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Lara und Mama Teil 07

by andreanette69©

Ich nahm meine Hand weg. Als Lara lesen konnte was über der Muschi ihrer Mutter stand war sie erst einmal sprachlos. „Feuchtgebiet! Komm rein! .... Feuchtgebiet! Komm rein! ... Nein so was, nein so was ... ja gleich komm ich rein ... wart nur ab ... dein Sohn auch ... aber erst ein Foto ... nein, so was Geiles, meine Mutter ein Feuchtgebiet!"

Sie schoss mehrere Bilder der nassen Muschi, steckte zwei Finger der linken Hand in den feuchten Spalt „ist ja wirklich klitschnass ... ein richtiges Feuchtgebiet ... eine Überschwemmung ... Hochwasser ..." und fotografierte mit der anderen Hand. Meine Mutter rücklings, nackt, mit weit gespreizten Schenkeln auf meinen Bauch liegend, ich mit beiden Händen ihre Brüste massierend und die Finger ihrer Tochter zwischen den Schamlippen!

Obergeil!

Lara sah es wohl genauso. „Jetzt ist sie dran!" stellte sie fest und legte die Kamera beiseite. „Lars, dreh sie. Nein, dreh dich selbst Lisa! Dann mach die Beine breit. Ich leck dich aus! Willst du?"

Mutter wusste sofort wie Lara es wollte. Sie legte sich mit dem Rücken auf meinen Bauch und spreizte wieder die Beine nach oben, hielt sie in den Kniekehlen fest. „Ja, ich will ... ja bitte leck mich aus ...!" Ihre Tochter kniete sich vor das Sofa zwischen meine Beine und näherte ihrem Mund der Vagina unserer bis zur Hemmungslosigkeit erregten Mutter. Deren Kopf lag neben meinem und ihre Knie erreichten auch fast die gleiche Höhe. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Brüste, massierte sie und spielte mit den Warzen während meine Schwester ebenfalls mit zwei Händen über Mamas nasse Schamlippen strich, offensichtlich den riesigen Kitzler bewunderte, ihn mit den Fingern anfasste und zwirbelte. Dann senkte sie ihre Lippen auf ihn, saugte sich den Minipenis in den Mund und Mamas stöhnen wurde so inbrünstig, dass ich dachte sie würde sofort spritzen. Doch Lara ließ es noch nicht dazu kommen. Sie unterbrach die Schleckerei an dem heißen Spalt und rief mir zu: „Ausziehen, Lars! Los wir ziehen uns auch aus." Mir war es recht. Endlich konnte ich mein eingeklemmtes Glied aus der Kleidung befreien. Ich kippte meine Mutter einfach seitlich von mir ab aufs Sofa.

Mit einem „Ja, macht euch nackig. Schnell! Beeilt euch!" legte sie sich sofort wieder in die vorige Position um auf Laras Mund zu warten. Obwohl wir uns rasch entkleideten schien es ihr zu lange zu dauern. Mit drei Fingern ihrer rechten Hand begann sie sich selbst heftig in die weit geöffnete Muschi zu stoßen. Davon hatte ich mich wohl etwas ablenken lassen, denn Lara stand schon nackt vor mir als ich nach Hose und Slip auch das Poloshirt ausgezogen hatte. Meinem jetzt nackt und hart nach oben ragenden Glied konnte meine geile Schwester nicht widerstehen. Sie umschloss es mit der Hand, schmiegte ihren wunderschönen nackten Körper fest an mich und küsste mich auf den Mund.

„Lara, ich bin dran! Mach bei mir weiter! Komm her und leck mich bis ich fertig bin!" Mama meldete ihren Anspruch auf Fortsetzung an. Mit einem bedauernden „Bis später" ging mein Schwesterchen in die Knie, verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss auf die Eichel von meinen Stab und drehte sich der sehnsüchtig wartenden Muschi zu. „Nimm deine Finger raus. Leck sie dir ab. Ich leck dafür deine Votze und fick dich mit meinen Fingern. Komm, geile Mama! Lass dich von deiner Tochter lecken und ficken!" Gehorsam wanderte die Hand nach oben in den Mund. Sie wurde schnell durch die Hand der Tochter ersetzt. Laras Kopf senkte sich wieder auf den sehnsüchtig wartenden Spalt. Laute Schreie und kräftiges Gegenstoßen zeigten wie willkommen der Mutter Mund und Finger ihrer Tochter waren.

Einen Moment stand ich unschlüssig hinter den Beiden. Dann nahm ich das sich mir bietende Bild mit der Kamera auf. Lara vor mir kniend, den wunderschönen Po mir zugewandt mit dem Kopf zwischen den breit auseinander gezogenen Schenkeln unserer Mutter. Diese hatte die Finger der rechten Hand im Mund und mit der Linken knetete sie kräftig ihre Brust. Ihr Atem kam stoßweise und die Augen waren geschlossen.

„Lara, sie kommt gleich. Du hast sie soweit. Willst du auch spritzen? Mit Mama zusammen? Warte ich helfe dir!" Damit ging ich hinter Lara in die Knie und führte meinen zuckenden Stab an den Po meiner Schwester. „Ja, schieb ihn rein. Fick mich! Wir spritzen alle Drei!" Lara griff nach hinten, setzte den Schwanz an ihrem Eingang an und drückte ihn sich hinein. Endlich! Endlich! Endlich!

Nass, heiß und eng war das Loch in welchem ich versank. Einfach ein Traum. Unendlich geil und schön. Mit beiden Händen nach ihren festen Brüsten fassend begann ich in sie zu stoßen. Sie war jetzt genauso laut wie unsere Mama Lisa. Lecken konnte sie nicht mehr. Zu sehr musste sie stöhnen. Aber ihre Hand rammte ohne Unterlass in den Schlitz der Mutter. Obwohl diese nahe der Ekstase war, nahm sie noch wahr was ich tat.

„Oh Gott ... oh Gott ... jetzt fickt er seine Schwester ... und sie mich ... zeig`s ihr ... stoß rein in mein Kind ... spritz sie voll ... tief rein ... fick sie ... dass sie dich nie vergisst ... ihren kleinen Bruder ... spritz den Samen rein ..."

Dazwischen immer wieder Lara: „Schön zustoßen ... nicht aufhören ... gut, tut guuuut ... fick mich schön ... in unsere Dunkelkammer ...ja ja jaaaaaaaaa ... wie die Eier klatschen ... mach sie nicht kaputt ... Mammi, dein Sohn fickt mich ... tief ... feste ... rammel mich ..."

Ich kann mich noch genau erinnern, dass ich kein Wort von mir gab. Vor Erregung konnte ich nur noch atmen. Heftig, schnell und stoßweise. In dem Takt ich wie mein Glied in Lara rammte. Es dauerte nicht lange und ich fühlte die Explosion kommen. Würde ich spritzen bevor die Frauen kommen konnten? Der Schreck jagte mir noch durch den Kopf als ich sah wie die Fontänen aus Mamas Grotte in Laras Gesicht spritzen. Gleichzeitig jagte ich mein Sperma in den Unterleib meiner Schwester. Ich konnte es nicht mehr halten. Mir war so als ob mich der Erguss in rasender Folge schüttelte. Dann aber bemerkte ich, dass mein Körper durch die Stärke des Orgasmus fast starr war und Lara es war, die die Bewegung an mir verursachte. Ich stak in ihr und spritzte immer mehr Samen in sie während ihr Po mit unkontrollierbarem Vibrieren, Flattern und Schütteln gegen mein Becken drängte. Ich genoss das Gefühl und stieß in sie bis kein Gegenhalten mehr zu spüren war. Sie erschlaffte und ich sank mit dem Gedanken: „Wir haben es zusammen geschafft. Alle Drei zusammen!" langsam mit den Oberkörper auf Laras Rücken und schob sie dabei nach oben auf Mamas Bauch. Irgendwann spürte ich wie mein Glied aus der Muschi heraus flutschte und hörte Mamas Stimme flüstern: „Seid ihr wieder da, meine Lieblinge?"

Zu schlapp zum antworten rutsche Lara weiter nach oben, legte den Kopf auf die linke Brust unserer „Mama Lisa", drückte ein kleines Küsschen darauf und nahm die andere Brust in die Hand. Die zwischen unseren Körpern entstandene Lücke gefiel mir nicht. Ich legte mein nach unten hängendes Glied und den Hodensack zwischen die Pobacken meiner Schwester und drückte mich wieder eng an sie. Mit einem wohligen Schnurren und einem kurzem Wölben des schönen Hinterteils in meine Richtung signalisierte sie ihre Zustimmung.

„Wir leben noch, Mama" flüsterte ich nach einer Weile „geht es dir auch gut?"

„Das kann ich erst sagen wenn ich sicher sein kann dass es euch Beiden wirklich gefallen hat und ihr es gern gemacht habt. Lara sagt gar nichts. Hat es dir gefallen, Kleines?"

„Wenn ich mich wieder bewegen kann zeige ich es dir." Nur ganz leise konnte Lara sprechen. Sie war immer noch geschafft. „Hast doch den Beweis dass ich genauso geil bin wie du. Ich habe so sehr gehofft dass ich an diesem Wochenende endlich mit dir schlafen kann. Am liebsten hätte ich schon im Seminar deine Titten massiert und deine Muschi geleckt. Dauernd hab ich dir in den Ausschnitt geschielt. Wolltest du es auch schon länger, Mama Lisa? Seit wann hast du daran gedacht?" Dabei massierte sie schon wieder leicht die Brust ihrer Mutter.

„Habt ihr schon mal an die Uhr geschaut, ihr Zwei?" wich diese der Frage aus. „es ist schon spät. Ihr müsst doch Hunger haben. Wir machen uns frisch und gehen zum Abendessen. Wenn wir uns dabei über das Thema unterhalten haben wir ein sehr interessantes und anregendes Tischgespräch, oder? Wäre doch eine gute Einstimmung auf den weiteren Abend. Einverstanden, Schatz?"

„Na du bist mir ja Eine" gab sich Lara empört „willst dich im voll besetzten Restaurant mit deinen Kinder über Sex unterhalten! Was sagst du dazu Lars?"

Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf, schob meine Hände zwischen unsere Körper an ihre Brüste und belehrte sie: „Du musst eben deine Finger bei dir behalten und ganz leise erzählen wie du deine Mutter und deinen Bruder ficken möchtest, geiles großes Schwesterlein. Ich hab wirklich Hunger. Los steh auf!"

Die beiden unter mir liegenden Frauen mussten leise kichern und Lara hatte wie immer das letzte Wort: „Dann nimm deinen Schwanz von meinen Hintern und lass uns aufstehen! Was hast du überhaupt dort zu suchen?"

Vor Lachen konnten wir erstmal überhaupt nicht aufstehen. Als wir uns dann trennten hatte ich ein gutes Gefühl. Dinge die man mit einem Lachen tut, enden meist im Glück.

Written by: andreanette69

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