Category: BDSM Geschichten

Die Dominomädchen Teil 01

by ruedi47©

Copyrights Ruediger

Erstellungszeitraum Frühjahr 1997

Teil 1

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeich-nung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

Kapitel 1 Tina - Ein nächtlicher Überfall

Unruhig wachte Tina auf. Sie wusste nicht was sie geweckt hatte, aber sie war auch nicht unglücklich darüber, wach zu sein. Seit drei Tagen, seit der Trennung von Torsten schlief sie nicht mehr gut. Es war ziemlich gemein gewesen wie sie mit ihm umgesprungen war. Aber er wollte mit ihr schlafen, und dazu war sie mit ihren gerade 19 Jahren noch nicht bereit. Sie hatte sich nicht mehr zu helfen gewusst. Seine Finger waren seit Wochen immer frecher ge-worden und sie hatte sich immer heftiger wehren müssen. Vor drei Tagen hatte sie nicht mehr gewusst wie sich seiner erwehren könne. Ihr war klar gewesen, dass bei einer Weigerung eine Vergewaltigung möglich gewesen wäre. Also griff sie zu einem Trick. Sie schlug vor das sich jeder hinter einer spanischen Wand auszog und seine Sachen über die Wand warf. Er macht auch begeistert mit. Als seine Sachen alle über der Wand waren, nahm sie die Sachen auf und lief weg. So konnte er sie nicht verfolgen. Dennoch lief er ihr ein Stück weit hinterher, völlig nackt. Was konnte sie dafür dass er geradewegs in eine Traube Jogger hineinlief. Das laute lachende Grölen hörte sie noch lange. Das war das Ende ihrer Beziehung. Am nächsten Tag hatte sie Torsten in der Firma in der sie beide Lehrlinge waren nur angefunkelt und leise zu ihr gesagt, „das zahle ich dir heim." Seit dem Tag schlief sie sehr schlecht.

Wieder klirrte etwas. Langsam wurde Tina nervös. Immerhin war sie in dem grossen allein stehenden Haus, ganz alleine. Ihre Eltern waren für eine Woche weg und die Haushälterin war nur über Tag da. Sie fröstelte leicht. Hoffentlich bildete sie sich die Geräusche nur ein. Dann stand sie auf. Tina trug einen Schlafanzug mit geknöpften Oberteil und langer Hose. Darunter nur ihren weißen Baumwollschlüpfer. Sie überlegte ob sie einen Morgenmantel an-ziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie öffnete die Tür und schlich hinaus. Bar-fuss tapste sie nach unten und horchte wieder. Nichts zu hören. Dann öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer. Bevor sie die Hand an den Lichtschalter legen konnte ging plötzlich eine Ta-schenlampe an und der Strahl des Lichts ging genau in ihr Gesicht. Tina stand wie erstarrt und hörte neben sich eine Stimme. „Keine Bewegung, kein Mucks, wenn dir dein Leben lieb ist." Tina fühlte sich wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Jemand fasste sie am Arm und zog sie in die Ecke zu dem Billardtisch mit der darüber hängenden Lampe. „Was soll das", stotterte Tina ganz ängstlich, aber nur ein raues, „Halt den Mund" kam zur Antwort. Entsetzt bemerkte Tina, dass 4 Personen im Raum waren. Sie konnte nur undeutliche Schatten er-kennen. Dann packte sie ein zweiter am Arm und man zwang sie rücklings auf den Billard-tisch. Schon waren auch die andern beiden da und ehe Tina reagieren konnte waren ihre Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen festgebunden. Jemand fasste ihre Hüfte und zog sie hoch, während jemand anderes ein pralles festes Kissen unter ihren Po schob. So war Tina gezwungen ihren Unterleib unanständig hochzuwölben.

„Bitte lasst mich doch in Ruhe, oder ich schreie um Hilfe", wimmert Tina verzweifelt. Eine belustigte Stimme antwortete, „schrei ruhig, das macht uns an. Die Nachbarhäuser sind so weit entfernt, dass dich sowieso niemand hört." Es klickte, Tina musste geblendet die Augen schließen als die große Lampe über dem Billardtisch anging. Als sie die Augen vorsichtig wie-der öffnete konnte sie ihre vier Peiniger etwas besser sehen, obwohl rund um den Tisch Dun-kelheit herrschte. Alle vier trugen Strumpfmasken mit Löchern für Augen Nase und Mund. Die Angst in Tina nahm zu. Alle vier standen um den Tisch und starrten sie schwer atmend an. Durch ihre Lage drückten ihre Brüste prall gegen das Oberteil. Das wirkte als wenn jeden Moment die Knöpfe platzen würden. Einer der Männer sagte bedächtig, „ob wir die Knöpfe lieber aufmachen bevor sie abreißen?" „Das dürft ihr nicht, das ist verboten", jaulte Tina. To-bendes Lachen von allen Seiten während eine Hand seelenruhig damit begann die Knöpfe des Schlafanzugoberteils zu öffnen. Verzweifelt zerrte Tina an ihren Fesseln und wimmerte verzweifelt, aber zwecklos, die Fesseln saßen fest sie war völlig hilflos. Alle Knöpfe waren geöffnet und man konnte in dem leicht aufklaffenden Oberteil einen Streifen nackter Haut sehen. Eine andere Hand griff zu ohne auf die verzweifelten Proteste Tinas zu achten und schlug das Oberteil weit auf. Tinas Brüste waren nackt.

„Wow, sind das Euter", sagte einer der Männer andächtig. Die prallen Brüste Tinas waren im grellen Licht der Lampe deutlich zu sehen. Die blassrosa Vorhöfe und die kleinen knallroten Knospen. Die Brüste waren ziemlich kräftig und die Farben bildeten einen angenehmen Kon-trast zu den dunkelblonden schulterlangen Haaren Tinas. Scham wallte in Tina hoch und leichte Röte färbte ihr Gesicht und den Hals. Tina war furchtbar beschämt ihre Brüste so hilflos präsentieren zu müssen. Aber es kam noch schlimmer, alle vier begannen sachte und behutsam ihre Brüste zu streicheln. Wieder zappelte Tina verzweifelt in ihren Fesseln. „Lasst mal sehen ob wir sie nicht ein bisschen heißer kriegen", sagte einer. Er kramte im Hintergrund dann kam er mit zwei Zahnbürsten zum Tisch zurück. Er reichte sie einem anderen. Alle Hände zogen sich zurück und die beiden Zahnbürsten begannen damit behutsam über ihre Warzen zu bürsten. „Oh nein", wimmerte Tina entsetzt als ein seltsames Gefühl durch ihren Körper zog. Unbeirrt wurden die Warzen behutsam weiter gebürstet. Das Kribbeln in ihren Brüsten nahm zu und Tina fühlte Hitze in sich aufsteigen. Schließlich heulte sie, „ihr ver-dammten Schweine, hört endlich auf." Lachend erklärte einer der Männer, „mach uns doch nichts vor, man kann doch klar sehen wie gut es dir gefällt." Es stimmte, Tina spürte dass ihre Brustwarzen wie zwei Metallstifte steif nach oben ragten und ein angenehm ziehendes Gefühl durch ihre Brüste tobte. „Oh mein Gott", schluchzte sie verzweifelt um sofort wieder entsetzt aufzukreischen als zwei Hände an ihrer Schlafanzughose nestelten.

„Nicht die Hose ausziehen", kreischte sie entsetzt. Ungerührt schob der Mann die Hose run-ter. Ein anderer hob sie wieder an der Hüfte an damit der andere die Hose bis zu den Knö-cheln runterstreifen konnte. Voller Scham und Angst heulte Tina verzweifelt. Der Mann unten schnitt die Hose entzwei um sie ganz abzustreifen. Nur ihr dünnes Baumwollhöschen schützte Tinas Heiligtum vor den geilen Blicken der vier. Voller Entsetzen fiel Tina ein, dass sich ihre Lippen deutlich in dem Höschen abzeichneten. „Bitte hört doch endlich auf", schluchzte sie voller Scham. „Aber warum denn", kam es spöttisch zurück. Eine dritte Hand mit Zahnbürste näherte sich. Als Tina ahnte wofür die gedacht war begann sie wieder zu schreien. Aber zwecklos, sachte bürstete die dritte Zahnbürste ihre im Höschen abgezeichneten Lippen. Alles Zappeln und Betteln blieb ohne Gehör. Tinas Geschluchze und Gejammer wurde immer leise um dann ganz zu erlöschen. In Tinas Kopf dröhnte es, sie spürte die drei Bürsten extrem deutlich. Dann das ziehende Gefühl was sie manchmal mit ihren Fingern erzeugte wenn sie an sich spielte. Oh nein, nicht das dachte sie voller Verzweiflung und musste dann zum ersten Mal stöhnen. Im Hintergrund hörte sie einen der Männer, „das wurde ja auch Zeit das sie geil wird." Auf einmal hatte Tina das Gefühl als wenn sie Pipi machen müsste, es wurde ganz heiß in ihrem Schoss und sie brüllte keuchend auf als es ihr kam. Fast zwei Minuten war sie ganz weg im Orgasmusrausch.

Als sie wieder zu sich kam standen die vier um sie herum. „Du hast einen nassen Fleck in deinem Höschen", sagte einer spöttisch. „Du kleines Ferkel bist auch wahnsinnig gekom-men", lachte ein anderer. Tina spürte wie sie blutrot anlief. Der dritte sagte bedauernd, „wir können dem armen Mädchen doch nicht das nasse Höschen anlassen." Entsetzt schrie Tina wieder los, „doch, bitte anlassen, bitte habt doch Erbarmen mit mir, ich flehe euch an", dann begann sie haltlos zu schluchzen. Wieder antwortete ein anderer, „nun stell dich doch nicht so an, nimm einfach an du bist beim Frauenarzt. Du brauchst dich echt nicht vor uns zu schä-men." Dann fasste er behutsam an den Gummibund des Schlüpfers. Wieder winselte Tina, „bitte tun sie das nicht, bitte ich tue auch was sie wollen, aber lassen sie das Höschen an." Der Mann hörte auf und sagte, „bist du da ganz sicher?" „Ja, ehrlich", stotterte sie voller Angst. Ohne ein Wort zu sagen zog er sich aus. Kurze Zeit später war er bis auf die Strumpfmaske völlig nackt. Als er auf den Tisch in Höhe von Tinas Gesichts kletterte konnte Tina zum ersten Mal einen kräftigen Männerschwanz sehen. Sie war entsetzt über Größe und Dicke dieses Geräts. Mit leichtem Spott sagte er, „du wirst jetzt deine Zunge rausstrecken und schön fest über die Kuppe von dieser Zuckerstange lecken. „Sind sie wahnsinnig", heulte Tina, „so eine Schweinerei mache ich nicht." „Na gut, dann doch das Höschen aus", sagte er gleichmütig.

„Nein", heulte Tina, „ich mach es, nicht das Höschen ausziehen. Ich mach es ja." Zögernd streckte sie die Zunge raus und leckte über die rotleuchtende nassglänzende Eichel. Es schmeckte etwas salzig aber war eigentlich nicht weiter schlimm. Mutiger geworden leckte sie jetzt fester über die Eichel während der Mann stöhnte. Im Stillen dachte sie, wenn das alles ist was auf mich zukommt, dann schaffe ich das schon. Der Mann kletterte runter und ein anderer kam auf den Tisch. Mit einem Seitenblick bemerkte Tina, dass mittlerweile alle nackt waren. Der andere Schwanz war dünner und länger und ein glasklarer Tropfen war auf der Spitze. Aber er schmeckt ähnlich wie der erste. Auch ihn leckte sie bis er prall ange-schwollen war und schon zuckte. Als der letzte in diesem Stadium war wurde ihr plötzlich ge-waltsam der Mund geöffnet. Ehe sie protestieren konnte oder sonst etwas tun konnte steckte der Mann den Schwanz tief in ihren Mund und stieß gegen ihren Schlund. Mit Gewalt musste Tina den Brechreiz unterdrücken, sie würgte und röchelte als der Mann den Schwanz in ihrem Mund hin und her bewegte. Wieder versuchte sie zu strampeln und sich zu wehren was aber wegen der Fesseln nicht möglich war. Entsetzen quoll in ihr hoch, der Schwanz bewegte sich schneller in ihrem Mund. Sie hatte das Gefühl er beginne leicht zu pulsieren. „Nein", gur-gelte sie verzweifelt, da stieß er den Schwanz bis zum Anschlag in den Schlund und gurgelnd spürte sie wie er pulsierend ekelig schmeckenden Schleim in ihren Mund spritzte. Würgend röchelnd und verzweifelt spürte sie das eklige Zeug, die Masse spritzte er sofort in den Schlund, so dass sie das Schlucken nicht vermeiden konnte, der Rest füllte ekelhaft ihren Mund. Nur am Rande spürte sie wie mit einem Ruck ihr Höschen runter gerissen wurde. Sie war völlig nackt.

Als er endlich seinen Schwanz aus ihren Mund gezogen hatte und sie die Würgereflexe über-wunden hatte, schrie sie wütend, „ihr verdammten Schweine, ihr habt mich belogen mir das Höschen ausgezogen und mir auch noch die Schweinerei in den Mund gespritzt", dann brach sie in schluchzendes Weinen aus. Ihr Weinen verstärkte sich als die Männer amüsiert lachten. Einer sagte, „aber warum schämst du dich denn, wenn man so eine prächtige Teeny-Votze hat, braucht man sich doch nicht zu schämen." Während dieser Worte strich seine Hand zärt-lich durch ihren flaumigen Schamhaarbusch. Passend zu ihren dunkelblonden Haaren war der Flaum mittelbraun, sehr weich und ziemlich dünn, so dass man ohne weiteres ihre Mäd-chenlippen durchschimmern sah. Tina röchelte verzweifelt, „bitte nicht da anfassen, das ist Schweinekram." Wieder eine spöttische Antwort, „hör auf zu winseln, du kannst nichts dage-gen tun." Dann zogen ihr freche Hände die Schamlippen weit auf. Jetzt konnte man sicher ihren dicken Mädchenkitzler sehen. Tina war verzweifelt. Ihre Ohren dröhnte sie wand sich in den Fesseln. Da hörte sie erneut etwas Schreckliches. „Ich finde die Schamhaare stören, man kann die freche Spalte gar nicht richtig sehen. Wir sollten sie rasieren." Die wollten ihre Haare wegmachen, Tina wurde es schlecht vor Angst, wieder wollte sie in Protestgeschrei ausbrechen, aber da hörte sie die unglaubliche Antwort. „Ich denke wir sollten sie erst mal aufbohren, dann können wir sie immer noch rasieren, die Arschkerbe muss schließlich auch rasiert werden und da werden wir sie losmachen müssen. Gellend kreischte Tina los, „ihr ver-dammten Schweine ich bin noch Jungfrau, das dürft ihr nicht ihr Ferkel."

Zwei Mann hatten sich wieder über ihren Oberkörper gebeugt und begannen damit ihre Brüs-te mit dem Mund zu liebkosen. Sie merkte wie ihre Beine weit aufgezerrt wurden. Jetzt pas-siert es dachte sie voller Angst. Aber plötzlich spürte sie etwas nasses Raues über ihre Schamlippen streichen. Dann drang etwas feuchtes Spitzes dazwischen ein. Mein Gott, ich werde mit der Zunge geleckt, dachte sie verzweifelt. Sie konnte sich nicht vorstellen wie jemand so versaut sein konnte in ihre untere Öffnung seine Zunge rein zu stecken. Es hörte nicht auf. Die Zungenspitze umkreiste jetzt ihren Kitzler und Tina merkte wie wieder das Zie-hen begann. Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie, das kann mir doch nicht gefallen. Mit einem Ruck stieß plötzlich die Zunge in ihr Loch rein und leckte dann rau und fest durch die gesamte Spalte. Jetzt konnte Tina einen gurgelnden Aufschrei nicht unterdrücken. Ihre Votze brannte vor Verlangen. Eine Stimme flüsterte in ihr Ohr, „ja du kleines Ferkel, stöhne nur. Erst spielst du uns die züchtige Jungfer vor und dann winselst du laut wenn dir die Votze geleckt wird. Du bist ein Schweinchen." Er hatte recht, verdammt noch mal er hatte recht, dachte sie. Mit jeder Sekunde Lecken reagierte ihr Körper heftiger. Wellen der Lust durchrasten Tina jetzt. Ihre Brustwarzen brannten unter den saugenden Mündern und waren auch ganz dick geschwollen. Entsetzt bemerkte sie dass sie dabei war ihren Unterkörper dieser Zunge entge-genzudrücken. Ihr Vötzchen wurde auf einmal ganz heiß und sie spürte wie sie ganz nass wurde. Die Zunge unterbrach einen Moment und eine Stimme sagte, „da wird jetzt aber or-dentlich Schleim ausgestoßen."

Dann macht er weiter. Immer fester immer intensiver. Schon längst hielt niemand mehr ihre Beine auseinander. Tina spreizte sie selbst soweit sie konnte und bog ihre Hüfte dem Mund entgegen. Funken rasten vor ihren Augen, „gleich", keuchte sie, „gleich, ich komme gleich." Auf einmal hörte die Zunge auf. Enttäuscht jaulte Tina auf, „nicht aufhören, bitte weiterma-chen." Eine Stimme sagte hart, „erst wirst du uns sagen was du bist und uns dann bitten wei-terzumachen und dich danach zu ficken." Tina war nicht mehr Herr ihrer Sinne, benommen stammelte sie laut, „ja, ich bin ein kleines Schweinchen, bitte leckt meine Schneckchen zu Ende, dann dürft ihr mich auch stramm durchficken." „Das wurde aber auch Zeit", sagte eine Stimme trocken. Eine andere, „die Fesseln brauchen wir jetzt nicht mehr." Tina wurde losgemacht und auf eine Decke am Boden gelegt. Sofort knieten wieder alle um sie herum. Einer krabbelte zwischen ihre Beine und Tina spreizte sie sofort weit auf. Dabei plapperte sie halt-los, „ja leck mich weiter, leck meine Votze ordentlich, bitte." Zwei Hände zogen ihre Knie bis zum Gesicht hoch, dann spürte sie erneut eine neue Zunge in ihrem Honigtopf. Jemand flüsterte in ihr Ohr, „laut Bescheid sagen wenn du spritzt. Wir wollen es alle hören."

Kapitel 2 Tina - Die Vorbereitung eines Dominomädchens

Die Zunge machte Tina fast wahnsinnig. Ohne Scheu und Scham röchelte sie und wand sich unter der leckenden Zunge. „Ja, steck sie tief in mein Honigtöpfchen", winselte sie während der Mann sie leckte. Und wieder eine flüsternde Stimme „sag noch mal was du bist." „Ein kleines Schweinchen", jaulte sie wieder ohne zu zögern. Tina hörte es nur noch dröhnen, sah farbige Schleier und dann war es soweit. „Ich komme", heulte sie so laut sie konnte, „Mein Gott ich komme." Dann brach der Himmel über ihr zusammen.

Tina spürte immer noch die Lust in ihr die nur sehr langsam abklang. Die Zunge hatte aufge-hört, aber als sie benommen die Augen öffnete bekam sie mit wie sich einer der Männer auf sie legte. Sofort spürte sie etwas Dickes gegen ihre Votze drängen. Ein Finger rieb an ihren Brustwarzen die sofort wieder prall wurden und eins Stimme verlangte drängend, „los sag ihm was er machen soll." Immer noch benommen lallte Tina undeutlich, „ja fick mich jetzt, steck ihn ganz rein." Auf einmal spürte sie ihn in ihre Votze eindringen. Aber dann kam ein spitzer greller Schmerz. „Oh nein, das tut weh", stammelte sie. Ohne Rücksicht stieß er zu. Tina spürte etwas in ihr zerreißen, der grelle spitze Schmerz ließ langsam nach als der Schwanz ganz in sie hineinrutschte. Sie fühlte sie förmlich aufgebläht. Dann wurde der Schwanz wieder ganz raus gezogen um erneut wieder ganz hinein gestoßen zu werden. Gott sei Dank schmerzte es nicht mehr so. Im Gegenteil, nach vier, fünf Stößen begann ein ähnlich tolles Gefühl wie vorhin beim Lecken. Langsam begann der Mann schneller zu ficken und er zog den Schwanz auch nicht mehr ganz heraus. Die Lust begann in Tina erneut hoch zu kochen und sie begann sich seinen Stößen entgegenzudrängen. Nach einigen Stößen hörte er auf einmal wieder auf. Wieder die drängende Frage, „was bist du." Gehorsam plapperte Tina sofort los, „ich bin ein kleines Schweinchen." „was wird jetzt mit dir gemacht?" Sofort antwor-tete Tina, „ich werde jetzt gefickt." Als er mit einem kräftigen Stoss wieder in sie drang schrie sie glücklich auf.

Ihre Lust wurde immer schlimmer, wieder Farben, Blitze und Sternchen. Tina begann von ganz alleine zu stammeln, „ja fick mich fest, bitte ramm ihn ganz rein, mach mir ein Baby." Dabei wand sie sich wild seinen Stößen entgegen. Wieder Pause und ein unglückliches Quie-ken von Tina. „Wenn wir dich jetzt glücklich machen sollen dann musst du bereit sein, ein Dominomädchen zu werden. Und bereit sein, dich von jedem ficken zu lassen den wir be-stimmen." „Ja ich will ein Dominomädchen werden und lasse mich von jedem ficken den ihr bestimmt", schluchzte Tina. Der Mann auf ihr rollte sich auf den Rücken und zog Tina nach oben. Erst war sie ein bisschen unsicher, dann begriff sie und begann wild auf ihm zu reiten. Niemand konnte sie mehr aufhalten. Mit Urgewalt kam es ihr erneut. Sie röchelte, sabberte, jaulte und stöhnte während sie beharrlich weiter ritt, bis sie endlich spürte wie er seinen heißen Saft in ihren Bauch spritzte. Erst dann sank sie glücklich stöhnend über ihm zusammen.

Als Tina von ihm gekrabbelt war saß sie am Boden umringt von den vieren. „Du bist ab jetzt ein Dominomädchen", erklärte ihr einer. „Wir werden jetzt noch ein paar Sachen mit dir durchspielen und dir dann alles ausführlich erklären." Tina guckte verwirrt. Er fuhr fort, „wenn du dein Wort nicht hältst, werden wir dich bestrafen. Das kann bis zur Todesstrafe gehen", sagte er beschwörend, „Du kennst uns nicht und wir werden dich immer wieder irgendwie erwischen. Strafen sind extrem unangenehm Das billigste wäre eine Auspeitschung bis aufs Blut. Wir werden dich gleich probeweise mal den Rohrstock schmecken lassen. Du wirst exakt 1 Jahr Dominomädchen sein. Danach bist du frei, bekommst 10.000 € und hörst nie wieder von uns. Also denk dran es dauert nur 1 Jahr. Wie gesagt, die genauen Anweisungen nachher. Zum Zeichen deines Einverständnisses wirst du ab jetzt brav mitmachen. Ab jetzt also für Zögern, Widerstand oder Sträuben, Bestrafungen. Noch nicht so stark wie später, aber auch bereits schmerzhaft. Und jetzt leg dich bäuchlings über den Sessel, den ersten Rohrstock müssen wir dir nochmals gefesselt geben, denn dabei kannst du so ungeübt noch nicht stillhalten." Tina war wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Zwei der Männer muss-ten sie packen und zu dem Sessel schleifen und drüber legen. Sie spürte wie Hände und Fü-ße an die Sesselbeine gefesselt wurden, während ihr Arsch keck nach oben zeigte. Dabei erklärte der Mann weiter, „eigentlich bekommt der Erstling nur vier Rohrstockhiebe. Aber da du nicht freiwillig zum Sessel gegangen bist wirst du 8 bekommen.

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