Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Silent Bull 03

by AlbertAltmann©

Da war ich nun. Mein Schwanz tief in der Möse meiner Ex-Geliebten. Fast so wie damals. Nur war da noch ein Mann mit verbundenen Augen und Handschellen zwei Meter daneben, dessen Peniskäfig durch eine angebrachte elektrische Zahnbürste leiste vor sich hin brummte. Und er hatte keine Ahnung, was wirklich vor sich ging.

Sarah zog mich fest an sich, ihre steifen Brustwarzen drückten gegen meinen Oberkörper, ich meinte sogar, mit meiner Eichel tief in ihr den Muttermund spüren zu können.

„Oh, ja, so ein großer Schwanz, ganz in mir. Endlich bin ich wieder ganz ausgefüllt". Sarah hatte schon lange nichts gesagt, offenbar erinnerte sie sich, dass sie ja auch Hänschen unterhalten musste. Der hatte ein merkwürdig verkrampftes Gesicht, der brummende Zahnbürstenhalter vibrierte laut an seinem Käfig.

Langsam begann Sarah mit leichten Bewegungen, wohl nur drei oder vier Zentimeter bewegte sich mein Schwanz in ihrer warmen, feuchten Höhle. Es fühlte sich verdammt gut an.

Ich zog sie näher. Sie saß jetzt auf meinen Oberschenkel, ich stieß in sie, soweit ich mich bewegen konnte -- und soweit ich dabei keine zu lauten Geräusche produzierte. Wie blickten uns tief in die Augen, tief vereint. Und Hänschens Zahnbürste brummte in unser Schweigen hinein. Fast hätten wir beide lauthals zu lachen begonnen.

Ein paar Minuten später stützte sich Sarah mit einem Arm ab, wir beide kippten langsam auf die Seite und hatten mehr endlich mehr Bewegungsspielraum. Langsam konnte ich sie mit längeren Zügen ficken. Sie stöhnte leise auf. Mit einer Hand massierte ich ihren Busen, ihr Nippel wurde schnell steif.

Wieder sagte sie etwas um Hans aufzugeilen, es fiel ihr sichtlich nicht ganz einfach. Mein Blick richtete sich währenddessen kurz auf den Fernsehschirm, wo gerade ein recht gut ausgestatteter Typ einer Pornotante eine Ladung ins Gesicht spritzte.

Für vielleicht eine Minute schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich vögelte eine Frau, die ich wirklich mochte, während ihr Freund daneben sitzt. Wo war ich da hineingeraten? Ging es da nur um Sex? Sollten da nicht Probleme am laufenden Band folgen?

„Ja, mein Stecher, besorgs mir. Endlich ein richtiger Hengst." Sarahs Worte hallten in meinem Kopf. Und während sie meine Zweifel bestärkten, ließen sie diese gleichzeitig verfliegen. Denn derart angefeuert, stieß ich fester zu.

Sie begann schwer zu atmen, als sie sich plötzlich wegdrehte. Mit einer kurzen Handbewegung signalisierte sie mir, kurz zu warten. Sie stand auf ging zu Hans, griff ihm unvermittelt ans Kinn, zog es leicht hoch und fuhr mit ihrer Zunge quer über seinen Mund. „Na, kommts dir bald?" Sein geschwollener Pimmel in seinem leicht vibrierenden Gefängnis schien noch dunkler als zuvor.

Mit zitternder Stimme war ein „Ja" zu hören. „Gut, ich werde mich jetzt Doggystyle ficken lassen", sagte Sarah und nahm ein Kissen der Couch. Dann positionierte sie ihren Arsch vor mir, das Kissen unter ihren Knien, wohl um meine längeren Beine ein bisschen auszugleichen.

Der Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich senkte meinen Oberkörper, küsste ihren Hintern und ließ dann meine Zunge durch ihre nasse Furche fahren. Sie stöhnte kurz auf. Ich war auf den Knien noch nicht einmal an sie herangerückt, als sie bereits meinen Schwanz mit ihrer Hand schnappte und an ihre Fotze drückte.

Langsam stieß ich zu. Wieder war das Gefühl unbeschreiblich und auch Sarah seufzte auf. Ich platzierte meine Hände an ihren Rücken und erhöhte das Tempo. Gerne hätte ich sie gerammelt wie ein Karnickel, doch ich muss achtgeben. Ich durfte meine Lenden nicht gegen ihren Arsch klatschen lassen, das wäre wohl akustisch zu eindeutig für Hans gewesen.

Also ging ich es flott aber sanft an. Rein und raus flutsche mein Gerät, Sarah stöhnte, ich fasste sie an den Haaren, zog an. Sie bäumte sich auf, als ich meinen Schwanz tief in ihr versenkte. Kurz blickte ich hinunter, meine leicht gestutzten Schamhaare waren schon voll von ihrem Muschisaft, darüber blitzte ihre dunkelrosa Rosette auf. Sollte ich wieder?

Ich kam nicht dazu, weil ich zu lange überlegte. Ehe ich mich versah, rückte Sarah weg. Sie drückte ihre Hand gegen meine Brust und beförderte mich so auf meinen Rücken. „Und jetzt reite ich meinen Hengst."

Sie umfasste meinen Schwanz, setzte sich auf mich und drückte ihn in ihre Möse. Sie stöhnte auf, als ich mich in sie bohrte. Auch ich wollte aufschnaufen, unterdrückte es aber. Langsam hob sie dann ihr Becken um sich wieder fallen zu lassen, zunächst langsam, dann merklich schneller. „Oh ja, so tief in mir", schnaubte sie. „Drück meine Brüste." Ich legte meine Hände auf ihre wundervollen Titten, zunächst nahm ich sie jeweils ganz in Hand, dann massierte ich mit Daumen und Zeigefinger ihre harten Nippel.

„Ach Hänschen, mein Stecher hat nicht nur einen großen Schwanz, er hat auch große Hände." Hänschen atmete schwer, das Vibrieren seines Käfigs hörte sich auch wirklich nicht angenehm an. Andererseits...

Sarah war zu mir vorgebeugt, dann richtete sie sich auf, immer wieder ritt sie meinen Schwanz, auf und nieder. Dann griff sich nach hinten, mit einem Griff hatte sie meine Hoden in der Hand und knetete daran. Uff.

Ich löste schweren Herzens meine rechte Hand von ihrer Brust und streckte ihr meinen Daumen vor das Gesicht. Genüsslich nahm sie ihn in den Mund und nuckelte daran. Ich zog ihn aus ihrem Schmollmund und wanderte damit hinunter. Es war ein lustvolles Manöver, aber eigentlich nicht notwendig. Als ich bei ihrer Klitoris ankam, war diese ohnehin klitschnass.

In Kreisbewegungen massierte ich ihren Kitzler -- und das zeitigte Wirkung. Immer lauter stöhnte sie. Sie schloss die Augen, öffnete sie dann wieder und verdrehte sie nach oben. Ich versuchte noch tiefer zuzustoßen und erhöhte den Druck mit meinem Daumen. Dann kam sie. Schwer, gewaltig und lange. Ich lächelte, es war schön sie so zu sehen.

„Oh, das war gut", säuselte sie, nachdem sie kurz innegehalten hatte. „Hast du gehört Hänschen? Mein Lover hat mich schon zum zweiten Mal kommen lassen." Hans murmelte irgendetwas Unverständliches, zu beschäftigt war er offenbar gerade mit seinem elektrozahnbürstenbefeuerten Schwanzkäfigvibrator.

„Hallo, ich hab mit dir geredet!", wurde Sarah laut. Mein Schwanz glitt aus ihr, als sie sich hochstemmte und sich dem wimmernden Typen auf der Couch zuwendete. Sie kniff ihm in die Brustwarze. „Ja Sarah, ähm, Herrin", stöhnte er.

Sarah machte wieder einen Schritt zu mir, deutete mir aufzustehen und ging auf die Knie. „Und jetzt will ich den Saft meines Lovers", sagte sie. Kaum war ich aufgestanden, packte sie meinen von ihrem Mösensaft triefenden Schwanz und schob sich ihn in den Mund.

Wieder fand ich die Situation kurz massiv bizarr: Keinen Meter vor uns stöhnte Hans mit seinem vibrierenden Peniskäfig, während seine Freundin mein Gerät fast bis zum Anschlag im Rachen stecken hatte.

Sarahs Blaskünste waren zu gut, um viel länger überlegen zu können. Eben ließ sie ihre Zunge über die Unterseite meines Schafts gleiten, strich damit zweimal um meine Eichel, ehe sie alles wieder in sich aufsog und mir dabei in die Augen blickte.

Ich spürte schon, dass sich meine Eier zusammenzogen, als Hänschen leise seufzte. Sarah und ich blickten zur Seite: Tatsächlich schien ihn sein vibrierender Käfig auch langsam an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Wir waren nur kurz abgelenkt. Sarah saugte wieder aus vollem Rohr, auch bei mir sorgte die Störung nur für ein paar Sekunden für Verwirrung. „Komm schon, ich will dass zu jetzt kommst", sagte sie. Ich wusste nicht genau. wem das galt, aber das war wohl Absicht.

Der nächste Satz war eindeutiger. „Ich will deinen Saft schmecken." Wieder schaute sie mir direkt in die Augen. Ich spürte, es war gleich so weit. Kurz schloss ich meine Augen, atme tief, versuchte trotzdem nicht zu laut zu sein. Ich musste wohl er sehr merkwürdig ausgesehen haben, als ich mein Gesicht so verzog.

Sarah hatte meinen Schanz tief im Mund, als die erste Salve hochkam. Es war die Vorhut. Sie öffnete leicht den Mund und hatte meine Eichel an ihren Lippen, als ich ihr die zweite Salve in den Rachen schoss. Die dritte Ladung war noch größer, ich traf ich Oberlippe. Wieder umschloss sie mit ihrem Maul meinen Prügel und saugte als sich Salve vier und fünf in ihr ergossen. „Wow. Ich habs ja gewusst, eine ganze Menge Saft", sagte sie. Meine Knie waren weich, ich war leicht eingeknickt.

Währenddessen rann mein Sperma aus ihren rechten Mundwinkel. Ich sie schluckte, doch der Rest lief an ihrem Kinn herunter, und tropfte schließlich auf ihren Busen. „Lecker." Wieder rann ein kleiner Schwall der weißen Flüssigkeit aus ihrem Mund.

Nicht dass ich mich genau darauf konzentrieren konnte, aber dennoch sah ich, wie sich das Sperma mit Hilfe der Schwerkraft seinen Weg von ihrem Busen in ihr Dekollete bahnte und schließlich ihren Anhänger ihres Halskettchens, den Schlüssel für Hänschens Käfig, zuschleimte.

Genau in diesem Augenblick war ein Grunzen zu hören. Wieder blickten wir zur Seite, zunächst in Hänschens angestrengtes Gesicht, dann ein Stück tiefer. Er schnaufte laut, als aus seiner eingesperrten, dunkelrot verfärbten Eichel der erste Schwall stieß. Ein bisschen etwas davon spritzte aus der Öffnung des Peniskäfigs, auch vom zweiten und dritten. Von seinem Oberschenkel rannte der Saft und auch in seinem ohnehin fast ausgefüllten Plastikkäfig sammelte sich ein wenig milchige Flüssigkeit. Hans stöhnte.

„Mein kleines Ferkel", sagte Sarah. „Hat es dich so geil gemacht, dass du gekommen bist? Gut, gut, das macht dann mir weniger Arbeit." Erneute erwischte ich mich selbst, wie überrascht ich über diese Frau war. So harte Worte, so geile Worte. Ich kannte sie so wirklich nicht. „Ich kümmere mich später um die Sauerei, zuerst muss ich meinen Lover verabschieden."

Sie hatte es ja angekündigt, dass ich nach vollendeten Dingen gehen muss. Dennoch war ich leicht enttäuscht, auch Sarah setzte ein mitlediges Gesicht auf. Ich schnappte leise meine am Boden verteilten Klamotten und bewegte mich aus dem Zimmer. Sarah hatte sich ein Taschentuch geschnappt, wischte gerade ihre Mundwinkel ab und polierte dann auch noch den zwischen ihren Brüsten baumelnden Schlüssel als sie kurz darauf zu mir kam.

Wir beide lächelten. Dann strich sie mir mit der Hand über den Oberkörper, streichelte noch einmal sanft über meinen mittlerweile nicht mehr ganz steifen Schwanz. „Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal." Ich lächelte, nickte wohl verlegen.

Mittlerweile war ich wohlständig angekleidet, Sarah stellte sich auf ihre Zehenspitzen, umarmte mich fest und drückte ihren Mund auf meinen. Wir küssten uns lange, leicht konnte ich meinen eigenen salzig-bitteren Geschmack noch schmecken.

Dann öffnete sie die Wohnungstüre. Meine Hand glitt von ihrer Schulter den Arm abwärts, kurz hielt ich noch ihre Hand, als ich aus der Tür trat. Ein letztes Lächeln.

Leicht benommen von den Ereignissen torkelte ich die Treppe hinab. Ein paar Fetzen eines Liedes hatten sich plötzlich in meinen Kopf geschlichen. Ich öffnete die Haustür und trat in die milde Nacht hinaus. Es dauerte einige Minuten bis ich den Song und den Text in meinen Kopf erkannt hatte. „In einer Nacht wie dieser" und „lass uns nicht verliebt sein, bitte".

Ende? Fortsetzung möglich...

Written by: AlbertAltmann

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Story Tags: cuckold, chastity, blindfold, sklave, fremdgehen

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