Category: Schwule Geschichten

Mario ist kein Arschficker

by Rollenspieler©

Die Geschichte begann in einem Chatraum im Internet:

starkerBock55: Und dann hast Du den Schwanz deines Kumpels in den Mund genommen?

Stütchen18bi: Ja... ich hielt mit der einen Hand seinen Sack und hielt die dicke Stange in der andern. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund.

starkerBock55: Hat Dich das geil gemacht?

Stütchen18bi: Ich hab noch nie so ein fettes Teil gesehen und war total scharf auf Marios Rute. Er hatte sicher 19x6cm, hätte ich nie gedacht dass er so fett gebaut ist.

starkerBock55: Wollte er, dass Du ihn bläst?

Stütchen18bi: Naja, wir haben erst ja nur etwas gewichst und diese Movies im Netz angeschaut. Da hab ich rübergegriffen und es schien ihm zu gefallen. Also hab ich ihn geblasen.

starkerBock55: Kam es ihm?

Stütchen18bi: Erst hat er etwas seltsam geschaut, doch dann begann er zu keuchen und hat sehr schnell abgerotzt.

starkerBock55: Hast es geschluckt?

Stütchen18bi: Ja. War das erste Mal. Mario hat gespritzt und gespritzt. Wow.

starkerBock55: Hat es Dir geschmeckt?

Stütchen18bi: Naja, es war ok. Schokolade schmeckt besser.

starkerBock55: Grins. Und dann? Hast gefragt ob er Dich fickt?

Stütchen18bi: rotwerd. Ja.

starkerBock55: Und? Hat er?

Stütchen18bi: Nee. Mario hat gesagt er sei kein Arschficker. Schade.

starkerBock55: Tja. Hast Du Dich denn vorher mal ficken lassen?

Stütchen18bi: Nee. Noch nie. Aber...

starkerBock55: Aber?

Stütchen18bi: Naja, wenn meine Eltern weg sind, hol ich mir Mamas Dildo aus der Kommode und... naja.. ich reite sie und wichse.

starkerBock55: Du kleine Sau. Merkt sie das nicht?

Stütchen18bi: Nee, ich zieh einen Gummi drüber.

starkerBock55: Sind die Dinger gross?

Stütchen18bi: rotwerd

starkerBock55: Na? Hat Deine Mom fette Dinger in der Kommode?

Stütchen18bi: Naja... ja... dick und schwarz

starkerBock55: Und die reitest Du. Bis Dir der Schuss abgeht?

Stütchen18bi: Ja.

starkerBock55: Und denkst manchmal dran wie sie das dicke Teil reitet?

Stütchen18bi: ...

starkerBock55: Na?

Stütchen18bi: rotwerd.

starkerBock55: Sau Du. Und jetzt möchtest mal `nen richtigen Bock der es Dir macht?

Stütchen18bi: Ja

starkerBock55: Der seine fette Rute in dein geiles Loch sticht?

Stütchen18bi: rotwerd

starkerBock55: Na?

Stütchen18bi: Ja. Das will ich.

starkerBock55: Würdest zu mir kommen? Einen Lendenschurz anziehen und ein Halsband und dann die Beine breit machen für mich? Wie ne richtige geile Stute?

Stütchen18bi: Warum nicht?

starkerBock55: Echt?

Stütchen18bi: Ja

starkerBock55: Dann komm doch mal vorbei.

Stütchen18bi: Oh. Meinst Du wirklich? Wann denn?

starkerBock55: Nächsten Freitag, abends um, naja, sagen wir 21 Uhr?

Stütchen18bi: Ok. Ich komme

Bernd hiess der reife ältere Herr und er war ein geiler Bock und Chris gefiel das sehr. Chris, der sich gerne Stütchen18bi nannte, chattete viel lieber mit reifen Männern als mit Gleichaltrigen, denn die Alten wussten meistens genau was sie wollten und benutzten oft versaute Wörter, was ihn echt scharf machte. Ausserdem erregte ihn die Fantasie, sich einen reifen dickschwänzigen Bock vorzustellen, der ihn aufspiesste.

Am Anfang spielte Chris nur Rollenspiele mit Bernd und andern Kerlen und er liess sich von ihnen in der Fantasie auf alle mögliche Arten ficken, während er sich langsam wichste, bis es ihm unter der Schreibtischplatte kam. Mit der Zeit traf er Bernd regelmässig im Chat und erzählte ihm auch seine Erlebnisse mit Mario, von denen er gedacht hatte, dass er sie nie jemandem anvertrauen könnte.

Und nun? Nun traf er sich sogar mit dem reifen Bock. Wie der wohl aussah? Ob seine Rute wirklich so fett war, wie Bernd immer sagte?

Bernd wohnte im zweiten Stock eines grossen Jugendstilhauses in einer vornehmen Strasse. Chris klingelte, das Türschloss brummte, er trat ein und ging die breite Steintreppe hoch bis er vor einer riesigen schweren Holztür stand und ein zweites mal klingelte. Bernd öffnete und liess ihn eintreten. Er trug ein violettes Hemd mit offenem Kragen und Jeans und war etwas grösser als Chris und dazu massig wie ein Gewichtheber. Er lächelte freundlich.

Die Wohnung hatte eine grosse Eingangshalle, so gross wie eine kleine Einzimmerwohnung. Schwere Teppiche, zwei kleine Ledersessel, eine teuer aussehende alte Kommode, ein riesiger Spiegel, mehrere grosse Türen. Chris war ganz eingeschüchtert.

«Willkommen, Chris,» sagte Bernd freundlich, «Du willst sicher Duschen oder Dich frisch machen. Schau, hier ist das Bad, ich habe Dir auch schon was zum umziehen bereitgelegt. Wie verabredet,» grinste Bernd und öffnete eine der Türen die in ein grosszügiges Badezimmer führte. Alles Marmor und golden glänzende Armaturen. Chris staunte.

Er zog sich aus und duschte. Auf einem verchromten Hocker lag eine kleiner Lendenschurz aus Leder und ein nietenbesetztes Halsband, an dem eine kurze, dünne Stahlkette hing. «Wow... der meint es wirklich ernst,» dachte Chris. Er zögerte erst, doch dann zog er beides an, schaute sich im Spiegel an und wurde schon ganz aufgeregt als er daran dachte, so angezogen in die grosse Eingangshalle hinauszutreten. Er betrachtete seinen schlanken Körper, die goldbraune Farbe seiner Haut, das Halsband, den Lendenschurz. «Stütchen18bi» dachte er und musste unwillkürlich grinsen. Ja, so sah er nun auch aus. Chris nahm seinen Mut zusammen und öffnete die Tür zur Halle.

Auch Bernd hatte sich umgezogen. Er trug einen ledernen Slip und ein Harness aus verchromten Metallringen und breiten Lederriemen, die seinen massigen, behaarten Körper hervorhoben und ihm etwas brutales verliehen, obwohl Bernd ihn wieder freundlich anlächelte, während er ihn wohlwollend taxierte. Ein starker Bock, tatsächlich. «Nett siehst Du aus, Chris» meinte er. Chris war etwa 173 gross und sehr schlank, während Bernd ihn um etwas mehr als einen halben Kopf überragte. Bernd legte ihm seine grosse Hand auf die Schulter und geleitete ihn zu einer Tür, die er mit der andern Hand öffnete. «Wir gehen ins Wohnzimmer» sagte er und schob ihn in den grossen Raum, während er hinter ihm die Türe schloss.

Der Raum war riesig, die Decke hoch, und die Einrichtung bestand wiederum aus dicken Teppichen, schweren Ledersesseln und alten Holzmöbeln. Chris erstarrte. Sie waren nicht allein. Die Sitzgruppe am andern Ende des Raums war besetzt. «Was soll das?», dachte Chris, «von andern Kerlen war nicht die Rede.» Sein Herz klopfte wild und er wusste nicht, ob er gleich wieder umkehren sollte. «Keine Angst», raunte ihm da Bernd ins Ohr, «die sind ganz nett und sie tun Dir nichts. Komm, ich stell Dich vor», und er schob Chris mit zärtlichem Druck in Richtung Sitzgruppe, die aus einem grossen schwarzen Ledersofa und zwei grossen ledernen Sesseln bestand und in einem grossen Halbkreis angeordnet war.

«Das ist Chris» stellte Bernd ihn den andern vor, «ich habe euch ja schon von ihm erzählt. Sie sind alle ganz gespannt auf Dich, Chris,» lächelte Bernd und deutete auf den Mann der im Sessel rechts vor ihnen sass. «Das ist Fred, und auf dem Sofa sitzen Harry und Karl, und der hübsche Kerl, der zwischen ihnen sitzt, heisst Timo.»

Die Männer nickten ihm freundlich zu und lächelten ermunternd. Sie waren alle in Bernds Alter, und bis auf Fred, der schlank und drahtig gebaut war, ebenso stämmig und behaart. Alle trugen einen ledernen Slip sowie einen Harness aus breiten Ledergurten und Chromstahlringen. Timo, der ihm süss zublinzelte und grinste, war etwa gleich alt wie Chris, aber blond, auch sehr schlank, wirkte etwas feminin und trug denselben Lendenschurz und ein Halsband mit dünner Stahlkette wie Chris. «Noch ein Stütchen», dachte Chris und lächelte schüchtern zurück.

«Na, Timo, wie wär's wenn Du Chris richtig begrüsst? Er ist noch etwas eingeschüchtert so scheint mir. Ich bin sicher Du kannst ihm etwas unter die Arme greifen, was meinst Du?» fragte Bernd. Timo lächelte und stand langsam auf und ging auf Chris zu, der jetzt in der Mitte des Halbkreises stand, den die Polstergruppe bildete. Als er vor ihm stand, sagte Timo: «Sie sind echt ganz nett und... also...ich meine, Du wirst viel Spass haben mit ihnen und sie mit Dir auch.» Timo leckte sich die Lippen. «Sie sind echt stark», grinste er, «und sie mögen Jungs wie Dich».

Dann streckte Timo seine Hand aus und berührte Chris' Bauch mit seinem Handrücken, fuhr quälend langsam höher, über die Brust zu seiner Schulter und umfasste dann zart seinen Nacken, liess ihn aber seine Fingernägel spüren. Timo nahm er seine zweite Hand zu Hilfe und fuhr damit über Chris' Brust. Dann beugte er sich leicht vor, krallte seine Fingernägel in Chris Nacken, zog ihn heran und kniff ihn gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger der andern Hand in den Nippel. Chris seufzte auf, öffnete den Mund leicht und Chris nützte das aus um ihm seine fordernde Zunge tief in den Mund zu schieben, was Chris zusammenzucken und unterdrückt aufstöhnen liess, als hätte er einen Stromstoss erhalten. Timo hielt seinen Nacken fest und küsste ihn so heftig, dass Chris fast die Luft wegblieb. Ihre Zunge spielten miteinander, der Kuss wurde nasser und lüsterner, die Finger an Chris' Brustwarze waren unerbittlich und schickten Blitze bis hinunter in seinen Schwanz. Es wurde ihm heiss und als er spürte, wie seine Rute zum Leben erwachte, merkte er, dass sie Timos ebenfalls wachsende Beule berührte. Beide Jungs keuchten schon etwas, als Chris einen leichten Zug am Halsband zurückgezogen wurde. Auch Timo trat einen Schritt zurück während Bernd grinste: «Na, na, Jungs, wir wollen doch auch noch was. Seid ihr schon so scharf?»

Timo grinste und Chris wurde rot. Sie standen sich nun im Abstand von etwa einem Meter gegenüber. Die Männer standen um sie herum, und hatten sich ihrer Slips entledigt. Chris hatte das gar nicht mitbekommen und erschrak etwas. Bernd stand links hinter ihm und an seiner Rechten erblickte er Fred. Bernd hielt die Stahlkette die zu seinem Halsband führte in der Hand. Die beiden andern standen rechts und links schräg hinter Timo. Harry hatte etwas Bauch und war etwa so gross wie Bernd, Karl jedoch war mehr als einen halben Kopf grösser, und schlank war auch er nicht zu nennen. Alle waren stark und behaart und trugen einen Dreitagebart zu sehr kurzen Haaren.

Chris liess seinen Blick schnell auf Hüfthöhe umherstreifen. Die Ruten der Männer sahen aus wie dicke, halbgebogene Würste. Riesig. Und sie hatten Eier wie Bullen und sie trugen alle dicke Cockringe aus Chromstahl. Wow. Chris schluckte. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Er warf einen hilfesuchenden Blick zu Timo. Doch der grinste nur und zuckte mit den Schultern als würde er sagen: «Na, was hab ich Dir gesagt?»

«Na, dann zeigen wir doch Chris mal, was ihn bald erwartet», meinte Harry grinsend und trat neben Timo. Karl stellte sich auf Timos andere Seite, öffnete den Verschluss des Lendenschurzes und liess das Stück Leder zu Timos Füssen fallen.

Sie begannen, Timos Köper zu streicheln, ihre Hände waren überall und Timo seufzte schon ein erstes Mal. Die Berührungen der Männer wurden kräftiger, Timos Mund öffnete sich halb und Chris hörte ein leises Keuchen. Harry und Karl nahmen Timo richig in die Mitte und pressten ihre wachsenden, dicken Ruten seitwärts an Timos Schenkel. Sie berührten Timos Rute nicht, die sich langsam aufrichtete, aber als die Männer mit einer Hand zu Timos Brust fuhren und begannen, seine Nippel zu drehen und zu kneifen, stöhnte Timo zum ersten Mal auf und bekam einen etwas starren Blick. Mit ihren zweiten Hand fuhren Harry und Karl über Timos Rücken und dann runter zu Timos Pobacken. Man konnte erahnen, dass sie Timos Hinterbacken kneteten, Timos Körper wankte leicht vor und zurück während seine Rute nun ganz steif war und vor Geilheit zuckte.

Chris spürte, wie Bernd und Fred näher an ihn herantraten. Chris wurde plötztlich heiss. Ihre halbsteifen Schwänze berührten seine Schenkel und er spürte ihre behaarte Brust an seinen Schultern. Bernd stand noch immer leicht hinter ihm und legte ihm seine Hand ins Kreuz. Chris spürte Bernds Atem am Ohr. «Na? Ist aufregend, nicht? Schau wie sie ihn schon geil gemacht haben. Die kleine Stute ist schon ganz scharf,» raunte Bernd in sein Ohr. Während Bernd sprach, rückte auch Fred näher an ihn ran und legte Chris eine Hand auf die Schulter, und massierte leicht seinen Nacken. Chris spürte wie das Blut langsam in seinen Penis floss. «Er greift ihnen schon an die Schwänze, die Sau», fuhr Bernd fort und Chris sah, dass Timo sie zwei Bullen an seiner Seite zu wichsen begann und ihre dicken Eier kraulte, während er sich von ihnen begrapschen liess.

«Uhhhhhh!» keuchte Timo plötzlich und riss die Augen weit auf. Dann seufzte er laut auf und stellte sich etwas breiter hin und begann seine Hüften leicht im Kreis zu bewegen. «Geil,» raunte nun Fred von der andern Seite in Chris' Ohr, «Karl öffnet ihm grad sein enges Loch... das macht die kleine Sau ganz wild». In dem Moment blickte Timo mit verschleiertem Blick direkt in seine Augen und Chris sah, wie Timo leicht rot wurde. Chris spürte seinen Schwanz zucken und wurde auch rot. Die Männer streichelten langsam Chris Rücken und Brust.

Tatsächlich begann Timo immer wieder aufzustöhnen, zu hecheln und er bewegte seinen Po vor und zurück, nach links und rechts als würde er ihn den Fingern der Männern entgegendrängen. «Bist Du auch so ne geile Fotze?» raunte Bernd in sein Ohr während er begann Chris Nippel zu zwirbeln. «Gleich kriegt er's. Karl kann sich nicht mehr lange zurückhalten, denke ich,» fuhr Bernd leise fort. Aber Chris hörte die Worte kaum, er starrte auf die dick geäderten Ruten der zwei Böcke, die langsam von Timos Händen gewichst wurden. Karl keuchte heiser während er Timos Hals mit breiter Zunge leckte.

Timo schnaufte lauter, stöhnte häufiger und die Männer griffen ihn nun richtig derb ab. Harry streckte seine nasse Zunge tief in Timos Hals. «Die fingern ihm richtig die Fotze», keuchte Fred in sein Ohr und Chris spürte, wie Fred ihm seine kräftige Hand auf die Pobacke legte und begann, sie durchzukneten. Chris wurde es heiss. An seinem rechten Schenkel spürte Chris das Zucken von Bernds dicker Rute und er merkte fast gleichzeitig, dass Fred seine Lende an seinem andern Schenkel zu reiben begann. «Boah, der Bock geilt sich an mir auf», schoss ihm durch den Kopf und ihm wurde bewusst wie geil er selbst schon war. Da strichen auch schon Freds Finger seiner Pospalte entlang, als wären sie auf der Suche nach etwas. Bernd knabberte leicht an Chris Ohrläppchen und schnaufte schwer.

Chris Arme hingen locker an seiner Seite. Er drehte seine rechte Hand etwas und tastete nach hinten. «Uahhhh», keuchte Bernd da heiser in sein Ohr, «jaaaaa. greif mit an den Sack.» Chris tat genau das. In dem Moment stöhnte Timo laut «Jajajaajaaa» und bockte mit seinem Po hart nach hinten. Das war für Karl genug, um sich hinter Timo zu stellen. Beide bekamen einen starren, lüsternen Blick und Chris wusste was jetzt abging: Der Bock bestieg seine Stute! Wow. Timo verdrehte die Augen und hechelte, Karl grunzte und keuchte und bald war er am Ziel. Seine Fickstösse liessen Timos Rute auf und ab wippen und als Chris Timo anschaute, wurde dieser knallrot und bekam einen lüsternen Zug um den Mund. Dann aber hatte auch Fred gefunden, was er suchte und Freds starke Finger begannen, Chris' Rosette zu öffnen. Chris stöhnte das erste mal heiser auf.

Karl hatte Timos Hüften gepackt und fickte sein Stütchen kräftig. Es klatschte und schmatzte. Harry saugte Timos Nippel und gearbeitete den andern mit seiner Hand. Timo wimmerte vor Lust. «Wow bist Du eng», raunte währenddessen Fred in sein Ohr und Chris bekam ganz weiche Knie. Freds Finger drangen langsam tiefer in Chris und bewegten sich hin und her. Boah war das geil. Die Männer nahmen seine Hände und führten sie zu ihren steifen Schwänzen. Bald hatte Chris in jeder Faust eine fette, zuckende Rute. «Na? Öffnete er Dir Deine Fotze?» keuchte Bernd in sein Ohr. Chris wurde knallrot und begann seine zwei Böcke zu wichsen. Nun wollte er es wissen. Das Grunzen der Kerle zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war, denn die fetten Bockruten zuckten heftig in seinen Fäusten. Er drückte sie und schwenkte seinen kleinen runden Arsch während Freds Finger ihm gekonnt die glitschige Rosette öffneten.

Dann erregte Timo wieder Chris' Aufmerksamkeit; er begann zu japsen, bekam eine starren Blick und schnaufte wie ein Pferd. Seine Rute wippte, von Karls Stössen getrieben, auf und ab. Timos Körper wurde steif und plötzlich schossen weisse Strahlen aus Timos Schwanz, und klatschten heiss auf Chris' Beine, ein dicker Spritzer landete sogar auf seinem Bauch. Timo zuckte und hatte die Augen fast ganz verdreht und schien davon nichts zu merken. Kurz darauf begann Karl zu keuchen und zu grunzen. Seine Stösse wurden ausladender, und drückten am Ende Timos Becken ganz nach vorn. Karl begann richtig laut zu werden und allen war klar dass Karl abspritzte. «Wow der besamt Timo ja richtig» dachte Chris und siehe da: nach dem dritten oder vierten Stoss, sah Chris wie dicker weisser Saft von Timos Hoden tropfte und an den Innenseiten seiner Schenkel herunterlief.

Harry setzte sich vor Timo auf den Boden und wichse und leckte Timos tropfenden halbsteifen Schwanz. Timo begann stöhnend in sich zusammenzusinken, der keuchende Karl liess ihn langsam zu Boden gleiten während Harry den Jungen entgegennahm, und ihn sich ihn in seinen Schoss setzte. Chris erregte das Schauspiel sehr, während Freds Finger in seinem Po seine Knie zum Zittern und die Rute zum Wippen brachten. «Deine Stute ist reif für den Anstich, glaube ich», sagte Fred, während seine Finger aus Chris herausglitten. Chris wurde fast etwas schwindlig. Die stute war diesmal ja er!

Bernd nahm Chris' Hand von seiner fetten zuckenden Rute, stellte sich hinter Chris, umfing seinen Körper mit seinen zwei kräftigen Armen und flüsterte heiser in Chris' Ohr: «So, nun kriegst Deinen Bock». Seine heisse dicke Rute fuhr glitschend Chris Spalte entlang bis die fette Eichel an seine Rosette klopfte. Immer und immer wieder. Chris seufzte laut und drückte dagegen, bis seine Rosette sich öffnete und Bernds Hammer begleitet von einem heiseren «Hoooooooohhhh» mit der dicken Eichel einfuhr. Chris japse spitz auf.

Fred stand nun seitwärts vor Chris und seine Finger begannen, seine Nippel zu bearbeiten, während seine eine Hand sich um Chris Hoden legten. «Uahhhhhhh!!!!» keuchte Chris. Das fiese Kneifen machte ihn ganz wild und er schraubte sich auf Bernds dicken Hammer. Bernd stand ruhig hinter ihm während sein Schwanz gute 15cm aus seiner Faust herausragte mit der er seinen Hammer fixierte, damit Chris sich richtig aufspiessen konnte.

Ächzend stiess Chris immer weiter hach hinten, setzte sich auf das fette zuckende Ding, das Bernd ihm entgegenhielt. «Ja, komm... setz dich drauf», keuchte Bernd. Als Chris schliesslich die Faust von Bernd an seinem Po spürte, hielt er inne und genoss das Zucken der heissen Bockrute. Er spürte, wie Bernd seine Rute losliess, und wie seine beiden Hände kräftig nach Chris Hüften fassten. «Jetzt», keuche Bernd in seine Ohr und zog die Rute 5cm zurück, «jetzt fick' ich Dich!» Dann stiess er zu, verharrte etwas und zog sich wieder zurück um sofort wieder zuzustossen. Immer tiefer stiess der Bock und bald spürte Chris Bernds Schamhaar an seinen Pobacken. «Uaaaahhhh! Du geile Fotze» keuchte Bernd. Und dann begann er Chris wirklich zu vögeln, so dass dessen Schwanz bei jedem Stoss einen Hüpfer machte.

Chris keuchte nun laut denn sein Bock besorgte es ihm derb und gekonnt. Er stiess ihn links, dann rechts, senkte sein Becken und fuhr den Hammer von schräg unten gnadenlos hoch in das enge glitschige Loch, dass Chris beinah vom Boden abhob. Dann wieder zog er Chris tief in seinen Schoss, rammelte ihn mit kurzen Stössen ganz tief und liess den Hammer zucken, dass Chris dachte das er gleich explodieren müsste. «Ja, Fred», keuchte Bernd, «kneif ihm die Nippel, das macht ihm die Fotze so geil eng», und er fickte keuchend in Chris zuckendes Loch.

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