Category: Das erste Mal Geschichten

Der Reine Tor

by hardcorefrank©

Wenn es Julio Martinez nicht schon gegeben hätte, man hätte ihn erfinden müssen!

Süße achtzehn, rank und schlank hatte er ein so makelloses und vollkommenes Gesicht wie die berühmte goldene Totenmaske des Pharaos Tut-ench-Amun. Leider jedoch war dieses Antlitz nicht nur genau so schön, sondern die meiste Zeit auch ebenso starr, litt Julio doch am Asperger-Syndrom, einer moderaten Form des Autismus. Allerdings verfügte er über zwei durchaus nützliche "Inselbegabungen".

Zunächst einmal handelte es sich bei ihm um ein wahres Wunderkind am Klavier, das schon mit fünf, sechs Jahren komplizierteste Partituren von Bach über Mozart und Beethoven bis Wagner spielen konnte, obwohl er bis heute keine Noten beherrscht. Dieses Problem löste er jedoch überaus clever, indem er die weißen Tasten für die vollen Töne mittels eines wasserfesten Folienstifts durchnummerierte und die Halbtöne mit weißen Buchstaben-Aufklebern versah. Mit Zahlen hatte er es sowieso: In Mathe war Julio nämlich ebenfalls eine Koryphäe, von der sich unsere halbe Highschool gegen geringes Entgelt die Hausaufgaben in diesem bei den meisten Schülern so verhaßten Fach erledigen und sich mit qualitativ exzellenten "Spickern" für Klassenarbeiten versorgen ließ. Dabei fühlte Julio sich übrigens keineswegs benutzt oder ausgebeutet. Im Gegenteil: Er machte das gern, weil er ansonsten sowieso nicht sonderlich viel zu tun hatte.

Denn so perfekt Julio sein Instrument auch beherrschte und so wunderbar er mit Zahlen und Variablen zu jonglieren vermochte, so weit war er in seiner sonstigen Entwicklung zurückgeblieben und verharrte vor allem in den sogenannten "praktischen Dingen" des Lebens auf dem kognitiven Entwicklungsstand eines frühpubertären Knaben. So kam es auch, daß er trotz nomineller Volljährigkeit noch immer einen Babysitter benötigte, wenn seine Eltern nicht zuhause waren.

Und dieser Babysitter war ich, Harriet Thurlow, ein rundlicher, rothaariger und komplexgeplagter Teenie von 19 Jahren. Bei meinen Mitschülern beiderlei Geschlechts galt ich als eine langweilige, trübe Tasse und aufgrund meiner guten Noten zu allem Überfluß auch noch als eine hoffnungslose Streberin. Nun ja, ganz unschuldig war ich an diesem Image nicht, legte ich doch keinerlei Wert auf sexy und aufreizende Klamotten, schminkte mich nicht und bot ein betont konservatives und biederes Erscheinungsbild. Hätte ich die anderen nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit von mir abschreiben lassen und darüber hinaus auch noch ein bißchen Ahnung von fernöstlichem Kampfsport gehabt, wäre ich vermutlich das perfekte Mobbing-Opfer gewesen. Von den Jungs wurde ich jedenfalls geflissentlich ignoriert.

Das änderte allerdings nichts daran, daß zwischen meinen Beinen ein Vulkan brodelte. Vor allem nachts, wenn ich allein zuhause in meinem Bett lag, plagten mich die heißesten Träume von wildem Sex mit den coolsten Boys meiner Schule, doch blieb mir notgedrungen nichts weiter übrig, als das lodernde Feuer meines Schoßes mit flinken Fingern oder meinem großen, fleischfarbenen Deluxe-Dildo zu löschen. Das mit dem Löschen war übrigens wörtlich zu nehmen, handelte es sich bei meinem Plastikfreund doch um ein besonders extravagantes Modell, dessen künstliche Hoden man mit Wasser oder Milch füllen und im Augenblick des eigenen Lustgipfels durch einen kräftigen 'Druck auf die falschen Testikel zum "Ejakulieren" bringen konnte. .

Merkwürdigerweise war ich mit dieser Situation nicht einmal unzufrieden. Handelte es sich bei mir im Gegensatz zu meinem bronzehäutigen, puertoricanischen Schützling auch nicht um eine ausgewiesene 'Autistin, so gab es auch für mich unterhaltsamere Dinge als irgendwelche Balz- und Imponierrituale oder andere Formen mehr oder minder langweiliger sozialer Interaktion.

Im übrigen war ich mir selbst der beste Gesprächspartner, und die einzige Gesellschaft, die mich nicht schon nach relativ kurzer Zeit langweilte, war meine eigene bzw. die meines Computers.

Kurzum: Ich war ein ausgesprochen kontaktscheuer und ungeselliger Mensch! Weil ich dagegen notgedrungen etwas unternehmen mußte und darüber hinaus, wie fast jeder Heranwachsende in meinem Alter, ein bißchen Kleingeld benötigte, bewarb ich mich um den Job bei Familie Martinez und wurde nicht zuletzt aufgrund meines schon erwähnten biederen Erscheinungsbilds auch sofort eingestellt.

Julios Eltern sollten ihre Entscheidung nicht bereuen. Als Imelda Martinez mich zum ersten Mal ins Zimmer ihres Sohnes führte, wo er. wie üblich, an seinem Klavier saß und eine schwierige Bach-Fuge einstudierte, unterbrach er sein Spiel für mehrere Minuten, was für sich genommen schon eine kleine Sensation war. Und als seine Mutter uns einander vorstellte, glitt tatsächlich die Andeutung eines Lächelns über sein Gesicht, was bei Julio einem echten Gefühsausbruch gleichkam.

"Er mag Sie, Harriet!" stellte Imelda fest, als wir den Raum wieder verlassen hatten, und in den Augen der attraktiven, bronzehäutigen Mittvierzigerin hatten tatsächlich Tränen gestanden, als sie das sagte. "Mein Gott, das ist das erste Mal, daß er gelächelt hat, seit wir ihm das Klavier geschenkt haben! Ich weiß die wenigste Zeit, was im Kopf meines Jungen vorgeht, aber so gefreut wie bei Ihrem Anblick hat er sich schon lange nicht mehr, Miss Thurlow! Bitte, sein Sie nett zu ihm!"

"Keine Angst, das werde ich!" hatte ich mit ungewohnt warmer Stimme erwidert, denn auch mich hatte dieser seltsame, wunderschöne Junge vom ersten Augenblick an fasziniert. Großer Gott, diese ebenmäßigen Züge, diese sanften, braunen Augen, dieser sinnliche Mund - und dieser schlanke, wohlgewachsene Körper! Nie zuvor hatte ich etwas so Vollkommenes gesehen, und ich muß zu meiner Schande bekennen, daß meine Muschi schon bei Julios bloßem Anblick nicht nur ein bißchen feucht geworden war! Zum Glück hatte ich auch an jenem Nachmittag eine Slipeinlage getragen...

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Die Eheleute Martinez waren ausgesprochen erfolgreich und daher vielbeschäftigt. Vater Juan-Antonio arbeitete als Oberarzt der Chirurgie im nahegelegenen County Hospital, und Mutter Imelda betrieb einen gut gehenden Schönheitssalon. Für ihren autistischen Sohn hatten sie weniger Zeit, als sie sich gewünscht hätten, und so nahm mein Job als Julios Babysitter eine Menge der meinen in Anspruch. Zwar war Julio aufgrund seiner Krankheit ein ruhiger und in sich gekehrter Zeitgenosse, doch ihn ganz allein zu lassen, trauten sich seine Eltern trotzdem nicht.

Mir aber war der süße Bengel schon nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen, und es machte mir einfach Spaß, mit meinem Laptop auf der großen Schlafcouch seines Jugendzimmers zu sitzen, im Netz zu surfen und seinem virtuosen Spiel auf dem Klavier zu lauschen.

Und eines Abends, nachdem er sein übliches Programm aus Stücken von Bach, Mozart und Chopin absolviert hatte, spielte er jene unglaublich süße Melodie voller Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit, bei der es mich abwechselnd heiß und kalt überlief. Meine Augen wurden feucht, liefen über, und auch mein Slip wurde von einer mittleren Flutkatastrophe heimgesucht.. Wenn mich nicht wirklich alles täuschte, trug er mir dieses Stück definitiv zum ersten Mal vor!

In jedem Fall aber hatte ich die Schönheit von Musik noch nie so intensiv empfunden, und als Julio der Welt entrückt vor seinem Piano saß und seine schlanken Finger über die Tasten glitten, schloß ich die Augen und stellte mir vor, wie diese wunderbaren Hände mich zärtlich aus meinen Textilien schälten und meine fiebrig heiße Haut streichelten. In diesen seligen Augenblicken wünschte ich mir voller Inbrunst, sein Instrument zu sein, und mit Sicherheit hätte dieser wunderschöne Jüngling auch mir die höchsten Töne entlockt.

Während ich mich noch in derlei vermeintlich fruchtlosen Tagträumen wiegte, strebte sein Spiel einem ^dramatischen Crescendo zu, dessen wilde, verzehrende Sinnlichkeit mir direkt zwischen die bebenden Schenkel fuhr und bei mir tatsächlich einen ganz leisen und süßen Orgasmus auslöste . Danach war ich für einen kurzen Moment so weggetreten, daß ich das Ende seines Vortrags nicht einmal wahrnahm. Noch Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mund und gespreizten Schenkeln schwer atmend auf Julios Couch und kam nur ganz allmählich wieder zu mir.

"Tante Harriet!" vernahm ich Julios helle Knabenstimme wie aus weiter Ferne. "Tante Harriet! Was ist mit dir? Geht es dir nicht gut?"

Nanu, was war denn das? Hatte mein süßer, junger Pianist tatsächlich mit mir gesprochen? Auch das kam eher selten vor und war im Grunde noch viel erfreulicher als sein kurzes, schmales Lächeln während unserer ersten Begegnung! Sollte der emotionale Ausraster, den sein phantastisches Spiel bei mir hervorgerufen hatte, ihn etwa erschreckt und ihn für einen Augenblick aus dem unentrinnbaren Irrgarten seines Autismus befreit haben?

Fast schien es so, und ganz leise, um ihn nicht zu erschrecken und zu überfordern, antwortete ich: "Keine Angst, kleiner Julio! Mir geht es gut! Mir geht es sogar ganz wundervoll! Und das liegt allein an dir!"

Ich öffnete die Augen , und zu meiner gelinden Verblüffung mußte ich erkennen, daß mein gertenschlanker Pianist den Platz hinter seinem Klavier verlassen hatte und neben der Schlafcouch stand, auf der ich mich noch immer wohlig räkelte und mich ganz dem Nachklang der soeben erlebten, nicht nur akustischen Wonnen überließ.

"An mir?" echote er fragend und musterte mich mit großen, verständnislosen Augen. Oh, wie ich diesen Ausdruck kindlicher Unschuld auf seinem Gesicht liebte!

"Ja, Julio!" erwiderte ich schon um einiges lebhafter. "Es war dein Klavierspiel, das mich so gerührt hat! Du spielst wirklich vollendet! Und dann dieses letzte Stück...einfach herrlich! Von wem ist das?"

Täuschte ich mich, oder zierte sein schönes Antlitz mit einemmal tatsächlich ein leises, etwas spitzbübisches Lächeln? Ich weiß es heute nicht mehr mit Bestimmtheit, doch erinnere ich mich exakt seiner stolzgeschwellten Brust, als er mit ungewohnt klarer und fester Stimme zu mir sagte: "Das habe ich für dich geschrieben, Tante Harriet!"

Wie kam es nur, daß meine Augen bei diesen Worten Julios abermals in Tränen schwammen?

"Für mich?" stieß ich fassungslos hervor. "Aber...wieso komponierst du ausgerechnet für mich etwas so Wunderbares?"

Ich konnte mein Glück kaum ermessen, als er, ebenfalls um die richtigen Worte ringend, entgegnete: "Weil ich dich...weil ich...dich...irgendwie gut finde, Tante Harriet!"

"Du findest mich also gut!" stellte ich betont sachlich fest und bemühte mich, meine Stimme so sanft wie nur irgend möglich klingen und mir die leichte Belustigung nicht anmerken zu lassen, die dieser seltsame Dialog bei mir hervorrief. "Was denn so?"

"Du bist immer so nett zu mir!" antwortete Julio ungewohnt bereitwillig. "Und du bist...so hübsch!" ES machte ihm offensichtlich Mühe, dieses für ihn ungeheure Lob meines Aussehens über die Lippen zu bringen. "Und..."

"Und?" hakte ich sanft nach und ahnte nicht im entferntesten, was er gleich stammeln sollte. .

"Ach, Tante Harriet," druckste er verlegen, und ich erschrak, als diese schönen rehbraunen Augen plötzlich zu Boden blickten. "Es ist alles so seltsam ... und doch irgendwie schön!"

"Nun sag schon, Julio!" motivierte ich ihn und wäre fast vom Sofa gefallen, als ich ihn in aller Unschuld antworten hörte: "Du hast so herrlich rote Haare, so herrlich grüne Augen...und ganz tolle Titten!"

Um es nochmals zu betonen: Er sagte dies mit todernstem Gesicht und niedergeschlagenen Augen. Deshalb kamn es mir gar nicht erst in den Sinn, ihm die vulgäre Bezeichnung für meine Brüste krumm zu nehmen. Mein kleiner, leicht autistischer Klaviervirtuose hatte sich offensichtlich in mich verliebt, und, verdammt nochmal, irgendwie hatte ich Julio ja auch lieb. "Und...und...da ist noch was anderes," stammelte er weiter. Sein bronzener Teint wurde noch eine Spur dunkler. Das war vermutlich die puertoricanische Variante eines tiefen Errötens.

"Wenn ich dich sehe und deine Stimme höre..." würgte er tonlos und voller Scham hervor, "wird das Ding zwischen meinen Beinen ganz hart! Und...und wenn ich nachts von dir träume und danach aufwache..."

"Dann hast du vermutlich einen nassen Fleck in der Hose deines Schlafanzugs und fühlst dich irgendwie glücklich!" ergänzte ich lächelnd und weidete mich an den riesengroßen Kulleraugen, mit denen mich der süße Bengel plötzlich ansah. "Und auch wenn du noch wach bist, ziehst du dir hin und wieder die Schlafhose aus, denkst an mich und spielst an deinem Dingelchen herum, bis es ganz groß und steif wird!"

Julio nickte eifrig und schuldbewußt zugleich. "Ja," seufzte er träumerisch.

"Und das fühlt sich gut an?" erkundigte ich mich lockend und, wie ich zu meiner Schande gestehen muß, durchaus auch mit einer gewissen Scheinheiligkeit, denn langsam aber sicher machte unsere schlüpfrige Konversation mich richtig spitz!. .

Er nickte abermals und wirkte dabei noch eine Spur verlegener und schamhafter. Ach Gott, wie süß er doch war!

"Und dann reibst und rubbelst du dran und spielst mit der dicken Hautkappe, die die Spitze deines ... Dings bedeckt, schiebst sie vor und zurück, bis die Gefühle immer heißer und kribbeliger werden, und wenn es am allerschönsten ist, so schön, daß du glaubst, vor Glück zu zerplatzen, fängt dein Ding an zu zucken! Und dann...dann spritzt dieser warme, weiße Schleim aus dir heraus, stimmt's?" Bei diesen Worten konnte ich nicht verhindern, daß meine Stimme immer brüchiger wurde. Und vermutlich nahmen meine Augen einen sehr verklärten Ausdruck an. Die flammende Röte, die meine Wangen überzog, spürte ich selbst - und zwar mehr als deutlich!. Allein die Vorstellung, wie mein kleiner Pianist unruhig in seinem Bett lag, mit seinem geilen Penis spielte und atemlos keuchend und stöhnend sein feuchtes Crescendo erlebte, machte mich vor Geilheit rasend.

"Wo...woher weißt du das alles?" ächzte Julio sichtlich geschockt.

"Weil alle Jungen diese Dinge tun, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben!" versetzte ich voll tief empfundener Zärtlichkeit. "Und Mädchen machen es auch! Sie spielen mit der kleinen Spalte zwischen ihren Beinen! Was meinst du, julio? Sollten wir nicht ein bißchen miteinander spielen?"

Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Und zurückholen konnte ich die unbedachten Worte auch nicht mehr, die mir soeben entschlüpft waren. Doch ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht

"Meinst...du...wirklich, Tante Harriet?" fragte er mich unschlüssig und mit hörbar belegter Stimme.

"Ja, das meine ich!" bekräftigte ich mit einem verheißungsvollen Lächeln."Und sag bitte nicht immer "Tante" zu mir! Ich bin gerade mal ein Jahr älter als du!" Dann ergriff ich seine Hand und zog ihn zu mir auf die Couch.

Er seufzte tief, als meine Arme seinen Nacken umschlangen und meine Lippen die seinen suchten. Er leistete auch keine Gegenwehr, als ich meinen Mund auf den seinen legte. Julio begann meinen Rücken zu streicheln, und als meine Zunge seine Lippen kitzelte, öffnete er seinen Mund sogar ein wenig.

Ich ergriff die günstige Gelegenheit, ließ mein vorwitziges Lutschorgan zwischen seinen Zahnreihen hindurch schnellen und suchte ganz behutsam den Kontakt zu seiner Zunge. War der schöne Julio zunächst auch noch ein bißchen irritiert, so fand er doch erstaunlich schnell Gefallen an diesem neuen Spiel, und so dauerte es nur wenige Sekunden, bis sich unsere Zungen wild umschlängelten und den Mund des anderen neugierig erforschten. Julio schien wirklich geil auf mich zu sein, und offenbar hatte sich bei ihm einiges angestaut.

Das wurde mir mit fast schockierender Deutlichkeit bewußt, als meine Hand ganz sacht zwischen seine Beine glitt und durch den Stoff ertastete, was seine weite Jogginghose vor meinen Augen verbarg. Und was ich da fühlte und sanft streichelte, schien wirklich riesig zu sein - anscheinend sogar noch ein bißchen größer als der Dildo, mit dem ich mich vor einem guten Jahr selbst entjungfert hatte!

Julio standen Tränen in den Augen, als unsere wild und feurig knutschenden Münder sich nach einem schier endlosen Dauerbrenner wieder voneinander lösten. "Das ist so schön, Ta...äh, Harriet!" stammelte er. "So wunderschön!"

"Oh, ja, das ist es!" versetzte ich mit warmer Stimme. "Und du lernst bemerkenswert schnell! Dafür hast du dir eine kleine Belohnung verdient!"

Und ehe ich mir so recht darüber im Klaren war, was ich eigentlich tat, entließ ich ihn aus meiner sanften Umarmung und knöpfte meine Bluse auf.

"Oh Mann! Oh, Mannomann!" stöhnte Julio fassungslos und mit weit und ungläubig aufgerissenen Augen, als ich das lästige Kleidungsstück ablegte und die beiden schweren, rosig weißen Kugeln aus den Körbchen meines engen, schwarzen Büstenhalters hob. "Die sind so schön rund und groß! Darf...darf ich sie anfassen, Tante Harriet?"

"Das DARFSTt du nicht nur, das SOLLST du sogar!" beantwortete ich seine atemlos gestammelte Frage. Geflissentlich ignorierte ich die ungeliebte Anrede, denn schließlich war ich für diesen süßen Bengel ja tatsächlich so etwas wie die nette Tante von nebenan, die ihn in die schöne Kunst der Liebe einzuweihen gedachte und dabei sehr vorsichtig und achtsam zu Werke gehen mußte, sollte das erste Mal doch für uns beide zu etwas Schönem und Unvergesslichem werden.

Ich erschauerte vor Wonne, als Julio zärtlich nach mir griff und meine üppig sprießende Frauenpracht zu erforschen und zu liebkosen begann. Ganz sanft, unsagbar zärtlich glitten seine sensiblen Fingerkuppen über meine weiche, warme Haut, streichelten, kneteten und wogen das pralle, wohlgerundete Fleisch, kreisten voll sinnlicher Neugier auf den harten, karmesinroten Nippeln, bis ich meine Lust leise und verhalten in die Welt hinaus stöhnte. Dabei wurde mir abermals mit leisem Schrecken bewußt, daß ich Julio offenbar unterschätzt hatte. Dieser schöne Jüngling mit dem makellosen Gesicht schien nicht nur am Klavier ein Genie zu sein!

Ich sagte nichts, seufzte nur vor Glück und überließ mich meinen schönen Empfindungen und ihn seinen männlichen Instinkten, die viel zu lange geschlummert hatten, ihn jetzt aber ganz sicher auf den richtigen Weg bringen würden.

Und ich behielt recht. "Oooh, jaaa, Julio, das ist gut...das ist sehr gut!" hauchte ich, als seine zärtlichen. leicht tupfenden Küsse meine vollen, runden Liebesäpfel trafen, und als er seine Zungenspitze zunächst ganz leicht und spielerisch auf den steifen, roten Knospen kreisen ließ, griff ich ihm sanft in den Nacken, drückte sein schönes Haupt fest an meine schwellenden Formen und zerraufte sein schwarzes, lockiges Haar mit meinen schlanken Fingern.

"Das ist wundervoll, saug fester!" ermutigte ich ihn mit einem zuckersüßen Lächeln. Und das tat er dann auch ausgiebig. Ich flippte fast aus vor Geilheit, und meine Möse war beinahe schon verboten nass, als Julio meine festen, spitzen Nippel abwechselnd in seinen unerwartet gierigen Schlund sog und quietschvergnügt daran zu nuckeln und zu lutschen begann.

"Mein Baby!" stöhnte ich auf. "Mein süßes, großes, liebes Baby!" Dann versank all mein Denken und Fühlen in einem Strudel süßester Empfindungen, wurde regelrecht fortgewirbelt, und mit einem kleinen, spitzen Schrei überließ ich mich dem zweiten Orgasmus, den der schöne Julio mir bescherte- und das, ohne die zarte rosa Schlucht zwischen meinen bebenden Schenkeln auch nur andeutungsweise berührt zu haben!

"War es...schön für dich?" holte mich seine kindliche Frage jäh von der rosa Wolke herunter, auf der ich sekundenlang über den Himmel geschwebt war, doch das nahm ich ihm keineswegs übel.Schließlich war der Abend noch jung, und für uns beide gab es unendlich viel zu entdecken.

Ich antwortete nicht, riß ihn nur ungestüm an mich und küsste ihn wild und fordernd, während sich meine Hand zum ersten Mal unter das Gummi seiner Jogginghose stahl. entschlossen in seinen Slip vordrang und das harte, pulsierende Ungetüm seiner Männlichkeit direkt berührte.

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