Category: Spielzeug & Selbstbefriedigung Geschichten

Dirty Talk

by Wespe©

Weinend verließ Kati den Flughafen.

Draußen umfing sie ekelhaftes Herbstwetter der Superlative, passend zu ihrer Stimmung. Nebel zog sich in feucht nieselnden Schwaden durch die Stadt. Kalter Wind pfiff um die Gebäude und zog vermoderndes Laub mit sich.

Bereits gegen 17.00 Uhr legte sich die lähmende Dunkelheit einer Novembernacht über die Stadt.

Die junge Frau ging schluchzend zu ihrem Auto und ließ sich todtraurig hinein fallen. Zwei Wochen ohne ihn! 15 Tage und unendlich lange, einsame Nächte standen ihr bevor. Sie war verzweifelt wie ein Kind, das sein liebstes Spielzeug verloren hatte.

Die erste wirkliche Trennung seit sie ihn kannte.

Kati parkte den BMW aus, verließ schniefend, mit rot geweinten Augen das Parkhaus und tauchte routiniert in den ewig gleichen, stressigen Berufsverkehr ein, welcher um diese Zeit in der Stadt tobte.

Ihre Gedanken schwirrten.

Ausgerechnet jetzt, nur ein paar Tage nach diesem irrsinnigen Streit um eine Nichtigkeit -- so kam es ihr jetzt zumindest vor. Sie hatten keine Gelegenheit mehr gehabt, sich wirklich zu vertragen, ein langes, ruhiges und vor allem klärendes Gespräch zu führen. Lediglich der Alltag hatte es ermöglicht, dass sie überhaupt wieder miteinander redeten, da waren kein Versöhnungssex, kein Kuscheln, nur Überstunden und Hektik.

Dieser verdammte Job! Kati hasste es, wenn Holger tagelang bis in die Nacht hinein arbeiten musste, nur weil in dieser blöden Fotoagentur ein brennend dringender Auftrag fertig werden musste.

Und jetzt hatten die ihn ihr weggenommen! Einfach so! Weggeschickt nach Schweden! Ausgerechnet Schweden...toll!

Was würde ihnen bleiben in den nächsten Wochen? Telefonieren, Whats App und Skype...Klasse...und das sollte reichen, ihre Beziehung wieder herzustellen, wieder gerade zu rücken, wieder so unbeschwert werden zu lassen wie vor diesem dämlichen Krach?

Neue Tränen stiegen in ihr auf.

Der Abschied war so schmerzlich kühl gewesen. Nur eine kurze Umarmung, ein flüchtiger Kuss, ein schnell dahin gesagtes: „Ich liebe dich", kein: „Ich werde dich vermissen."

Wie sollte es weiter gehen?

Sie hätte schreien mögen vor Wut, wenn sie an die letzten Tage vor Holgers Abflug dachte.

Gut hatte er es gemeint, hatte sie mit diesem doofen Geschenk überraschen wollen.

Und sie?

Verkackt hatte sie es, auf ganzer Linie!

Ein blödes Gesicht hatte sie gezogen, statt sich zu freuen, als sie das liebevoll verpackte, kleine Kästchen öffnete und den sanft geschwungenen, blass lila Vibrator in den Händen hielt.

Kati hatte den Hintergrund dieses Geschenkes und die damit verbundene Idee völlig falsch verstanden und Holger dussliger Weise gefragt, ob ihm der Sex mit ihr allein nicht mehr genügen würde, er deswegen einen Spielkameraden ins Haus geholt hat. Zu sehr verrannt hatte sie sich in diese Idee, sodass Holgers Erklärungen, er hätte nur an ein bisschen Abwechslung im Bett gedacht, ohne ihr zu nahe treten zu wollen, ungehört verpufften.

Der arme Kerl! Er hatte sich in dieser Nacht so bemüht, ihr klar zu machen, dass sie seine einzige und wahre Liebe ist.

Und sie?

Geschimpft hatte sie und gestritten, unbeirrbar in ihrer Meinung, er wollte ihr mit diesem Geschenk die negative Seite ihres Sexlebens aufzeigen, eine Seite, die es gar nicht gab! Weder für sie und schon gar nicht für Holger.

Ruhig, mit unendlicher Geduld hatte er versucht, ihr zu erklären, dass es ihre eigenen Handlungen im Bett waren, die ihn erst auf die Idee des Vibrators gebracht hatten. Er liebte es, ihr zuzusehen, wenn sie sich selbst berührte. Egal ob sie ihre Brüste stimulierte oder an ihrer Pussy spielte, um ihn und sich heiß zu machen.

Es war ihr egal, in diesen wütenden Stunden war Katis Verstand verbohrt und ausgeblendet. Waren es die Hormone? Der bevorstehende Eisprung, der sie hysterisch werden ließ?

Heute konnte sie den ganzen Unfug nicht mehr nachvollziehen.

2 Tage später:

Holger war gut in Stockholm angekommen. Nach den ersten Telefonaten wusste Kati, dass er mit seinem Hotelzimmer sehr zufrieden war und auch im Job alles bestens lief. Er würde auch dort Überstunden aufgebrummt bekommen, aber je schneller die Fotoserien fertig würden, um so eher eröffnete sich die Möglichkeit, eines möglichen, früheren Rückfluges.

Heute Abend hatten sie eine Verabredung zu ihrem ersten Chat. Kati fühlte sich aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date. Sie wollte sich wieder mit Holger versöhnen, sich aussprechen, sich bei ihm entschuldigen, ihm sagen, was für eine dusslige Kuh sie gewesen war.

Gleich nach der Arbeit war sie nach Hause gefahren, hatte schnell eine Kleinigkeit gegessen und geduscht. Nun saß sie nervös vor ihrem PC, bekleidet mit dicken Wollsocken, einer schlabberigen Jogginghose und einem leichten weißen T-Shirt, dass sie nachts im Bett trug und aus Holgers Schrank stibitzt hatte.

Der Computer war schnell hochgefahren und anhand ihrer Kontaktliste konnte sie sehen, dass Holger bereits in Skype auf sie wartete. Mit zittrigen Händen drückte Kati den Button für den Videochat und nach nur zwei Klingelzeichen war die Verbindung zwischen den beiden hergestellt.

"Hallo Schatz, schön dich zu sehen.", begann Kati mit belegter Stimme.

"Hallo meine Süße, ich freue mich auch das du hier bist. Wie geht es dir?", reagierte Holger eher sachlich.

"Soweit gut, es ist halt alles scheiße ohne dich!", gestand Kati.

„Ich hab' auch Sehnsucht.", nuschelte Holger mit leiserer Stimme.

"Können wir uns bitte wieder vertragen?", platzte Kati unvermittelt heraus. Tränen traten unkontrolliert in ihre Augen.

"Nicht machen, Schatz!", beschwichtigte Holger. „Ich bin so weit weg, du brichst mir das Herz, wenn du jetzt weinst!"

Tapfer schluckte Kati die weiterhin aufsteigenden Tränen hinunter und versuchte die Unterhaltung fortzuführen:

"Liebling, ich weiß, dass ich in den letzten Tagen eine blöde Kuh war und mit deinem Geschenk so ziemlich alles falsch verstanden habe. Hast du genug Zeit, können wir in Ruhe reden? Ich möchte das alles klären, sonst halte ich die nächsten Wochen nicht aus!"

Holger zögerte einen kurzen Moment und antwortete versöhnlich:

"Klar Schatz, lass uns reden. Aber eigentlich ist doch alles wieder gut, wenn du endlich verstanden hast, dass ich dir nur eine Freude mit dem bescheuerten Vibrator machen wollte. Dich zu verletzten war mit Sicherheit mein letztes Ziel!"

Kati atmete tief durch, nervöse Hitze durchzog ihren Körper. Sie war sich nicht sicher, ob sie aufkommende Lust fühlte, weil sie Holger im klaren Bild der Cam ganz nah bei sich sehen konnte oder ob sie unsicher wurde wegen der Erklärung, die nun von ihrer Seite folgen musste.

"Ich habe völlig überreagiert.", begann sie stockend mit ineinander gefalteten Händen, tief zwischen ihren Oberschenkeln vergraben.

„Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, dass wir unseren -- für mich -- perfekten Sex noch aufpeppen könnten. Und eben weil ich nie an so was gedacht habe, empfand ich diesen Vibrator wie einen Angriff für mich. Ich dachte, du wolltest mir damit sagen, dass du dich langweilst. All deine Argumente habe ich ehrlich gesagt erst verstanden und angenommen, als du schon im Flieger nach Stockholm gesessen hast.

Aber ich habe sie jetzt wirklich begriffen! Du wirst dich wundern, was du alles zu sehen kriegst, wenn du wieder bei mir bist!", fügte sie eilig, mit bebender Stimme hinzu.

Schweigend und in sich hinein schmunzelnd hatte Holger zugehört.

Jetzt, wo Kati für einen Moment stockte, entgegnete er mit warmer Stimme, die voller Liebe war:

"Schatz, unser Sex ist für mich auch perfekt, das mal als Erstes. Mir fehlt nichts, ich vermisse nichts. Aber deswegen müssen wir doch nicht auf der Stelle treten, oder? Wir können doch was Neues versuchen, experimentieren, neugierig sein. Wenn du dieses kleine Ding nicht magst, wenn du keine Lust aus dem Spiel mit ihm gewinnen kannst, kein Problem, dann werfen wir ihn einfach weg.

Und nun erzähl' mir mal, was du so vor hast mit dir und mir, wenn ich erst wieder zu Hause bin!"

Entspannt zurück gelehnt wartete er auf die Antwort seiner Liebsten. Die Hände lagen entspannt auf dem Bauch, aber das Lächeln in seinem Gesicht verriet, dass er auf mehr als einen unbedeutenden Smalltalk aus war.

Kati seufzte hörbar. Irgendwie wurde sie verlegen, fühlte Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen. Aber sie wollte wieder gut machen, was sie ihrem Freund in den letzten Tagen an Kummer bereitet hatte. Außerdem mochte sie Dirty Talk... Warum also nicht auch mal vor der Kamera so ein Experiment wagen?

Langsamer und leiser begann sie zu reden:

"Nun ja...ich denke, wenn wir uns nach zwei sexfreien Wochen wiedersehen, werden wir sicher ausgehungert aufeinander sein. Ich hole dich vom Flughafen ab und schon im Auto fängst du an, die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Du weißt, wie sehr ich das liebe und wie scharf es mich macht!

Du fühlst die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen und berührst meine glatt rasierte Muschi...weil ich an diesem Tag keinen Slip trage.

Deine Fingerkuppen streicheln meine sahnig gewordene Pussy und öffnen mich ganz langsam, während ich versuche, das verdammte Auto so schnell wie möglich nach Hause zu lenken.

Du sorgst dafür, dass meine kleine ausgehungerte Möse immer geiler auf dich wird, weil du anfängst, meine Klit zu streicheln"

Holgers Sitzposition verspannte sich etwas, seine Schultern rollten wiederholt nach vorn. Kati beobachtete seine Körpersprache, sie wusste, sie hatte ihn dort wo sie ihn haben wollte. Er wurde geil!

"Ok", unterbrach Holger krächzend Katis feuchten Traum , "Kommen wir bitte irgendwann zu Hause an? ... Man, ich würde was drum geben, wenn ich dich jetzt ficken könnte!"

Kati lächelte verführerisch.

„Weißt du, was ich gerade für eine Riesenlust auf dich habe? ...Und ja, wir kommen zu Hause an. Auch im Treppenhaus lässt du deine Hände nicht von meinem Körper. Während ich langsam mit Wackelpopo Stufe für Stufe vor dir her gehe, wandert deine Hand wieder unter meinen kurzen Rock und krallt sich in meine nasse Pflaume bis ich vor Lust laut schreien will.

Du hast mich so geil gemacht, dass ich dich gar nicht erst bis ins Schlafzimmer gehen lasse. Gleich nachdem sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen hat und wir unsere Jacken auf den Boden geworfen haben, fallen wir übereinander her. Ich küsse deinen Mund, deinen Hals. Magst du, wenn ich deinen Hals küsse?"

Es entstand eine kurze Pause, bis Holger mit einem fast schon gejaultem: „Jaaaaaaa" antwortete.

Nacken und Hals waren zwei seiner empfindsamsten erogenen Zonen.

Die Beule in seiner Hose war in den letzten Minuten beträchtlich gewachsen. Seine rechte Hand wanderte immer weiter in Richtung seines Schoßes.

Kati registrierte auch das und schnurrte: „Schatz, du kannst ihn gern rausholen, ich liebe deinen Prachtschwanz."

Das ließ sich Holger nicht zweimal sagen. Entschlossen entließ seinen Riemen aus dem viel zu eng gewordenen Gefängnis seiner Kleidung. Prall lag er nun auf seinem Bauch und zuckte voller Begehren.

Kati leckte sich über ihren mittlerweile trocken gewordenen Mund und biss sich verzehrend auf ihre Unterlippe. Ein sinnliches Kribbeln durchzog ihren Körper. Wärme breitete sich bis in die Fuß- und Fingerspitzen aus, machte auch nicht vor ihrer Körpermitte halt. Aber sie wollte jetzt nicht an ihre eigene Lust denken, Holger sollte einen unvergesslichen Abend mit ihr vor der Kamera haben, damit sie sich endlich wieder sicher sein konnte, dass zwischen ihnen beiden alles in Ordnung war.

"Fass dich an Schatz, wichs ihn dir, nicht nur du siehst gern zu!" ermunterte Kati ihren Liebsten ehe sie mit der Schilderung ihrer Fantasie fortfuhr.

"Ich küsse deinen Hals, knabbere an deinem Ohrläppchen. Du öffnest dein Hemd, ziehst mir den Pullover aus. Mein Knie massiert in der Zwischenzeit deinen harten Schwanz. Du stöhnst heiß und ich jammere dir ins Ohr, wie geil ich bin, dass ich es nicht mehr erwarten kann, von dir genommen und richtig gefickt zu werden.

Meinen BH reißt du mir einfach runter, damit du endlich mit meinen Titten spielen kannst. Du willst sie streicheln, deine Hände in ihnen vergraben. Meine Nippel sind schon ganz hart und empfindlich. Wenn dann deine Zunge über sie streift kriege ich Gänsehaut, so geil ist dieses Gefühl. Liebst du meine Nippel, Schatz?"

Holger hatte wie in Trance zugehört. Die Augen halb geschlossen, glitten seine Finger immer wieder über seine pralle, von Sehnsuchtströpfchen nasse Eichel.

"Ich liebe deine Nippel, Schatz.", ächzte er jetzt. „Ich will sie verwöhnen, lecken, an ihnen saugen bis sie kochen und am liebsten würde ich sie jetzt sehen. Kannst du bitte dieses doofe T-Shirt ausziehen?"

Kati überlegte einen kurzen Moment und schüttelte dann langsam und sinnlich den Kopf.

"Noch nicht mein Schatz, ich bin doch gerade erst am Anfang meiner Geschichte. Aber wenn du es nicht mehr abwarten kannst, dann habe ich hier für dich ein kleines Trostpflaster."

Mit diesen Worten beugte Kati sich kurz aus dem Sichtfeld der Videokamera und holte eine Sprühflasche von der nahen Fensterbank, welche sonst eigentlich zum Benetzen der Grünpflanzen benutzt wurde.

Langsam drehte sie die Flasche zu ihrem Oberkörper und besprühte mit einem einzigen, breit gefächerten Wasserstrahl das weiße, dünne Shirt. Wohlige Schauer durchzogen ihren Körper, als sich der nun feuchte Stoff sanft um ihre Brüste schmiegte und ihre Brustwarzen in Sekunden auf die Kälte reagierten.

"Magst du es, wenn meine Nippel sich so hart aufstellen?", fragte sie verführerisch.

Holgers Augen weiteten sich für einen kurzen Augenblick. Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie einverstanden er mit Katis Idee war.

"Wow, Schatz, das sieht so geil aus. Mach' weiter, mach' sie nass, damit sich deine scharfen Nippel noch mehr gegen den Stoff pressen!"

Längst hatte er begonnen, selbstvergessen seinen harten Ständer zu wichsen.

Die junge Frau besprühte ihr T-Shirt weiter mit kühlem Wasser, unter dem sich ihr voller Busen mehr und mehr abzeichnete. Immer schwerer senkte sich die nun fast durchsichtig gewordene Baumwolle auf ihre Haut und betonte ihre reizvollen Kurven. Ihre Nippel standen hart von ihrem Körper ab. Während sie weiter erzählte, begannen kleine Rinnsale von ihren Titten über ihren flachen Bauch zu perlen:

"Irgendwann sind wir endlich nackt. Ich genieße den Duft deiner Haut. Meine Hände streicheln über deinen Rücken, zu deinem festen Hintern und dann nach vorn, bis ich endlich deinen Schwanz wichsen kann. Fest legen sich meine Finger um ihn. Meine Zunge küsst mit Genuss deine Lust weg, die sich, wie jetzt auch, auf deiner Eichel gesammelt hat.

Dann schiebe ich mir deinen Prügel ganz langsam in den Mund. Nur ein wenig, damit du vor Lust vergehst. Ich drücke ihn fest gegen meinen Gaumen und gleite mit meiner heißen Zunge über deine empfindlichsten Stellen. Meine Lippen legen sich fest um dein pochendes Fleisch. Dann, wenn du es kaum noch aushältst vor Geilheit, fange ich an, meinen Kopf zu senken, weil ich ihn ganz tief, bis zum Anschlag verschlucken will. Ich will, dass du mir in den Mund fickst, bis du kurz vorm abspritzen bist. Hast du Lust, mich in den Mund zu ficken, Schatz?", fragte Kati spielerisch nach.

Sie konnte an Holgers Gesichtsausdruck sehen, dass er von einem gewaltigen Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Die Adern auf seiner Stirn traten schon verdächtig hervor. Seine markanten Wangenknochen schienen zu mahlen wie die Räder einer alten Mühle.

"Verdammt, ich werde dich mit meinem Schwanz ficken! In jede Körperöffnung die du dir wünschst! Kleines Luder! Warte, bis ich wieder zu Hause bin!"

Wortlos lächelnd sprühte Kati einen weiteren Schwall kühles Wasser auf ihre schon nassen Brüste.

"Wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mund ficke, bohren sich deine Finger in meine nasse Möse. Sie reiben und hämmern in mir, bis ich vor Lust schreie und auslaufe. Meine Titten liegen über deinem Gesicht, du beißt hinein, wie in saftige Pfirsiche. Mit deinen Lippen ziehst du meine harten Nippel lang und deine Zunge streichelt sie zum Trost, wenn deine Zähne sich in sie verbissen hatten. Du machst mich geil wie eine läufige Hündin!"

"Zieh jetzt dieses verdammte T-Shirt aus!", forderte Holger mit Nachdruck. Sein starrer Blick ruhte auf Katis Dekollete. „Ich dreh hier gleich durch vor Geilheit!"

Schweigend schälte sich die junge Frau aus dem feuchten Stoff. Gänsehaut überzog ihren Oberkörper und sorgte dafür, dass sich ihre Nippel weiter aufrichteten. Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich verführerisch zusammen. Holger rutschte ein wenig nach vorn, um dem Bildschirm etwas näher zu kommen.

"Halt' sie in die Kamera Schatz, ganz nah, ich will meine Babys sehen!"

Kati reagierte mit gespieltem Erstaunen.

„Aber Schatz, du weißt doch, dass eine Frau ihre Haut pflegen muss, wenn sie mit Wasser in Berührung gekommen ist!", belehrte sie ihn schmunzelnd. „Wenn das so weiter geht, schaffe ich es nie, meine Geschichte zu Ende zu erzählen. Jetzt muss ich eben schnell ins Bad und das Babyöl holen...lauf' nicht weg!"

Nur wenige Sekunden später war sie ein wenig atemlos zurück und begann, die kleine Flasche genüsslich und langsam aufzuschrauben.

Holger schluckte hart, er ahnte, welche Show ihm Kati nun bieten würde.

Während die ersten öligen Tropfen langsam auf die Brüste seiner Liebsten flossen und zärtlich von ihren Händen verteilt wurden, schilderte Kati den nächsten Teil ihres Traumes:

"Irgendwann halten wir es nicht mehr aus und wollen nur noch ficken. Ich reite auf dir, dein dicker Schwanz steckt bis zum Anschlag in meiner pulsierenden Möse. Du feuerst mich an, deine Hände massieren gierig meinen strammen Titten. Wir hören nur noch unseren abgehackten Atem und das laute, gierige Klatschen unserer Körper, wenn sie aufeinander treffen. Meine Finger haben sich in deine Schultern gekrallt, ich will nur noch kommen. Schweißperlen bilden sich auf unserer Haut, es duftet nach Sex und Geilheit."

Katis Hände glitten über die ausladenden Konturen ihrer Brüste. Schimmernder, samtig-feuchter Glanz überzog jetzt ihre ölig glitzernde Haut. Massierend griff sie in ihr festes Fleisch, drückte es zusammen bis sich ihre Nippel aneinander rieben, knetete die beiden Honigmelonen zärtlich aneinander, ließ ihre Finger immer wieder voller Genuss über die weiche Oberfläche gleiten.

Mit einem direkten Blick in die Kamera hob sie ihre Titten an, als wollte sie diese wiegen, leckte über die aufgestellten Knospen und saugte sie in ihren weichen Mund ein.

Immer weiter neigte sie ihren Körper zum Computer, hin zu der kleinen Linse. Ganz nah zeigte sie Holger nun all ihre Schönheit, strich mit ihren Zeigefingern über ihre aufgeblühten Beeren und drückte diese nach unten, bis sie sanft wieder zurückwippten.

Während ihr Liebster seinen Schwanz unnachgiebig wichste, redete Kati mit belegter Stimme weiter:

"Mein heißer Ritt auf dir dauert nur ein paar Minuten, dann packst du mich voller Gier und legst mich auf den weichen Teppich unserer Diele. Meine Beine liegen auf deinen Schultern, meine Möse liegt weit geöffnet und nass vor dir. Du schaust in mein erhitztes Gesicht, lächelst fast schon drohend. Dann dringst du mit einem einzigen festen Stoß in mich ein. Ich schreie vor Lust und will mehr. Ich will dich, deinen Schwanz und endlich meinen Abgang. Du beginnst langsam aber kräftig, mich zu ficken. Immer schneller werden die Bewegungen deines Beckens.

Du ziehst deinen Schwanz immer wieder fast bis zum Ende heraus, um ihn dann mit aller Kraft in meiner nassen, schmatzenden Pussy zu versenken.

Meine Titten wogen und schaukeln unter der Macht deiner Stöße. Du kannst dich nicht an ihnen satt sehen. Meine Hände greifen fest zu, packen diese geilen Euter, heben sie hoch, dir entgegen, damit du sie mit deiner Zunge berühren und an ihnen lecken kannst. Du musst deinen Kopf nur ein wenig senken, um meine verschwitze, übersensible Haut zu spüren. Ich liebe jede Berührung deiner Zunge auf meinen harten Nippeln, sie lässt mich zusammenzucken. Dann, irgendwann, ist es endlich soweit!"

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