Category: Inzest / Tabus Geschichten

Anna, oh Anna Teil 03

by andreanette69©

Teil 3 -- Mutti ist schön.

(Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre!)

Zu Hause war schon alles finster als ich ankam. Ich schlich mich in Muttis Schlafzimmer und gab ihr ein Begrüßungsküsschen.

„Schön dass du da bist. Schlaf schön, Liebling" murmelte sie im Halbschlaf und drehte sich um. So war es auch oft wenn ich von einer Party kam. Ihr Unterbewusstsein signalisierte „Alles okay -- Tochter zu Hause" und sie schlief den Schlaf der Gerechten.

Ich ging noch ausgiebig duschen und dann auch ins Bett. Drei Atemzüge später befand ich mich schon im Reich der Träume.

Tiefschlaf bis der Wecker klingelte.

Mam war schon weg. Wie immer hatte sie mir das Frühstücksgeschirr hingestellt, eine Semmel aufgebacken und Kakao gekocht. Die Semmel knusprig, der Kakao nicht zu heiß und nicht zu kalt -- alles genau richtig wie an jedem Wochentag.

Nur dass ich mir sonst beim Frühstück nicht die Bilder einer amourösen Zugfahrt anschaute. Janett hatte echt Talent zum Fotografieren. Nie hätte ich auch nur daran gedacht, wie reizend ein Bild aussehen könnte, auf dem ein Penis mit der Spitze an eine willig geöffnete Vagina stupst. Morgens um halb neun schüttelte mich schon wieder die Lust. Frank war ohne jeden Zweifel das jugendliche Pendant meines Vatis und Janett sowieso eine Klasse für sich. Ich schrieb den Beiden sofort einen lieben Morgengruß und riss mich dann zusammen. Geschirr aufräumen, Mappe packen, anziehen, schminken und an meine Heimfahrt denken.

„Den erwachsenen Frank soll ich grüßen" ging es mir durch den Kopf „nein, nicht grüßen ... küssen soll ich Paps. Sie hat mir die Muschi gestreichelt dabei ..."

Janett antwortete wenig später auf meinen Gruß. „Hi liebe Anna, du musst wirklich heilig sein, weil es wie ein Wunder mit dir war. Hast du schon unsere Fotos angeschaut? Vergiss nicht: ich warte auf dich und dein „Bruder" auch. Hier noch was zum Vorzeigen für deine Eltern. Ganz viele liebste Grüße und Küsse von uns, deine Heiden." Ein Porträtbild von ihr, eines von Frank.

Schöne Menschen, gut erzogen, ordentlich angezogen - nicht halbnackt und geil wie gestern Abend im Zug.

Wenigstens brachten mich die Bilder auf die Idee, dass ich sortieren musste wenn ich Mam die Bilder zeigen wollte. Ich machte mich sofort daran und war kurz darauf wieder nass wie gestern. Das Video endete mit Janetts Feststellung: „Wenn sie wirklich deine Schwester ist darfst du sie nie mehr ficken!"

„Da sei Gott vor" redete ich mit mir selbst „hoffentlich ist Frank nicht mein Bruder ... und wenn doch? Naja, höchstens Halbbruder!"

„Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen." Aschenputtels Täubchen hatten andere Sortierkriterien als ich. Vorzeigebilder für Mama hierhin, Beichtstuhlbilder von Anna, Janett und Frank dorthin.

Der Tag verging dann verhältnismäßig schnell. Den Abend verbrachten Mutti und ich bei Rotwein und beim Auswerten des Wochenendes. Die Bekanntschaft mit Janett und Frank und selbstverständlich eine mögliche Verwandtschaft der beiden Männer waren ein großes Thema. Mam drängte mich, mehr über Frank und seine Eltern herauszufinden und Bilder von ihnen zu besorgen. Dann erzählte ich ihr natürlich das Paps sehr lieb zu mir gewesen war und uns vielleicht bald besuchen würde. Eindringlich sprach ich an, dass Vati sich auf keinen Fall mehr kommandieren, verletzen oder beschimpfen lassen würde.

„Hauptsache er kommt zurück" hoffte sie „ich habe mich geändert, dass weißt du auch, Anna. Ich liebe ihn so sehr ... alles, wirklich alles was er will würde ich für ihn machen. Bitte sag ihm das wenn ihr telefoniert. Vielleicht ruft er mich auch mal an? Das wäre schön. Nie mehr tu ich ihm weh ... niemals mehr."

„Ich sag`s ihm, Mam." Wir drückten uns ganz fest und dann musste ich bis ins kleinste Detail berichten wie Vati sich erst nur verplappert hatte mit „Ich hab euch ... ich hab dich doch auch lieb, Kleines." Dass er mir den Po versohlt hatte verschwieg lieber. Und wie es dazu kam dass er sagte: „Und Reni liebe ich auch ... aber nicht um jeden Preis" fiel zweifellos unter die Rubrik „dichterische Freiheit". Ich merkte richtig wie glücklich sie über meinen „Wochenendbericht" war und dass sie mit ihren Gedanken gerne allein sein wollte. Schon gegen viertel vor zehn ging sie schlafen und ich drängte sie auch nicht zum Bleiben.

Aber am Dienstag wurde Mutti fast ein bissel anstrengend. Immer wieder wollte sie jedes Wort ihres Mannes, jede Nuance, jede seiner Gesten genau beschrieben und ausgewertet haben. Ich musste aufpassen um nicht zu viel zu erzählen. Die Ähnlichkeit zwischen Frank und Papa schien ihr nicht mehr so wichtig zu sein. Alles was nicht direkt „Johannes" war, war unwichtig. Nun, sie liebte ihn eben. Ich konnte das sehr gut verstehen. Ich liebte ihn auch! Nach diesem Wochenende, nach diesem Sonntag sogar noch mehr. „Wie hat er es nur geschafft so standhaft zu bleiben? Ich war heiß und Paps war hart, das hab ich deutlich gespürt. Ohhhaaa und wie er mir den Po versohlt hat ... zum Glück hat der liebe Gott mir dann Frank geschickt und Janett!"

Ich machte es mir auf der Couch bequem und rief Frank an. Weit nach Mitternacht wussten wir zwar mehr voneinander, aber immer noch nicht ob wir nun verwandt waren. Wir suchten aber auch nicht übermäßig eifrig nach Parallelen in unseren Familien.

Aus einem ganz einfachen Grund: Es gab an diesen Abend delikatere Themen zu besprechen.

Trotzt seiner trockenen kurzen Art brachte Frank charmant und amüsant herüber, was er alles mit mir anstellen wollte und ich blieb ihm nichts schuldig. Nach nicht einmal einer Stunde lag ich splitternackt auf der Couch. Wir streichelten uns selbst, masturbierten und beschrieben es uns gegenseitig.

Es war höllisch heiß und himmlisch erregend.

Wir waren schon ungefähr beim fünfzigsten: „Servus Liebster ... Ciao Anna ... Grüße Janett von mir und küss sie ... Mach`s gut, hab Sehnsucht nach dir ..." angelangt als er sagte: „Ich würde auch meine Schwester heiraten!"

Mir blieb erst einmal kurz die Stimme weg. Meine linke Hand zerquetschte fast meine Brust und ich seufzte betörend: „Das wäre doch aber Inzest ... Liebster."

„Oh Anna, dann war es im Zug auch welcher! Und es war ein Traum! Wenn das Inzest war, möchte ich immer welchen haben. Mit dir!"

„Besuch mich bald ... Bruderherz!" Glücklich lächelnd legte ich auf.

Am Mittwoch schwebte nicht nur Mutti verträumt wie ein Teenie umher. Auch mir tuckerte das Herz bei jeden Gedanken an meinen „Bruder" Frank.

Mam trällerte glückselig vor sich hin, drückte mich bei jeder Gelegenheit ab und ging dann schon sehr zeitig ins Bett. Da ich nun schon seit dem Wochenende nichts für das Studium getan hatte, war ich sogar froh darüber und verzog mich nach oben. Fernseher an und durchzappen war Routine. Wie immer kam nur Mist und ich ließ ihn trotzdem laufen.

Nach dem Duschen schlüpfte ich gleich in meinen bequemen Shorty. Mein Anblick im großen Wandspiegel gefiel mir. Das vom Abbrausen noch hochgesteckte Haar und die (abgesehen von den Spaghettiträgern des Tops) nackten Schultern machten mich noch größer und, wie ich mir im Moment einbildete, noch schlanker. In dem locker fallenden schwarzen Baumwolltop wirkte ich besonders fraulich. Die transparente Spitze schmückte als breites Band die gesamte Büste, verlief auch entlang des aparten Ausschnittes und fand sich am Beinsaum des weiten Höschens wieder.

„Schick" lächelte ich mein Spiegelbild an und posierte ein bissel „wäre ein schönes Foto für Frank ... und für Vati auch."

Ich fotografierte mich nicht, sondern zog die dicken Wollsocken an. Das war schon immer so. Ob im Winter warm oder im Sommer luftig angezogen -- die Socken mussten sein. Mein allabendlicher Anblick hatte meine Eltern oft zum Lachen und Kevin schier zum Verzweifeln gebracht.

Dann ging es endlich an die Arbeit. Abendstunde hin, Abendstunde her -- ich hatte mich für ein Studium entschieden und wollte es auch ordentlich zum Abschluss schaffen. Frank würde ich später anrufen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."

Janett war wohl anderer Meinung. Sie rief mich mittendrin an und brachte mich total aus dem Konzept. Nach einen kurzem Plausch erzählte ich von dem Telefonat mit Frank. Damit war die rassige Schönheit sofort beim Thema. Wie schön es wäre, wenn Frank und ich jetzt neben ihr im Bett liegen und es mit ihr tun würden. Wir flirteten heiß und heftig, beschrieben uns gegenseitig unsere Fantasien bis mein Festnetztelefon läutete.

„Oh wer stört denn ausgerechnet jetzt" beschwerte ich mich, nahm die Hand aus dem Höschen, lutschte mir die Finger ab und angelte nach dem Hörer. „Janni, wir müssen aufhören. Vati ruft an."

„Hmmmm Franky-Boy Senior! Gib ihm meine Nummer ... bin eh schon feucht ... er soll mich gleich anrufen. Hast du ihm schon den Kuss von mir gegeben?"

„Nein, wann denn? Würde jetzt auch nach Nektar schmecken ... hihihi meine persönliche Note. Außerdem, also weißt du ... so einen Kuss wie du willst, kann doch ich meinen Vati nicht geben. "

„Hab dich nicht so, unheilige Anna" stichelte sie „deinen Bruder hast du was ganz anderes gegeben."

„Ohhhh du Hexe! Halbbruder ... wennschon dann allerhöchstens Halbbruder. Außerdem hat er mir was gegeben, besser gesagt reingesteckt. Nicht ich ihm! Ruf du ihn doch an und lass dir erklären was er mit seiner Schwester so alles vorhat. Das wird geil, kann ich dir sagen. Ich melde mich morgen bei ihm. Servus, ich leg jetzt auf und küsse Paps von dir ... durchs Telefon!"

Ich musste erst einmal tief durchatmen. Der heiße Flirt mit Janett hatte mich schon wieder erregt ... schön erregt. Ich war heiß darauf, bald einmal richtig mit ihr im Bett zu vögeln und danach gemeinsam mit ihr unseren Frank zu vernaschen.

Und nun war Vati am Telefon. „Hi Paps."

„Geht's dir gut? Du klingst so ... so ... aufgeregt?"

„Nein, nein ... hab gerade mit Janett telefoniert."

„Die hübsche Kleine vom Bahnhof? Hast du schon was über ihren Freund rausgekriegt?"

„Nein, aber wir arbeiten daran." Vati wusste ja noch nichts von unserer gemeinsamen Heimfahrt.

„Da hab ich euch wohl gestört?"

„Ach Paps du störst doch nicht" säuselte ich und zwirbelte mir die linke Brustwarze „wir haben nur ein bissel miteinander geschwätzt und Spaß gehabt. Ich hab dir doch schon am Bahnsteig gesagt, du darfst mich immer, wenn dir so ist ... anrufen. Willst du uns besuchen ... wann?"

„Am besten bevor ich verhungert bin." Ich wusste sofort dass er auf unseren Abschied auf dem Bahnhof anspielte. Seine Stimme streichelte mich am ganzen Körper.

„Wie du gesagt hast, Paps" hauchte ich in das Telefon „genascht wird zu Hause ... vergiss den Badeanzug nicht."

Ich hörte ihn tief durchatmen. „Aber verrate unserer Reni noch nicht zu viel, Süße. Es soll doch eine ... Überraschung werden. Wir müssen klug sein."

„Ja, Vati wir müssen gut aufpassen ..." flüsterte ich verschwörerisch und rutschte mit der Hand wieder in mein Höschen „... uns nicht vorher verplappern."

Eine Weile war es still an beiden Enden des Telefons. Meine Finger tauchten in die Feuchtigkeit und mir war, als würden unsere Gedanken durch das Kabel jagen.

„Anna?"

„Papi?"

„Willst du wirklich ... ich meine ... willst du deine Mutter wirklich sehen, wenn sie den Badeanzug an hat?"

Meine Klit stand hart zwischen den kleinen Schamlippen nach vorn und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Papi, du bist für mich der Käpt`n. Wenn es soweit ist, darf ich dann dazu ... kommen?"

Ruhe an beiden Seiten des Telefons.

„Was machst du gerade, Reni?"

„Machst du das Gleiche, Johannes?"

Sogar durch das Telefon hörte ich ihn schlucken. „Anna? Ich wollte dich eigentlich nur was fragen."

„Ja? Was denn?"

„Habt ihr ... hm ... habt ihr vielleicht schon am Wochenende Zeit für mich?"

Mich hielt es nicht mehr auf dem Stuhl. Vor Freude hopste ich hoch und machte ein paar Luftsprünge. „Aber klar, freilich ... Papi oh ich freu mich ... ich sag's gleich Mutti, oh Papi, Papi, Papi ... wann kommst du oder sollen wir kommen?"

„Liegt an euch ... ich wollte auch erst noch mit Reni darüber reden ..."

„Musst du nicht, Paps" unterbrach ich ihn begeistert „ich renn gleich rüber zu Mam und ruf dich dann zurück! Bis gleich! Hab dich lieb!"

Glücklich lachend raste ich zu Muttis Schlafzimmer, riss die Tür auf, stolperte über ein paar mitten im Raum liegende Schuhe und rutschte dazu noch mit meinen glatten Wollsocken auf dem Parkett aus. Hals über Kopf flog ich auf das Doppelbett, sah noch wie Mam abwehrend die Arme unter dem Sommerlaken hervorriss und landete querliegend in Vatis Betthälfte aber mit dem Kopf auf Muttis Brustkorb.

Ich musste lachen über mein Bravourstück aber Mam fauchte mich an: „Bist du verrückt? Was willst du? Raus mit dir!" Sie sah knallrot aus im Gesicht und der Schreck flackerte in ihren Augen.

„Paps hat angerufen! Mam, Vati hat angerufen ob wir Zeit haben für ihn."

„Ja ... gut ... geh jetzt."

Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Schließlich war sie seit Montag wie ein überglücklicher Schmetterling umhergeflattert.

„Er hat gefragt ob ..."

„Später, Anna. Wir reden später. Geh jetzt!"

„Vati will uns sehen ..."

„Nicht jetzt! Lass mich!"

Ich war entsetzt. Wie gelähmt richtete ich mich auf, kniete neben ihr und starrte sie verständnislos an und Mutti starrte mich an.

Immer noch hochrot, mit Panik im Blick.

In das Schweigen hinein drängte sich ein Geräusch in mein Unterbewusstsein.

Ein leises Summen, welches nicht hierher gehörte.

„Hörst du das? Was ist das, Mam?" Ich lauschte aufmerksamer und mein Blick fing an zu suchen.

„Nichts! Geh! Du sollst endlich gehen!" Sie hörte sich verzweifelt an. Die Quelle des leisen Surrens war nicht schwer zu orten. Zwischen ihren Oberschenkeln heraus drang es durch das dünne Laken.

„Mam! Was machst du da?!"

„Nix! Lass mich in Ruhe ... geh ... schnell ... bitte, bitte ..." Das klang nun schon echt verzagt.

Ich versuchte sie aufzudecken, aber ihre Hände hielten krampfhaft das Betttuch über ihren Brüsten fest. Kurz entschlossen griff ich blitzschnell aus der anderen Richtung zu, riss das Tuch von ihren Beinen und schlug es nach oben.

Mutti hatte in den wenigen Augenblicken noch keine Gelegenheit gehabt, die Schenkel zu schließen. Ungefähr fünf Zentimeter des fleischfarbenen Vibrators schauten aus ihrer Muschi heraus. Die Schamlippen, die Oberschenkel, die steife Klit, das Bettlaken - alles da unten war nass.

Ungläubig, fassungslos kniete ich neben meiner Mutter. Wie vor den Kopf geschlagen. Fast mechanisch wiederholte ich meine Frage: „Mam! Was machst du da?"

Ich bekam keine Antwort und schaute zu ihr. Doch ich hatte das Betttuch zu weit nach oben geworfen. Es bedeckte ihr Gesicht.

„Mam ... du hast da einen ... Penis!"

Stille!

Nur der Vibrator summte leise.

Die Situation war so etwas von unwirklich, dass ich in diesen Moment wirklich nicht wusste wie mir geschah. Die Gedanken schwappten trübe durch mein Hirn: „Wo bin ich? Wie komme ich überhaupt hierher? In Muttis Bett? Warum hat Mam kein Höschen an? Wie kommt das Ding zwischen ihre Schenkel? Bewegt es sich in ihr? Wie das aussieht ... widerlich, eklig, geschmacklos ... anstößig, verrucht ... aber auch irgendwie ... naja, weiß auch nicht."

Ich kämpfte gegen den Nebel im Kopf an, es wurde langsam klarer. Es konnten nur ein paar Sekunden vergangen sein. Mam lag immer noch bewegungslos vor mir. Vom Bauchnabel aufwärts mit dem Laken zugedeckt, unterhalb davon nackt und obszön mit dem vibrierenden Kunstpenis in der Scheide. Die nassen Schamlippen schmiegten sich um den Stab und ihr Saft bildete einem kleinen milchigen Kranz um dessen Schaft.

Ich nahm das Bild in mich auf. Mir war noch nicht klar, ob es später einmal eine gute oder eine böse Erinnerung sein würde. Aber es prägte sich unauslöschlich ein und es war bestimmt nichts als die reine Neugier, die mich den Vibrator mit der Spitze des linken Zeigefingers berühren ließ. Das sanfte Beben durchfloss sofort meinen ganzen Körper und ich zuckte zurück.

Immer noch halb abwesend und ohne dass ich im Nachhinein sagen könnte warum, drückte ich Muttis Knie weiter auseinander. Sie ließ es apathisch geschehen, reagierte überhaupt nicht und ich machte mir schlagartig Sorgen um sie.

„Mutti? Alles gut? Hörst du mich?" Mein Flüstern erreichte sie nicht und ich legte forschend meine Hand auf ihren Bauch. Verrückt! So fühlte ich das Schwingen des Vibrators noch deutlicher. Abermals zuckte ich zurück.

„Ausschalten" dachte ich „du musst das Ding ausschalten!"

Ein Griff, ein Knopfdruck -- Muttis Unterleib schnellte in die Höhe und unter dem Laken kam ein spitzer Aufschrei hervor. In meiner Hand spürte ich auch warum: ich hatte wohl anstatt des Ausschalters eine höhere Stufe erwischt. Die unverhofften Vibrationen gingen nicht nur durch Mam -- auch ich spürte sie bis in die Fußzehen.

„Falsche Taste" raste es mir durch den Kopf „der rüttelt ja noch wilder anstatt endlich aufzuhören." Aufgeregt suchte ich den Stab nun mit beiden Händen ab und fand dann auch den richtigen Knopf. Mams Popo sank wieder auf das Bett zurück. Ihr Atem kam jetzt deutlich hörbar unter dem Betttuch hervor. Meine Fingerspitzen waren bei der Suche nach dem Schalter feucht geworden. Fast unbewusst wischte ich sie mir am Laken ab und zog es dann langsam von Muttis Gesicht weg.

Ich sah sie an und las eine solche Scham und Pein in ihren Augen, dass sie mir nun schon wieder leid tat. Zum dritten Mal, aber schon etwas gefasster als vorher, fragte ich: „Mam! Was machst du da?"

Sie schaute mich an. Mit treuen Augen wie ein kleines verängstigtes Rehkitz. „Nix ... kann nichts dafür ... Anna, bitte sag Hannes nichts."

Vati! Der Gedanke an ihn, dass sie Paps gerade jetzt erwähnte brachte mich in Rage. „Ach so ist das" zischelte ich. „Nix machst du? Und wie kommt das Ding in dich rein?"

„Ich schäm mich so" kam es nun leise von ihr. „Anna lass mich allein ... bitte!"

„Erst große Reden du liebst nur Vati! Er will zu uns kommen, vielleicht für immer ... und du fickst dich mit so einen Ding?"

Ihr tiefes Ausatmen drückte echte Verzweiflung aus. „Ich bring mich um ... eine Schande ... ist nicht so wie du denkst ... Anna, verrate mich nicht ... du kommst doch sonst nie hier rein zu mir ... bitte sag ihm nichts, ich schäm mich so ... es ist das erste Mal, naja fast ... ehrlich, glaub mir ... ich liebe doch nur meinen Hannes ...". Undeutlich kam das Gestammel unter ihren Händen hervor, weil sie sich jetzt das Gesicht zuhielt.

Die Wut kochte in mir hoch. „Mit einem Kunstschwanz! Ist der wohl besser als dein Mann? Länger? Dicker? Härter? Geiler? Ein Foto! Warte nur, ich fotografier es und schicke Vati das Bild." Blitzschnell hob ich mein linkes Knie zwischen ihre Schenkel. Zu spät versuchte sie ihre Beine zusammen zu drücken. Aber leider hatte ich das iPhone in meinem Zimmer gelassen. „Mist! Wer denkt auch schon an so was" wurmte es mich innerlich „das wäre ein Bild geworden!" Zickig und trotzig wie eine kleine böse Göre ohrfeigte ich mit den Fingerspitzen den aus der Muschi herausschauenden Schaft.

„Aua, was machst du? Hör auf ... du schlägst mich? Spinnst du? Na gut, schlag weiter, ich hab's verdient ... aber sag ihm nichts. Anna bitte, nur dieses eine Mal ... pffff ... oh Gott, au aua ... nicht so sehr derb, bissel weniger ... ja so. Mach mich bitte nicht ganz und gar unglücklich, Liebling! Hannes will heimkommen, ich wusste es doch nicht! Sonst hätte ich doch auf ihn gewartet, es noch ausgehalten. Ohhhaa Anna, schlag mich ... hau von oben drauf, feste ... hmmmm gut so ... ich warte schon so lange auf ihn, bin doch seine Frau! Ja, bestraf mich ruhig, mein Liebling ... aaahhh ha ha ha ... hau die da unten ... untreue Fotze, geiler Schweif ... verprügle sie, aber bitte verrat mich nicht."

Dass ich den künstlichen Schwanz in Muttis Pussy bei der Züchtigung ständig berührte war die eine Sache. Dazu kam noch, dass sich ihr ängstliches Stammeln allmählich aber unverkennbar anders anhörte: In die Angst mischte sich ... Lust! Meine Schläge auf den Vibrator gefielen ihr! Verrückt!

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