Category: Exhibitionist & Voyeur Geschichten

Zu neuen Ufern Ep. 05

by anev©

„Inter City 691, nach Wien Westbahnhof, Planabfahrt 16:10, fährt in Kürze vom Bahnsteig 4 ab. Bitte einsteigen, die Türen schließen automatisch. Wir wünschen Gute Reise."

Dies oder so ähnlich tönte es aus den Lautsprechern vom Salzburger Hauptbahnhof. Geschlaucht lässt Andrea sich in die Sitzpolsterung des 2.Klasse Wagons fallen. Die beiden großen Tragetaschen hatte sie einfach auf dem Sitz gegenüber abgestellt. Zum Hochheben ins Gepäckfach, war sie momentan einfach zu schwach. Sie musste erst einmal zur Ruhe kommen.

So ein Ordertag auf der Mode-Fachmesse war doch immer wieder anstrengend. Jedes Mal nahm sie sich vor, keine Neuheiten sofort mitzunehmen, sondern auf der Messe prinzipiell nur zu ordern. Aber immer wieder kam es anders und sie konnte dann doch nie widerstehen, gewisse Musterstücke, sofort zu erwerben. So auch dieses Mal. Einige paar super schicke Einzelstücke, die ihr ins Auge stachen, hatte sie dennoch wieder sofort fürs Geschäft erworben. Sie wird diese umgehend, wahrscheinlich gleich morgen, in der Boutique als Messeneuheiten präsentieren.

Aber heute hatte sie zu allem Überfluss auch noch Stress, diesen Zug zu erreichten. Sonst hätte sie auf die nächste Verbindung über eine Stunde am Bahnhof warten müssen, welch ein grauenvoller Gedanke. So saß sie nun, zwar abgehetzt und matt, aber doch ziemlich zufrieden, im Abteil.

Mit einem kleinen Ruck setzte sich der Zug sanft in Bewegung. Ruhig glitt er aus dem Bahnhofsgelände und gewann rasch an Fahrt. Andrea erhob sich noch einmal von ihrem Platz, um den Blazer ihres blauen Business Kostüms auszuziehen. Dabei hatte sie Gelegenheit, ihre Umgebung im Abteil genauer zu erkunden. Überrascht stellte sie fest, soweit sie es überblicken konnte, waren nicht allzu viele Reisende im Abteil. Wie angenehm, dachte sie, fürs nächste Mal muss ich mir diesen Zug merken.

Entspannt lässt sie sich wieder in die Polsterung sinken. Andrea hatte einen Sitzplatz auf der rechten Seite in Fahrtrichtung, etwa in der Mitte des Wagons gewählt. Die meisten Plätze waren jeweils an beiden Enden, bei den Ausgängen belegt. Unmittelbar neben und hinter ihr waren die Plätze leer. Nur in der Bankreihe vor ihr, waren links, zwei Plätze gegen die Fahrtrichtung belegt. Von einem jungen Pärchen, Studenten die nach Wien fuhren, wie sie aus ihrem Gespräch entnehmen konnte.

Wie alt werden die wohl sein? Zwanzig vielleicht, viel älter nicht.

Eigentlich konnte Andrea von ihrem Sitzplatz aus nur das Mädchen sehen, da es wie sie, auch auf der inneren Gangseite saß. Sie hatte langes, glattes, schwarzes Haar und große, mandelförmige, dunkle Augen. Ihre sehr hübschen, ebenmäßigen Gesichtszüge, hatten irgendwie etwas Madonnenhaftes. Vom Burschen, auf der äußeren Fensterseite, konnte sie nur die Schulter erkennen, da der Rest von Ihm, vom gegenüber liegenden Sitz verdeckt wurde. Sie hätte sich schon weit vorbeugen müssen, oder auf den Fensterplatz hinüber rutschen, um ihn gänzlich sehen zu können.

Andrea spürte, wie sich allmählich die hektische Anspannung des Tages löste und einer wohligen Ruhe wich. Gelassen schaute sie aus dem Fenster, genoss die sanft vorüber gleitende Landschaft, ohne sie jedoch bewusst wahr zu nehmen. Das leichte Vibrieren des Zuges fühlte sich gut an. Sie rutschte am Sitz etwas nach vor, nahm eine bequeme Position ein, lehnte ihren Kopf gegen die weiche Polsterung der Lehne. Durch die vorbei ziehende Landschaft hindurch wanderte ihr Blick ins Niemandsland und langsam aber fortwährend fielen die Augenlider zu.

Völlig entspannt hörte sie den rumalbernden Stimmen der Beiden vor ihr sitzenden jungen Leute zu, ohne darauf zu achten, worum es eigentlich ging. Von dem, Ratata ratata ratata, das Geräusch des Zuges, wurde ihre Unterhaltung begleitet. Dieses gleichmäßig monotone Geräusch lullte Andrea richtig ein und ließ sie, so nach ... und nach ..., fast vollkommen weg sinken.

Plötzlich, ein Gefühl! Ein warnendes Gefühl! Es schlängelte sich wie eine Schlange in ihr Bewusstsein. Irgendetwas war anders. Aber was? Das Ratata ratata ratata war immer noch zu hören, das war es nicht. Was dann? Weiter forschte sie nach der Veränderung. -- Jetzt fiel es ihr auf, was sich verändert hatte. Es waren die Stimmen, die fehlten! Sie waren verstummt! Warum?

Andrea öffnete, einen winzigen Spalt die Augen. Gerade nur so viel, dass sie die Umgebung durch die Wimpern wahrnehmen konnte, sie aber dabei den Anschein erweckte, als schliefe sie. Dieses konnte sie schon seit der Kindheit und sie hatte damit ihre Schulfreundin immer geneckt. Nun schielte sie vorsichtig in Richtung junger Leute.

Das Erste was ihr auffiel, die Beiden hatten die Sitzpositionen verändert. Sie waren mehr zusammen und auf die Gangseite heraus gerückt. Nun konnte sie auch den Jungen sehen, ein hübscher Kerl stellte Andrea fest. Mittellanges blondes gepflegtes Haar und ein sehr sympathisches Äußeres.

Das Zweite was ihr auffiel, Beide sahen zu ihr herüber. Nein sie sahen nicht nur her, sondern sie starrten regelrecht in ihre Richtung. Wo starrten die denn hin?

Das war das Dritte was ihr auffiel. Plötzlich wurde es ihr siedend heiß bewusst, was die jungen Leute sahen, ja sehen mussten. Diese Erkenntnis durchzuckte krampfartig ihren Körper. -- Mein Rock!

Der musste sich wohl hoch geschoben haben, als sie vorhin auf dem Sitz vorrutschte. Fieberhaft ging sie alles im Geiste noch einmal durch. Wie sitzt sie? Wie ist die Position ihrer Beine? Gar nicht so wild, bemerkte sie, aber aus der Sicht ihres Gegenübers, musste sie wohl doch, einen ziemlich frivolen Anblick bieten. Einen, anscheinend sehr erotischen sogar.

Die Beiden begannen unruhig zu werden und rutschten auf ihren Sitzen herum. Die Unruhe gipfelte darin, dass jeder unabhängig voneinander begann, sich zaghaft selbst zu berühren, ohne dabei den Blick von ihr zu lösen. Der Junge spreizte die Beine und legte seine Hand in den Schritt, wobei er, kaum merklich, mit den Fingern am Hoseneingang rieb. Das Mädchen suchte ein anderes Ventil für ihre aufkeimende Geilheit. Sie presste die Beine fest zusammen und pendelte mit dem Unterkörper leicht hin und her. Wobei die Oberschenkel in einem gleichmäßigen Auf und Ab, aneinander rieben. Ihre linke Hand ruhte auf dem linken Oberschenkel, hingegen die rechte Hand liebkoste ihre Brust. Gebannt blickte sie dabei Andrea zwischen die Schenkel.

Mein Gott, überlegte Andrea, nachdem sie sich vom ersten Schrecken erholt hatte.

Ich als Wichsobjekt!

Gleich mehrere Fragen stürzten gleichzeitig auf sie ein.

Was mache ich?

Was soll ich weiter machen?

Wie komme ich da raus?

Will ich das überhaupt?

Gefällt mir das?

?

JA!

Dies war die Entscheidung die sie nun für sich getroffen hatte.

Mal sehen was noch passiert!

Eine knisternd heimliche Lust, hatte sich unter den drei Beteiligten aufgebaut. Die heimliche Lust des jungen fremden Pärchens, das die vermeintlich schlafende Unbekannte beobachtete. Dabei wurde es geil und begann sich unauffällig zu streicheln. Sowie Andreas heimliche Lust, die exhibitionistisch dasaß und mit voyeuristischem Genuss, den Beiden, bei ihrem zaghaft beginnenden Liebesspiel zusah.

Ein ernüchterndes Geräusch zerriss die aufgeheizte Stimmung. Ließ diese wie eine Seifenblase zerplatzen. Die hintere Türe des Zugabteils wurde geöffnet.

„Jemand zugestiegen, die Fahrkarten bitte."

Der Schaffner war gekommen, und begann vom rückwärtigen Eingang her, die Fahrkarten zu kontrollieren. Andrea merkte noch wie hektische Bewegung in das junge Pärchen kam. Aufgeschreckt verschwand der Oberkörper des jungen Mannes wieder aus ihrem Blickfeld und das Mädchen richtete sich ruckartig auf und setzte sich wieder gerade hin.

Irgendwie war Andrea enttäuscht über diese unliebsame Störung. Sie benutzte aber die Gelegenheit, um wieder scheinbar zu erwachen. Sie atmete hörbar aus, reckte sich ein klein wenig, öffnete orientierend die Augen, setzte sich auf und zog den Rock, der tatsächlich ein Stück zu hoch gerutscht war, gerade. Schade eigentlich, dachte sie etwas traurig, gerade hatte die Situation begonnen, sie zu reizen.

Der Schaffner entwertete ihre Fahrkarten, wankte im Fahrrhythmus des Zuges nach vor zu den anderen Fahrgästen und verließ dann das Abteil durch dem vorderen Ausgang.

Andrea sah wieder aus dem Fenster, hatte aber keinen Blick mehr für die Landschaft die gemächlich vorbeizog. Durch das Erlebnis von vorhin erotisch inspiriert, kam eine Erinnerung in ihr hoch, die vor nicht allzu langer Zeit passiert war.

>> Der nächtliche Spaziergang mit David, durch die Fußgängerzone. <<

Aus einer irrsinnigen Laune heraus, hatten sie doch damals die wahnwitzige Idee gehabt, mit entblößten Geschlechtern, hinter zwei Frauen her zugehen, die vor ihnen durch die Einkaufsstraße schlenderten. Nicht auszudenken, wenn diese sich umgedreht hätten. Damals hatten sie erkannt wie geil Exhibitionismus sein konnte.

Und heute das! Vor dem inneren Auge baute sich wieder die Begebenheit von vorhin auf. Die begehrlichen Blicke der beiden jungen Leute, wie sie ihr lüstern zwischen die Schenkel starrten. Wie sie ihr Höschen und den Strumpfgürtel gesehen haben mussten. Wie dieser Einblick die Beiden so erregt hatte, dass sie sich selbst berührten. Ein wunderbares Ziehen meldete sich zwischen Andreas Beinen. Ach schade, dass der Schaffner kam.

Durch das Spiegelbild des Fensters sah sie das junge Pärchen, wie es miteinander tuschelte. Das junge Mädchen blickte dabei immer wieder verstohlen in ihre Richtung. Aha! Sie diskutierten darüber! Sie waren also doch auch ziemlich beeindruckt. Oder waren sie gar -- auch geil, wie Sie? Das geheime Spiel mit den zwei Unbekannten, war nämlich an Andrea nicht spurlos vorüber gegangen. Deutlich spürte sie, das Kribben in ihrem Lustzentrum zwischen den Beinen. „Eigentlich", ... so flüsterte ihr das innere Teufelchen frivol ins Ohr, ... „eigentlich sollte es irgendwie weitergehen."

„Jawohl!" sagte sie im Gedanken zu sich, nachdem ihr inneres Engelchen, keinen Einwand anmeldete. Sie hatte auch schon eine Idee wie sie es einfädelte.

Andrea erhob sich vom Sitz, nicht ohne betont langsam die Muskeln durchzustrecken und verschwand dann in Richtung Toilette, weil sich doch ihre Blase gemeldet hatte. Sie vermochte die Blicke zu erahnen, die ihr, die jungen Leute nachschickten. Auf dem Weg taxierte sie noch einmal prüfend in die Runde, wo noch überall Reisende im Wagon saßen. Zufrieden stellte sie fest, dass die Gefahr von den anderen Reisenden erwischt zu werden gering war. Beim Zurückkommen verspürte sie förmlich die verhohlenen Blicke des jungen Pärchens, wie es jede ihrer Bewegungen, heimlich, aber aufmerksam verfolgte, während sie wieder den Platz einnahm. Andrea begann dieses Katz und Maus Spiel zu genießen. Ihr Körper signalisierte wieder leichtes Kribbeln, ein untrügliches Zeichen, sie wurde scharf.

Nun war es auch ihr Spiel geworden und sie wollte es haben!

Aber jetzt zu ihren Bedingungen.

Unvermittelt drehte Andrea den Kopf und blickte dem völlig überrumpelten Mädchen schnurstracks in die Augen. Die Blicke trafen sich urplötzlich. Andrea konnte direkt fühlen, wie das Mädchen innerlich zusammenzuckte. Sah, wie es mit hochrotem Kopf sofort ihren Blick senkte. Erwischt, schmunzelte Andrea und starrte weiter direkt rüber. Das Mädchen traute sich gar nicht mehr richtig hoch zu blicken. Unruhig vermied sie jeden direkten Blickkontakt. Doch beim genauen Betrachten, konnte Andrea die unzähligen flüchtigen Seitenblicke erkennen, die immer wieder zaghaft, fast unmerklich, zu ihr herüberflogen. Jetzt hab ich Dich, Du schöne Unbekannte, triumphierte Andrea zufrieden und gab innerlich den Startschuss. Das Spiel konnte beginnen!

Sie erhob sich von ihrem Platz, sah bewusst rüber zu den Beiden, suchte Blickkontakt.

Aber nur ganz flüchtig begegneten die fast entsetzten Blicke beider Studenten, Andreas Blick. Sofort wurden diese wieder niedergeschlagen.

Andrea wandte sie sich zu den die Tragetaschen, nahm diese vom Sitz hoch und platzierte sie in das obere Ablagefach. Sie drehte dabei den jungen Leuten den Rücken zu und reckte sich ziemlich heftig. Dann nahm sie ihren Blazer vom Fensterhaken, streifte ihn betont langsam glatt und legte ihn behutsam neben den Tragetaschen ins Ablagefach. Dieses Mal reckte sie sich besonders heftig, sie wollte ja nicht ihren Blazer zerknittern. Um das Ganze noch zu steigern, rückte sie koket den Po ins rechte Blickfeld. Andrea wusste wie der Rock die Form ihres Gesäßes unterstrich.

Wie kleine Nadeln bohrten sich die begehrlichen Blicke der Beiden in ihren Hintern. Nun drehte sie sich um, nicht ohne sich dabei zu vergewissern, ob sie auch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Beobachter hatte. Ja die hatte sie, wie Andrea sofort an einem untrüglichen Signal erkannte. Das junge Pärchen schaute nämlich mit hochrotem Kopf überall hin, nur nicht in ihre Richtung. Um das frivole Spiel noch mehr anzufachen, drehte sie sich seitwärts zum Fenster und blickte interessiert hinaus. Dabei signalisiert sie, dass ihr heiß war.

Sie knöpfte scheinbar in Gedanken, den obersten Knopf ihrer blütenweißen Bluse auf. Begann mit der Hand zuerst massierend über den Hals und dann kurz hinunter in die Bluse zum Brustansatz zu streichen, um schlussendlich zum verspannten Nacken zu wandern. Warf den Kopf in den Nacken und wiegte ihn ein paar Mal hin und her, um eine scheinbare Muskelverspannung zu lösen. Zwei gebannte Augenpaare verfolgten jeden Millimeter ihrer anmutigen Bewegung. Seufzend drehte sie sich schließlich um, ließ ihren Blick gleichsam teilnahmslos, da sie ja offensichtlich an etwas anders dachte, zuerst zum Burschen, dann zum Mädchen schweifen. Erneutes gespanntes Starren ins Irgendwo.

Andrea ließ sich wieder in den Sitz sinken, diesmal aber jedoch auf der Fensterseite. Sie lehnte sich ganz ins Eck und drehte sich zu ihre geheimen Spielgefährten. Sie war nun zur Gänze in deren Blickfeld. Wobei sie darauf achtete, dass der Saum ihres Rockes auch genügend hoch rutschte.

Sie ruckelte noch ein paar male mit dem Oberkörper, so als wollte sie für ein bevorstehendes Nickerchen, eine besonders bequeme Sitzposition finden. Rutschte dabei noch etwas nach vor, schlug aber dann die Beine übereinander. So waren die Beine zwar bis weit über die Knie sichtbar, aber unter den Rock sah man nicht. Seufzend schloss sie die Augen, legte ihre Hände auf dem Bauch und verschränkte die Finger ineinander.

„Die Bühne ist vorbereitet!", bemerkte das Teufelchen in Andrea zufrieden. Das Engelchen lag gefesselt und geknebelt irgendwo in einer der Tragetaschen im Ablagefach.

Sie verhielt sich nun ruhig, war sie doch in Begriff gewissermaßen einzudösen. Ihre Atmung ging ruhig und gleichmäßig. Hie und da veränderte sie leicht die Position, so wie es der Körper im Unterbewusstsein macht, wenn er sich seine bequemste Stellung sucht.

Ratata ratata ratata! Nur leises Wispern ist zu hören. Andrea blinzelte wieder. Sie sah die Voyeure wie sie gebannt zu ihr herüberstierten. Laufend wisperten Sie miteinander und hatten dabei Andrea ständig im Blickfeld. Andrea musste sich beherrschen um nicht zu schmunzeln. Haben Euch jetzt meine übereinander geschlagenen Beine, doch glatt die Sicht vermasselt. Nur Geduld meine Lieben!

Ratata ratata ratata! Um dem Ganzen einen weiteren Kick zu geben, strich sie, als fast Schlafende, die bereits vergessen hatte wo sie sich befand, sanft über ihren Busen, weil dieser ja so juckte. Die Berührung ihres Busens in dieser aufgeladenen Atmosphäre bewirkte, dass sich augenblicklich Andreas Warzen aufstellten und hart gegen den dünnen Blusenstoff drängten. Da Andrea heute eine Kombination mit Hebe -- BH trug, der die Brustwarzen nicht verhüllte sondern nackt ließ, konnte Andrea sich gut vorstellen wie dies aussah. Sie verschränkte wieder die Finger über dem Bauch.

Ratata ratata ratata! Wieder heftiges Wispern. Andrea blinzelte wieder. Das Pärchen flüsterte aufgeregt miteinander ohne sie nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Dabei ist die Hand der Studentin unter dem geblümten Minikleidchen verschwunden, während er seine Beule knetete die sich durch die Hose abzeichnete. Geil, fand Andrea -- Ich als Wichsvorlage und spürte wie ihre Muschi Signale sandte.

Jetzt waren sie soweit, folgerte Andrea! Sie fühlte ein aufregendes Kribbeln in ihrer Magengegend, als wenn sie Lampenfieber hätte. Alle ihre Nerven waren angespannt. Die Show konnte beginnen -- 3 -- 2 -- 1 -- Vorhang auf!

Andrea bewegte sich unruhig mit dem Körper, als würde das Unterbewusstsein eine noch bequemere Stellung suchen, und ...! Und hebt langsam das rechte übergeschlagene Bein an und stellte es breitbeinig daneben ab. Die Sicht war frei!

Ratata ratata ratata! Keine Stimmen mehr. Den Beiden hat es anscheinend den Atem verschlagen. Aufgegeilt beobachtete Andrea sie durch die fast geschlossenen Augen. Die Studentin zerrte ihr Kleidchen hoch um sich Platz zu verschaffen und schob die Hand in ein rosa Höschen und rieb an sich.

Der Student neben ihr fingerte an seiner Hose, befreite den steifen Penis aus seinem Gefängnis und begann seinen Schwanz zu wichsen. Beide starrten ihr lüstern zwischen die Schenkel. Andrea wusste genau, welchen aufreizenden geilen Anblick, sie jetzt den beiden Unbekannten, total fremden, bot.

Schwarze Strümpfe, Strumpfgürtel, gespreizte Schenkeln und kein Höschen.

Als sie vorhin auf die Toilette verschwunden war, hatte sie einem spontanen Impuls folgend, das Höschen nicht mehr hochgezogen, sondern es ganz ausgezogen. Nun saß sie salopp mit hoch gerutschtem Rock, leicht gespreizten Beinen, mit auf dem Bauch verschränkten Fingern, vor den beiden fremden jungen Menschen, und zeigte ihnen, bereitwillig alles. Präsentierte ihnen hemmungslos Ihre nackte rasierte Spalte. Geil! Geil! Geil! Geil! Hämmerte es in ihrem Kopf.

Sie empfand wie die aufgegeilten Blicke der Beiden, wie kleine Penisse bei ihr eindrangen, sich in ihr geöffnetes Geschlecht bohrten. Das Mädchen knetete mit einer Hand fest ihre Brust, während die andere Hand weiterhin im Höschen an ihrem Döschen fingerte. Die Augen immer gebannt an Andreas Möse geheftet. Kein Mucks kam ihr dabei über die Lippen.

Auch Andrea saugte das geile Bild, von dem vor ihr masturbierenden Mädchen, in sich auf. Ihre Geilheit steigerte sich immer mehr. Auch sah sie, dass der Wichsrhythmus beim Burschen zugenommen hatte. Er nahm jetzt beide Hände und knetete seine Eier und seine Latte gleichzeitig. Seine Augen waren starr zwischen ihre Beine gerichtet. Andrea wusste genau, dass er sie jetzt gerade, mit den Blicken fickte. Auch von ihm war kein Ton zu hören.

Nur das Ratata ratata ratata, begleitete den aufgeheizten Augenblick.

Andreas unterdrückte Geilheit steigerte sich ins schier Unerträgliche, sie musste die Augen öffnen. Was die Studenten in der Hitze des Gefechtes, gar nicht bemerken. Wie hypnotisiert starrten sie unter Andreas Rock, auf ihre klaffende, jetzt schon klatschnasse Möse. Ich halt' s nicht mehr aus! -- Ein unbändiges Verlangen sich zu fingern, stieg unaufhaltsam, in Andrea hoch. Fast ferngesteuert nahm sie ihre Hände vom Bauch. Eine Hand griff zur Brust und quälte ihre Brustwarze. Die andere Hand fuhr zur lechzenden Öffnung, um dem prallen Kitzler endlich eine Erleichterung zu verschaffen.

Jetzt erst bemerkten die Studenten, Andreas offene Augen. Die schreckensweiten Blicke der Beiden und das ruckartige, sinnlose Unterfangen, die Schamteile zu verbergen, zeigten Andrea welchen gehörigen Schrecken sie bekommen haben.

Andrea legte den gestreckten Zeigefinger an den Mund, signalisierte ihnen, leise zu sein. Verstärkte das Reiben an ihrer Möse, dabei blickte sie bewusst, erst auf den steifen Schwanz des Jungen und anschießend, dem Mädchen zwischen die Beine. Sollte es ihnen doch signalisieren -- ich bin genauso geil wie ihr, machen wir es doch gemeinsam.

Die stumme Botschaft ist angekommen. Augenblicklich entkrampfte sich das Pärchen und nahm ihr geiles Treiben wieder auf. Nur mit einem Unterschied, dass sich jetzt ihre Blicke suchten und sie von nun an, ungehemmt voreinander, sich befriedigten.

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