Category: Nicht festgelegt Geschichten

Will sie nur spielen?

by duenen©

So ein verdammter Mist! Gerade hatte ich mich selbstständig gemacht, da ließ ein großer Kunde von mir einen Scheck platzen und da die Summe nicht gerade niedrig war, zitierte mich die Bank auch gleich heran. Da saß ich nun diesem betrübt aussehenden Bankmenschen gegenüber, denn ich hatte nach der Einreichung schon zahlreiche Überweisungen getätigt, so dass mein Konto hoffnungslos abgestürzt war.

„Ja, das sieht wirklich nicht gut aus" hielt er mir den letzten Auszug unter die Nase.

„Ah, wem sagen sie das" nervte mich dieser schleimige Typ. „Natürlich habe ich schon angerufen und mein Kunde überweist morgen schon einmal die Hälfte der ursprünglichen Summe. Wie gesagt über-weist, da kann nichts platzen. Der Rest sollte dann bis Ende nächster Woche kommen."

„Wollen wir doch auch hoffen" reizte mich dieser Lackaffe noch weiter, wobei er ein widerliches Grin-sen aufsetzte.

„So ein Arschloch" dachte ich bei mir.

Aber ich sagte: "Wird schon gut gehen. Das ist eine gesunde Firma, mit der ich noch nie irgendwelche Schwierigkeiten in dieser Form hatte. Wer weiß, was bei denen passiert ist."

„Ja, die Zeiten sind nicht gut" bestätigte der Schleimer und wollte mir, als ich mich erhob, die Hand reichen. Locker sah ich darüber hinweg, denn ich gebe nicht jedem die Hand und diesem Idioten schon gar nicht. Als ich durch das Foyer wieder hinaus wollte, hörte ich eine junge Frau fluchen, de-ren Kreditkarte der Geldautomat gerade einbehalten hatte.

„Tja, wohl über das Limit geschossen, Liebling."

"Dreckskiste" trat sie vor den Automaten und drehte sich so überraschend um, dass sie mich fast umgelaufen hätte. Wutentbrannt stürmte sie in die Bank und hetzte auf den nächsten Schalter zu. Mein Interesse war geweckt und ich wollte nun auch die Fortsetzung erleben. Durch die Glastür hindurch beobachtete ich, dass sie mit Händen und Füßen wild gestikulierend vor dem Angestellten stand.

Poh, hat die Temperament. Die arme Sau am Schalter zu mir leid. Sie ließ sich nicht abwimmeln und ich sah, dass jetzt noch ein zweiter Herr, ah mein Lieblingsarschloch, mit hinzu kam. Doch auch der konnte sie nicht einschüchtern. Sie griff in ihre Handtasche, kramte ein Handy hervor und rief jeman-den an. Nervös wippte ihr Fuß hin und her, doch sie schien jemanden an der Strippe zu haben. Richtig herrisch reichte sie das Handy meinem aalglatten Ansprechpartner und ich erkannte an seinem Ge-sicht, dass der jemand am anderen Ende der Leitung wohl ziemlich Druck machte. Doch noch größer war meine Verwunderung, als ihr der Schaltertyp anschließend locker ein paar Scheine vorzählte, die sie grinsend einsteckte.

Hoch erhobenen Hauptes rauschte die Brünette wieder auf den Ausgang zu. Ich sah zu, dass ich wegkam und ging jetzt auch hinaus. Draußen steckte ich mir eine Zigarette an und folgte mit den Bli-cken dem Vollblutweib, welches gerade diesen Aufstand gemacht hatte. Das gibt es doch nicht. Ich sah, dass sie verzweifelt versuchte, mit dem Drücker, die automatische Verriegelung zu öffnen und als das auch nicht klappte, trat sie einfach gegen die Tür. Nicht, dass ich das nicht nachvollziehen könnte, aber es war ein flammneues BMW Cabrio Z3 und da sollte man sich doch am Riemen reißen können.

Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Doch das Auto tat mir zu leid und so ging ich hin.

„Haben Sie ein Problem" schaute ich ihr in das wutverzerrte Gesicht.

„Nein, ich stehe immer so blöd vor meinem Wagen" retournierte sie schnippisch ohne mich eines Bli-ckes zu würdigen.

„Na dann, jeder hat so seine Eigenheiten" antwortete ich amüsiert.

„Die blöde Tür geht nicht auf" fluchte sie weiter. Eigentlich stand ihr Fluchen im krassen Gegensatz zu ihrem äußeren Erscheinungsbild und das machte die Sache noch lustiger.

„Haben Sie nichts anderes zu tun" fauchte sie mich unversehens an.

„Im Moment gerade nicht" antwortete ich immer noch belustigt.

„Dämliches Ding" steckte sie den Schlüssel jetzt in das Schloss und endlich gingen die Knöpfe hoch.

„Ab und zu muss man sich halt bewegen" konnte ich mir eine bissige Bemerkung nicht verkneifen.

„Ah, wohl ein ganz Schlauer" warf sie keck ihre langen Haare in den Nacken und schlug die Wagentür zu. Mit durchdrehend Reifen jagte sie den Wagen auf die Straße, erzwang sich die Vorfahrt und bog auch schon um die nächste Ecke. Kopfschüttelnd stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause. Wo-chen später wurde ich auf die Einweihungsparty der neuen Tennishalle eingeladen und in der Hoffnung ein paar Bekannte zu treffen, ging ich hin. Sicher liefen mir auch einige über den Weg, aber das brünette Temperamentbündel war auch da. Doch heute tat sie ganz vornehm und schien sich gesittet zu benehmen. Wenn ich nicht gesehen hätte, wie sie vor der Bank ausgerastet war, hätte ich es nicht geglaubt, denn mit einem herzzerreißenden Lächeln begrüßte sie nach und nach einige andere Gäste. Kurz trafen sich unsere Blicke, aber sie hatte mich anscheinend nicht wieder erkannt. Mehr zufällig liefen wir uns dann später nochmals über den Weg, als sie einen Bekannten, mit dem ich mich gerade unterhielt, begrüßte.

„Hallo, nett dich zu treffen" reicht sie ihm die Hand.

„Darf ich vorstellen, mein alter Doppelpartner aus vergangenen Zeiten" stellt mich Jan ihr vor.

„Melanie Berger" nickt sie mir zu und ich nenne ihr meinen Namen.

Bei dem Nachnamen zuckt ihr Kopf herum und sie betrachtet mich genauer: „Sind sie der Sohn von????"

„Ja, warum" hake ich neugierig nach.

„Unsere Väter haben auch mal zusammen Doppel gespielt. Das muss aber ewig her sein. Spielen sie gar nicht mehr?"

„Nur selten, ich bin oft unterwegs und habe auch nicht die meiste Zeit. Außerdem ist mir auch ehrlich gesagt so ein bisschen das Interesse an dem Sport verloren gegangen. In diesem Club fühle ich mich nicht so wohl, bin zwar immer noch Mitglied, aber hier liegt der Schwerpunkt doch eher auf gesellschaftlichem Gebiet als auf dem sportlichen."

Jan sieht mich entgeistert an: „Meinst du das ehrlich?"

„Ja, guck doch mal. Das hat mir früher schon nicht gepasst. Allein, wenn du mal ein buntes T - Shirt auf dem Platz angehabt hast, hast du schon böse Blicke geerntet. Es ist mir hier einfach ein biss-chen zu steif und konservativ. Ich finde, diese Zeiten sind längst vorbei und Tennis ist ein Volkssport geworden. Doch dieser Club lebt wahrscheinlich noch in der Vergangenheit."

„Und warum sind sie dann gekommen" bringt sich wieder die junge Frau in Erinnerung.

„Um ein paar Leute zu treffen, ein bisschen zu reden und um mich an dem guten Büfett gütig zu tun."

„Das ist wirklich gut" sehe ich Melanie zum ersten Mal ehrlich grinsen.

Jan schüttelt nur den Kopf: „Sag das nur nicht zu laut, was du da eben von dir gegeben hast. Einige Leute fühlen sich mit Sicherheit auf den Slips getreten, wenn sie das hören."

„Ich bin auch nicht gekommen, um jemanden zu beleidigen. Aber wer fragt, bekommt eine ehrliche Antwort. So sollte man es halten oder nicht" schaue ich Melanie in ihre schönen braunen Augen.

Plötzlich, wie aus heiterem Himmel hakt sie sich bei mir ein und sagt: „Kommen Sie, wir werden jetzt das erwähnte Buffet testen."

Es scheint für sie völlig normal zu sein, dass ich ihr folge, was ich auch tue.

„Bekommen Sie immer ihren Willen" lächele ich sie von der Seite an.

„Meistens und wenn nicht, drehe ich es solange, bis es mir passt" antwortet sie keck.

„Wie in der Bank! Aber das Auto wollte doch nicht" gebe ich mich zu erkennen.

Überrascht bleibt sie stehen und schaut mich an.

„Jetzt sagen Sie nicht, Sie waren derjenige, der mir behilflich sein wollte?"

„Doch, genau der war bzw. bin ich. Ich fand es sehr belustigend" provoziere ich sie ein wenig. Sie geht nicht weiter darauf ein, greift sich einen Teller und schlendert an den aufgebauten Speisen entlang. Wie sie so vor mir hergeht, bewundere ich ihre schönen Beine, die unter dem etwas unter knielangem Kostüm hervorschauen. Der taillierte Schnitt lässt viel erahnen und während ich nun dem Essen größere Aufmerksamkeit schenke, stelle ich sie mir im Bikini vor. Gedankenverloren packe ich mir meinen Teller viel zu voll. Es sieht schon richtig unanständig aus und ich bemerke ihren Blick, der über meinen Teller schweift.

„Haben Sie extra für das Essen hier gehungert?"

„Oh, nein, ich habe einen gepflegten Appetit" erwidere ich. Zusammen gehen wir an eines der Bistro-tischchen und essen. Ich merke, dass sie mich immer wieder verstohlen von der Seite beobachtet, doch ich lasse mir nichts anmerken.

„Ja, jetzt noch einen Whisky und dann ist die Welt in Ordnung. Soll ich ihnen auch etwas mitbringen" frage ich, als ich es endlich geschafft habe, den Monsterhaften Berg auf meinem Teller zu vernichten.

„Ein Pils bitte" höre ich zu meiner Verwunderung, denn ich hätte eher auf einen Wein getippt. Ich muss wohl etwas stutzen und sie wiederholt, dass sie ein Pils möchte. Schulterzuckend gehe ich an die Bar. Als ich an das Tischchen zurückkehren will, sehe ich, dass sie anscheinend einen Bekannten getroffen hat. Ich zögere einen Augenblick, stelle mich an einen der leeren Tische und beobachte sie. Melanie spielt gern und bei diesem Spiel steht Flirten ganz oben auf der Liste. Ihr Gegenüber fühlt sich ungemein geschmeichelt und will ihr in einer vertrauten Geste die Hand auf die Schulter legen. Doch kaum hat die Hand die Schulter berührt, trifft den Übeltäter ein vernichtender Blick. Sie zwingt ihn in seine Schranken und er versteht es. Nach ein paar Worten verabschiedet er sich und ich setze mich in Gang. Auf dem Weg zu ihr, versuche ich mir ein Bild von ihr zu machen. Diese strahlenden Augen, die offene Art, aber auch die gewisse Distanz, die sie bei allem hält, bilden schon eine eigen-artige Kombination.

„Entschuldigung, es hat es gedauert" reiche ich ihr das Glas.

"Was machen Sie eigentlich beruflich" beginnt sie ein Gespräch.

Kurz schildere ich ihr meinen Job und will natürlich auch wissen, was sie so treibt. Melanie studiert Betriebswissenschaften, was ich natürlich überhaupt nicht vermutet hätte. Doch was ich geahnt habe, tritt auch ein - sie flirtet wie verrückt mit mir. Aber durch meine vorherigen Beobachtungen gehe ich nicht darauf ein, bin zwar freundlich, doch lasse offen durchblicken, dass sie mich vom Typ her nicht interessiert, was selbstverständlich nicht der Fall ist. Unsere Unterhaltung schweift ins Belanglose ab und sie merkt, dass sie mit ihrer Masche bei mir nicht durchkommt. Offensichtlich schaue ich sie nie zu lange an, sondern betrachte die vorgehenden anderen Gäste.

„Ist Ihnen unsere Unterhaltung vielleicht zu langweilig" fragt sie mich überraschend.

„Ja, eigentlich schon" gebe ich unumwunden zu.

„Möchten Sie zu einem Ihrer Bekannten gehen, doch scheinbar sind nicht allzu viele davon anwesend" bemerkt sie spitz.

„Das habe ich auch schon bemerkt und ich bin ein bisschen enttäuscht" überhöre ich ihre Anspielung. Für Sekunden flackert ein wütendes Funkeln in ihren Augen auf, jedoch hat sie sich sofort wieder unter Kontrolle.

„Tja, wenn ich Sie langweile, dann will ich mich mal wieder unter das Volk mischen" sieht sie mich mit einem lauernden Blick an. Damit setzt sie mich unter Zugzwang, denn wenn ich jetzt nichts sage, ist sie weg. Ich schinde Zeit:

„Wie lange dauert das hier für gewöhnlich?"

„Warum, meist bis gegen 2.00 Uhr."

„Sie sehen auch nicht gerade begeistert aus und da ich mir eigentlich etwas anderes von der kleinen Feierlichkeit hier versprochen hatte, wollte ich sie fragen, ob wir nicht eventuell woanders hingehen könnten?"

Ich habe es bewusst so formuliert, denn sie kann es auch...

„Ach, ich soll wohl den Notstopfen spielen. Es passt Ihnen hier nicht, und da sie nichts anderes vorha-ben, könnte ich Ihnen die Zeit vertreiben. Für was halten Sie mich", unterbricht sie mich barsch.

„Ja, daran rätsele ich auch schon einige Zeit herum. Wie sind Sie wirklich?"

Ihr Blick wird stechend, die Augenlider flattern leicht.

„Warum wollen Sie das wissen?"

„Neugierde?... Vielleicht Interesse" lasse ich sie im Unklaren. Ich weiß nicht, warum ich so vorsichtig bin, doch auf meinen Instinkt kann ich mich immer verlassen.

„Wohin wollten Sie denn mit mir gehen" lenkt sie ab, wodurch ich Zeit zum nachdenken gewinne.

„Ich hätte mich da ganz auf Sie verlassen müssen, weil ich wirklich nicht sehr oft zu Hause bin und obwohl ich hier wohne, mich nicht sehr gut auskenne" biete ich ihr eine erneute Chance. Sie versteht es richtig, denn sie nimmt sich Zeit für die Antwort. Ich habe keine Probleme mit dem Warten, schaue in ihre schönen Augen und versuche darin etwas erkennen zu können. Ganz langsam zeichnet sich ein Schmunzeln auf ihrem Gesicht ab und etwas zu vertraut beugt sie sich dicht an mich heran. Unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und mein Blick verharrt auch viel zu lange auf ihrem schön geschwungenen Schmollmund. Es knistert zwischen uns, doch den entscheidenden Funken halten wir beide zurück. Keiner von uns möchte sich verraten und insgeheim genießen wir unser kleines Katz - und - Maus - Spiel. Es ist prickelnd und wird zunehmend erregender. Ihr warmer Atem streicht über meinen Mund und ich sehe das Glänzen in ihren Augen. Auch in meinen Augen muss sie lesen können, was in mir vorgeht, doch kein Wort kommt über ihre Lippen. Die Spannung steigt mit jeder Sekunde.

Ich erhöhe den Druck und fahre bewusst ein hohes Risiko: „Also, welche Entscheidung hat die Gnä-digste gefällt?"

„Ich überlege noch" nutzt sie im Augenblick ihre Überlegenheit aus, denn ich mache es allein von ihrer Entscheidung abhängig und lasse mich nicht zu einer plumpen Anmache hinreißen.

„Wir könnten,... ja, wir könnten..." Ja, sie hat sich entschieden, ich bin mir sicher.

„Wir könnten..., ah was, ich vertraue Ihnen, wir könnten zu Ihnen fahren", schiebt sie mir nun wieder die Kugel zu. Innerlich jubiliere ich, doch ich versuche nach außen möglichst neutral, gepaart mit ein bisschen Überraschung, zu wirken. Immer noch könnte sie mit mir spielen und sich einen Spaß daraus machen, mich ein wenig anzuheizen. Ich versuche es auf einen anderen Weg.

„Bei mir ist leider nicht aufgeräumt" starte ich einen Versuchsballon. Das ist gelogen, doch könnte gut sein.

„Bei mir sieht es auch nicht besser aus und ich sehe mir gerne fremde Wohnungen an" besteht sie nun darauf, mit zu mir zu kommen. Deutlicher kann sie es nicht sagen und ich willige ein, indem ich ihr meine Adresse nenne. Um am nächsten Morgen nicht Stadtgespräch zu sein, verlassen wir zeitversetzt das Fest. Da es zu meiner Wohnung geht, verabschiede ich mich zuerst und warte ich ziemlich nervös auf sie in meinem Wohnzimmer. Erwartungsgemäß lässt sie mich schmoren. Alles andere wäre eine Überraschung gewesen. Sie kennt das Spiel zu gut.

Nach einer dreiviertel Stunde klingelt es an meiner Tür. Als ich öffne, sehe ich, dass sie auf die Frage wartet, warum sie jetzt erst kommt, doch auch die schlucke ich herunter und lächele sie an: „Gut dass sie jetzt erst kommen. So konnte ich wenigstens ein bisschen Ordnung machen" lüge ich. Sie erkennt die Lüge sofort im Ansatz, doch lächelt wissend.

„Nicht unbedingt mein Geschmack, aber doch ziemlich praktisch eingerichtet" gibt sie mir die Strafe für meine Lüge zurück.

„Was möchten Sie trinken" lasse ich mich nicht darauf ein und biete ihr einen Platz auf der Couch an. Wenn sie sich jetzt auf einen Sessel setzt, will sie nur spielen - das ist mir klar und so verfolge ich aus den Augenwinkeln, welchen Platz sie wählt. Sie nimmt die Couch. Als ich ihr das Glas reiche, stellt sie es gleich weg und öffnet ihre Lippen ganz leicht. Ihre braunen Augen brennen sich in meine und blankes Verlangen springt mir entgegen. Das Spiel ist beendet. Während ich mich zu ihr hinunter beu-ge, öffnet sich ihr schöner Mund weiter und ich kann nicht mehr widerstehen. Heiß stürzen sich unsere Zungen aufeinander und entfesseln die nackte Leidenschaft. Mit den Händen schiebt sie mein Jackett von den Schultern und beginnt sich sogleich an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen zu ma-chen. Wir brennen lichterloh, achten nicht mehr darauf, irgendwelche Spielregeln einzuhalten und zerren uns gegenseitig die Kleidung herunter. Immer noch die Zunge in ihrem Mund ziehe ich sie hoch, denn im Sitzen kann ich sie nicht ausziehen. Meine Gürtelschnalle wird geöffnet... ihre Bluse fällt.

Mit gierigen Fingern taste ich nach dem Reißverschluss ihres Rocks, finde ihn und zipp. Er rutscht über ihre Hüften nach unten, meine Hose fällt ebenfalls auf meine Schuhe, die ich mit den Füßen abstreife. Sie wird einige Zentimeter kleiner - ihre Schuhe sind auch aus. Nach Luft ringend löse ich mich von ihr und sehe sie nur noch in hautfarbener Strumpfhose und hellblauen Spitzen - BH vor mir stehen. Ihre Brüste haben eine sagenhafte Form und ihre sonnengebräunte Haut schimmert seidig. Durch die Strumpfhose hindurch scheint ein ebenfalls hellblauer knapper Slip, der aufreizend die Form ihrer langen Schenkel unterstreicht. Einige Sekunden taxieren wir uns gegenseitig, doch dann bricht die hemmungslose Gier durch. Mit einem Schritt bin ich bei ihr, beiße ihr in den schlanken Hals, während sich ihre Finger unter meinen Slip schieben. Längst ist mein ständiger Begleiter zur Höchst-form aufgelaufen und präsentiert sich in zuckender Größe. Ja, die Häkchen des BHs sind offen und er verschwindet nach unten außerhalb meines Blickfeldes. Dafür offenbaren sich schöne feste Brüste mit aufgestellten Krönchen, die ich jetzt fest einsauge. Melanie stöhnt, kann meinen pochenden Schaft nicht mehr erreichen und legt ihren Kopf in den Nacken. Sanft dirigiere ich sie nach hinten und sie legt sich rücklings auf das Sofa. Kurz bleibe ich noch stehen, sauge diesen sagenhaften Anblick in mich auf und bewundere ihre langen Beine.

Mein Blick streicht höher, höher zu dem Punkt, an dem diese Schenkel zusammenstoßen, was ein hartes Zucken in meinen Lenden zur Folge hat. Ich beuge mich über sie und küsse mich über den flachen Bauch tiefer zum Bund ihrer Strumpfhose, die ich nun bestimmt über die formvollendeten Beine nach unten ziehe. Kurz hocke ich mich auf die Knie und ziehe die Hose ganz von ihren Füßen. Mein harter Spieß hämmert wie verrückt und ich spüre, dass mein Slip langsam nass wird. Melanie rutscht ein bisschen höher und schiebt sich dabei ein Kissen unter den Kopf. Gebannt starrt sie zwi-schen meine Beine, sieht das Zelt, das sich über dem erregten Schaft spannt und lächelt. Ganz lang-sam rutsche ich zwischen ihre Füße, drücke sie soweit es geht nach außen, wodurch sich ihr locken-des Paradies öffnet. Doch noch immer versperrt der Slip den Ausblick in die verlockende Schlucht, während es in meinen Hoden zu einem wahren Fiasko kommt. Jetzt hocke ich genau zwischen ihren Füßen, beuge mich erneut vor und küsse durch den Slip auf ihre starkduftende Scham. Ich öffne die Lippen, presse meine Zunge in die stoffumspannte Schlucht und deute an, was ich mir wünsche. Ihre Finger spielen in meinen Haaren und ich halte es nicht mehr länger aus. Meine Finger ziehen Stück für Stück den letzten Störenfried herunter.

Oh Gott, sie ist total rasiert und ich sehe das feuchte Schimmern ihrer glänzenden Schamlippen, die schon sehr stark angeschwollen sind. Ihr Slip fliegt auf den Boden und ich stehe nochmals auf. Vor ihren Augen winde ich mich aus meiner Unterhose und atme auf, als sich mein Schwanz endlich frei entfalten kann. Sogleich kehre ich in meine alte Position zurück, lasse mich nach vorne fallen, wobei ich mich links und rechts von ihren Oberarmen auf meinen Händen abstütze. Ihre schönen Busen heben sich unter tiefen erregten Atemzügen und lassen die Brustwarzen wie geile Stacheln erschei-nen, die sich begierig nach Berührungen sehnen. Ganz langsam lasse ich mich auf ihr sinken. Ein dicker Tropen quillt aus meiner Eichel und tropft auf ihre nackte Scham. Sie spürt ihn... stöhnt lüstern auf.

Mein Atem geht heftig. Keuchend berührt meine nackte Eichel ihre Haut und ich sinke noch tiefer. Blitze rasen durch meinen Unterleib, treiben weitere Tropfen ins Freie und jetzt lege ich mich ganz auf sie. Melanie spürt mein Gewicht, windet sich unter mir und mit meinem pochenden Schwanz verreibe ich den weißen Schleim, der dickflüssig aus meiner glühenden Schwanzspitze strömt. Vorsichtig hebe ich mein Becken an, bewege mich, wobei ich meine kochende Kuppel direkt an ihre Schamlippen heranführe. Kurz sehe ich ihr in die Augen... sie brennen. Stöhnend nehme ich den Druck ihrer Brüste auf meiner Haut wahr und beginne mich auf ihr hin und her zu bewegen. Mit meinem gesamten Oberkörper gleite ich über ihre Brust, wodurch ich ihre empfindlichen Brustwarzen immer wieder reize. Ihr Atem wird noch wilder, heißer. Jetzt senke ich mein Becken ab und grabe mich mit der Schwanz-spitze zwischen ihre Lippen. Oh Mann, ich gehe kaputt, mein nacktes Fleisch drückt sich zwischen die saftigen Schamlippen, die mich weich einhüllen. Doch noch bin ich nicht in ihr, gleite an dem heißen Eingang ihrer Liebespforte vorbei und ..., uah... sie bäumt sich auf. Meine Eichel muss ihren Kitzler berühren, denn ich sehe, dass sie sich vor Lust auf die Lippen beißt, um einen Schrei zu unterdrü-cken. Sofort wiederhole ich die Bewegung, spüre erneut ihr Aufzucken, doch das Brennen auf meiner kochenden Kuppel wird unerträglich. Uahh, ein vorschneller Spermastrahl schießt aus mir hervor und blitzartig richte ich mich auf. Ich hechele und versuche meinen sich anbahnenden Orgasmus zu über-atmen. Meine Oberschenkel zittern, während sich das Brennen in meinen Lenden zu einem höllischen Glühen verwandelt. Schmerz und Lust wechseln sich ab und treiben mich an den Rand des Wahnsinns.

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