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Premium-Immobilien: Nötigung 01

by rkcool©

Silvia Stoffel war Sekretärin bei einer Premium-Immobilien Firma, und das war beinahe ein Traumjob, denn hier wurden keine kleinen Brötchen gebacken, sondern Millionen bei Käufen und Verkäufen von Luxus-Liegenschaften, Luxus-Bauten und Luxus Wohnungen umgesetzt. Im Moment jedoch ging gar nichts mehr, und Silvia Stoffel war wirklich sehr traurig. Sie zeigte das auch, indem sie seit Tagen in dunkler Kleidung zur Arbeit kam. Völlig unerwartet, sozusagen über Nacht, war ihr Chef an einem Herzinfarkt gestorben. Dass sie als seine Sekretärin die ganze Beerdigung mit allem Drum und Dran organisiert hatte, lenkte ein wenig vom Schmerz und von der kommenden Unsicherheit ab. Sie hatte vom Sohn den Auftrag per Telefon erhalten, hatte den jungen Erben bei der Beerdigung auch kurz gesehen, hatte seinen stechenden Blick auf ihrem Körper gespürt, aber sonst, gross mit ihm gesprochen, das hatte sie nicht. Silvia sackte mit gemischten Gefühlen in ihren bequemen Bürostuhl und dachte plötzlich an ihr Zuhause. Denn auch hier lief nicht alles wie geplant.

Sie hatte ihren Uli kürzlich geheiratet, beide waren noch jugendlich und voller Elan, verdienten doppelt, und so konnten sie sich einen Traum erfüllen: Ein eigenes Haus! Dies war allerdings nur möglich, weil Silvia bei eben dieser Premium Firma zu gutem Lohn angestellt war, der alte Chef sie unterstützt hatte, und sie so zu einem wirklichen Bijou, einem richtigen Schnäppchen von Haus, gekommen waren. Aber sie hatten sich mit dem Hauskauf übertan, hatten sich verrechnet. Denn seit kurzem stand Uli arbeitslos da. Sein Arbeitgeber hatte ohne Vorankündigung Pleite gemacht. Die Sorgen drückten plötzlich heftig! Schulden häuften sich an und die Zukunft schaute nun wirklich nicht mehr rosig aus. Im Gegenteil: Völlig ungewiss war nicht nur die Sache mit Uli, es war auch sehr unklar, wie es mit ihrem Haus, wie es mit der Immobilien-Firma, wie es mit ihrer Arbeit weiter gehen sollte. Sie bräuchte die Stelle hier unbedingt! Das war ihr wirklich klar.

Das Klingeln des Telefons riss sie aus ihren trüben Gedanken. Der junge Mannhart, Immobilien-Makler und Erbe, wollte sie in seinem Büro sehen! Genauer: Er hatte sie in sein Büro befohlen! Je länger sie über das kurze Gespräch mit dem Sohn ihres verstorbenen Chefs nachdachte, desto mulmiger wurde es ihr. Seine Stimme hatte schneidend, schmierig und dominant geklungen. Wollte er sie unter Druck setzen?

Der junge Erbe wusste wirklich was er wollte. Er hatte die süsse, geile Maus in ihrer dunklen Business-Kleidung an der Beerdigungsfeier ganz genau beobachtet. Der neckische Schlitz seitlich an ihrem Rock allein schon hatte ihn scharf auf die sexy, rothaarige Schöne gemacht. Die weisse Bluse mit Schnür-Verschlüssen statt Knöpfen unter der dunklen Jacke liess ihn damals schon hart werden. Die Rothaarige war wirklich eine Schönheit. Viel älter als er selber war sie auch nicht. Er wollte sie! Und darum hatte er sie inzwischen auch ausspionieren lassen, wusste nun alles über sie, und gedachte das zu nutzen. Er wollte sie nackt! Er liebte es, Weiber unter Druck zu setzen, und sie dann zu vögeln. Da kam einfach mehr Spass auf. Und er hatte bereits einen Plan, wie er vorgehen wollte.

Pünktlich klopfte Silvia Stoffel an die Türe des Chefbüros. Der Junior des verstorbenen Chefs öffnete persönlich, musterte sie mit überheblichem, stechendem Blick, verweilte etwas länger auf ihrer Brustgegend und betrachtete ihren Schritt ebenfalls unangemessen ausgiebig. Was er sah gefiel ihm ausserordentlich und er dachte bei sich: „Der Alte hat in Sachen Frauen wirklich Geschmack gehabt!" Er knurrte die Sekretärin bedrohlich an: „Setzen! Ich will etwas mit dir besprechen!"

Er duzte sie! Und noch bevor sie richtig bequem im Besuchersessel sass, meinte er weiter: „Ich werde dich Silvy nennen, und für dich bin ich Herr Mannhart, dein neuer Boss! Wenn alles passt! Aber nur dann!"

Während dieser kurzen, unfreundlichen Rede hatte Silvy Zeit, den jungen Immobilien-Makler zu beobachten, der ihr indirekt drohte, von dem sie aber trotzdem annahm, dass er ihr neuer Boss sein werde.

Er war etwas grösser als sie, hatte mittellange, dunkelbraune, sehr gepflegte Haare. Überhaupt, seine ganze Erscheinung war sehr gepflegt, aber er wirkte einfach etwas bedrohlich. Seine Bewegungen waren geschmeidig, ja irgendwie raubtierhaft, wie ein Panter vor dem Riss. Sie spürte eine aufsteigende Erregung, obwohl der junge Immobilien-Makler nun wirklich nicht ihrem Typ entsprach. Rasch drehte er sich um und schaute sie direkt an. Seine eisig blauen Augen brannten sich richtig in ihr Hirn hinein. Abschätzend wanderte sein Blick erneut nach unten, blieb wieder unanständig lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging, wo er versuchte, unter ihren Rock zu schauen.

Silvy erschrak, Mannharts Blick der sie nackt auszog, gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie wollte wie ein scheues Reh zuerst fliehen, blieb dann aber doch sitzen. Sie sass weiter mit züchtig übereinandergeschlagenen Beinen im Sessel, so dass er nicht viel sehen konnte. Jetzt kam er näher auf sie zu, und schon knurrte er wieder. „Hör genau zu Silvy, ich sage es nur einmal!" Und als die junge Frau unbehaglich und zögernd nickte: „Ich will und werde nicht an Überarbeitung sterben, darum suche ich eine willige Assistentin die vieles für mich, für meine Kunden und für meine Immobilien-Firma erledigt."

Silvia zuckte zusammen, wie von selbst rückte sie auf die vorderste Sesselkante und sass kerzengrade, mit durchgedrücktem Rücken da. Es war ihr sofort klar: Sie hatte ihren Job wohl doch nicht mehr so sicher, wie noch vor kurzem gedacht. Verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg.

Der junge Immobilien-Makler setzte sich lässig in den Sessel auf der gegenüberliegenden Seite. Unverhohlen starrte er wieder auf Silvys Brüste und Beine. Schliesslich begann er: „Liebe Silvy, ich denke, wir wissen beide warum du noch hier bist. Du benötigst den Job bei mir dringend. Doch leider liegen mir mehrere Bewerbungen vor, so dass ich nicht weiss, wen ich nehmen soll. Also nenne mir zwei sehr gute Argumente, die mir zeigen, warum ich ausgerechnet dich zu meiner Assistentin machen, und auch warum ich dich überhaupt weiter beschäftigen soll!"

Silvy sass wie vom Donner gerührt auf ihrem Stuhl und überlegte krampfhaft, was sie sagen sollte. Zwei Argumente! Es kam ihr nichts Schlaues in den Sinn. „Herr Mannhart", begann sie stotternd, obwohl sie eigentlich sonst recht schlagfertig war. „Was meinen Sie damit? Ich kann ihnen versichern, dass ich den Assistentinnen-Job höchst gewissenhaft erledigen würde. Wenn sie möchten lade ich sie auch gerne bei uns zuhause zum Essen ein."

Mannhart sass hinterhältig lächelnd in seinem Stuhl. Mit richtig überheblichem Tonfall erwiderte er: „Liebe Silvy, alles was du mir hier anbietest, kriege ich bei den anderen Bewerberinnen auch. Die Sache mit dem Essen wäre eine Überlegung wert, später vielleicht einmal, aber es ist nicht das, was ich jetzt von dir erwartet habe. Versuche es weiter!" Er sah ihr hypnotisch direkt in die Augen.

Sie blickte tapfer in seine eisigen Augen zurück, und wieder erschauderte sie. Obwohl sein Blick nun stahlhart und berechnend wirkte, versank sie in seinen hypnotischen Augen. Schliesslich gab sie nach, senkte den Kopf und sagte dann kleinlaut: „Mir fällt leider nichts mehr ein, Herr Mannhart. Ich kann nur daran erinnern, dass ich seit beinahe zwei Jahren für ihren Vater und die Mannhart-Premium-Immobilien gearbeitet habe und, dass man mit meiner Arbeit stets zufrieden gewesen ist." Plötzlich kullerten Tränen aus Silvias Augen. Sie beichtete dem jungen Mannhart schluchzend von Ulis Arbeitslosigkeit, von ihren Schulden, sie versprach alles für die Firma zu geben, und sie appellierte an den Gerechtigkeitssinn des jungen Immobilien-Maklers.

Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Mannhart sich aus seinem Sessel erhob und auf ihre Seite kam. Er setzte sich auf die Seitenlehne ihres Sessels, fasste Silvy am Kinn und hob nun ihren Kopf so an, dass sie ihm wieder in die Augen sehen musste. „Liebste Silvy, nur zwei Argumente will ich sehen, alles Andere interessiert mich nicht!" Sein gierig stechender Blick wandere wieder zu ihren Brüsten. Und zwar sehr deutlich! Jetzt verstand sie. Sie sollte sich freimachen, sollte ihre Brüste zeigen. Wollte sie das wirklich? Sie merkte wie es in ihrer Spalte feucht wurde. Sollte sie sich vor diesem fremden, jungen Mann entblössen? Und ihr Uli zuhause?

Wie ferngesteuert griffen ihre Hände an ihren Blazer, öffneten die beiden Knöpfe und schoben ihn dann über ihre Schultern. Silvys Gedanken wirbelten durcheinander. Auf der einen Seite schien sie die Situation zu reizen, denn es ging um ihre Stelle, um ihre Zukunft. Andererseits schämte sie sich, da sie ihre Brüste noch nie einem fremden Mann nackt gezeigt hatte. Und schon gar nicht einem jüngeren als sie selber. Mit zitternden Fingern begann Silvy dann doch langsam an den Schleifen der Bluse zu nesteln. Drei Schlingen waren aufzuziehen. Schon klaffte die Bluse erheblich auseinander und gab einen Blick auf nackte Haut frei. Schliesslich war die Bluse ganz offen, und Silvy schlug sie zurück. Sie präsentierte ihren Busen, nur noch von einem spitzenverzierten BH bedeckt, zum ersten Mal einem Fremden, ohne dass ihr Uli etwas davon wusste.

Der junge Mannhart konnte jetzt schon ihre schön geformten Brüste durch den weissen BH hindurch erahnen. Er sass mit zynischem Lächeln auf der Lehne. Da er weder etwas sagte, noch etwas tat, griff sie an ihren BH und zog ihn schliesslich zögernd nach unten.

Silvy war nun oben entblösst, sie zitterte und traute nicht, sich weiter zu entkleiden. Sie schaute Mannhart verunsichert an, sah dabei auch seinen lüsternen Blick. „Phantastisch!", murmelte er. „Ein phantastisches Argument! Silvy, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir dein erstes Argument aus nächster Nähe ansehe, und es auch prüfe."

Silvy schloss entsetzt die Augen, hob dem jungen Immobilien-Makler aber schliesslich doch ihre Brüste von der Seite her entgegen. Er beugte sich vor und begann ihre Titten zu streicheln, erst ganz sanft, dann fing er an sie leicht zu kneten. Er war hart. Sehr hart sogar! Ihre Knöpfchen aber auch! Jetzt wollte Mannhart mehr! „Silvy, los zieh den BH vollständig aus! Ich will deine Titten ganz, völlig unverhüllt und ungestützt sehen!"

Silvy zuckte ob dem harten Befehlston zusammen, sie erhob sich dann aber doch und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Langsam liess sie ihre Bluse von den Schultern gleiten, griff dann noch zögerlicher nach dem BH Verschluss und hakte ihn auf. Die Schalen in den Händen haltend sank Silvy wieder auf den Stuhl zurück. Langsam, sehr langsam und verunsichert, liess sie ihre Arme sinken und entblösste ihre schönen Brüste, zeigte sie erstmals nackt einem Fremden.

Mannhart hatte nun ihre spitzen Brustwarzen direkt vor den Augen, sie reckten sich ihm aber auch wirklich unübersehbar, hart und gross entgegen. „Herrlich!", flüsterte er, „einfach herrlich"! Und sofort schnappte er zu, hatte auch gleich einen ihrer harten Nippel im Mund und saugte nun daran herum. Das andere Brustspitzchen hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger fest, drehte es hin und her, zog es schliesslich in die Länge. Dann wechselte er, saugte auch am anderen Spitzchen, liess dann seine Zunge darüber gleiten und biss leicht mit seinen Zähnen hinein. So machte er sich und Silvy noch heisser. Sein Penis in der Hose wurde noch härter, er schnaufte heftig, und auch Silvy keuchte. So etwas war sie nicht gewöhnt.

Doch Mannhart wollte erneut mehr, er mochte nicht mehr warten, bis ihm die unerfahrene Silvy das zweite Argument vorstellte. Er machte Tempo! „Und jetzt zieh dich vollständig aus! Ich will dich nackt sehen! Ich will dein zweites Argument genau prüfen! Los jetzt!", knurrte der Immobilien-Makler, immer noch heftig atmend. Silvy zitterte nervös und wartete. „Na los, was ist!", herrschte er sie an.

Silvy stotterte: „Würden sie sich bitte..., wenn sie sich solange umdrehen würden...!" Mannhart brach in gemeines Lachen aus: „Glaubst du, du bist hier im Mädchenpensionat!", bellte er sie an. „Ich werde dich so oder so noch sehr gründlich betrachten können, in allen Einzelheiten! Los jetzt, stell dich nicht so blöd an. Runter mit den Klamotten, wenn du die Stelle willst. Los jetzt oder ich ziehe andere Saiten auf."

Silvia war verzweifelt. Noch nie hatte sie sich jemandem nackt gezeigt. Ausser ihrem Uli! Und jetzt sollte sie sich ausgerechnet vor ihm, vor dem Jüngling mit den hypnotischen Augen, nackt ausziehen. Mit Schaudern dachte sie an seine lüsternen Blicke. Nein, das ging zu weit! Und dann würde er ja wohl auch zukünftig...

Zitternd hörte sie jetzt den tiefen Ernst in Mannharts Stimme. „Ich war bis jetzt nachsichtig, weil wir uns etwas kennen, aber wenn du nicht gleich nackt bist, werde ich dich bestrafen und die Assistentinnen-Stelle kannst du dir dann auch gleich abschminken!"

Es kam vieles zusammen: die ungewohnte Situation, die Drohungen des jungen Immobilien-Maklers, die bedrohliche, finanzielle Lage. Das alles liess Silvy schliesslich nachgeben. Sie begann sich weiter zu entkleiden. Silvy griff hinter sich und zog den Reissverschluss an ihrem Rock auf. Er rutschte von ganz allein bis zu ihren Knöcheln.

Mannhart sass immer noch vor ihr und sah der jungen Frau jetzt ganz ungeniert zwischen die Beine. „Ah, die süsse Büro-Maus ist ja schon ganz feucht!", staunte er, als er den nassen Fleck auf dem Slip erblickte. „Ja, es scheint dir zu gefallen, ich liebe es, wenn Frauen so geil werden." Er langte nach vorne, griff rechts und links an den Slip. Sie bemerkte, dass sie zuhause ihr Höschen über die Strapse angezogen hatte. Quälend langsam zog er das feine Stoffstück ganz nach unten und entblösste ihr Heiligtum. Sein Blick blieb nun an ihrer Spalte hängen. Silvy hob erst das eine, dann das andere Bein, trat aus Rock und Slip heraus und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin.

Mannhart sagte nichts sondern starrte sie ungeniert weiter an. Schamröte stieg in Silvys Gesicht. Leise aufschluchzend versuchte sie nun mit den Händen ihr Vötzchen zu bedecken. Silvy realisierte erst jetzt so richtig, dass sie inzwischen halbnackt vor einem fremden Mann stand. Angst stieg hoch. Sie versuchte sich zitternd abzudrehen. Und so zitternd präsentierte sie Mannhart ihren entzückend weissen Rücken und vor allem ihren prächtig gewölbten, schneeweissen Arsch mit wunderbarer, ordentlich tiefer Po Kerbe. Dass alles von einem schwarzen Straps-Gurt und schwarzen Strümpfen verziert war, machte den Anblick von hinten erst recht so richtig geil. Doch er wollte sie jetzt endlich genauer von vorne betrachten, wollte das junge Schlitzchen sehen. „Dreh dich wieder um! Zeig mir dein zweites Argument! Los jetzt!", befahl er ihr.

Doch jetzt ging nichts mehr. „Niemals!", hörte er ihre zittrige Stimme. Der junge Immobilien-Makler schmunzelte, denn genau darauf hatte er gehofft, und im "Widerstand brechen" war er Spezialist. Gelassen zog er den Ledergürtel aus seiner Hose. Dann holte er weit aus und schlug zu. Mit einem satten Klatschen landete der Riemen auf dem weissen Arsch, gefolgt von einem schrillen Aufschrei Silvys. Doch sie drehte sich nicht, wollte ihr Vötzchen kein zweites Mal zeigen.

Mannhart musste das Durchhaltevermögen der Kleinen anerkennen. Noch zwei Mal schlug er über den Arsch der sich langsam rötete. Sie schrie zwar jedes Mal auf und stammelte wirres Zeug von "Anzeigen" und so, aber sie flehte nicht um Gnade, und sie drehte sich nicht zurück. Erst als der Lederriemen klatschend auf ihrem Rücken landete, jaulte sie schrill auf und keuchte endlich: „Aufhören, bitte aufhören, ich tu's, bitte!"

Der junge Mann hörte auf und trat etwas zurück. „Nun dreh dich endlich um!", fauchte er. Schluchzend drehte sich Silvy wieder so, dass der Immobilien-Makler sie von vorne betrachten konnte. Doch hatte sie diesmal einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham gelegt.

Für den jungen Makler war das Fass nun voll. Er drängte Silvy rückwärts zu seinem Schreibtisch, hob sie etwas an und drückte sie dann gewaltsam auf die Schreibfläche. Jetzt ergriff er den Ledergurt und fesselte die junge Frau provisorisch. Dann zog er aus der Schublade weitere Riemen hervor, zerrte erst die linke, dann die rechte Hand zur Seite, wo er sie festband. Silvy zappelte und versuchte ein Bein über das andere zu schieben, um dem jungen Immobilien-Makler die Sicht auf ihr Geschlecht zu verwehren. Aber er fesselte die junge Frau bei den Füssen und zog so ihre Beine auseinander. Er gab sich erst zufrieden, als Silvy beinahe nackt, mit leicht geöffneten Beinen wie ein X auf seinem Schreibtisch lag. Der verbliebene Straps-Gurt mit den angehängten schwarzen Strümpfen auf dem sonst nackten Körper und die schwarzen Riemchenschuhe sahen wirklich geil aus und machten Mannhart noch zusätzlich heiss.

Gefesselt und gespreizt lag Silvy nun vor dem jungen Mann. Als er sie endlich in Ruhe noch genauer betrachten konnte, stockte ihm der Atem vor so viel Schönheit. Apfelgrosse, stramm abstehende Tittchen, gekrönt von hellrosa Warzen in der Grösse von Kirschen lagen zum Greifen nah. Sie hatte einen leicht wulstigen Schamhügel. Die hellrosa Lippen hatten sich durch die Spreizung etwas geöffnet. Es wirkte wirklich wie ein aufgeschlitzter Pfirsich. Als er sich näher beugte sah er die korallenrot leuchtende, feucht wirkende Klit. Sie war ziemlich gross für so eine junge Frau. Ihr Vötzchen war mit feinem, rotem Flaum bedeckt. Leicht auszuzupfen dachte er. Es sah alles aus wie neu, wie ungebraucht. Der junge Immobilien-Makler war höchst zufrieden mit seiner wunderhübschen Beute.

Sachte strich er Silvy über den Bauch, fuhr mit einer Hand unter den Straps-Gurt und mit der anderen hoch zu den strammen Titten. Er begann zu kneten und zu Reiben, was ein erneutes Gejammer der jungen Sekretärin auslöste. Trotzdem drückte und rieb er sie heftiger, dabei knurrte er deutlich schnaufend: „Zier dich nicht so!" Die Schöne unter ihm hatte aber auch wirklich perfekt schöne Brüste. Sie waren knackig fest, mittelgross, sehr weiss und mit feinen blauen Äderchen durchzogen. Die Nippel standen derart spitz ab, dass man sie unbedingt berühren musste, und sie waren wirklich sehr hart. Und sie hatte ein leicht geöffnetes, geiles, feucht glänzendes Schneckchen, welches Mannhart nun auch zu reiben begann, bevor er mit zwei seiner Finger in die Feuchte eindrang. Man hörte in der Stille nur noch Keuchen. Zwei Menschen schnauften vor Erregung heftig!

Der junge Makler war tief beeindruckt ob der schönen Frau unter ihm, und plötzlich fing es bei ihm an zu sprechen, beinahe ungewollt und unkontrolliert: „Silvy, deine Argumente sind recht überzeugend. Du bist eine scharfe Frau und ich will unbedingt mit dir schlafen. Ich will dich vögeln. Wenn du zustimmst, wenn du deinen Arsch auch etwas bewegst, dann hast du die Stelle bei deutlich verbessertem Lohn. Dabei will bei der Arbeit keinen BH sehen und du trägst weiter Straps-Gürtel und schwarze Nylons. Und kein Höschen! Ich will dich benutzen, wenn immer es mich gelüstet, und du setzt dich mit allem was du hast für mich, für meine Kunden und für meine Immobilien-Firma ein. So, und jetzt will ich, dass du einwilligst!"

Silvy wurde es schwindlig ob der unerwarteten Rede. Doch lange zu überlegen brauchte sie nicht. Zu gross war die Not in der sie steckte, und zu hell leuchtete nun ein Licht am Ende des Tunnels. Mit dem sicheren Lohn könnten sie sogar ihr Haus halten. Auf der anderen Seite kam sie sich wie eine Prostituierte vor, die ihren Körper für Geld verschacherte. Aber der Gedanke an ihre Schulden, an ihre verzweifelte Lage, liess sie eine Entscheidung fällen. Ja, sie würde sich ihm hingeben. Wie sie das vor ihrem Uli verstecken konnte, wusste sie allerdings noch nicht. Und, dass sie dadurch nur noch mehr in Abhängigkeit geriet, dass sie dadurch erst so richtig erpressbar werden würde, das ahnte sie schon gar nicht.

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