Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die Familiensauna Teil 04

by swriter©

Ein halbes Jahr ist vergangen und wir sind immer noch glücklich und zufrieden. Wir? Die Rede ist von meiner Mutter, meiner Schwester und mir. Ich bin Jan und lebe seit mehreren Monaten mit zwei Frauen in unserem gemeinsamen Haus, nachdem mein Vater uns verlassen und die Scheidung eingereicht hatte. Papa kam nicht damit klar, dass der Rest seiner Familie untereinander inzestuöse Beziehungen führte. Ich kann ihn verstehen. Als nicht Beteiligter lässt einen die Vorstellung möglicherweise erschaudern, dass ein junger Mann seine eigene Mutter vögelt. Für mich ist das, was für andere ein Tabu darstellt, zur Normalität geworden.

Ich lebe mit Mama und Simone unter einem Dach und wir teilen Tisch und Bett miteinander. Wir lieben uns. Nicht nur auf seelischer Basis. Ich liebe den Sex mit meiner Mutter. Sie ist eine reife und faszinierende Frau mit einem scharfen Körper, dem ihr fortgeschrittenes Alter nichts anhaben kann. Ich profitiere von ihren Erfahrungen. Sie weiß genau, wie sie mich nehmen muss, an welchen Stellen meines Körpers sie mich verwöhnen darf und wie sie mich am schnellsten um den Verstand bringen kann. Meine andere Bettgesellin ist meine Schwester Simone. Ich vergöttere sie und ihren Körper. Sie ist schlank, hat ein süßes, hübsches Gesicht, einen knackigen Hintern und zwei kleine aber feine Titten, auf die ich liebend gerne meine Konzentration lege, wenn wir beisammen sind.

Es hatte alles in unserer kleinen Familiensauna angefangen und nach dezenten Gewissensbissen und tiefgründigen Überlegungen hatten wir drei beschlossen, uns auf das verbotene Abenteuer einzulassen und fortan in einer geilen Dreiecksbeziehung zu leben. Uns fehlt es an nichts. Ich komme mir wie im Paradies vor und teile den Garten Eden mit zwei scharfen und willigen Frauen, die ich mir aufregender und anmutiger kaum vorstellen könnte. Wir wissen natürlich, dass man auf unsere Art zu leben kritisch reagieren würde, daher halten wir uns bedeckt und tragen unsere körperliche Zuneigung füreinander nicht in die Öffentlichkeit. Bis auf meinen Vater, zu dem wir keinen Kontakt mehr unterhalten und meine Cousine Tina, die eine geile Nacht in unserem Kreise verbracht hatte, kannte niemand unser Geheimnis. Im letzten Monat machte ich die Bekanntschaft einer aufgeschlossenen und sehr geilen Frau, die Simone und ich im gemeinsamen Urlaub kennengelernt hatten. Wir hatten uns Daniela anvertraut und ihr unser kleines Geheimnis gebeichtet. Was daraufhin geschah, möchte ich an dieser Stelle gerne verraten.

Unser letzter gemeinsamer Familienurlaub lag einige Jahre zurück und ich wollte einfach mal wieder raus. Ich hatte gerade die Schule beendet und noch kein Interesse an einer Ausbildung an den Tag gelegt. Ich wollte etwas anderes sehen, Sonne tanken und abschalten. Sonne, Palmen, Weiber ... Gut. Letzteres brauchte ich nicht, da ich die Weiber im Schlepptau haben würde. Aber Strandurlaub sollte es schon sein. Simone, meine 18-jährige Schwester, und ich stöberten in diversen Urlaubskatalogen, und nachdem wir eine Weile gesucht und unsere finanziellen Möglichkeiten abgewogen hatten, entschieden wir uns für einen Festlandurlaub an der spanischen Küste. Uns war klar, dass es schönere Flecken auf der Erde gab, aber für ein paar entspannte Tage würde dieser Urlaubsort allemal genügen.

Wir präsentierten meiner Mutter Monika das Ergebnis unserer Suche und mussten ernüchtert feststellen, dass Mama uns nicht würde begleiten können. Ihr Chef wollte ihr nicht freigeben und ohnehin sah es finanziell nicht so rosig aus, als dass wir es uns zu dritt richtig gut gehen lassen konnten. Ich war enttäuscht und wollte Mama unbedingt dabei haben. Meine Mutter versprach, dass es beim nächsten Mal bestimmt klappen würde und so bereiteten Simone und ich uns auf den gemeinsamen Liebesurlaub vor. Denn den würde es garantiert geben.

Wir buchten ein Doppelzimmer in einer schönen Hotelanlage und checkten als Geschwisterpaar ein. Vor Ort wollten wir uns als Liebespaar ausgeben, damit wir dezente Zärtlichkeiten offen zur Schau stellen konnten. Endlich war der Abreisetag gekommen und nach wenigen Stunden Flug und einem kurzweiligen Bustransfer erreichten wir unser Hotel. Dieses machte einen ansprechenden Eindruck, und da sich auch das Wetter bemühte, unseren Aufenthalt zu versüßen, zeigten sich meine Schwester und ich zufrieden mit dem Start in die gemeinsamen Ferien. Wir weihten unser großes Doppelbett kurz nach unserer Ankunft ein und tobten wild durch die Laken, bis wir glücklich erschöpft und von der Anreise geschlaucht ins Land der Träume sanken.

Am nächsten Morgen machten wir uns zurecht und zogen los, die Ferienanlage zu erkunden. Die Außenanlage war schön und der Weg zum Strand nicht zu weit. Wir erreichten einen gut besuchten Strandabschnitt und richteten uns auf zwei Sonnenliegen ein. Simone machte oben ohne und war sich sogleich der Aufmerksamkeit vieler Strandbesucher sicher. Sie hatte keine Scheu, sich zu zeigen und ich war stolz, wenn wildfremde Männer meiner Geliebten hinterher starrten. Wenn die gewusst hätten, dass Simone meine Schwester war ... Wir entspannten am Strand und suchten hin und wieder das Meer auf, um uns abzukühlen. Zwischendurch streichelten und küssten wir uns, wie es bei verliebten Teenagern üblich ist. Man schenkte uns die übliche Aufmerksamkeit und ging ansonsten den eigenen Urlaubsaktivitäten nach. Daran änderte sich auch nichts, als Simone sich vor mich auf die Liege setzte und sich mit einem Badetuch den Schoß bedeckte, während ich meine Hände um ihren Körper legte und die Finger der rechten Hand in ihr Bikinihöschen schob.

Ich fand es mega spannend, Simone in aller Öffentlichkeit zu berühren. Normalerweise hielten wir unser Liebesspiel in den eigenen vier Wänden ab und es hatte etwas Besonderes, sich unter den Augen der anderen Urlauber anzunähern. Simone schmiegte sich eng an mich und spreizte die Schenkel auseinander. Ihr Hintern drückte gegen mein bestes Stück. Niemand konnte erkennen, wie meine Finger zärtlich über Simones kahlen Venushügel streichelten und sich ganz langsam der schmalen Muschi näherten. Für den Urlaub hatte sich Simone intim rasiert und mich machte es wahnsinnig scharf, an der mädchenhaft wirkenden Pussy zu spielen. Durch ihren Vorstoß animiert hatte auch ich mir kurz vor dem Abflug sämtliche Schamhaare abrasiert, was mir großes Lob und Sympathien bei meiner Schwester einbrachte. Sie liebte es, meinen harten Schwanz zu liebkosen und genoss das haarlose Vergnügen in vollen Zügen. Ich hoffte, dass mir Simone früher oder später an den im Wachstum befindlichen Prügel fassen würde, doch zunächst war es an mir, sie in aller Öffentlichkeit zu reizen.

Ich schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und spürte sogleich, dass sich meine Schwester zusammenreißen musste, um nicht laut aufzustöhnen. Simone war leicht reizbar und oftmals genügte eine dezente Berührung, um sie anzuheizen. Sie musste unser freches Spiel ebenso aufregend finden wie ich, denn mein Finger badete in ihrem Saft. Ihre Muschi war feuchtwarm und je länger ich meinen Finger durch ihre Schamlippen gleiten ließ, umso mehr Nässe hatte ich in ihrer Spalte zu verteilen.

„Du wirst doch wohl nicht geil, oder?", säuselte ich ihr ins Ohr.

„Nein. Wie kommst du denn darauf?", erwiderte sie mit belegter Stimme. Ich lächelte in mich hinein. Meine Schwester konnte ihre Erregung nicht abstreiten. Zu deutlich konnte ich die Zeichen ihrer Geilheit wahrnehmen.

„Ich dachte ja nur, weil du hier vor mir sitzt und langsam ausläufst."

„Ich schwitze doch nur ... Mmmmmh."

Mein Schwanz pochte mittlerweile hart gegen Simones Rücken und ich wünschte mir spontan, dass ich an ihrer Stelle wäre und sie mein Rohr zärtlich reizte. „Dann nimm das Badetuch von deinem Schoß ... Dann schwitzt du bestimmt nicht mehr so stark."

Ich wartete auf eine Reaktion. Das Badetuch runter zu nehmen wäre gleichbedeutend mit der Zurschaustellung unseres Treibens gewesen. Mich durchfuhr ein wohliges Kribbeln, als ich mir vorstellte, dass vorbei flanierende Urlaubsgäste in den Schoß meiner Schwester blicken würden, in dem ich meine Hand unter Simones Bikinihöschen geschoben hatte und sündige Dinge anstellte.

„Willst du etwa, dass jeder sehen kann, was du mit mir machst?", fragte sie leise.

„Würde dich das nicht anmachen?", erkundigte ich mich. „Wenn alle sehen könnten, warum es dir so gut geht?"

Ich ließ meinen Finger flink über Simones Kitzler schnellen, was einen lauten Seufzer provozierte.

„Leise ... Sonst hört man dich noch."

„Kann ich nicht ... Es ist zu geil."

„Wieso geil ...? Ich denke, du schwitzt nur?"

„Oooooah. Mach weiter ... Finger mich schön. Mmmmh."

Ich tat ihr den Gefallen. Ich konzentrierte mein Fingerspiel auf Simones Lustpunkt und blickte mich am Strand um. In unmittelbarer Nähe hielten sich keine Urlauber auf. Ich fasste mit der freien Hand an das Badetuch und schob es von Simones Knie. Sie erschrak für einen Moment, beruhigte sich aber, nachdem sie erkannt hatte, dass niemand direkt zwischen ihre Schenkel blicken konnte. Ich setzte das zärtliche Spiel unter ihrem Bikinihöschen fort und hauchte meiner Schwester geile Dinge ins Ohr. „Jetzt kann jeder sehen, dass ich dich geil mache."

„Oooooaaaah!"

„Dass ich deine süße Muschi verwöhne."

„Mmmmmh!"

„Schade nur, dass niemand deine blanke Fotze sehen kann", stellte ich fest.

Simone seufzte vor sich hin und fasste sich im nächsten Moment zwischen die Beine. Sie hob den Steg des Höschens an und zog ihn zur Seite. Zum Vorschein kam mein Finger, der unentwegt in ihrer nassen Pussy werkelte. Wenn jetzt jemand direkt vor ihr stehen würde, könnte er genau erkennen, wie geil ich meine Schwester machte. Das Kribbeln in meinen Lenden nahm zu und ich wusste nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten konnte. Langsam aber sicher musste ich mich um meine eigenen Bedürfnisse kümmern. Doch zunächst war es meine Aufgabe, meine Schwester glücklich zu machen. Ich fingerte unbeirrt weiter und beobachtete den Strand. Es war nicht viel los. Die meisten Urlauber lagen auf ihren Liegen und dösten in der Sonne. Plötzlich sah ich jemanden aus dem Meer kommen. Unmittelbar vor uns erhob sich eine Frau aus dem Wasser und richtete ihren Blick auf den Strandbereich, wo meine Schwester und ich unser frivoles Spiel abhielten.

Ich die Frau zuvor nicht wahrgenommen. Wahrscheinlich war sie geschwommen oder getaucht. Ich schätzte die Urlauberin im grünen Bikini auf um die Dreißig. Sie hatte dunkle kurze Haare und eine etwas rundliche Figur. Ich war der Meinung, sie konnte sich durchaus sehen lassen. Ein paar stramme Titten unter dem Oberteil lohnten sich, betrachtet zu werden. Die Bikinidame ließ ihren Blick über den Strand schweifen und blieb bei meiner Liege hängen. Ich schätzte die Entfernung zwischen uns und ihr auf zwanzig Meter und mein erster Impuls war, das Badetuch über Simone zu legen. Der zweite Gedanke ging in eine andere Richtung. Ich wollte, dass die Frau Simone und mir zusah. Sie sollte sehen, wie ich meine Schwester heißmachte, wie sich Simone auf der Liege wand und von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Sie sollte erkennen können, dass ich Simone geil fingerte und dass wir so unanständig waren, unser heißes Spiel in aller Öffentlichkeit abzuhalten.

Ich brachte meine Lippen an Simones Ohr und flüsterte: „Wir werden beobachtet."

„Was?"

Sie zuckte zusammen und nahm die Hand vom Bikinihöschen, das fast bis zur ursprünglichen Position zurückrutschte. Da ich mein Fingerspiel an ihrem Kätzchen nicht eingestellt hatte, sondern munter weiter masturbierte, lag Simones Möse weiter im Freien. „Die Frau im grünen Bikini sieht zu uns rüber ... Wollen wir ihr eine geile Show liefern?"

„Ich weiß nicht. Was, wenn wir Ärger bekommen?"

„Denk nicht drüber nach", riet ich ihr, während ich ihren Kitzler kraftvoll bediente. „Denk nur daran, wie geil dich das machen wird, wenn du eine Zuschauerin hast."

Simone brauchte nur einen Augenblick, um sich zu entscheiden. Sie fasste sich erneut an ihr Bikiniunterteil und zog den Steg zur Seite. Die Sonne fand den Weg zu ihrer nassen Grotte und schien auf die glänzenden Schamlippen, durch die mein Finger munter pflügte.

Ich blickte die Frau im Bikini neugierig an und wartete auf eine Reaktion von ihr. Die Frau stand regungslos im Wasser, das ihr bis knapp unterhalb der Knie reichte. Sie verharrte unschlüssig auf der Stelle und machte keine Anstalten, sich fortzubewegen. Sie bemühte sich auch nicht, ihre Neugierde zu verbergen und starrte ungeniert zu unserer Liege herüber. Ich war mir nicht sicher, ob sie aus der Entfernung Details erkennen konnte, aber ich nahm an, dass sie in der Lage sein musste zu ergründen, was die jungen Leute auf der Liege anstellten.

„Sie sieht uns zu", stellte ich fest.

„Geeeiil ...! Mach weiter."

Ich intensivierte mein Fingerspiel und ließ die Beobachterin nicht aus den Augen. Kein weiterer Urlauber bekam etwas von unserer geilen Showeinlage mit. Sie stand in unsere Richtung gewandt und hatte ihre Arme lässig vor dem Oberkörper verschränkt. Sie interessierte sich eindeutig für Simone und mich. Was dachte sie? Wie nahm sie unser frivoles Spiel auf? Regte sie der Anblick an oder würde sie sich über unser dreistes Verhalten echauffieren?

Sie war nicht so alt, als dass man bei ihr kein reges Sexleben annehmen musste. Wäre sie Rentnerin gewesen, die ohnehin eher konservativ veranlagt waren, hätte sie uns wahrscheinlich längst verurteilt. War sie so tolerant, uns den verbotenen Spaß zuzugestehen?

„Sie sieht immer noch zu uns", informierte ich meine Schwester, die immer hemmungsloser stöhnte.

„Ich bin gleich so weit."

„Ich will, dass du für mich und unsere Zuschauerin kommst", forderte ich Simone auf.

Mein Fingerspiel wurde intensiver, Simones Seufzer lauter. Ihre Nässe umspülte meinen Finger. Ein deutlicheres Anzeichen für ihre Erregung hätte ich nicht erhalten können. Dann realisierte ich, wie meine Schwester zu zucken begann. Sie erzitterte, rutschte unkontrolliert über die Liege, presste sich gegen mich und meinen harten Riemen in der Badehose und hob dann ihren Hintern an. Sie streckte ihren Unterleib in die Höhe, schrie laut auf und genoss ihren Abgang in vollen Zügen.

Mittlerweile waren auch andere Urlauber auf uns aufmerksam geworden. Angesichts der Lautstärke von Simones Lustschreien kam dies nicht überraschend. Trotz meiner Erregung war mir das alles peinlich. Simone lag halb auf mir und schwelgte in süßer Erinnerung an ihren Freudenmoment. Ich hatte meine Hand aus ihrem Schoß zurückgezogen und das Badetuch über sie gelegt. Die Blicke der Strandbesucher waren immer noch auf uns gerichtet und ich spielte auf Zeit, in der Hoffnung, dass sie ihr Interesse möglichst bald verlieren würden. Während der letzten halben Minute hatte ich unsere Beobachterin im Wasser aus den Augen verloren. Ich sah zu der Stelle, wo die Frau im Bikini bis gerade noch gestanden und zugesehen hatte, doch ich konnte nur seichte Wellen ausmachen, die sanft an den Strand schlugen. Irgendwann schien die Frau das Interesse an uns verloren zu haben und hatte sich dezent zurückgezogen. Ich blieb peinlich berührt und mit einer enormen Latte zwischen den Beinen mit Simone auf der Liege zurück und wünschte mir, dass sich meine Schwester alsbald bei mir revanchieren würde.

Nach einer Weile legte sich das Interesse an uns. Simone schmiegte sich zufrieden in meine Arme und mein Penis hatte mittlerweile in den Ruhemodus umgeschaltet. Ich war immer noch geil, aber für den Moment kam ich ohne Zuwendungen an meinem besten Stück aus. Wir beschlossen, das Weite zu suchen, um Gras über unser frivoles Stelldichein wachsen zu lassen. Im Nachhinein kam es mir unverschämt vor, sich an einem öffentlichen Strand so zügellos zu verhalten, auch wenn es atemberaubend geil gewesen war. Simone verriet mir auf dem Rückweg zu unserem Hotelzimmer, wie scharf sie geworden war, weil ich sie in der Öffentlichkeit gefingert hatte und wir dabei genauestens beobachtet worden waren.

Auf unserem Zimmer angekommen, pfefferte ich die Klamotten in die Ecke und baute mich vor Simone auf. „Jetzt bin ich aber mal an der Reihe."

Simone lächelte mich freudig an und meinte: „Ich hätte dich ja liebend gerne am Strand verwöhnt, aber hinterher waren zu viele neugierige Zuschauer da."

„Ich dachte, du standest auf das Publikum?"

„Vielleicht?", gab sich Simone rätselhaft. Sie blickte mich schelmisch an und fasste sich hinter den Rücken. Das Bikinioberteil rutschte herab und mein Blick fokussierte sich sogleich auf die nackte Pracht. Meine Schwester machte nicht Halt und ließ das Höschen folgen. Sie stand in ihrer ganzen Nacktheit vor mir und legte den Kopf mit einer neckischen Geste zur Seite. „Auch wenn wir hier keine Zuschauer haben, sollten wir doch etwas für dein Wohlbefinden tun."

Geschmeidig wie eine Raubkatze bewegte sie sich auf mich zu. Ich rührte mich nicht von der Stelle und wartete ab. Das Zucken zwischen meinen Beinen konnte und wollte ich nicht ignorieren. Meine Schwester baute sich vor mir auf und fasste mir in den Schritt. Sie umschloss meinen Prügel durch den Stoff der Badehose und begann, mich sachte zu wichsen.

„Gefällt dir das, Bruderherz?"

„Du weißt, dass ich ein großer Fan davon bin", bestätigte ich.

Sie bewegte ihre Hand auf und ab. Sanft und rücksichtsvoll. Es dauerte nicht lange, bis ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden. Mein Schwanz schlug gegen sein Stoffgefängnis und ich wünschte mir sehnlichst, dass Simone ihn befreien würde. Doch sie hatte andere Pläne.

Meine Schwester ließ von mir ab und kehrte mir den Rücken zu. Sie ging auf unser Doppelbett zu und krabbelte in einer verführerisch wirkenden Geste auf die Matratze. Simone blieb seitlich liegen und stützte ihren Kopf auf einer Hand ab. Ich sah neugierig zu, wie sie ein Bein anwinkelte und ich einen perfekten Blick auf ihren Schoß erhielt. Simone grinste frech und begann, sich mit der freien Hand über ihren Oberkörper zu streicheln. Über den schlanken Hals, das Brustbein, über beide Brüste. Über die kleinen süßen Knospen, die sich längst aufgerichtet hatten. Ich schluckte schwer und war kurz davor, die Hand in meine Hose zu schieben und mich zu befreien. Simone reizte mich und legte eine unglaubliche Seelenruhe an den Tag. Ihre Hand wanderte den Bauch hinab und erreichte den kahlen Venushügel. Ich genoss die visuellen Reize und wünschte mir so sehr, dass sie endlich ihren Finger zwischen ihre Schamlippen schieben würde. Doch sie wollte mich auf die Folter spannen und nahm die Hand zurück. Ein weiteres Mal spielte sie an ihren Brüsten und zwirbelte beide Knospen abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Das sieht geil aus", lobte ich Simone.

Sie lächelte zufrieden und meinte: „Ich weiß, dass dir das gefällt."

„Ich hatte gedacht, du spielst lieber an mir rum und machst mich glücklich."

„Und wenn ich schon wieder geil bin und selber Zuwendung brauche?"

Ich musterte meine Schwester aufmerksam und erkannte den Glanz in ihren Augen. Sie war auf dem besten Weg, sich ein weiteres Mal fallen zu lassen und ich liebte es, ihr dabei zusehen zu dürfen. Ich fand mich damit ab, dass meine Schwester auf dem Bett lag und ich in der Mitte des Raumes stand und beschloss, ein Spiel daraus zu machen. Ich fasste mir in die Badehose und zog meinen harten Schwanz ins Freie. Die Badehose hing noch immer an der richtigen Stelle und ich entschied, mich nicht von ihr zu trennen. Ich umschloss den Kolben mit meiner rechten Hand und fragte Simone: „Willst du zusehen, wie ich wichse?"

Ein dezentes Kopfnicken beantwortete meine Frage. Ich schob die Haut über meinen Schwanz zurück und wiederholte die Bewegung einige Male. Ich spürte sogleich, wie geil ich immer noch war und dass ich hier keine abendfüllende Show für Simone hinlegen konnte. Ich ließ meinen Prügel los und erklärte: „Jetzt bist du dran ... Ich will sehen, wie du deine süße Muschi bearbeitest."

Simone strahlte über das ganze Gesicht und war sofort einverstanden. Sie schob ihre Hand in den Schoß zurück und streichelte sich gedankenverloren über den Bereich oberhalb der Spalte. Immer wieder schob sie ihre Finger in Richtung Schamlippen, verzichtete aber auf direkten Kontakt zu ihrem privatesten Bereich.

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