Category: BDSM Geschichten

Geliebte Herrin Teil 02

by ruedi47©

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Erstellungszeitraum August 1996 - Oktober 1997

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

Teil 2

Kapitel 5 Eine gescheiterte Rebellion

„Ich erwarte dich in 2 Stunden..." Ich unterbrach Gaby und sagte, „das kannst du vergessen wenn du wieder so eine Gemeinheit vor hast. Ich mache sowas nicht noch mal mit. In Zukunft nur du allein oder gar nicht." Ich war richtig stolz auf meine Antwort. Gaby antwortete schlagfertig, „ich glaube du hast das Schriftstück vergessen. In zwei Stunden im Studio." Dann legte sie auf. Ja ich hatte es vergessen, aber trotzdem wollte ich nicht mehr mitmachen. So traf ich mich also schweren Herzens und voller Angst und Scham 10 Minuten später mit meiner Schwester.

Mit kreidebleichem Gesicht saß mir Monika gegenüber, nachdem ich ihr alles erzählt hatte. Naja, nicht gerade alles, aber genug um sie verstehen zu lassen. „Ich habe schon immer gewußt, daß sie schlecht ist", sagte sie mit stockender Stimme. „Ich will sie nicht als schlecht bezeichnen, Monika", verteidigte ich sie etwas. Es ist sicher auch ein bißchen Veranlagung dabei. Aber Monika blieb dabei, daß es sich um eine sehr verwerfliche Angelegenheit handelte. Sie versicherte mir sich Gaby zur Brust zu nehmen. Schließlich ging ich nach Hause. Aber ein ungutes Gefühl wollte einfach nicht weichen. Voller Unruhe schlief ich schließlich ein. Ich weiß nicht was mich geweckt hatte, aber als ich richtig wach wurde, war es auch schon zu spät. Ich merkte wie ich festgehalten wurde und man mir ein süßlich riechendes Tuch auf den Mund preßte. Dann wurde es dunkel um mich.

Als ich wieder wach wurde, registrierte ich, daß ich völlig nackt war. Ich war auf einem kleinen Bett gefesselt und mit einer dünnen Decke bedeckt. Es war ein kleines Zimmer ohne Fenster. Ich mußte nicht lange warten und die Tür öffnete sich und eine große blonde Frau, ganz in schwarzem Leder gekleidet und in der Hand eine bösartig aussehende Peitsche, betrat den Raum. Sie trat zu mir und zog ohne zu zögern die Decke weg. Ich war völlig hilflos gefesselt außer einem Aufstöhnen war mir nichts möglich. Seelenruhig untersuchte sie meinen Schwanz der auch sofort anschwoll. „Ich nehme an du bist etwas verwundert", sagte sie mit sehr melodischer Stimme. „Du bist hier im Haus der Tränen. Offensichtlich hast du dich mit jemanden angelegt der Kontakte zu Stammkunden dieses Hauses hat. Also hat man dich hergebracht. Ich werde deiner Herrin Bescheid sagen, daß du wach bist. In deinem eigenen Interesse rate ich dir, sehr, sehr gehorsam zu sein. In diesem Haus kannst du zu allem gezwungen werden. Und wenn ich sage zu allem, dann meine ich das auch so. Hier gibt es keinerlei Tabus. Ich weiß daß ihr Männer euch immer schwer tut mit einer Versklavung. Vor allem wenn die Herrin so jung ist. Aber denk einfach nicht dran und gehorche nur. Die Folgen von Ungehorsam sind nicht sehr angenehm." Dann verließ sie den Raum ohne mich wieder zuzudecken. Mein Schwanz war steif von ihrer Fummelei.

Es dauerte auch nicht lange und Gaby betrat den Raum, gefolgt von einer schmächtigen Chinesin, die lediglich mit einem knappen Slip und BH aus Gummi bekleidet war. Erschüttert sah ich, daß die beiden Kleidungstücke eigentlich nichts verbargen, denn jede Einzelheit ihrer Scham und ihrer kleinen strammen Brüste waren deutlich in dem dünnen schwarzen Gummi abgebildet. Das Mädchen stellte sich mit gesenktem Kopf neben die Tür. Gaby lächelte spöttisch und sagte, „dein Verhalten war ausgesprochen boshaft. Aber wie du siehst hast du damit nichts erreicht. Es hat sich eher zum Schlechten für dich entwickelt. Bisher mußte ich noch gewisse Rücksichten nehmen. Jetzt nicht mehr. Wenn es mir Spaß macht kann ich dich töten oder verstümmeln." Mir blieb der Atem weg als ich das hörte. Das seltsame war, ich glaubte ihr jedes Wort. Gaby fuhr fort, „leider mußte ich auch meine Mutter hierher bringen lassen. Und das nehme ich dir richtig übel. Aber über die Strafe dafür werde ich noch ausführlich nachdenken." Mir wurde etwas mulmig vor Angst, denn schon die Drohung alles mit mir machen zu können, gab Grund zu beträchtlicher Unruhe. Gaby sah zu der Chinesin und sagte weiter, „das ist Maylee, bisher meine Lieblingssklavin. Jetzt gibt es endlich eine Möglichkeit sie für die vielen Stunden zu belohnen mit denen sie mich erfreut hat. Ich kann mich leider die nächsten 2 Wochen nicht um dich kümmern, da ich die trauernde Tochter spielen muß. Deswegen übertrage ich Maylee die Aufgabe dich einzubrechen." Maylees Augen leuchteten erfreut auf als sie hörte was ihre Herrin da von sich gab.

„Ich erwarte einen besonders demütigen Sklaven. Ach ja, und ich möchte ihn völlig enthaart, " wandte sie sich an ihre ehemalige Sklavin. Mit glockenklarer Stimme antwortete diese, „ich werde sie nicht enttäuschen, Herrin. Und darf ich... ich meine, " ihre Stimme stockte, aber Gaby unterbrach sie offensichtlich belustigt, „natürlich darfst du dir ebenfalls deinen Spaß holen. Du hast völlig freie Hand." Sie wandte sich wieder zu mir und sagte spöttisch, „ich wünsche dir viel Vergnügen." Dann verließ sie gefolgt von Maylee den Raum und ich war wieder allein. Erst jetzt wurde mir bewußt daß ich die ganze Zeit völlig entblößt vor den beiden Mädchen gelegen hatte. Aber die Ungeheuerlichkeit von dem was ich gehört hatte, hatte es mich völlig vergessen lassen.

Ich lag einige Zeit nackt auf dem Bett, bis endlich zwei junge Mädchen kichernd den Raum betraten. Alle meine Fragen ließen sie unbeantwortet und begann in aller Seelenruhe damit mich zu rasieren. Zuerst verlor ich wieder meine Schambehaarung. Dann lösten sie meine Fesseln und richteten mich auf. Sie rasierten meinen Kopf, die Achseln und zuletzt meine Afterkerbe. Schließlich war ich völlig enthaart. Dann wurde ich aufrecht, mit nach oben gezogenen und gefesselten Armen, aufgehängt. Wieder war ich allein.

Es war schmerzhaft so zu hängen. Sehr schnell schmerzten meine Gelenke. Mit den Füßen kam ich gerade so auf den Boden. Aber trotzdem waren meine Arme noch schmerzhaft gestreckt. Mein Schwanz wirkte größer, so ganz ohne Behaarung. Vor Schmerzen und Verwirrung war er schlaff, aber er wirkte dennoch groß. Als sich die Tür öffnete war ich eigentlich nicht überrascht als Maylee eintrat. Sie ging um mich herum und musterte mich. „Naja, es geht so", kommentierte sie meine Rasur. Ich spürte wie ich vor Scham rot anlief. Es war etwas Verächtliches in ihren Worten. Maylee fuhr fort mit Erklärungen, „Ich werde dir jetzt 6 Peitschenhiebe über den Arsch ziehen. Dann werde ich dich für 30 min alleine lassen. Wenn ich wiederkomme, erwarte ich, daß dein Schwanz steif ist. Wenn nicht, gibt es wieder 6 Hiebe. Und das setzen wir solange fort bis du deine Aufgabe erfüllt hast. Ich werde nicht mit dir reden und du hast auch zu schweigen wenn ich reinkomme. Konzentriere dich darauf steif zu werden. Stell dir von mir aus die tollsten Situationen vor. Ich kann dieses Spiel lange durchziehen." Sie griff eine dunkelbraune Lederpeitsche und trat hinter mich. Als ich den ersten Schlag bekam brüllte ich entsetzt auf. Nicht nur meine Arschbacken brannten wie Feuer, auch die Armgelenke taten höllisch weh weil ich natürlich verzweifelt zu zappeln begann. Maylee ließ sich nicht beirren und zog mir nach und nach die 6 Stück über. Dann verließ sie den Raum.

Hilflos schluchzend hing ich in den Fesseln. Es tat verdammt weh. Es war gar nicht daran zu denken steif zu werden. Außerdem, wie sollte das auf Kommando gehen. Als Maylee wieder den Raum betrat begann ich sofort um Gnade zu betteln. Sie sprach kein Wort, sah meinen Schwanz an und trat wieder hinter mich. Ich hatte nicht gedacht, daß die ertragenen Schmerzen noch zu steigern wären. Aber es tat noch mehr weh wie vorher. Ich war fast verrückt vor Schmerzen als sie wieder den Raum verließ. Und dann die Angst, sie kommt wieder. Und sie kam wieder. Erneut wurde ich schweigend gezüchtigt. Als sie erneut ging war ich verrückt vor Angst und Schmerzen. Mit aller Macht versuchte ich mich darauf zu konzentrieren steif zu werden. Ich stellte mir die tollsten Ficks, Stellungen und nackten Frauen vor. Natürlich erfolglos. Je länger es dauerte umso verzweifelter wurde ich. Aber nichts half und ich bekam meine nächste Tracht. Als Maylee diesmal ging befiel mich eine Art Apathie. Ich schloß die Augen und dachte daran, daß meine Herrin Maylee alles mit mir machen konnte was sie wollte. Sie konnte mich totschlagen aber sie konnte auch meinen Schwanz benutzen. Die Vorstellung von dem Mädchen, daß mich so hart gezüchtigt hatte angewichst zu werden ließ meinen Schwanz plötzlich heiß werden. Ich stellte mir immer mehr Einzelheiten vor. Ich dachte an den kaum verhüllten Schlitz meiner Herrin, an den prallen Po in dem Höschen aus Gummi und an den herrlichen Mund, wie er sich um meinen Schwanz legte. Ich überhörte fast die Tür. Angstvoll riß ich die Augen auf als Maylee vor mir stand.

Sie lächelte spöttisch und sagte, „Na also, es geht doch." Erst jetzt fiel mir auf, daß ich tatsächlich steif geworden war. „Ihr Wichser seid doch alle gleich", fuhr sie verächtlich fort. „Selbst eine Tracht Prügel macht euch geil." Ihre Hand faßte meinen steifen Schwanz an und ich spürte wie meine Steife noch zunahm. Dann sagte sie mit sanfter Stimme, „ich will ihn jetzt spucken sehen, aber ordentlich." Sie löste die Fesseln meiner rechten Hand. Irgendwie war ich natürlich enttäuscht denn ich hatte erhofft daß sie es tun würde. Aber das war wohl zuviel verlangt. Zaghaft begann ich mit meinem Schwanz zu spielen. „Stopp", sagte Maylee energisch. Ich hörte sofort auf. „Ich werde einige Zeugen dazu rufen. Du wirst sobald ich dich dazu auffordere wichsen. Und spätestens nach 2 Minuten wirst du spritzen oder du wirst erneut bestraft." Ehe ich richtig verdauen konnte was sie gesagt hatte, öffnete sie die Tür und die beiden kichernden Mädchen die mich rasiert hatten, kamen herein. „Wichs dich jetzt ab", sagte Maylee und schaute deutlich sichtbar auf die Uhr. Natürlich schämte ich mich, aber ich versuchte einfach nicht an meine Zuschauer zu denken, schloß die Augen und begann zu wichsen.

„Die Augen auf und sieh uns an", verlangte Maylee. Rot anlaufend gehorchte ich. Es war makaber, völlig rasiert stand ich vor drei jungen Mädchen und wichste meinen Schwanz mit der Absicht abzuspritzen. Die Mädchen kicherten immer noch und mir war ganz elend vor Scham. Ich spürte den Samendruck anwachsen. Gleich war es soweit. Voller Scham schluchzte ich auf als ich endlich losspritzte. Im hohen Bogen spritzte mein Samen in den Raum.

Maylee winkte den beiden Mädchen, die mich sofort losbanden. Maylee sagte jetzt, „du wirst deinen Dreck jetzt auflecken. Die beiden werden dir dabei zusehen. Wenn du alles aufgeleckt hast, kannst du dich hinlegen und bist für heute erlöst." Sie drehte sich um und verließ erneut den Raum. Die beiden Mädchen setzten sich und sahen mich erwartungsvoll an. Ich brauchte einige Zeit bis ich es geschafft hatte unter dem dauernden Gekichere der beiden den Boden sauber zu lecken. Ich mußte mehrfach würgen und fühlte mich elend dabei. Aber endlich hatte ich auch diese Aufgabe erfüllt und die beiden verließen immer noch kichernd den Raum. Ich fiel wie ein Toter in mein Bett.

Ich schreckte hoch als die Tür krachend aufflog. Ich wußte nicht wie spät es war. Eingetreten waren zwei neue Mädchen. Sie zogen mich schweigend aus dem Bett und unter die Dusche. Während ich noch verwirrt um mich guckte hatte mir eins der Mädchen die Hände auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Zu meiner Überraschung ließen sie danach ihre Kittel fallen und stiegen splitternackt zu mir unter die Dusche. Dann stellten sie das Wasser an und begannen mich zu waschen. Und alles ohne ein Wort zu sagen. Eigentlich war es angenehm. Bis die intimen Teile dran kamen. Es war ein merkwürdiges Gefühl von einem jungen Mädchen den Schwanz gewaschen zu bekommen. Und auch noch sehr sorgfältig. Sie schob die Vorhaut ganz zurück, seifte die Eichel sehr gewissenhaft ein um dann alles abzuspülen. Auch die andere war nicht untätig. Wieder mal schamrot anlaufend spürte ich wie sie meine Afterkerbe einseifte und dann den Strahl des Duschkopfs genau hinein richtete. Es war mir extrem peinlich und unangenehm. Schließlich wurde ich zurück ins Zimmer geführt in dem ein Bückpranger stand. Ich mußte mich hineinstellen. Die Füße wurden befestigt, dann mußte ich mich bücken und die Hände hineinstecken die dann ebenfalls befestigt wurden. Es war eine äußerst unangenehme Haltung, quasi die Hände bei den Füßen. Ich konnte nur noch die Beine der Mädchen sehen. Die zogen sich an und verließen den Raum.

Nach einiger Zeit öffnete sich erneut die Tür. Obwohl ich nur die Füße sah wußte ich sofort daß es meine Herrin Maylee war. Ich merkte daß sie neben mich trat und meinen Schwanz anfaßte. Natürlich war er schlaff. Sie trat hinter mich und plötzlich spürte ich erneut die Peitsche auf dem Hintern. Die Haltung war äußerst ungünstig, jeder Schlag tat extrem weh. Sie zog mir schweigend 6 Stück über und ging wieder raus. Ich begriff was sie erwartete. Voller Panik konzentrierte ich mich wieder auf meine erotischen Träume von ihr. Mein Arsch brannte wie flüssiges Feuer und ich mußte den Schmerz unterdrücken, aber es schien zu klappen. Ich weiß nicht warum, ob ich schon so auf Maylee abfuhr oder nur Angst hatte. Auf jeden Fall spürte ich wie ich anschwoll während ich mir Maylee vorstellte wie sie mich völlig nackt folterte. Ich war fast zufrieden als wieder die Tür aufging. Zu meinem Entsetzen kamen zwei Personen zur Tür herein. Eine rauchige Altstimme sagte belustigt, „das Ferkel ist ja geil geworden während es auf dich wartete." „Ja, er steht auf Prügel von mir", sagte Maylee mit gelangweilter Stimme. Gar nicht wahr, hätte ich am liebsten laut geschrien, aber Gottseidank warnte mich mein Verstand vor so einen unvorsichtigen Schritt. Die Fremde griff mit fester Hand zu und prüfte den Grad meiner Steifheit. Dann trat sie hinter mich und zog meine Pobacken auf. Ich hatte das Gefühl blutrot zu werden. „Ist er schon gefickt worden", fragte sie neugierig. „Nein, da will seine richtige Herrin unbedingt dabei sein", antwortete Maylee. Mir wurde eiskalt vor Angst als ich das hörte.

Schließlich ließen sie mich los und gingen an mir vorbei auf das Bett. Ich hörte nur Geräusche, aber mir war klar was da passierte. Immer lauter keuchten die beiden, plötzlich sagte die ältere mit heiserer Stimme, „ja, so ist es gut. Fester lecken, richtig rein die Zunge." Dann grunzte plötzlich Maylee auf und die andere fuhr fort, „ja da winselst du. Aber das waren nur zwei Finger von mir." Sie kicherte plötzlich und sagte weiter, „vielleicht willst du den Sklavenschwanz in dir spüren." Maylee gab eine für mich undeutliche Antwort aber die Antwort der anderen war wieder deutlich hörbar, „Papperlapp, Sklavin, wenn ich sehen will wie du gefickt wirst ist es unwichtig ob es der Schwanz eines Sklaven ist." Schon die Vorstellung meinen Schwanz in Maylees Votze stecken zu können ließ meine Erektion wieder härter werden. Die Stimmen wurden leiser und undeutlicher und ich konnte wieder nichts hören. Dann ein paar klatschende Geräusche und ein erstickter Aufschrei von Maylee. Schließlich tauchte sie bei mir auf und befreite mich aus dem Bückpranger.

Als ich aus dem Pranger stieg, konnte ich endlich einmal Maylee völlig nackt sehen. Sie hatte einen kleinen fingernagelgroßen schwarzen Schamhaarfleck. Die Votzenlippen waren korallenrot leuchtend sichtbar. Kleine stramm abstehende Brüste ließen meine Erregung noch mehr steigen. Ich blickte nach unten während mich Maylee in Richtung des Betts zog. Trotzdem konnte ich den reifen und prächtigen Körper der anderen sehen. Sie hatte fuchsrotes kräftiges Schamhaar und mächtige Brüste. Dann sagte sie zu mir, „ich gebe dir 5 Minuten Zeit deine Herrin auf Zeit glücklich zu machen. Mach es wie du willst, sie wird sich passiv alles gefallen lassen. Aber wenn sie in 5 Minuten noch nicht gekommen ist, werde ich dich sehr hart bestrafen lassen. Und wenn du abspritzen solltest wird deine Strafe noch schrecklicher ausfallen." Dann setzte sie sich neben uns auf das Bett um aus nächster Nähe zuzusehen.

Ich war sehr aufgeregt und hatte nur Angst das Spritzen nicht vermeiden zu können. Ich streichelte und liebkoste Maylee an den Brüsten dem Bauch und schließlich leckte ich ihre Votze. Aber die Frau sagte zu mir, „du wirst sie auf jeden Fall zum Orgasmus ficken. Also versuch nicht mich reinzulegen." Sie hatte Recht, ich hatte vorgehabt die Arbeit nur mit meiner Zunge zu machen. Also gehorchte ich und drang keuchend erstmals in Maylees enge Votze ein. Das war der gefährlichste Zeitpunkt bei dem ich beinah abgespritzt hatte. Aber schließlich fickte ich sie in gleichmäßigen Stößen. Es war ein köstliches Gefühl. Höhepunkt wäre sicherlich gewesen in ihr abzuspritzen, aber das war mir ja leider verboten. So konzentrierte ich mich darauf fest und gleichmäßig zuzustoßen. Plötzlich kam Maylee mit einem gurgelnden Aufschrei. Sie begann sich unter meinen Stößen zu winden und klammerte sich fest an mich bis ihr Orgasmus langsam nachließ. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus bevor doch noch ein Malheur passieren konnte.

„Leg dich auf den Rücken", wurde mir jetzt befohlen. Ich lag auf den Rücken während sich beide Frauen neben mich stellten. „Und jetzt wichs dich fertig", sagte Maylee entschlossen. Es war mir ziemlich peinlich vor den aufmerksamen Augen der beiden meinen Schwanz zu wichsen. Aber die vorhergegangenen Minuten hatten mich äußerst erregt so daß es nicht lange dauerte und ich schwebte im siebten Himmel. Schließlich spritzte ich meinen Saft hoch in die Luft ohne noch an die Zuschauer zu denken. Als ich wieder klar wurde war ich im Zimmer allein.

Die nächsten Tage wurden besonders hart. Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß mich Maylee für den Fick bestrafen wollte. Ich wurde extrem gedemütigt und bekam auch reichlich Prügel. Langsam war ich ein völlig demütiger Sklave geworden. Wenn Maylee, oder auch eines von den anderen Mädchen, nur winkte kam ich sofort angekrochen. Widerstand kam mir überhaupt nicht mehr in den Sinn. Meine Ausbildung wurde auch wesentlich technischer. Ich lernte es einer Herrin den Arsch zu lecken. Maylee legte großen Wert darauf, daß ich dabei sehr gründlich vorging. Diesen Dienst mußte ich nicht nur Maylee leisten, nein, auch die beiden Mädchen kamen in den Genuß meiner flinken Zunge. Als Maylee sicher war, daß ich das Technische beherrschte musste ich auch Kundinnen des Hauses auf dieser Art dienen. Dies war schon etwas schlimmer, denn meist waren diese Frauen schon älter und entsprechend unansehnlicher. Aber dennoch führte ich meine Aufgabe gewissenhaft aus. Zu meiner Freude erklärte mir Maylee plötzlich, daß sie sehr zufrieden mit mir sei und ich am morgigen Tag für meinen Eifer belohnt werden würde. Kapitel 6 Ein Leben als Sklave

Am nächsten morgen brachte mich Maylee in einen Raum der angefüllt war mit Straf- und Züchtigungsgeräten. Irgendwie wirkte das nicht wie eine Belohnung auf mich. Ich war nackt und Maylee hängte mich wie schon oft an den Händen auf, so daß ich völlig gestreckt dastand. Dann brachte sie einen Knebel. Sie schob ihn mir in den Mund und pumpte ihn auf, so daß er meinen Mund völlig ausfüllte. Ich konnte nichts mehr von mir geben. Als nächstes zog sie mir eine Gummimaske über. Der Mund der Maske war mit einem Reißverschluß geschlossen, offen hätte er wegen des Knebels eh nichts genutzt und für die Augenlöcher gab es Klappen mit denen man die Augenlöcher schließen und öffnen konnte. Maylee verschloß die Augenlöcher. Nun war ich hilflos gefesselt, konnte nicht sprechen und konnte nichts sehen. Sie tätschelte meinen Schwanz und dann rieb sie ihn mit etwas ein. Dabei sagte sie, „das ist kein Mittel zum Steifbleiben wie du es gewohnt bist, aber es erhöht deine sexuelle Reizbarkeit. Das heißt du wirst sehr deutlich zeigen wenn dich etwas geil macht, aber wenn du gespritzt hast oder dir wehgetan wird, wirst du auch abschwellen. Und jetzt viel Spaß." Dann hörte ich die Tür klappen und wartete voller Unruhe.

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