Category: BDSM Geschichten

Sommerspiele 06: Nippel 1

by xralf©

Er lag ausgebreitet auf einer weichen Decke im großen Saal des Hauses „Waldeslust".

Die Signora bedeckte seine Augen mit einer Augenbinde: „Deine Aufmerksamkeit wird von jetzt an immer genau dort hingehen, wo meine Hände sind!"

Sie kniete sich zu seiner Rechten neben ihn hin und glitt mit federleichten Strichen ihrer zarten Hände über seine Haut. Sie berührte ihn eigentlich gar nicht, sie glitt fast nur über die Härchen an seinem Körper.

Er war sofort wie elektrisiert.

Sie streifte mit einer Hand über seinen rechten Fuß und sein Bein, strich flüchtig über seine vom Stoff der Unterwäsche bedeckten Lenden und über seine rechte Seite hinweg und fuhr dann entlang der Härchen auf seinem Arm hinunter zu seiner Hand. Dann streifte sie hauchzart über seinen Hals und über seine rechte Gesichtshälfte.

Sie ließ ihren Finger am Halsausschnitt seines Unterhemds entlanggleiten. Das gleiche tat sie entlang des Trägers seines Unterhemds an seiner rechten Schulter. Sie strich wie zufällig über seine vom Baumwollstoff bedeckte Brust und über seinen Bauch hinunter zum Oberschenkel. Dort strich sie sanft entlang des Bündchens seiner Unterhose.

Noch einmal streichelte sie über den weichen Stoff seines Unterhemds und berührte immer wieder ganz leicht seine rechte Brustwarze. Die schien sich ihren Fingerspitzen förmlich entgegenzurecken und zeichnete sich bereits deutlich unter dem eng anliegenden Stoff des Hemdchens ab.

Er atmete hörbar intensiver.

Sie glitt mit einer Hand unter den Stoff des Unterhemds, fuhr über seinen Bauch hinauf zu seiner Brust und machte immer ganz kurz vor seiner Brustwarze halt. Sie lächelte über das erwartungsvolle Zucken seines Geschlechts in seiner Unterhose.

Dann zog sie ihm das Unterhemd über den Kopf.

Sie verwöhnte mit federleichter Berührung seine rechte Seite, strich entlang des Bunds seiner Unterhose, wanderte dann mit den Fingerspitzen über die Rippen hinauf zu seiner Schulter. Sie zeichnete mit den Fingern einen großen Kreis um seine rechte Brust und drang immer tiefer in seine heiße, feuchte Achselhöhle ein. Dann legte sie seinen Arm über seinen Kopf und umspielte die Härchen unter seiner Achsel. Sie schnupperte an seiner Achselhöhle und roch ganz frischen Schweiß.

Nun kratzte sie mit den Fingernägeln ganz vorsichtig entlang der empfindlichen Innenseite seines Armes, über seine Handfläche und wieder zurück zu seiner Achselhöhle. Während sie mit den Fingern sein Achselhaar umspielte, berührte ihr Handballen kaum wahrnehmbar seine Brustwarze. So zart die Berührung auch sein mochte, so stark reagierte er darauf: Sein bereits voll erigierter Penis war unter dem Stoff seiner Unterhose ungeschickt eingeklemmt und wollte sich zuckend befreien.

Sie ließ ihn noch ein wenig zappeln und zog ihm den Slip schließlich über die Beine herunter. Sein steifes Glied schnalzte unter dem Bund seiner Unterhose hervor und klatschte auf seinen Unterleib.

Er hielt einen Moment lang die Luft an.

Nun umkreiste sie mit ihren Fingerspitzen die wenigen Härchen, die seine Brustwarzenhöfe umstanden. Sie rückte seiner rechten Brustwarze immer näher auf die Pelle, berührte sie erst nur ganz flüchtig und dann allmählich immer intensiver. Sie vollführte immer engere und schnellere Kreise um seine Knospen, die Kreisrichtung immer wieder verändernd. Wieder pulsierte sein Penis vor Lust.

Sie setzte die Kuppe ihres Zeigefingers sanft auf seinem Nippel auf und tippte tänzelnd auf ihm herum. Dann rieb sie hauchzart auf der hart gewordenen Nippelspitze hin und her. Als sie schließlich mit dem Zeigefinger satt über seine Brustwarze auf und ab strich, tat sein Glied einen kleinen Hüpfer, ein Lusttropfen löste sich von der Spitze seiner Eichel und tropfte, eine klare Schliere ziehend kühl auf seinen Unterleib. Er stöhnte lustvoll auf.

Von diesem Moment an war er beinahe nur noch am Stöhnen. Sein Penis pumpte immer mehr seines Geilheitssaftes aus seiner Öffnung heraus. Unter seinem Nabel bildete sich allmählich ein kleiner See, der von seinem tropfenden Phallus immer weiter genährt wurde.

Jetzt rotierte sie mit der Fingerkuppe auf seinem Nippel mal links mal rechts im Kreis herum. Es machte ihn bereits so geil, dass sie befürchtete, dass sie ihre Wette allzu leicht gewinnen würde!

Sie strich mit ihrer Hand über seinen Bauch hinunter zu seiner Scham, badete ihre Fingerkuppen in dem kleinen See seiner Geilheit und benetzte seine Lippen mit dem klaren, klebrigen, salzig schmeckenden Destillat seiner Lust.

*

Sie bedeckte seinen bebenden Körper mit einer luftigen Decke, nahm ihm seine Augenmaske ab und ließ ihn eine gute Viertelstunde lang dösen.

Er musste tatsächlich kurz eingeschlafen sein und er erwachte, als sie ihm seine Augen wieder verdeckte.

Diesmal kniete sie auf seiner linken Seite und strich zunächst sanft über den Stoff der leichten Decke. Dann zog sie die Decke genüsslich von ihm herunter und widmete sich nun auf die gleiche Weise seiner linken Seite, wie sie es zuvor an seiner rechten Seite getan hatte. Auch diesmal war es vor allem wieder die Innenseite des Armes, die Achselhöhle und - natürlich - die Brustwarze selbst, die in ihm mal subtile, mal starke Gefühle der Lust hervorriefen.

Er hatte sogar den Eindruck, dass seine linke Brustwarze noch empfindlicher war als seine rechte!

Er schnurrte unentwegt wie ein Kater.

Sie beobachtete fasziniert, wie seine hochsensible Haut unter ihrer Berührung bebte, wie er unter ihren Händen förmlich dahinschmolz. Sie hatte selten einen Mann erlebt, der so intensiv auf die Berührung seiner Brustwarzen reagierte. Sein Körper reagierte beinahe ebenso sinnlich auf ihre Liebkosungen wie der einer Frau!

*

Wieder ließ sie ihn ein wenig zur Ruhe kommen.

Sie wusste, dass sie ihn bald da haben würde, wo sie ihn haben wollte. Doch wollte sie ihr Vergnügen und natürlich auch das seine so lange wie möglich ausdehnen.

Sie hatte seine beiden Brustwarzen eine nach der anderen mächtig heiß gemacht. Nun berührte sie seine beiden Nippel gleichzeitig.

Sein intensives Keuchen und Stöhnen zeigten ihr an, dass sie jetzt behutsam vorgehen musste.

Sie berührte ihn zunächst wieder hauchzart, umkreiste weitläufig seine Brust, tauchte ihre Finger in seine Achselhöhlen ein und näherte sich mehr und mehr seinen Knospen.

Sie umkreiste sie sanft, setzte ihre Fingerkuppen auf die Nippelspitzen, tippte und rieb vorsichtig an ihnen. Sie intensivierte nun die Berührung und rieb Finger für Finger über beide Brustwarzen hinweg. Dann rotierte sie mit beiden Mittelfingern auf der hochempfindlichen Spitze seiner Brustwarzen herum. Wann immer sie die Richtung der kreisenden Bewegung änderte, keuchte und stöhnte er wollüstig auf.

Sein Unterleib war jetzt ganz nass von seinem Geilheitssaft.

Jetzt hielt sie seine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest (wie es auf einem pikanten Gemälde im Pariser Louvre zu sehen war). Sie zog ganz leicht an seinen Warzen, wechselte dann die Finger und variierte die Stelle, an der sie seine Nippel festhielt. Sie reckten sich ihren Fingern immer härter entgegen und sein Körper begann sich bereits lustvoll aufzubäumen.

Sie überlegte, ob sie ihn jetzt fertig machen sollte.

„Spann deine Schwanzmuskulatur an, wenn du kurz vorm Kommen bist!", gab sie ihm dann doch eine andere Order.

Seine Erregung steigerte sich gefährlich, als sie mit den Fingernägeln der aneinandergelegten Finger erst langsam, dann immer schneller über seine Brustwarzen rieb. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen eine nach der anderen über seine harten Knospen schnellen - erst von links nach rechts, dann von oben nach unten.

Sie bemerkte, dass er die Luft anhielt und seine Unterleibsmuskulatur zusammenkrampfte.

Sie ließ sofort von ihm ab und ließ ihn wieder herunterkommen.

*

Wenngleich sein Penis wieder auf Normalmaß geschrumpft war, war er doch innerlich aufs Höchste erregt. Doch die Signora wusste seine Erregung noch zu steigern!

„Weißt du, was das ist?" - Sie zeigte ihm einen glänzenden Ring aus Metall.

Er schüttelte den Kopf.

„Du hast also noch nie einen Penisring getragen?", fragte sie ihn.

Er schaute sie groß an.

Sie setzte ihm wieder die Augenmaske auf und beeilte sich, die momentane Weichheit seines Geschlechts auszunutzen, um seinen Penis und seine Hoden sanft, aber bestimmt durch den engen Ring hindurch zu schieben.

Er wusste nicht, was er davon halten sollte: Er spürte das Metall erregend kühl an seinem Schambein und unter seinen Hoden. Doch empfand er auch ein unangenehmes Gefühl des Gedrücktseins.

Dann begann sie wieder, seine Brustwarzen zu liebkosen.

Oh oh, dachte er sofort: Jetzt wird's interessant...

In dem Maße, in dem sich sein Penis bis zur vollen Erektion aufrichtete, drückte das harte Metall des Cockrings immer stärker gegen sein Schambein, gegen die Basis seines Gliedes und auf seinen Damm eng hinter seinen Hoden.

Er meinte erst, der Druck sei unerträglich, doch gewöhnte er sich ganz allmählich an die Enge des Käfigs, in dem sein Schwanz und seine Eier feststeckten.

Er spürte, dass sein Penis steinhart war wie niemals zuvor.

Er spürte, dass seine mit Blut vollgepumpte Eichel beinah zu platzen schien.

Er spürte, dass sein hochsensibles Vorhautbändchen beinah zum Bersten gespannt war.

Dann berührte sie ihn wieder an seinen Brustwarzen: Jede ihrer sanften Berührungen versetzte dem Zentrum seiner Lust, seinem aufs Äußerste gespannten Frenulum, einen kleinen elektrischen Stoß.

Er begann, sich unter ihren Fingern lustvoll aufzubäumen und zu winden. Er keuchte ihr seinen heißen, nach Samen riechenden Atem ins Gesicht. Er stöhnte immer heftiger.

Dann ließ sie ihre Fingernägel hart über seine Brustwarzen schnellen.

Seine Muskeln spannten sich an, sein Körper verdrehte sich ekstatisch, er stöhnte laut auf und katapultierte seinen Samen so weit hinaus, dass er die Schulter der Signora traf, die hinter seinem Kopf kniete.

*

Er löste nach dem Abendessen seine Wettschulden mit dem größten Vergnügen ein: Er liebkoste ihren reifen, aber immer noch straffen Körper nach allen Regeln der Kunst. Erst als sie unter den elektrisierenden Berührungen seiner zarten Hände lechzte, schnurrte, keuchte und stöhnte, widmete er sich mit Lippen, Zunge und Zähnen ihren hart aufgerichteten Knospen. Sie kam zweimal kurz hintereinander und flehte ihn schließlich an, endlich in sie einzudringen. Er schaute sich um, suchte und fand ein Briefchen mit Kondomen, streifte sich das Gummi über das erigierte Glied und drang Millimeter für Millimeter enervierend langsam in sie ein.

Sie befahl ihm, dass er sie auf der Stelle stoßen solle!

Er wusste diesmal um den Vorteil, dass er erst kurz zuvor ejakuliert hatte.

Er dachte noch an seine Jungfernnacht mit Elli, bei der er wieder sehr schnell gekommen war. (Er hatte sie gewarnt: „Ich bin so erregt, ich werde bald kommen", und sie hatte ihm ins Ohr geflüstert „Du kommst so schnell, wie es dir beliebt, HERR.")

Doch jetzt war er sich sicher, dass er länger durchhalten würde.

Die Signora leitete ihn an und zeigte ihm, wie er sie zielsicher zum Wahnsinn treiben könne. Sie lehrte ihn die kurzen Stöße nach oben mitten hinein in ihren G-Punkt. Sie lehrte ihn die langsamen Stöße nach unten, bei denen sein Glied ihren Kitzler stimulierte. Und schließlich lehrte sie ihn die langen, tiefen Stöße, bei denen sie ihn in sich spüren wollte.

Er hatte zum allerersten Mal das Gefühl, dass er die Kontrolle über seine Stöße hatte. Er genoss es und es gab ihm Selbstvertrauen. Er genoss es vor allem, dass er kühlen Kopf bewahrte, während der Körper der Signora lichterloh in Flammen stand!

Doch hatte er die Signora unterschätzt!

Sie war bereits im Kommen, da steckte sie ihm - woher auch immer sie die jetzt nahm - zwei harte Wäscheklammern an seine Nippel, und er entlud sich noch im selben Augenblick, heftig in ihr Stöhnen einstimmend, in ihr!

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Written by: xralf

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Story Tags: brustwarzen, nippel, orgasmus

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