Category: Fetisch Geschichten

Die Büchse der Pandora Teil 01

by Sektierer©

Diesen Urlaub hatte er sich wirklich anders vorgestellt. In Gedanken schien die Sonne, und er stand mit ein paar netten jungen Girls an der Bar des Bergrestaurants, um schon nach dem Mittagessen mit dem Après-Ski zu beginnen.

Stattdessen hatte es die ganze Woche geschneit, Nebel verdeckte die Gipfel und die Sonne gleichermassen, und jetzt verunmöglichte der Schneesturm auch noch die letzte Abfahrt, sodass sie die Bahn ins Tal nehmen mussten. Und als Sahnehäubchen sass er mit diesen drei alten Ladies schon seit dreissig Minuten in der Gondel fest und musste ihnen zuhören, wie sie ein uninteressantes Thema nach dem anderen durchkauten.

Gelangweilt sah er aus dem Fenster, während die Gondel im starken Wind schaukelte und hoffte, dass die Bergbahn die Störung so schnell wie möglich beheben würde, damit er aus dieser Laberhölle entkommen konnte.

Irgendetwas frass sich durch die Schutzglocke aus meditativem Desinteresse, die er sich sorgfältig und mühselig aufgebaut hatte. Nach einer gewissen Zeit wurde ihm bewusst, dass es diesmal die Stille war, die er sich bisher so herbeigesehnt hatte. Seine Aufmerksamkeit war geweckt, und möglichst unauffällig versuchte er ihr auf den Grund zu gehen.

Aus den Augenwinkeln beobachtete er seine unfreiwilligen Gefährtinnen, die über irgendetwas aufgeregt tuschelten. Als sie bemerkten, dass er wieder bei ihnen war, hörten sie sofort auf und setzten sich -- diesmal still -- hin. Nur die Dame zu seiner Linken rutsche etwas nervös auf ihrem Sitz herum.

In einem überraschenden Anfall von Mitgefühl wandte er sich ihr zu: "Machen sie sich keine Sorgen, uns passiert schon nichts, und es sicher gleich weiter". Wie um ihn in seiner bisherigen Haltung zu bestätigen, quittierte sie diese Äusserung aber nur mit einem seltsamen Blick, den er nicht zu deuten wusste. Schon war er wieder daran, sich beleidigt in sich zurückzuziehen, als ihre Freundin gegenüber entschuldigend sagte: "Sie hat keine Angst, sie muss mal" und zuckte die Schultern.

"Oh" war alles, das ihm dazu einfiel, und seine Nachbarin schaute zuerst entsetzt auf die Geheimnisverräterin und dann beschämt aus dem Fenster. Damit schien dieses Thema abgehakt zu sein, und Schweigen breitete sich in der Gondel aus, nur unterbrochen vom gelegentlichen Knistern des Skianzugs, wenn Pipidame, wie er sie bei sich nannte, wieder umsetzte, um ihre Blase im Zaum zu halten.

Die Minuten vergingen, und die beiden Gegenüber versuchten, wieder eine belanglose Konversation zu starten. Draussen schien der Nebel das Wunder zu vollbringen, noch dichter als zuvor zu werden, und wieder rüttelte der Wind an ihrer Gondel. Wie ihm ein Blick aus dem Fenster bestätigte, konnte man mittlerweile nicht mal bis zur nächsten Gondeln sehen.

Ein Räuspern von seiner Seite riss ihn aus den Gedanken und er bemerkte, dass aus gelegentlichen Umsitzen ein permanentes Hin-und herrutschen geworden war. Als ob das etwas bringen würde, sagte sie eindringlich aber im Flüsterton zu ihren Kolleginnen: "Ich halte das nicht mehr lange aus!". Ratlos erwiderte die ihm gegenübersitzende Dame: "Mach dir auf keinen Fall in die Hosen, in dieser Kälte holst du dir den Tod mit nassen Kleidern!"

"Vielen Dank" dachte er spöttisch, "das hilf ihr jetzt sicher weiter", liess sich aber nichts anmerken. Verzweifelt wandte sich seine Nachbarin wieder an ihn: "Sie könnten sich nicht kurz umdrehen? Ich fürchte, ich muss hier auf den Boden..." und senkte schon wieder den Blick. "Und was ist wenn es gleich weitergeht? Ich möchte nicht die Gesichter der Bahnmitarbeiter oben sehen, wenn sie Ihnen aus der Gondel helfen und die Bescherung entdecken" gab er ihr zu bedenken.

Er sah, wie sich diese Vorstellung durch ihre Gehirnwindungen frass, sodass sie schlussendlich entschieden den Kopf schüttelte. "Sie haben nicht zufällig eine Flasche im Rucksack?", kam ihr ihre Freundin zu Hilfe. Entschuldigend schüttelte er den Kopf und öffnete bestätigend seine Tasche, die zwar allerlei Krimskrams, aber nichts in dieser Situation brauchbares enthielt. Inzwischen war Pipidame dazu übergegangen, ihre Fäuste in den Schoss zu pressen und leise wimmernd leicht vor und zurück zu wippen.

Langsam nahm ein Gedanke in seinem Kopf gestalt an. "Ich wüsste da vielleicht etwas..." sagte er betont ausweichend, "aber das ist -- wie soll ich... - ach nichts", und drehe sich wie beschämt wieder weg zum Fenster. "Nein, bitte!" flehte es von seiner Seite. Er wandte sich ihr wieder zu und genoss es, seinen gesetzten Samen aufgehen zu sehen. "Gut bewässert" scherzte er mit sich selbst und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Hoffnungsvoll sah sie ihn an und sagte gepresst: "Was immer Ihnen eingefallen ist, sagen Sie es schnell!"

"Sie wollen nicht in die Hose, nicht in die Kabine und wir haben nichts, um es aufzufangen", rekapitulierte er ihre Optionen. "Die einzige verbleibendende Möglichkeit, es verschwinden zu lassen...", und wieder zierte er sich mit einer längeren Pause, "...ich könnte es trinken", liess er die Katze aus dem Sack. "Wie...?" fragte sie und starrte ihn verständnislos an. "Direkt, meine ich. Ich fange es mit meinem Mund auf und schlucke", räumte er die letzten Zweifel aus.

Diesmal kam ein entsetzter Laut von der Bank gegenüber. "Also Sie, wie können Sie...". "Ich hab ja gesagt ich möchte es nicht aussprechen", verteidigte er sich gespielt empört. "Lasst ihn!" meldete sich seine Nachbarin, "ist mir egal, aber es muss jetzt sein. Aber nicht mit Berühren!" "Wie stellen Sie sich das vor, ohne Kontakt? Mit verlaub gesagt, wenn ich nicht mit den Lippen abschliesse, spritzt das noch überall hin, und das will ja niemand hier..." Nach einem kurzen Moment des Zweifels schien er sie überzeugt zu haben. "Was solls. Wie soll ich?"

Ungläubig starrten die beiden Damen gegenüber ihre Freundin an. "Machen Sie sich mal untenrum frei" wies er sie an, und während sie hektisch begann an ihrer Skihose zu nesteln, wandte er sich ihrem gegenüber zu: "Ich sollte mal dahin". Die Kabine schaukelte bedrohlich, als sie die Plätze tauschten. Inzwischen hatte sich Pipidame Skihose, Thermounterhose und Slip bis auf die Skischuhe heruntergezogen. "Bitte heben Sie kurz ihre Füsse" bat er sie, tauchte unter der Masse von Schuhen und Kleidern hindurch und ging vor ihr in die Hocke, sodass sie ihre Füsse hinter seinem Rücken auf der Kante der gegenüberliegenden Bank abstützen konnte. "Oh mein Gott, was machst du da?" stöhnte ihre Kollegin ungläubig von der Seite, aber ein kurzer Blick zeigte ihm, dass keine der beiden die Augen vom Schauspiel abwenden konnte, das sich ihnen gleich bieten sollte.

Angenehm überrascht sah er, dass ihre Schamlippen säuberlich rasiert waren. Noch während sein Gesicht vor ihrer Muschi verharrte, teilten sich ihre Schamlippen leicht unter dem sanften Druck eines ersten Strahls. Fasziniert schaute er das Rinnsal an, das über ihre Lippen floss und sich aufgrund ihrer angewinkelten Beine weiter über ihren Damm und ihr faltiges Po-Loch nach unten auf den Sitz vorarbeitete.

Bevor er noch weiter zusehen konnte, packte sie ihn unsanft an den Haaren und zog sein Gesicht an ihre Muschi. Schnell versuchte er, mit seinen Lippen ein Vakuum zu erzeugen und saugte an ihren Schamlippen. Schon spürte er den nächsten Strahl durch ihre Lippen brechen und schmeckte die salzige Wärme in seinem Mund, sammelte ihre Pisse bis sein Mund komplett gefüllt war und nahm einen grossen Schluck. Gierig saugte er weiter, aber er merkte an ihrer wechselnden Anspannung und dem schwächer werdenden Strahl, dass sie versuchte, ihm im Stop-and-Go in den Mund zu pinkeln. Erwartungsvoll holte er Luft und stiess sie wieder aus, als der nächste kräftige Strahl in den Mund schoss. Probeweise schob er seine Zunge in ihre Möse, und sofort schlossen sich ihre festen massigen Schenkel um seinen Kopf, so dass er ohne Entkommen an ihre pissende Fotze gefesselt war.

Wieder schluckte er ein mundvoll ihres warmen Mösengoldes herunter, und jetzt lief ihm ihre Pisse direkt auf die Zunge, die tief in ihrer feuchten Grotte steckte. Lustvoll saugte er kräftig ein, und sie verlor den Kampf mit ihrem Druck. Ungebremst schoss ihm ihre Pisse in den Rachen, und als er zum Schlucken und Luftholen seine Lippen ab ihrer Muschi nehmen musste, lief es ihm warm übers Gesicht. Schnell nutzte er die Situation aus und senkte sein Gesicht etwas, sodass er gleichzeitig kurz über ihre pulsierende und bepisste Rosette lecken konnte, und mehr von ihrem Mösengold seine Haare benetzte und über seinen Kopf lief.

Schnell hab er seinen Mund wieder in den Strahl um nicht zu viel zu verschwenden, und blickte leicht nach schräg oben. Sein Blick traf auf den der Banknachbarin, sie sich leicht vorgebeugt hatte, um besser zwischen die Beine ihrer Freundin zu sehen. Er hielt den Augenkontakt und öffnete seine Lippen weit, damit sie sehen konnte, wie sich die Pisse in seinem Mund sammelte, bis er wieder schlucken musste und die überschüssige Pisse aus seinem Mund über sein Kinn lief, während ihr ungebremster Strahl in sein Gesicht spritzte.

Längst war der ursprüngliche Plan vergessen, und vorsichtig legte er einen Finger an ihre Rosette. Es brauchte nur einen kleinen Druck ihrer Hüften die sich gegen die Fingerkuppe presste, und sein Finger verschwand in ihrem pissnassen Anus. Sie stöhnte wohlig auf und begann sich leicht hin und her zu bewegen, rieb ihre pissende Fotze in sein Gesicht und schob ihre Rosette immer wieder ab und auf seinen Finger.

Als ihr Strahl endlich langsam versiegte, übernahm er die Initiative und leckte ihre Muschi abwechselnd langsam mit breiter Zunge, wie man einen Teller ableckt, und wild mit der Spitze, während er einen zweiten Finger zu Hilfe nahm und ihr Zeige- und Mittelfinger bis zur Handwurzel in ihren Arsch steckte.

Mit einem letzten lauten Stöhnen kam sie und öffnete ihre Schenkel, so dass er sich wieder etwas aufrichten konnte und seinen Blick auf die Finger richtete, die er langsam aus ihrem Arsch zog. Geil wölbte sich ihre Rosette entlang seinen Fingern nach aussen, und öffnete und schloss sich in regelmässigen Wellen sobald diese draussen waren.

Mit einem letzten Kuss auf ihre Schamlippen arbeitete er sich unter ihren Beinen hervor, und sein Blick wanderte von ihrem Gesicht mit dem halb geschlossenen Augen zu ihren Freundinnen, die er frech angrinste, während er sich die letzten Tropfen aus dem Gesicht wischte. Ihrer keuchenden Atmung nach zu schliessen, hatte sie die Show nicht gleichgültig gelassen.

"Na ihr beiden, müsst ihr auch?" probierte er sein Glück, und musste nicht lange auf zwei heftig nickende Köpfe warten. Wie sich herausstellte, sass die Dame an seiner Seite mit bereits geöffneten Hosen da, und zog jetzt halb schuldbewusst ihre Hand hinaus. Schnell packte er sie und lutschte den Mösensaft ab ihren Fingern der daran klebte, dabei tief in ihre Augen schauend. "Steh auf!" sagte er knapp, zog ihr die Hosen herunter und kuschelte seinen Kopf an ihre Schamgegend, als er den Reissverschluss unten am Bein öffnete, um ihr auf einer Seite die Hose komplett auszuziehen. Willig presste sie mit leicht gespreizten Beinen ihre warme Spalte an sein Gesicht, und er konnte den süssen Duft ihres Liebessafts riechen.

Er setzte sich auf ihren Platz, rutschte leicht schräg an die Kante vor und als sie ihn fragend ansah, nahm er ihr linkes Bein und stellte es seitlich hinter sich. Lüstern betrachtete er ihre Spalte die über ihm prangerte, und als er zwischen ihre Beine greifen wollte um ihre Möse an sein Gesicht zu ziehen, schoben sich von hinten zwei Finger in ihre Schamlippen und spreizten sie.

Sie zuckte überrascht zusammen, entspannte sich aber gleich wieder, und schon fielen die ersten Tröpfchen aus ihrer Möse, die sich bald darauf zu einem festen Strahl vereinten, der über sein Gesicht plätscherte. Wieder öffnete er seinen Mund, und liess mit in den Nacken gelegtem Kopf ihre Pisse in sich sammeln bis er überlief, den Blick fest auf ihre Quelle gerichtet. Schliesslich leerte er seinen Mund mit mehreren grossen Schlucken, die warm und salzig seine Kehle hinab liefen. Sanft spielte seine Zunge um ihr Pissloch, das dank der spreizenden Finger offen vor ihm lag, und begann dann mit schmatzenden Geräuschen ihre Muschi zu bearbeiten.

Plötzlich zogen sich ihre Schamlippen zusammen, da die Finger, die sie bisher auseinander gehalten hatten, nun in ihrer Muschi verschwanden und von hinten ihren G-Punkt massierten. Zwar spritzte der schwächer werdende Strahl ihres Urins dadurch in alle Richtungen, aber so nass wie er bereits war, machte das auch keinen Unterschied mehr. Immer härter und schneller stiessen die Finger in ihre Muschi, sodass nun er an der Reihe war, sich zurückzulehnen und das Schauspiel zu geniessen, das sich kurz vor seinen Augen abspielte. Als ihr Stöhnen und sie selbst den Höhepunkt erreichten, senkte sie sich nochmals auf sein Gesicht, und mit den herausflutschenden Fingern ergoss sich wieder ein Schwall über ihn.

Eifrig leckte er ihre Möse sauber und merkte dabei am Geschmack, dass dies kein Pipi sein konnte. "Oh mein Gott, sie ist eine Squirterin!" dachte er völlig aufgekratzt bei sich, aber schon entzog sie sich seiner Zunge. "Ich muss mich setzten" brachte sie hervor, und setzte sich mit offensichtlich weichen Knien auf den Platz den er ihr freigab.

Plötzlich mutig geworden, sagte die Dame bisher nicht das Vergnügen hatte:"Jetzt bin ich aber dran, setz dich hin Junge!" und stand auf. Kaum sass er auf ihrem Platz, stellte sie sich über seine Beine, zog ihre Hose hinunter und presste ihm ihren prallen Hintern ins Gesicht. So nackt konnte er noch sehen, dass sie offenbar die Molligste von den dreien war, und seine Zunge spürte geile fleischige Schamlippen, die zwischen ihren dicken Backen verborgen waren. Er umfasste ihre massiven Schenkel und zug sie fest zu sich hin, während alles was seine Augen sehen konnten ihre braune Rosette im Tal der Lust war.

Entweder musste sie nicht so dringend wie ihre Kolleginnen oder war noch etwas gehemmt, es einfach laufen zu lassen, auf alle Fälle kam zuerst mal nichts. So leckte er sie einfach und nuschelte sich richtiggehend mit kleinen Hin- und herbewegungen in ihre Fotze ein, sodass ihre breiten Schamlippen schon fast auf seinen Backen lagen und er ihre inneren Lippen in den Mund nehmen konnte und daran saugte, als wolle er ihr einen Knutschfleck in die Möse machen.

Da ging es nicht mehr lange, bis sich die ersten Tropfen ihrer Pisse in das Vakuum verirrten, und er ihr den ersten vollen Strahl regelrecht aus der Möse saugte. In diesem Moment ging ein Ruck durch die Kabine, und die Gondel setzte sich wieder in Bewegung. "Oh nein" stöhnte sie entsetzt auf, und presste jetzt mit aller Kraft die Pisse aus sich heraus. So breit und druckvoll war der Strahl der in seinen Mund schoss, dass er unmöglich alles schlucken konnte, und in breiten Bächen lief es ihm über das Kinn und ihre Schenkel hinab.

Nochmal vergrub er sein Gesicht zwischen den göttlich gerundeten Backen und rieb es an ihrer nass-warmen Möse, als sie sich von ihm löste und hektisch ihre feuchte Hose hochzog. Sie schaffte es gerade so rechtzeitig sich zu bedecken, bevor sie in die Talstation einfuhren und sich die Türen öffneten. Etwas verwundert betrachtete der Bahnmitarbeiter die beschlagenen Scheiben der Gondel, verlor aber schnell das Interesse. So wunderte er sich auch nicht, weshalb die drei Damen so wackelig auf den Beinen waren. "Das war unfair" sagte Lady 3 beim Hinausgehen mit verschmitztem Lächeln, "du schuldest mir noch was"! "Ich bezahle meine Schulden immer", gab er nicht minder schelmisch zurück.

Written by: Sektierer

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Story Tags: piss, pee, pinkeln, moresome, reif, jung

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