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Emma Watson - 20 Shades of Red 01

by Fuzzy1963©

*** Zum besseren Verständnis einiger Handlungsstränge wird empfohlen, vor dieser Geschichte meine anderen Geschichten mit und über Emma Watson zu lesen, insbesondere die Geschichte „Emma Watson und der Kapitän". Diese Geschichte ist die zusammengestrichene Kurzfassung eines längeren Romans, an dem ich schreibe. Daher sind einige rasche Sprünge in der Handlung sowie Passagen, in denen nicht unbedingt nur der „Fleischeslust" gefrönt wird, notwendig gewesen. ***

Hawaii, Hauptinsel

Die junge Frau entstieg den Fluten wie einst Halle Barry in „James Bond". Ihre langen blonden Haare und ihre langen Beine harmonierten perfekt mit dem schwarzen Bikini, den sie trug. Dieser bedeckte nur teilweise einen durchtrainierten, weiblich-runden Körper.

„Du solltest auch einmal ins Wasser gehen!" sagte die Blondine, als sie bei den beiden Liegen angekommen war, die das teuerste und luxuriöseste Urlaubsressort auf Hawaii für sie und ihre Begleiterin bereitgestellt hatte.

„Nein, danke!" sagte ihre Freundin, die, angetan mit einem weißen Badeanzug, auf einer der Liegen lag und über ihr tablet wischte. „Ich lese lieber. Ich bin immer wieder fasziniert, was den Leuten so alles zu mir einfällt...."

„Zum Beispiel?" fragte die Blonde und schlang sich ein Handtuch um den Oberkörper.

„Da schreibt jemand erotische Geschichten über mich. Und behauptet doch glatt, daß meine Muschi nach Pfirsich schmeckt...."

Die Blonde lachte auf. „Aber das tut sie doch, Emma. Du schmeckst doch wirklich so ausnehmend gut nach Pfirsich!"

Emma Watson, Hollywood-Star, legendäre Hexendarstellerin und eine der attraktivsten Frauen der Welt, setzt sich auf ihrer Liege auf.

„Mag ja sein, Sophie, mag ja sein. Nur frage ich mich die ganze Zeit, woher dieser „fuzzy1963" das weiß. Ich meine, so viele Männer durften noch nicht da unten naschen....." Emma schmunzelte.

Sophie Sumner, britisches Model und seit langen Jahren beste Freundin von Emma Watson, schmunzelte auch.

„Ich hab' Dich ja auch schon schmecken dürfen, beste Emma. Es könnte also auch eine Frau sein, die da schreibt....."

Emma legte ihr tablet endgültig weg und schüttelte den Kopf. „Die Menschen und ihre Phantasie. Ich werde es wohl nie verstehen....."

Sophie setzte sich neben sie. Die beiden waren nun 27 Jahre alt, wunderschöne, lebensfrohe Frauen im besten Alter. Nach einer anstrengenden Saison hatten sich das Model und die Schauspielerin eine Auszeit zugestanden. Sophies Freund, ein Musiker aus New York, war auf Tournee und sollte in zwei Wochen nachkommen. Emma hatte im Moment keine feste Beziehung und lebte, wie sie es nannte, „a la carte". Sie hatte ihre Zurückhaltung und Scheu ziemlich abgelegt und suchte sich jetzt dann und wann einen Mann aus, der sie für ein Wochenende befriedigen durfte. Kaum einer der Männer, die sie mit leichtem Spiel verführte, sagte „nein" und keiner sagte auch „nein", wenn er vor dem Fick den knallharten Knebelvertrag unterschreiben mußte, der ihm verbot, etwas über die Zeit mit Emma auszuplaudern. Wahrscheinlich, dachte sich Emma, nutzte einer ihrer ehemaligen Liebhaber die Schreiberei als Ventil.

Die beiden Frauen waren jetzt seit zehn Tagen auf Hawaii und genossen das Meer, die Landschaft und den perfekten Service des Hotels. Sie wohnten nicht im Haupthaus, sondern hatten sich in einem kleinen Bungalow, der gleich über dem Strand in einem kleinen Wäldchen stand, eingemietet. Die Anlage war exklusiv und so wurden sie kaum von anderen Gästen belästigt. Autogrammwünsche waren rar, man war unter sich.

Emma gab ihr tablet in ihre Strandtasche und legte sich wieder hin. Auch Sophie streckte sich auf ihrer Liege aus; ein beflissener Stewart kam sofort herbeigelaufen und brachte zwei kühle Cocktails. Die beiden sogen an ihren Strohhalmen und waren bester Stimmung.......

Die Sonne stand bereits tief, als man beschloß, zurück in den Bungalow zu gehen. Als Emma sich bückte, um etwas aufzuheben, streckte sie Sophie ihren süßen, runden Arsch entgegen.

„Verdammt, sie macht mich immer geil!" schoß es Sophie in den Kopf und sie spürte zwischen den Beinen ein leichtes Kribbeln. Seit jenem Wochenende in New York, an dem sie mit Emma und ihrem Bruder Alex den besten Sex aller Zeiten gehabt hatte, löste Emma bei Sophie tiefe erotische Gefühle aus. Umgekehrt war es nicht anders. Aber die beiden waren kein Paar im Sinne einer festen Beziehung; dazu waren sie zu selten am selben Ort; auch war das Risiko, ertappt und in der Presse zerrissen zu werden, zu groß. Andererseits -- hier.....................

„Ich mag Deinen Po!" flüsterte Sophie leise. Emma dreht sich mit einem Ruck um und sah ihrer Freundin in die Augen. „Danke. Ich gebe mir auch Mühe und trainiere viel......"

Sie nahmen beide ihre Badetaschen waren fertig zum Gehen.

„Wer als letzter im Bungalow ist, muß dem anderen einen Wunsch erfüllen!" rief Emma lachend aus und rannte los. Sophie nach einer Schrecksekunde hinterdrein. Aber natürlich hatte Emma einen nicht ganz fairen Vorteil und so gewann sie dieses ungleiche Kurzstreckenrennen. Als Sophie, schwer atmend von der plötzlichen sportlichen Leistung, über die Terrasse und durch die leichten weißen Vorhänge in den großen Schlafraum trat, lag Emma bereits mitten auf dem großen Doppelbett. Auch ihr Atem ging schnell.

„Hey, das war aber nicht ganz fair!" japste Sophie und schubste ihre Strandtasche mit einem kleinen Fußtritt in die Ecke.

„Wer zu spät kommt......." lächelte Emma und bedeutete ihrer Freundin, sich an ihre Seite zu setzen. Sophie setzte sich in Höhe von Emmas Hüfte auf das Bett und versuchte, wieder zu Atmen zu kommen. Wie von selbst legte sie ihre rechte Hand auf Emmas linken Oberschenkel. Die weiche, glatte Haut zu spüren war wunderbar. Einige Sekunden lang fiel kein Wort.

„Leck mich....." flüsterte Emma und spreizte lasziv ihre wunderschönen Beine. Sophie sah ihr in die braunen Augen und nickte stumm. Die Erregung überkam die beiden wie von selbst und Sophie wußte, was sie tun mußte.

Langsam glitt sie vom Bett und zog Emma mit einer raschen Bewegung zu sich heran. Der weiße Badeanzug hatte keine Träger und so hatte Sophie keine Mühe, das Stück Stoff leicht von Emmas Körper zu entfernen. Sie ließ ihn auf den Boden gleiten und drückte mit ihren Händen sanft Emmas Beine auseinander. Deren Muschi wurde sichtbar, leicht feucht glänzend und ungemein einladend.

Sophie leckte sich die Lippen und genoß kurz den intimen Anblick ihrer besten Freundin. Ihre Schamlippen waren wunderschön gleichmäßig und verdeckten und offenbarten zur gleichen Zeit.......

Sie faßte sanft unter ihre Knie und schob Emmas Beine nach hinten. Ein wunderschönes Bild entstand; Emmas feuchte Muschi, der ein intensiver und von Sophie so geliebter Duft entströmte, und die runden, festen Schenkel, die in einen göttlichen Arsch übergingen. Emmas Rosette schaute in einem sanften rosa Sophie entgegen. Es war wie immer ein überwältigender Anblick und in Sophies Unterleib begann es erregend zu ziehen und zu pochen.

Langsam näherte sie sich mit ihren Lippen dem Lustzentrum ihrer Freundin. Sie begann am unteren Ende und leckte mit der Zungenspitze sanft die eine Schamlippe nach oben. Oben angekommen ließ sie ihre Zunge kreisen und hörte an dem leisen Aufstöhnen von Emma, daß sie den richtigen Punkt getroffen hatte. Sie hörte auf und glitt auf der anderen Seite wieder nach unten, dem Damm zu. Ihre Nase nahm den betörenden Duft von Emmas Gleit- und Liebessäften wahr und Sophie mußte sich spontan eingestehen, daß der mysteriöse Autor recht hatte: Emma roch und schmeckte von Natur aus nach Pfirsich. Mit ihren Lippen liebkoste sie sanft den Damm, jene kleine Hautstelle zwischen Vagina und Rosette und genoß jede Sekunde.

Emmas Hände hatten sich in der Zwischenzeit längst in den Bettlaken festgekrallt. Die Wärme des Tages und die sanften Berührungen ihrer Freundin ließen ihre Erregung steigen und steigen.... Sie stöhnte leise und begann, jene kleinen Lustschreie auszustoßen, für die sie von allen ihren Bettgefährten so geliebt wurde. Emma gab ihren Emotionen nicht nur in den Filmrollen vollen Ausdruck, sondern auch beim Liebesspiel.

Sophies Zunge hatte sanft begonnen, in Emmas Vagina einzudringen. Die äußeren Hindernisse waren mit leichtem Widerstand überwunden worden und sie glitt tiefer und tiefer in Emma hinein. Die bewegte sanft ihren Unterkörper, um die beste Position zu bieten. Sophie hatte die Augen geschlossen und genoß das warme, feuchte Fleisch, das sie mit ihrer Zunge so leicht ertasten konnte. Ihre Finger glitten leicht fordernd über Emmas Schenkel und die Arschbacken. Mit dem Zeigefinger begann sie, Emmas Rosette zu umkreisen.

„Mmmmmmh..... jaaaaaaaaaaaaaa!" ließ sich Emma vernehmen, als sie diese zusätzliche Stimulation zu spüren begann.

Sophie kratzte weiter über diese empfindliche Stelle, da sie wußte, daß Emma im Bereich ihres Anus besonders empfindlich und empfänglich für Lust war. Sie drückte sanft gegen die Öffnung und bemerkte, daß der Schließmuskel leicht nachgab. Ihre Zunge wirbelte schneller in Emmas Muschi und als Sophie merkte, daß Emmas Erregung weiter stieg, schob sie ihr sanft das erste Glied ihres Zeigefingers in den Arsch.

Die kleinen, spitzen Schreie, die Emma daraufhin ausstieß, kann man leider nicht mit Worten beschreiben. Sie wandt sich jetzt am Bett, versuchte spielerisch, dem fordernden Druck des Fingers in ihrem Arsch und der wirbelnden Zunge in ihrer Muschi zu entkommen. Natürlich hätte sie um keinen Preis der Welt gewollt, daß Sophie jetzt aufhörte, aber es erregte beide Frauen noch mehr, wenn etwas gespielte Gegenwehr mit von der Partie war.

Sophie spürte, wie Emma mehr und mehr Liebessäfte produzierte und sie zu dem Punkt kam, an dem Sophie von Emma trinken konnte. Es war ein ganz besonders Erlebnis, den Geschmack von Emmas intimster Stelle so in sich aufnehmen zu können. Auch Sophie war jetzt zwischen ihren langen Beinen klatschnaß, Sie fühlte, wie ihre Muschi begann, auszulaufen. Aber noch war sie mit Emma nicht am Ende. Sie schob ihre Zunge noch etwas weiter in sie und drückte dann sanft nach oben.

Mehr brauchte es nicht.

Emma bäumte sich auf und kam mit einem lauten Schrei der Lust.

„Oh Gott, Sophie!!!!!!!!! Aaaaaaaaah..............................."

Wieder und wieder zuckte ihr wundervoller Körper unter den Wellen der Extase, die ihr Lustzentrum im Gehirn in Schockwellen durch ihren Körper jagte. Ihr ganzer Unterkörper schien wieder ein Kessel brodelnder Lava zu sein, sie kam und kam und sie schrie und stöhnte.........

Sophies Gesicht war klatschnaß und über und über mit Emmas Säften bedeckt, als sie endlich von ihr abließ. Der Zeigefinger verließ mit einem sanften „Plopp" Emmas Hintereingang. Sophie, nun auch im Rausch der Lust, leckte ihn ab. Auch hier keine Spur von Ekel oder schlechtem Geschmack -- wie Emma das anstellte, war ein Rätsel für sie.

Emma lag außer Atem mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Sophie erhob sich langsam und krabbelte über das Bett zum Kopf ihrer Freundin. Ein sanfter Kuß folgte. Emma liebte das Aroma ihrer eigenen Säfte, das jetzt von der Mundhöhle ihrer Freundin auf sie übertragen wurde.

„Bitte, Emma......" sagte Sophie und nahm Emmas Hand in die ihre.

„Zeig mir, wo, mein Schatz!" antwortete Emma und Sophie dirigierte die Hand ihrer Freundin in ihr Bikinihöschen, in ihre Spalte, zum Kitzler hin.

Emma brauchte nur ein paar sanfte, kreisende Bewegungen zu machen, da explodierte Sophie neben ihr, so wie es ihr selbst vor ein paar Minuten ergangen war.

„Mmmmmmmmmjaaaaaaaaaaaaaaaaaa.............. Emmmmmmmmma!" Sophie warf den Kopf nach hinten und ließ den Orgasmus heftig atmend über sich ergehen. War sie auch normalerweise Männern zugetan und je größer und härter der Schwanz, den sie in sich hatte, desto besser -- Sex mit Emma, ihrer Jugendfreundin war und blieb eine Sensation, die ihresgleichen suchte.

Nachdem Sophie gekommen war, ließ Emma ihre Hand noch einige Zeit auf der Scham ihrer Freundin. Die beiden sprachen nicht; sie lagen, immer noch heftig atmend, nebeneinander auf dem riesigen Doppelbett und genossen die Nachwehen der Höhepunkte, die sie sich gegenseitig beschert hatten.

Nach einer langen Zeit der Stille regte sich Emma.

„Sophie, wir sollten uns für den Abend fertig machen......"

Sophie drehte sich zu ihr hin.

„Ja, Du hast recht. Aber...... ich liebe Dich, Ems!"

„Ich weiß!"

„Nein, wirklich. Du bist........."

Der Rest von dem, was Sophie eigentlich sagen wollte, ging in einem langen und spontanen Kuß unter, den Emma fordernd begonnen hatte. Die beiden schönen jungen Frauen waren sich einig. Im Leben und in der Liebe. Nichts und niemand konnte und sollte sie voneinander trennen........

Lachend und mit sich und der Welt im Reinen waren die beiden dann unter die Dusche gegangen und hatten sie den Schweiß der Liebe und Lust vom Körper gewaschen. Danach wurde sorgfältig geschminkt und das richtige Outfit für den Abend ausgesucht; immerhin waren die beiden ja Stars und mußten in der Öffentlichkeit einen gewissen Level halten....

Sie waren zum Hauptgebäude des Ressorts geschlendert und über die breite Freitreppe hinunter in die Empfangshalle gegangen. Vor dem Speisesaal blieben sie stehen.

„Verflixt! Die haben erst in 20 Minuten offen!" entfuhr es Emma, als sie die Tafel vor der großen Doppeltüre sah.

„Macht doch nichts, Ems!" antwortete Sophie und schlang ihre langen Arme um ihre Freundin, „gehen wir in der Zwischenzeit noch in die kleine Straßenbar gegenüber. Dort bekommen wir sicher einen Cocktail...."

Emma war einverstanden. Da man sie hier auf Hawaii kaum erkannt hatte, war es für sie auch einmal möglich, ganz normal in einem Café oder einer Bar zu sitzen. In London oder New York wäre so etwas nicht möglich gewesen. Aber hier.....

Die beiden gingen lachend aus dem Eingang und überquerten die breite Küstenstraße, die an der Vorderfront des Hotels vorbeiführte. Auf der anderen Seite befand ich eine Reihe von kleinen Lokalen und Shops, durch die sie schon ein paarmal geschlendert waren.

Emma entdeckte einen freien Tisch mit zwei bequemen Korbsesseln in der zweiten Reihe und deutete Sophie, mitzukommen. Emma setzte sich.

„Ich mag diesen Platz, man kann so schön Leute beobachten!" sagte sie und setzte ihre Sonnenbrille ab.

„Was willst Du trinken?" fragte Sophie und sah Emma fragend an.

„Bring mir einen Captains Table!" antwortete Emma leichthin.

„Schon wieder?" frage Sophie.

„Ja, schon wieder....:"

„Du und Dein Kapitän, aber na gut......"

Sophie bahnte sich einen Weg in das Innere des Lokals, um die Bestellung aufzugeben. Emma saß mit versonnenem Blick da und für einen Moment wanderten ihre Gedanken wieder zurück zu jener Nacht in New York vor einigen Jahren, wo sie Mike kennengelernt hatte.

Unvergeßlicher, unvergleichlicher Mike!

Er war Deutscher gewesen, Sohn eines Reeders aus Hamburg und Kapitän eines Containerschiffes. Er hatte sie in einem kleinen Pornoladen, in den sie sich vor dem schlechten Wetter geflüchtet hatte, einfach so angesprochen und sie war ihm schon wenig später verfallen mit Haut und Haaren. Er hatte sie in sein Hotel eingeladen und ihr eine Nacht lang neue Spielarten der Erotik beigebracht. Bei ihm hatte sie gelernt, einen Buttplug zu tragen, zu blasen und geleckt zu werden. Er hatte sie anal entjungfert und sie zu guter letzt mit einer kleinen Peitsche gezüchtigt.....

Sie hatte sich unsterblich in ihn verliebt, doch er war so schnell wieder aus ihrem Leben verschwunden, wie er gekommen war. Obwohl sie wußte, wo er zu finden war, war sie einem Wiedersehen lange aus dem Weg gegangen. Und als sie sich dann dazu entschlossen hatte, war es zu spät. Er war mit seinem Schiff im Pazifik untergegangen.....

Emma schluckte und wischte sich eine Träne aus dem Auge. Sie haßte sich selbst dafür, ihn noch immer zu lieben. Es war vorbei Emma, es war ...........

....................................

Sie hielt inne. Der Gedanke, den sie gerade hatte denken wollen, war mit einem Mal ausgelöscht. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen folgte ihr Blick einer männlichen Gestalt, die schnellen Schritts auf der anderen Straßenseite Richtung Meer ging. Diese Statur, diese leicht grauen Haare, der Bart.......

.....................................

„Emma, was ist denn los? Du bist auf einmal ganz bleich....."

Sophie stand am Tisch, zwei Gläser in der Hand.

„Sophie... ich... ich.... ich habe gerade Mike gesehen...." stotterte Emma.

„Wo?" fragte Sophie und sah sich suchend um.

„Dort, auf der anderen Straßenseite. Der Mann im weißen Hemd. Schau doch......"

Sophies Augen suchten die Straße ab. „Ich sehe niemanden..." sagte sie dann und stellte die beiden Gläser auf den Tisch.

„Aber er WAR da......" beharrte Emma auf dem, was sie gerade gesehen hatte.

„Ein Tagtraum, meine Liebe. Mike ist seit 2 Jahren tot. Entschuldige, daß ich Dir das so direkt sage, aber......"

„Ja, ich weiß. Er ist nicht mehr da. Und doch........" Sie begann leise zu weinen. Sophie ging vor ihr in die Hocke und nahm Emmas Hände in die ihren. „Komm, Mädchen. Ich weiß, Du hast ihn geliebt.... Aber er ist gegangen und Du hast noch so viel vor Dir......."

Emma schniefte und wischte sich die Tränen aus den Augen,

„Ich weiß, es ist dumm von mir. Aber er war wirklich dort, auf der anderen........."

„Laß gut sein. Komm, trink etwas und beruhig Dich. Schau, da fährt ein Bus mit einem Foto von mir......." Tatsächlich fuhr ein Bus an dem Café vorbei, auf dem ein großes Poster von Sophie in Badekleidung angebracht war.

„In natura sehe ich aber besser aus, oder?" feixte Sophie und Emma lächelte wieder.

„Ja, viel besser, mein Schatz. Komm, laß uns trinken. Auf Mike!"

„Ja, auf den großartigen Mike, den ich leider nie kennenlernen durfte!" sagte Sophie und dann tranken sie. Der Alkohol tat auch bald seine Wirkung und Emma kam wieder auf andere Gedanken......

...ooo000ooo...

Viel später in dieser Nacht lagen die beiden Freundinnen nebeneinander in dem großen Doppelbett. Leise atmend erholten sie sich vom Tag und Emma träumte sich zurück in das Hotelzimmer in New York. Wieder lag sie nackt und gefesselt auf dem Bett und sie hörte Mikes Stimme, die mit ihrer so beeindruckenden Bestimmtheit verkündete: „Du bekommst jetzt 12 auf Deinen süßen nackten Arsch......" Dann hob er die Peitsche und ließ sie auf Emmas Po niedersausen.

Emma spürte den Schmerz so als ob er real wäre, doch erst beim nächsten Hieb schrie sie im Traum laut auf.....

„Emma, Emma, was ist los?" Sophie war von dem Schrei aufgewacht und schüttelte Emma leicht. Die fuhr nun ihrerseits aus dem Schlaf hoch.

„Mike, nein, bitte nicht schlagen. Ich -- ich -- ich liebe Dich doch!"

Dann realisierte sie, daß nicht Mike, sondern Sophie neben ihr war.

„Nimmst Du mich bitte in Deinen Arm und läßt mich diese Nacht nicht mehr los?" bat sie Sophie mit leiser Stimme und die nickte nur. Emma ließ sich in ihre Arme fallen und Sophie hielt sie ganz fest, wie ein kleines Kind, dem man von einem Albtraum helfen muß.

„Du hast ihn wirklich sehr geliebt!" flüsterte Sophie.

„Forever and always!" antwortete Emma und Sophie wußte, was dieses Zitat aus Emmas erstem Filmerfolg zu bedeuten hatte.....

...oooOOOooo...

Der nächste Morgen hatte sehr romantisch begonnen. Da die beiden die ganze Nacht eng aneinander gekuschelt geschlafen hatten, ergab es sich ganz von selbst, daß sie sich nach dem Aufwachen gegenseitig sanft gestreichelt hatten. Emma liebte Sophies feste runde Brüste, an denen sie mit vorliebe saugte und leckte. Und Sophie wieder war vernarrt in Emmas wunderschöne Muschi, die sie immer wieder dazu verführte, ihre bezaubernde Freundin mit der Zunge zu verwöhnen.

Wie gesagt, die beiden ließen sich gehen und bald darauf sah man die beiden in weißen Bademänteln in Richtung des Spa-Bereichs gehen. So wie fast jeden Morgen standen eine Schönheitsbehandlung und eine Massage am Programm. Wenn die beiden gewußt hätten, welches Gerangel hinter den Kulissen darum herrschte, wer die beiden massieren durfte, hätten sie es sich vielleicht überlegt. Aber es war halt etwas ganz besonderes, die attraktiven Körper zu massieren -- und warum sollte auch der einfache Hotelangestellte nicht etwas davon haben?

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