Category: Erotischer Horror Geschichten

In finsterer Nacht

by swriter©

Copyright by swriter Aug 2014

Der See ruhte friedlich inmitten einer Lichtung. Der Mondschein spiegelte sich silbrig auf der Wasseroberfläche. Wind verursachte leichte Wellen, die sanft an das Ufer des Sees schlugen. Grillen zirpten ihr Lied, Mückenschwärme versammelten sich. Am Ufer stand ein einsames Zelt, in dessen Innern eine Gasleuchte fahles Licht spendete. Leise Stimmen drangen aus der Zweimannbehausung und mischten sich in die natürlichen Geräusche der Umgebung. Sie lagen auf ihren Luftmatratzen und waren einander zugewandt. Sophia hatte ihren Kopf auf der angewinkelten Hand abgestützt und blickte ihren Begleiter neugierig an. Braunes lockiges Haar umrahmte ihr bildhübsches Gesicht, das ohne Make-up und Lippenstift eine natürliche Schönheit ausstrahlte. Eine Reihe weißer Zähne blitzte auf, als sie zu einem schüchternen Lächeln ansetzte.

Die Hitze des Tages hatte sich im Zeltinnern manifestiert und trieb den leicht bekleideten Insassen den Schweiß aus den Poren. Sophia hatte ihren Schlafsack so weit herab geschoben, dass ihr Gegenüber das weiße Höschen unterhalb des flachen Bauches aufblitzen sehen konnte. Mark warf prüfende Blicke auf ein glitzerndes Schmuckstück in ihrem Nabel. Braun gebrannte Haut und der schlanke Körperbau verliehen der jungen Frau ein attraktives Äußeres. Mark war froh, eine so ansehnliche Begleitung an seiner Seite zu haben. Er war als Naturbursche verschrien und liebte es, in der freien Natur zu übernachten, die Wildnis um sich zu wissen und mit den Geräuschen der Natur die Nacht zu teilen.

Der gut gebaute 26-Jährige blickte in die tiefblauen Augen seiner Partnerin. Sophia hasste Camping und hatte sich von ihrem Freund überreden lassen, dem für sie beschwerlichen und unattraktiven Ausflug zuzustimmen. Viel lieber hätte sie das Wochenende in einem Ferienpark verbracht, den dortigen Brötchendienst in Anspruch genommen, im Freizeitbad geplanscht und sich an einem weichen Bett mit kuschelig weichen Kissen erfreut und sich gemütlich an ihren Partner geschmiegt. Ihr momentaner Aufenthaltsort bot keinerlei Komfort. Eine unbequeme Luftmatratze unter sich, der schwitzende Körper in den Schlafsack gepfercht, das Fehlen einer Klimaanlage, die Geräusche außerhalb des Zeltes, die sie nicht zuversichtlich stimmten. Nichts von dem hielt sie für erstrebenswert. Mark hatte ihr von der schönen, unverbauten Natur vorgeschwärmt. Es würde ein Abenteuer werden: nur sie beide mitten im Wald an diesem herrlichen See, der weit weg vom Schuss lag und an dem man sich gemütlich niederlassen konnte. Keine Technik, kein Firlefanz, nur sie beide unter dem sternenbedeckten Himmelszelt. Für ihrer Zustimmung zu dem ungeliebten Trip war Mark ihr mehr als einen Gefallen schuldig. Das einzig Gute an ihrer Situation war, dass sie endlich alleine waren und sich Zeit füreinander nehmen konnten.

Hier im Zelt gab es nur sie beide. Sophia taxierte Mark. Sein markantes Gesicht zierte ein Dreitagebart. Der Schweiß glänzte auf seinem nackten Oberkörper. Sie liebte seine Muskeln, seinen Brustkorb, der sich hob und senkte, wenn sie ihren Kopf darauf bettete. Wenn sie auf diese Weise zur Ruhe kam, ließ sie oftmals ihre Hand umherwandern und erreichte nicht selten mit den Fingerspitzen seine Körpermitte, in der sie liebend gerne verweilte. Mark trug eine kurze braune Hose. Sie fand, er hatte deutlich zu viel an. Er sollte sich ausziehen. Sie wollte ihn ansehen, seine Konturen mit ihren Blicken nachziehen, sich an dem Spiel der Muskeln erfreuen und nicht zuletzt neugierige Blicke auf seine Männlichkeit werfen. Dafür würde sie ihm ihren schlanken und trainierten Körper anbieten und sich von allen Seiten betrachten lassen. Mark würde zärtlich über ihren Hintern streicheln, ihren Rücken mit Küssen bedecken, ihr liebevoll ins Ohr hauchen. Mit kräftigen Händen würde er sie packen, zu sich heranziehen und sie nehmen. Es würde ihr gefallen.

Warum lagen sie hier in diesem bescheuerten Zelt und hörten den Grillen bei ihrem nervigen Konzert zu, statt den Luxus einer voll eingerichteten Wohnanlage zu genießen? „Weißt du eigentlich, warum ich genau diesen See ausgesucht habe?", fragte Mark seine Begleiterin. Diese zuckte mit den Schultern und wartete auf eine erhellende Antwort. Mark setzte ein schelmisches Lächeln auf. „Der See war vor vielen Jahren der Ort eines Mordes ... eines Massenmordes sogar." „Ach echt?" Wahre Begeisterung hörte sich anders an. „Es stimmt. Es muss jetzt über zwanzig Jahre her sein. Hast du noch nie vom Machetenmörder vom Tannensee gehört?" „Sollte ich denn? Ich war damals noch klein.", entgegnete Sophia gelangweilt. „Hier am See hat er fünf junge Frauen brutal überfallen. Vergewaltigt und geschändet hat er sie, eine nach der anderen."

Sophia nahm es ihm nicht ab und grinste amüsiert. „Aber sicher." „Die jungen Freundinnen hatten ihren Schulabschluss gefeiert und waren hier an den See gefahren. Sie hatten zwei Zelte aufgebaut, ein Lagerfeuer errichtet und haben sich einen hinter die Binde gekippt." „Warum haben wir nichts Anständiges zu trinken dabei?", warf Sophia schmunzelnd ein. Mark ließ sich nicht in seiner Erzählung beirren und fuhr fort. „Die fünf Mädels haben Wodka getrunken und davon nicht zu knapp. Sie haben ausgelassen Party gemacht, sind spärlich bekleidet vor den Zelten herumgelaufen, haben sich im See abgekühlt und haben gegrölt und ihren Spaß gehabt, bis der Alkohol zur Neige ging und sie sich müde gefeiert hatten." „Und dann?" „Was dann genau geschehen ist, kann niemand wissen. Vielleicht haben sie sich schlafen gelegt. Oder sie sind nackt schwimmen gegangen." „Das würde dir wohl gefallen, oder?", fragte Sophia dazwischen. „Vielleicht haben sie ja auch geile Lesbenspiele abgehalten und haben sich gegenseitig in den Schlaf geleckt.", zog ihr Freund sie auf. „Erzählst du mir gerade die Handlung eines Pornofilms, den du zuletzt angesehen hast?"

„Was man weiß ist, dass sie sich irgendwann in ihre Zelte zurückgezogen hatten. Dort fand man sie am Nachmittag des nächsten Tages. Überall war Blut, die Zelte waren zerrissen. Alles war verwüstet und durchwühlt. Den Polizeibeamten hat sich ein Bild des Grauens geboten." „Hör auf, du verarscht mich doch nur.", bekundete Sophia ihre Zweifel. „Nein, es stimmt ... Ein Wanderer hat das Chaos entdeckt und sich direkt an die nächste Polizeiwache gewandt", berichtete Mark. „Die sind mit mehreren Einsatzwagen und der Spurensicherung hier aufgeschlagen ... Überall Blut. Sie fanden die Leichen der fünf Frauen im Zelt. Alle in einem, so als hätte man sie auf einem Haufen abgelegt. Sie waren nackt, blutbespritzt, hatten schlimme Wunden." „Was war passiert?" „Es sah aus, als hätte man sie aufgeschlitzt", erklärte ihr Freund. „Mit einem großen Messer oder etwas Vergleichbaren. Einige wurden ausgeweidet, anderen wurden Gliedmaßen abgeschnitten. Zweien hat man das Gesicht entstellt. Nase und Ohren waren abgerissen worden ... oder abgebissen." „Jetzt hör aber auf. Das ist doch niemals so passiert", beschwerte sich Sophia energisch.

„Ich verarsch dich nicht ... Einer hat man die Arme abgeschlagen, bei zwei anderen waren die Brüste abgeschnitten worden ... Die hat man übrigens nirgendwo finden können ... Mindestens drei von ihnen waren vergewaltigt worden. Überall waren blaue Flecken und Kratzer an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu erkennen, ihre Unterleiber sahen aus, als hätte man sie mit einer Kettensäge traktiert. Überall am Körper waren Schnitte, große Wunden ... Es muss ein Riesenmesser gewesen sein. Vielleicht eine Machete." „Wie kommt es, dass ich davon nie etwas gehört habe?", fragte Sophia skeptisch. „Bei so vielen Opfern muss es doch riesige Schlagzeilen gegeben haben." „Das war auch so. Ist halt schon eine Weile her.", erklärte Mark. „Außerdem stammst du nicht hier aus der Gegend. Wärst du hier aufgewachsen, würdest du die Geschichte sicherlich kennen." „Und hat man den Täter gefasst?" „Nein ... Man hat mehrere Monate lang ermittelt, die Bevölkerung befragt, hatte Häuser durchsucht. Aber man hatte keine konkreten Anhaltspunkte", gab Mark zu verstehen. „Man war sich nur in einem einig ... Das konnte nur die Tat eines Wahnsinnigen gewesen sein." „Ist denn danach nie mehr etwas Vergleichbares geschehen?" „Nie wieder. Zumindest nicht hier in der Gegend", wusste ihr Freund zu berichten. „Zwanzig Jahre ist das jetzt her. Ich meine mich erinnern zu können, dass damals auch Vollmond war und es war ein lauer Sommerabend ... wie heute Nacht."

„Versuchst du mir Angst zu machen?", fragte Sophia mit schiefem Lächeln. „Natürlich nicht", erwiderte Mark gespielt gekränkt. „Es ist nur so, dass der Wahnsinnige nie gefunden wurde. Niemand weiß, ob er sich noch immer in der Gegend rumtreibt. Keiner kann sagen, was ihn zu dieser Bluttat getrieben hat. Warum hat er die fünf Frauen aufgeschlitzt? Hasste er Frauen? Waren sie ihm zu laut und haben zu viel gefeiert? War er ein Sexualtäter, der sich an ihnen verging?" „Aber warum hat er sie hinterher abgeschlachtet?", fragte Sophia skeptisch. Mark zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hat es ihm einen Kick gegeben. Vielleicht hat er ihn nur hochbekommen, indem er sie verprügelt und misshandelt hat." „Und zerstückelt", ergänzte Sophia. Sie schwiegen sich eine Weile an. Mark schenkte ihr einen sanften Blick und meinte: „Dann hoffen wir mal, dass der Mörder nicht an den Ort des Geschehens zurückkehrt ... Einige machen das, um sich an ihre Taten zu erinnern und sie zu feiern." „Ach quatsch." „Vergiss nicht, dass es fast genau zwanzig Jahre her ist. Wer kann bestimmt sagen, dass er nicht alle fünf oder zehn Jahre zum Ort des Verbrechens zurückkehrt und versucht, seine Bluttat zu wiederholen?" „Jetzt weiß ich, woher du dieses Szenario hast", platzte es aus Sophia heraus.

Sie richtete sich auf und setzte sich auf ihre Luftmatratze. „Freitag, der 13." „Ein guter Horrorfilm aus den 80er-Jahren", stimmte Mark ihr zu. „Hat der nicht auch junge Menschen an einem See abgeschlachtet?" „Stimmt genau." „Jetzt gib schon zu, dass du mir nur Angst machen wolltest und mir so eine Geschichte wie über Jason Voorheese erzählt hast." „Nein. Jedes Wort stimmt. Was ich dir erzählt habe, ist tatsächlich geschehen. Wir können zu Hause im Internet nachsehen. Das lässt sich alles recherchieren." Sophia blickte ihn schmunzelnd an. Sie glaubte noch immer, dass Mark ihr einen Bären aufgebunden hatte. Sie beschloss allerdings, nach ihrer Rückkehr in die Zivilisation einen Blick auf Google zu riskieren.

„Warum ziehst du nicht einfach dein Oberteil aus? Es ist doch tierisch heiß hier drin", schlug Mark mit süffisantem Lächeln vor. „Ist das deine Masche ...? Erst erzählst du mir Schauermärchen und dann soll ich mich freimachen?" „Klar. Warum nicht?" „Weil du mit deiner Horrorgeschichte die Stimmung runter gezogen hast?" „Ich kann dich ganz schnell wieder in Stimmung bringen", versprach er breit grinsend. „Und wie?" „Zieh dich aus, dann zeige ich es dir." „Und wenn der Wahnsinnige kommt?", zierte sich Sophia spielerisch. „Mark grinste. „Ich bin doch bei dir und beschütze dich." „Wie gut, dass du so groß und stark bist. Der Wahnsinnige traut sich bestimmt nicht in meine Nähe, wenn du bei mir bist", meinte seine Freundin scherzhaft. „Du musst dir, glaube ich, keine Sorgen machen. Wenn er sieht, wie hübsch und scharf du bist, bringt er dich bestimmt nicht um", glaubte Mark zu wissen. „Wahrscheinlich versteckt der sich vor dem Zelt und starrt durch die Zeltwand auf deine scharfen Konturen, die sich im Schein der Lampe auf ihr abzeichnen." „Und dann?"

„Er sieht zu, wie du dich aus deinen Klamotten schälst und deine geilen Titten sich als Schattenrisse abzeichnen", fuhr er fort. „Der Wahnsinnige wird vom Zusehen geil und fasst sich in seinen Schritt." „Und dann holt er sich einen runter?", fragte seine Freundin in skeptischem Ton. „Bestimmt. Und wenn er dann sieht, wie wir beide uns einander zuwenden, ich mich hinter dich begebe, dich zärtlich umarme, deine Brüste streichle, dich küsse, und hinterher meinen harten Schwanz in deine Muschi schiebe ... Er belauscht uns, wie wir in Ekstase schwelgen und immer geiler werden. Er sieht uns miteinander ficken, verfolgt jede Bewegung unserer Schatten und ist vollkommen fasziniert von unserem Liebesspiel." „Und weil er so geil ist, bringt er uns nicht um?", fragte Sophia grinsend nach. „Er ist zu sehr mit seinem dicken Schwanz beschäftigt." „Glaubst du nicht, dass er mich nicht lieber ficken will, statt sich einen runterzuholen?" „Natürlich will er das", war Mark klar. „Er hat aber Angst vor mir ... Die fünf jungen Frauen damals hatten keinen starken Beschützer in ihrer Nähe. Ich bin bei dir und werde auf dich aufpassen." „Das freut mich. Was kannst du denn noch anbieten, außer als Aufpasser zu fungieren?", fragte Sophia mit neckischen Blick nach.

Sie hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und nestelte spielerisch an ihren Brüsten. Mark starrte auf ihr Oberteil und verfolgte ihre zärtlichen Bewegungen. „Während ich auf dich aufpasse, schmiege ich mich eng an dich, damit du in meiner Nähe bist und dir nichts geschehen kann." „Und dann?" „Ich lege meine starken Arme um dich, presse dich an mich und gebe dich nicht wieder her." „Das könnte mir gefallen." „Dann zieh dich doch einfach aus", forderte Mark sie auf. „Und du?" „Ich könnte mich auch ausziehen." Sie grinsten sich schelmisch an. Draußen stieß eine Eule einen Seufzer aus. Der Wind raschelte leise in den Blättern der Bäume. „Findest du nicht auch, dass es viel zu heiß für Klamotten hier drin ist?", fragte Sophia ihren Freund. „Deshalb habe ich ja auch kein T-Shirt mehr an." „Dann werde ich meines auch mal ausziehen", meinte Sophia entschlossen und fasste sich an den Saum ihres Oberteils.

In einer fließenden Bewegung befreite sie sich von dem störenden Kleidungsstück und präsentierte dem 26-Jährigen ihren perfekten Busen. Groß wie zwei reife Äpfel sahen ihre Brüste aus. Sophias Brustwarzen wirkten im Schein der Lampe wie zwei kleine Beeren, die man nur zu pflücken brauchte. Der Busen bildete den Blickfang ihres Oberkörpers und Mark ließ seinen Blick neugierig an ihrer Vorderseite entlang streifen. Sophia liebte es, wenn er sie taxierte und sich an dem schönen Anblick erfreute. Sie wusste, dass er sie begehrte, und stand darauf, ihm den Kopf zu verdrehen. „Gefällt dir, was du siehst?" „Aber sicher ... Und dem Wahnsinnigen draußen vor dem Zelt ganz bestimmt auch." „Glaubst du, er steht auf meine Möpse?" „Baby ... Jeder steht auf deine Titten ... Aber nur ich darf mit ihnen spielen." „Worauf wartest du dann?"

Eine deutlichere Einladung würde er nicht erhalten. Mark rückte auf seine Freundin zu und saß schließlich auf derselben Luftmatratze. Er küsste Sophia zärtlich auf den Mund. Seine Freundin bot ihre Zungenspitze für ein zärtliches Spiel an. Seine Hand streifte ihren Oberarm, glitt dann an ihrem Oberkörper entlang. Über den Rücken, an der Taille vorbei, dann nach oben über die Vorderseite seiner Begleiterin. Als seine Hand ihre aufgeblühte Knospe erreicht hatte, spielten ihre Zungen noch immer miteinander. Mark und Sophia lösten sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Dann sank sein Kopf nach unten und fand sich auf Brusthöhe seiner Partnerin wieder. Sophia schloss die Augen und konzentrierte sich auf das angenehme Zungenspiel, das Mark ihr angedeihen ließ. Er liebkoste abwechselnd beide Brüste und fuhr mit seinen Händen über Beine, Bauch und Po. „Das machst du schön. Mmmmh.", lobte Sophia und legte den Kopf in den Nacken. Mark machte noch eine Weile weiter und drückte den Oberkörper seiner Partnerin vorsichtig auf die Luftmatratze. Dann begann er, vom Hals hinab in Richtung Bauchnabel zu küssen.

Seine Zunge erreichte das Nabelpiercing und spielte kurz daran, doch er hielt sich nicht lange auf und setzte seinen Weg zum Bund des weißen Höschens fort. „Das stört doch nur, oder?", stellte er fest und zog Sophia das letzte Kleidungsstück aus. Sie ließ es widerstandslos geschehen und erfreute sich an Marks Zunge, die ihren Weg in tiefere Gefilde fortsetzte. Die Zunge tanzte über dem glatten Venushügel und näherte sich immer mehr der vielversprechenden Spalte. Sophia wand sich genüsslich auf der Luftmatratze, die quietschende Geräusche von sich gab. Jetzt war sein Kopf zwischen ihre Schenkel getaucht. Sein Bart kitzelte auf ihrer Haut. Sein Atem reizte sie. Er blies diesen auf ihre gereizte Spalte. „Mmmmmmh, schön." Mark setzte seine Zunge sachte und gekonnt ein. Rund um die klaffende Öffnung bewegte er seine Zungenspitze und sparte bewusst den Bereich zwischen den angeschwollenen Schamlippen aus. Er wusste, dass seine Freundin ihn in sich spüren wollte, doch er spannte sie auf die Folter. „Jetzt mach schon ... Ooooh ... Ich halte es nicht mehr aus."

Der junge Mann hatte ein Einsehen und wagte sich vor. Seine Zunge fuhr Sophias Schamlippen entlang, schmeckte den auslaufenden Nektar, fuhr über den harten Kitzler und brachte die Frau im Zelt zum Stöhnen. Sophia kostete den Moment aus und schwelgte in ihrer Ekstase. Sie ließ sich treiben, genoss in vollen Zügen und hoffte, dass das traumhafte Gefühl niemals enden würde. Nur wenige Augenblicke vor dem Erreichen ihres Glücksmoments ließ Mark von ihr ab. „Oh nein, mach weiter.", flehte sie ihn an. „Später, mein Schatz." Er zog sich zurück und trennte sich von Hose und Slip. Das Licht der Gaslampe tanzte auf seinem harten Schwanz. Sein Rohr war einsatzbereit und seine Partnerin betrachtete den strammen Kameraden prüfend, während sie sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte. Sophia liebte es, sich an seinem besten Stück zu laben und beugte sich herab.

Es war zu verschmerzen, dass sie nicht sogleich zu ihrem Recht gekommen war. Sie war sich sicher, dass der geile Augenblick nur hinausgeschoben war. Mark empfing sie kniend und mit in die Hüften gestemmten Händen. Sie krabbelte zu ihm, stützte sich mit den Händen auf dem Zeltboden ab und drückte der Schwanzspitze einen Kuss auf. Marks Penis zuckte freudig auf und ab. Jetzt ließ die nackte Frau ihre Zunge um den Rand der Eichel wandern. Kurz darauf liebkoste sie sein Bändchen. Die Zunge bewegte sich sachte am Phallus entlang. Auf der einen Seite hinab und auf der abgewandten Seite wieder zurück. Mark seufzte unentwegt und genoss das geile Spiel, während er die zärtliche Annäherung genauestens verfolgte. Endlich öffnete sie den Mund und ließ seinen Kameraden einfahren. Sophias heißer Atem legte sich um seine Erregung, ihre vollen Lippen klemmten den Prügel ein. Mit den Schneidezähnen biss sie zärtlich zu, was Mark die Freudentränen in die Augen trieb. Sophia schmeckte seinen Glückstropfen und nahm nun sehr zu Marks Freude die Hände zu Hilfe.

Sie wichste zärtlich an seinem Stab und bedeckte seine Speerspitze mit vorsichtigen Zungenschlägen. Dann zog sie sich zurück, da sie wusste, dass er sonst kommen würde. So leicht würde sie ihn nicht davonkommen lassen. Wenn er sie schon hier in die Wildnis verschleppte, dann sollte er sie gefälligst zur Entschädigung ordentlich durchvögeln. Mark hatte keine anderen Pläne, und da er sehr wohl um seinen Zustand wusste, beschloss er, seine Partnerin erneut in den Genuss oraler Freuden kommen zu lassen. Seine Zunge peitschte durch den feuchten Schlitz und entlockte der 23-Jährigen stetige Lustlaute. Sie zitterte, wand sich und genoss. Dann richtete Mark sich auf. Sie brauchten keine Worte. Sie wussten beide, was zu tun war. Sophia empfing ihn mit weit gespreizten Schenkeln, er glitt in ihren Schoß. Sein Stab drang butterweich ein, steckte dann bis zum Anschlag in der heißen Höhle. Sophia stöhnte auf und als er zu stoßen begann, gab sie ein lautstarkes Seufzkonzert von sich.

Sein Schwanz war bretthart und rieb geil an ihrer empfindlichsten Stelle. Ihr Kitzler wurde geil beglückt, ihre Möse stand kurz vor der Explosion. Sie wollte kommen, musste es einfach und ließ sich gehen. Immer wieder stieß der harte Kamerad in sie, bohrte sich in ihr Fotzenfleisch und reizte ihre Perle. Mark erhöhte das Tempo und fickte sie wie der Teufel. Auch er wollte es nun beenden. Sophia rettete sich ins Ziel und artikulierte ihre Freude lautstark. Sie schrie ihre ungebremste Lust in den Wald hinein, krallte ihre Fingernägel in Marks Rücken und ließ den Höhepunkt durch ihren Körper fließen. Mehrere gewaltige Orgasmuswellen schüttelten sie, raubten ihr die Sinne und ließen sie frohlocken. Auch Mark kam zu seinem Recht und ergoss sich in seiner Partnerin. Mit kräftigen Schüben brachte er seinen Saft zum Abschuss und spritzte seinen Samen in Sophias heilige Hallen.

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