Category: Lesbischer Sex Geschichten

Sissy - Die Fotografin

by akikomatsuda©

Ich hatte mir Sissys Fahrrad genommen um in der Altstadt nach Schuhen zu gucken. Es war früh am Morgen und die Geschäfte hatten so eben geöffnet. Das Mistwetter bestand aus einem Mix aus Dunst, Kälte, Feuchte, Nebel und gelegentlichem Tröpfeln von oben. Leider hatten wir Sissys Rad ziemlich ramponiert als wir zusammen auf dem Drahtesel von unserem Picknick nach Hause geradelt waren. Selbstverständlich hatte ich mir an dem angeschrammten Rennsattel eine schöne Laufmasche gerissen. Ich hatte gedacht, dass Wollshorts, eine gestrickte Strumpfhose und Stiefeletten zum Radfahren besser wären als weite Hosen, die ich bestimmt jetzt schon zerrissen hätte. Ich hab mit Laufmaschen und Rissen einfach Dauerpech.

Ich rollte durch die zugigen Gassen zu einem Laden der klein aber gut sortiert war und guckte beim Rollen über die Schulter ins erleuchtete Fenster. Bremsen! Quietsch! Da! Da waren sie! Meine Traumstiefelchen! Ich schubste mich mit dem Rad vorwärts und stand mit einem Fuss abgestüzt vor dem Fenster. Einerseits gewährte meine vorgebeugte Haltung, mit den Armen auf dem Lenker abgestützt, einen guten Blick auf das Angebot und meine Traumstiefelchen. Andererseits sorgte das für Spannung an der Strickstrumpfhose. Unter den dicken Shorts zippelte sich eine Laufmasche durch und lief langsam über Po und Oberschenkel. Es fühlte sich an, als ob ein kalter Tropfen über mein Hinterteil laufen würde. Super. Ich verfluchte den Rennsattel.

Ich stieg ab, lehnte das Rad an die Laterne und klickte das Schloss zu. Zum Teufel mit der Laufmasche. Rein in den Laden und geschaut ob die Stiefel aus der Nähe noch so hübsch waren wie im Fenster.

Drinnen war es etwas still, es war ja auch noch früh, es war frisch gesaugt, es roch schwach nach Putzmittel und es kamen Wellen angenehmen Kaffeeduftes von hinten. Jede Wette, das Personal brauchte erst mal morgendliche Aufmunterung.

Ich schlenderte durch den schmalen Laden und suchte in den Regalen nach den Stiefeln. Jemand klappte eine schmale Wandtüre auf, der Kaffeegeruch wurde stärker und eine Frau und ein Mädchen kamen zusammen dahinter hervor.

Sie begrüssten mich sehr freundlich und setzten sofort ihre Tassen ab. Ich fragte nach den Stiefeln aus dem Fenster. Die Frau trank schnell aus ihrer Tasse und sagte zu dem Mädchen dass sie doch noch schnell zum Bäcker um die Ecke muss sonst würde sie gleich sterben und was sie ihr mitbringen sollte. Sie guckte mich freundlich an und meinte dass Frau Hendrix mich gut bedienen würde, die Stiefel wären Neuware und noch gar nicht im Regal, aber sie würden die gerne holen. Mit einem Blick auf das Mädchen Hendrix und einem aufmunternden Kopfnicken ging sie wieder durch das Türchen um kurz darauf in eine Strickjacke gewickelt aus dem Laden zu gehen.

Das Mädchen Hendrix guckte mich aus grossen runden Augen an und fragte welche Schuhgrösse sie mitbringen sollte. Dann guckte sie auf meine Beine, dann auf meine Füsse, dann wieder auf meine Beine, auf meine lange Laufmasche und kriegte rosa Wangen und fragte ob Grösse 38 richtig wäre. Ich lächelte, guckte auf meine Stiefeletten und knabberte an meiner Unterlippe. Ja und nein, sagte ich, eigentlich habe ich leider so eine Zwischengrösse, also 37/38 aber je nachdem wie die Schuhe ausfallen auch mal das eine oder andere. Sie hüpfte hoch, rief sie brächte beide Grössen mit, und verschwand nach hinten. Nach einer Weile hatte ich alle Regale durchgesehen und wartete weiter. Sie brauchte doch länger und ich vergnügte mich damit verschiedene andere nette Schuhe anzuprobieren. Ich probierte gerade ein Paar feine Sandaletten mit sehr hohen Absätzen an und stöckelte von meinem eigenen Aussehen recht angetan vor dem Spiegel herum. Ich drehte mich herum um den Zustand der Laufmasche zu inspizieren, als sie mit den Schuhschachteln wieder kam.

Mein vor dem Spiegel gut ausgeleuchteter Hintern und die schöne lange Laufmasche, zumal als Doppel im Spiegel waren ein wenig peinlich. Ich grinste entschuldigend, wickelte mir den Schal vom Hals und zog den Blazer aus. Dann stellte ich mich nochmal davor stemmte die flachen Hände auf den Po und dann auf die Hüften und grinste. Ich habe ein Riesentalent für Laufmaschen, sagte ich, es ist mir auch peinlich, aber ich lasse mich davon jetzt nicht ablenken, diese Sandalen sind sehr süss aber verdammt hoch.

Das Mädchen Hendrix liess sich aber anscheinend durch die Sandaletten kein bisschen ablenken, ihr Interesse galt ziemlich deutlich meiner Laufmasche, oder doch eher der Beinkurve darunter? Während sie meine Stiefel auspackte und vor mich stellte guckte sie immer wieder scheu auf meine Beine und auf die Laufmasche.

Ich beschloss sie etwas zu necken und setzte mich hin, öffnete den Reissverschluss meiner Stiefeletten und fragte sie, ob sie mir beim Reinschlüpfen in die neuen Stiefel helfen könnte, nur damit ich nicht auch noch eine weitere Laufmasche an der Ferse oder den Zehen produzieren würde. Anscheinend hatte ich den Nerv getroffen, sie war begeistert und kniete sich vor mich auf den Teppichboden, griff vorsichtig nach meinem Bein und streifte anscheinend mit viel Vergnügen meinen Schuh vom Fuss.

Sie stellte meine Stiefeletten ordentlich zur Seite und hielt meine Ferse umfasst, dann nahm sie die zweite Hand zu Hilfe und setzte meinen Fuss fast zärtlich auf den Teppichboden. Das machte sie mit meinem anderen Bein auch so.

Ich lehnte mich bequem zurück und gönnte ihr den Spass und sie kriegte meine beiden Füsse mit etwas hin und her in die neuen Stiefelchen rein, wobei sie etwas mehr als nötig meine Zehen und die Ferse und überhaupt meine Füsse schon fast streichelte. Sie strahlte so offensichtlich, dass ich den Spass einfach verlängerte und sie fragte ob ich auch gleich zum Vergleich das grössere Paar probieren könnte.

Sehr zufrieden tauschte sie die Stiefel an meinen Füssen, wobei sie sich diesmal besondere Mühe gab es so umständlich zu machen, dass sie meine Strümpfe mal in dem Reissverschluss, mal an einer der Schnallen verhedderte und dabei ausgiebig das elastische Strickmaterial wieder glattstreichen und zupfen konnte und sich eben ausgiebig streichelnd aber getarnt meinen Waden, Fersen und Zehen widmen konnte. Als sie fertig war, guckte sie strahlend und zufrieden und meinte ich solle doch mal probieren, wie es sich beim Gehen anfühlen würde.

Sie blieb in der Hocke auf ihren Fersen auf dem Boden sitzen und als ich aufstand guckte sie mittlerweile recht unverhohlen wieder meine Beine hoch und liess ihrer Faszination für die Laufmasche nur noch eine rudimentäre Tarnung ihres Blicks zu kommen. Ich dachte mir, dass ich sie noch ein klein wenig glücklicher machen könnte indem ich mich streckte, einen Fuss auf den Stuhl stellte, und meine Stiefel zunächst mal prüfend im Spiegel anguckte. Mir gefielen die Stiefel. Sie waren recht rustikal in der Aufmachung, aber auch fest und gut gefertigt. Es gab mehrere Schnallen und Schliessen und Lederbänder dran mit kleinen quadratischen Gürtelschnallen und sie hatten eine grobe Sohle und waren angenehm mit Leder gefüttert. Ich wackelte mit den Zehen, aber es war anscheinend recht viel Platz drin.

Ich ging vor dem Spiegel hin und her, einmal durch den ganzen Laden auf und ab und setzte mich dann wieder und wollte die kleineren doch nochmal anprobieren.

Sie strahlte vergnügt und durfte sich erneut dem Schuhwechsel und dem heimlichen Streicheln meiner Füsse widmen. Sie war jetzt fast ein wenig zutraulich, streichelte ganz unverhohlen und geniesserisch und beschäftigte sich nur noch unkonzentriert mit dem Abstellen des grösseren Paars und dem Heranziehen des kleineren.

Mir kam eine Idee. Ich beugte mich zu ihr runter, gab vor meinen linken Fuss anzugucken und meinte ob sie wohl mal schauen könne, mein Fuss würde ein wenig weh tun, ob da sich was durch die Strümpfe gestochen habe und piekste. Sie guckte, als ob der Himmel sich öffnen würde und widmete sich akribisch der Aufgabe nach der imaginären Pieksursache zu forschen. Ich dankte ihr, meinte wie gut und nett sie sich um meine Füsse kümmern würde und ob sie vielleicht nur ganz kurz auch mal nach dem anderen Fuss schauen könnte, das würde sich doch nach einer Laufmasche an der Ferse anfühlen. Sie setzte sich anders hin und hatte jetzt meine beiden Füsse in ihren Händen und nahm die Aufgabe jetzt ganz hingerissen ernst.

Sehr schüchtern sagte sie es sei keine Laufmasche, aber weil es so kalt und feucht vom Wetter her wäre könnte es eine leichte Verspannung sein. Ich tat unschuldig. Sie schlug etwas mutig vor sie könne ja die Stelle etwas massieren, damit ich auch leichter in die kleineren Stiefelchen reinschlüpfen könnte. Oh, ja, sehr gerne, das wäre ja furchtbar lieb. Ich wurde gar nicht weiter gefragt, nachdem sie erst vorsichtig meine Zehen links massiert hatte um sich dann ganz dem kompletten Fuss zu widmen, nahm sie dann den rechten Fuss energisch in die Hände und von mir aus hätte der Tag so weiter gehen können.

Ich lächelte ihr zu und bedankte mich sehr artig und versicherte ihr was für eine Wohltat das war und wie angenehm und schön und dass sich die Verspannung jetzt bestimmt gelöst haben würde, denn das, so versicherte ich ihr, würde ich jetzt schon spüren! Kurz darauf stampfte ich mit dem anderen Paar auf und ab. Ich war sehr zufrieden, diese Stiefelchen waren rustikal, etwas burschikos, grob aber dabei doch feminin und würden sich zu Shorts und Miniröckchen und niedlichen Kleidchen als Kontrast wunderbar machen.

Ich hatte jetzt aber noch etwas vor und fragte sie ob eines der Paar Strümpfe in dem Ständer vielleicht mein kaputtes Paar ersetzen könnte und ob sie auch dünne schwarze hätten, denn ich wollte so gerne die Sandalen auch anprobieren. Sie kam mit einigen Strümpfen zurück. Fein und Danke, sagte ich, wo kann ich mich denn mal schnell umziehen? Es gab eine kleine Ecke mit einem schweren Vorhang wo ich barfuss in Strümpfen hinging und mal eben Shorts und Strümpfe auszog um das Paar dicke und warme anzuziehen das sie ausgesucht hatte. Sie stand mit meinen Stiefeln in den Armen umklammert einfach dabei, etwa zwei Meter entfernt und guckte etwas beschämt, aber seelig ab und an hinguckend zu. Sie hatte ein Händchen. Das neue Paar war schön warm, absolut kuschelig und passte farblich zur Shorts zu meinem Pulli und dem Schal. Sogar zu den Stiefeln. Ich hüpfte schnell zur Bank zurück, streckte die Beine aus, wackelte aufmunternd mit den Zehen und sagte, dass wir jetzt die Stiefelchen doch nochmal angucken wollten.

Seelig kam sie herbei, strich die neuen Strümpfe glatt, gönnte sich diverse Streicheleinheiten über meine Waden und Füsse und genoss das Anziehen der Stiefelchen.

Gekauft, sagte ich zu ihr. Stiefel und Strümpfe sind sehr schön, es sitzt alles perfekt und ich liebe beides an mir. Ja, sagte sie wieder schüchtern, sie haben ja auch so schöne Beine und Füsse, schwupps war es heraus und sie errötete ein wenig, aber ich tat so, als hätte ich das nicht so genau gehört.

Jetzt, sagte ich, und streckte die Beine vor, möchte ich die Strümpfe wechseln und die Sandalen dann dazu mal anprobieren. Erneut seelig sprang sie herbei, zog mir die Stiefel wieder aus, ich lief auf Strümpfen hinter die Vorhangecke und wechselte die Strümpfe nochmals. Weil ich ja dieses Laufmaschenwunder bin, war ich sehr, sehr vorsichtig mit diesem Paar und schaute zu, dass dieses unzerstört an meine Beine kam. Fertig, sagte ich, zog die Shorts an und hüpfte wieder zur Bank zurück.

Mit den dünneren Nylons an kriegte sie doch wirklich einen etwas roten Kopf, widmete sich aber hingebungsvoll wieder meinen Beinen und Füssen und zog mir die Sandalen an. Sie musste anscheinend ganz schön an sich halten, denn sie suchte jeden Punkt, jede Gelegenheit zur Berührung und da die Sandalen nun wirklich nur ein Fersenriemchen und drei vorne hatten konnte sie sich austoben. Sie schien das dünne Nylon noch mehr zu lieben und kriegte sich nur sehr langsam wieder ein.

Ich machte auch einen Probelauf durch den ganzen Laden. Draussen wurde es einfach kaum heller als ich vorne durch das Fenster guckte, feuchte Schwaden Dunst trieben träge vorbei und es sah generell sehr ungemütlich aus. Als ich mich umdrehte erwischte ich sie dabei wie sie auf der Bank hockte, die Beine übereinander geschlagen, und mit der Hand zwischen den Oberschenkeln. Sie hatte die Augen zu und ich drehte mich wieder zur Tür. Die Chefin kam von ihrer langen Tour zum Bäcker zurück, hatte etwas zum Essen dabei, war aufgekratzt und lebhaft und guckte etwas erstaunt dass ich noch da war. Aber diese Sandalen stehen ihnen wirklich super, sagte sie, das bringt die Beine in Schwung und macht einen guten Po, das wird aber schlimm weil alle gucken werden!

Die junge Frau Hendrix war aus ihren Träumen gerissen und guckte etwas unglücklich. Die Chefin drückte ihr aber ein Tütchen mit Croissant in die Hand und sagte, Kind, du darfst nicht nur immer Kaffee trinken, und verschwand nach hinten.

Ich setzte mich wieder auf die Bank, streckte die Beine lang, streckte die Füsse und spielte mit den Schuhen und brachte mich in verschiedene Positionen. Das weckte doch wieder ihre Lebensgeister. Ich glaube, ich nehme die auch noch. Aber ich kann diese dünnen Strümpfe natürlich nicht an lassen, aber ich hab Angst da womöglich daran zu rupfen und sie kaputt zu machen. Würden sie sie mir vielleicht ausziehen und sicher in die Schachtel legen? Wieder sehr glücklich kam sie herbei, kniete vor mir und zelebrierte sich durch den Akt des Sandalenausziehens. Sie guckte so bittend, dass ich ihr meine bestrumpften Füsse auf die Knie setzte und leise fragte ob sie mir nochmal so gut die Zehen massieren würde, das würde ich mögen und wäre so angenehm gewesen. Sie guckte erst kurz nach hinten, aber von der Kollegin war kein Spur zu sehen oder hören. Von draussen würde wohl kaum jemand kommen, der Nebel wurde nämlich dicker.

Sie nahm sich so viel Zeit wie es ihr möglich war und streichelte meine Zehen ausgiebig in der dünnen Strumpfhose bis sie nach einer kleinen Weile freiwillig die Segel strich. Sie atmete ein wenig schwerer, aber sonst war alles gut, sie strahlte sehr glücklich und verpackte beide Paare sehr gekonnt und geschickt so, dass ich das Paket wohl auf dem Fahrrad gut transportieren würde können. Ich wechselte nochmals die Strümpfe wobei sie es vermied mir diesmal zuzusehen, hüpfte in die Shorts und in meine Stiefeletten. Als ich mich vorbeugte um die Reissverschlüsse zuzuziehen sprang sie schnell herbei, berührte meine Hände und guckte bittend. Sie zog die eine Stiefelette wieder aus, drückte meinen Fuss an ihre Wange, gab mir einen angedeuteten Kuss auf die Zehen und erst dann streifte sie mir den Schuh über und zog den Reissverschluss zu. Etwas rot im Gesicht hielt sie meinen Fuss am Stiefelettenabsatz fest und guckte mir vorsichtig in die Augen. Vielen lieben Dank! Sie haben mich für einige Wochen sehr glücklich gemacht, sie sind so lieb! Kommen sie bitte gerne wieder, fragen sie nach Marlene, ich würde mich so freuen! Wir bekommen die nächste Lieferung der Winterkollektion in zwei Wochen, vielleicht mögen sie ja mal welche ansehen und anprobieren. Ich würde mich so freuen!

Die Kollegin kam von hinten herbei und fragte ob alles nach meinen Wünschen gewesen wäre und ich sagte vergnügt, dass der Besuch viel Spass gemacht hätte, dass die Kollegin Hendrix sehr aufmerksam und freundlich gewesen sei und die beiden Paar Strümpfe auch noch mit dabei kämen. Fröhlich gestimmt scannte sie die Preisschilder und meinte, sie gäbe mir die eine Strumpfhose umsonst, ein schickes Mädchen wie sie kann doch nicht mit so einer Laufmasche in die Stadt. Wie das aussieht? Sie zwinkerte mir zu und reichte mir die Tüte. Ich winkte Marlene zu, die selig träumend neben der Kasse stand. Dann war ich draussen.

Ich musste Sissy vom Laden erzählen. Unbedingt musste ich mit Sissy da Schuhe für sie kaufen gehen. Sissy würde mir zu Füssen liegen dafür. Und jetzt, dachte ich, fahre ich direkt zu dir meine Süsse und zu deiner wilden Chefin Céline Martine und wir machen die Sache mit den Fotos klar.

Auf dem Fahrrad musste ich vorsichtig durch die Gassen schleichen weil ich wegen des Nebels kaum was sehen konnte. Entsprechend verspätet trudelte ich bei der Fotografin ein. Sie war schon da, öffnete mir die Tür und sagte Sissy wäre zum Drucker unterwegs. Sie legte mir ganz freundschaftlich den Arm leicht um die Schulter und drückte mich in einen Drehstuhl neben ihrem Arbeitsplatz. Auf dem riesigen Bildschirm vor mir waren gerade Fotos in Bearbeitung die ganz schön speziell waren, aber mir gefiel das was ich da sah sehr. Céline war ganz der Boss, gelassen zutraulich, aber bestimmt. Sie schaltete die Ansicht um und zeigte mir grobe Strichskizzen die sie gemacht hatte.

Bevor ich sehr neugierig gucken konnte drehte sie mich mitsamt Stuhl zu sich herum, lächelte, aber hielt beide Lehnen fest und meinte dann freundlich ihre Entwürfe wären extrem, neu und natürlich vertraulich. Wenn ich was anderes haben wollte dann dürfte ich keinesfalls versuchen ihre Ideen woanders zu realisieren. Sie guckte sehr streng, was aber sehr attraktiv auf mich wirkte, ihre dunklen Brauen waren zu perfekten Bögen gezupft und ihre grün-braunen Augen nahmen dabei einen schwarzen Ton an. Mit war schon klar warum Sissy eigentlich immer alles machte was Céline wollte. Wenn Céline schon beim böse gucken so attraktiv wirkte, würde sie bestimmt noch schöner aussehen, wenn sie mal richtig wütend werden würde.

Also gingen wir die Entwürfe durch. Sie hatte sich thematisch von meinen Schmuckstücken inspirieren lassen, natürlich auch von ihrem eigenen, das sie bei mir hatte anfertigen lassen, und meinte, dass Schmuck dieser Art sowohl an Rüstungen erinnert, wegen der metallenen Schuppen aus denen manche Teile gefertigt waren, aber auch wegen der vielen Ketten und Kettchen. Sie zeigte auch die Verwandtschaft zu japanischem Shibari und meinte, dass einige meiner Sachen wirkten, wie glitzernde, verführerische Fesselkorsagen. Ich strahlte sie doch tatsächlich an. Sie glitzerte wissend mit ihren Augen.

Sie hatte drei Themen entwickelt und drei verschiedene Erzählweisen, um fotografisch die Metallobjekte und Schmuckstücke in Szene zu setzen. Sie war richtig gut. Ein Thema war ganz puristisch nur Detailaufnahmen vor hellem Hintergrund mit dem Schärfefokus auf bestimmte interessante Teile und Ansichten, wie zum Beispiel glitzernde Steine. Ein weiteres Thema sehr opulent, manieristisch, dazu waren dann ein oder zwei Models notwendig und das ganze sollte dann etwas verrucht in Szene gesetzt werden. Das letzte Thema hatte sie ganz fein ausgearbeitet, vermutlich weil ihr das schon beim Nachdenken viel Spass gemacht hatte. Sie hatte als Arbeitstitel Kinky darüber geschrieben. Als Skizze hatte sie die halbe Ansicht einer Frau gezeichnet, die verdächtig nach Sissy aussah. Die Hände lagen seitlich auf dem Bein und waren mit einer Kette gefesselt deren Ende rechts ausserhalb des Bildes verschwand. Die Brust war mit einem meiner Schmuckentwürfe bedeckt, wobei eine der dünnen Ketten von der Brustspitze weg durch die Luft hing, und ebenfalls ausserhalb des Bildfeldes endete. Sie hatte noch mehr derartige Dinge skizziert, die mir alle nicht nur super gefielen, ehrlich gesagt machen sie mich auch ein wenig hitzig. Das ganze versprach ja aufregend zu werden.

Céline betrachtete ihren Entwurf und kritzelte unzufrieden mit dem Stift auf dem Zeichentablett des Computers. Sie meinte, dass sie mehr Ideen haben würde wenn sie vielleicht mehr Beispiele aus meiner Produktion sehen könnte. Sie hatte das Kinn in beide Hände gestützt und drehte sich um, um mir dabei einen Blick zuzuwerfen. Normalerweise würde das fast jedes Gesicht in ein gequetschtes Durcheinander verwandeln, aber sie kriegte es hin, auch dabei noch schön auszusehen, jedenfalls für mich. Als Antwort kramte ich in meinem Umhängetäschchen nach meinem Beutel.

Neugierig schaute sie mir zu wie ich den Beutel hervorkramte und einige Broschen heraus holte, die leider unverkauft geblieben waren.

Category: Lesbischer Sex Geschichten