Category: BDSM Geschichten

Böse Mädchen 10

by annasusanna©

10 Sport und andere Peinlichkeiten

Marie ging zu den Jungen: „Ihr seid doch hoffentlich sportlich?", fragte sie.

„Ja", nickten die Beiden zustimmend und wunderten sich wohl über diese Frage.

„Na dann werdet ihr jetzt ein bisschen Sport machen!" Sie übernahm wieder das Kommando und dabei fühlte sie sich auch wieder besser.

„Als erstes etwas Aufwärmung. Ihr werdet hier ein paar Runden drehen, aber im Laufschritt und die Hände nehmt ihr dabei hinter den Kopf. Aber vorher macht ihr eure Pimmel wieder schön hart, damit sie beim Laufen ordentlich stehen.

Beschämt ergriffen sie ihre Glieder und masturbierten, bis diese steil nach oben standen. Peinlich berührt schauten sie dabei beide nach unten.

„So sieht das schon viel besser aus ... Und los geht's!", bestimmte sie.

Sofort liefen die Jungen los.

'Die geben ein schönes Bild ab', dachte Susann:

Splitternackt liefen die Jungen über den Hof und es sah aus, als würden sie stolz ihre steifen, wippenden Glieder präsentieren und die Mädchen erfreuten sich an diesem tollen Anblick.

Unterdessen trieb Marie die kleinen 'Nacktsportler' etwas an, aber viele Runden brauchten sie nicht drehen. Da es ja auch warm war, hatte sie schnell ein Einsehen und ließ die Beiden an den Tisch treten, damit sie etwas trinken konnten.

„Wusstet ihr, dass bei den Olympischen Spielen im alten Griechenland die Sportler immer nackt waren?", fragte Marie.

„Wirklich? Warum das denn?", wollte Anja wissen.

„Weil sie ihre sportlichen Körper zeigen wollten und deshalb gefällt mir das ganz gut, dass die Beiden hier nackisch Sport machen."

„Ob die da auch Latte hatten?"

„Klar. Warum nicht. Da konnten sie auch gleich zeigen, dass sie nicht nur gute Muskeln hatten, sondern auch potent waren", erklärte Marie: „Also gut, noch ein bisschen aufwärmen: Macht mal den Hampelmann!"

Die Jungen schauten sie fragend an.

„Na los, hopp hopp! Hampelmann machen!"

Sie legten los und wieder mussten die Mädchen herzlich lachen. Es war einfach zu lustig anzuschauen, wie ihre kleinen, auf Halbmast stehenden Pimmelchen im Gleichtakt hüpften.

„Okay, so ist es gut", beendete Marie ihr peinliches Tun.

Ihre Gesichter glühten und sicher nicht nur wegen der Bewegungen.

„Wir machen zwar hier keinen Wettkampf, aber wir wollen mal sehen, was ihr so drauf habt. Aber trinkt erstmal was!", sagte Marie.

Gehorsam tranken sie beide wieder.

Dann mussten sie Gymnastikübungen machen, wobei Marie ihre sportliche Fitness bewies, denn sie machte alle Übungen vor und auch mit. Da staunten die Mädels nicht schlecht, obwohl sie wussten, dass Marie eine gute Sportlerin war.

Wieder durften sie anschließend etwas trinken.

„Und nun noch etwas Kraftsport: Zwanzig Liegestütze!", befahl Marie und ließ sie nun eine Übung nach der anderen machen: Kniebeuge mit weit gespreizten Beinen, Hock - Streck- und Grätschsprünge. Das ganze ließ sie die Jungen noch zweimal wiederholen.

Sie waren beide ziemlich aus der Puste gekommen und durften anschließend gut trinken und eine Pause machen.

„Na hat euch der Nacktsport gefallen?", wollte Marie wissen.

Sie zuckten mit den Schultern.

„Ihr habt doch vorhin gehört, dass die alten Griechen auch nackisch Sport gemacht haben, damit sie ihren Körper zeigen konnten. Uns hat es jedenfalls gefallen, euch etwa nicht?"

Die Jungen sagten wieder nichts.

„Gefällt es euch etwa nicht, dass ihr jetzt vor uns nackisch seid und wir euch bestaunen können, wie bei den alten Griechen?", fragte nun Susann provokativ.

„Das ist peinlich", flüsterte Rico beschämt.

„Warum ist das denn peinlich? Du hast ein schönes Schwänzchen und schöne dicke Eier. Da kannst du echt stolz drauf sein", erwiderte Marie lächelnd und hatte dabei Ricos Hoden ergriffen: „Wer hat eigentlich vorhin wem einen runter geholt?"

Die Jungen schauten sie beschämt an. Diese Frage war ihnen unangenehm.

„Ihr braucht überhaupt nicht so zu gucken. Wir haben alles mitbekommen, naja fast alles. Also wer hat es nun wem gemacht?", wiederholte sie ihre Frage.

„Ich wollte es ihm nur mal zeigen", antwortete Ole.

„Und Kleiner, weißt du jetzt wie es geht?"

Rico nickte verhalten.

„Hast du es ihm mit der Hand oder mit dem Mund gemacht?"

Ole wunderte sich über diese Frage: „Mit der Hand", antwortete er.

„Zeig uns das mal!", forderte Marie.

Zögerlich nahm er den Penis seines Kumpels in die Hand und begann diesen zu reiben.

Rico wurde steif.

„Fein machst du das und jetzt nimm ihn mal in den Mund!"

Ole schaute sie verstohlen an.

„Na mach schon! Nimm seinen Pimmel in den Mund!"

Er ging in die Knie und zaghaft berührte er mit den Lippen Ricos Eichel.

„Richtig tief rein!" Marie beugte sich zu ihm und drückte Oles Kopf auf die Erektion.

Rico stand wie versteinert da.

Die Mädchen mussten lachen.

„Na willst du auch mal von seinem Lümmel kosten?"

Rico schüttelte energisch mit dem Kopf.

Aber Marie ließ natürlich nicht locker: „Keine Widerrede! Ole will auch seinen Spaß haben. Aber ich glaube, ich habe eine bessere Idee." „Sollen sie mal die Neunundsechziger machen?", fragte sie die Mädels.

Berit und Anja nickten verhalten. Wahrscheinlich konnten sie sich überhaupt keine Bild davon machen, wie das Aussehen soll.

„Klar, das gibt bestimmt ein geiles Bild", stimmte Susann sofort zu.

„Also los, wir räumen mal den Tisch ab!"

„Sollen die es hier auf dem Tisch machen?", wunderte sich Susann.

„Naja unten im Dreck ist es doof und wenn die hier auf dem Tisch liegen, können wir es wenigstens richtig sehen."

Susann war überzeugt und nickte mit dem Kopf. Für einen Moment überlegte sie kurz, was denn wohl passieren könnte, wenn das ein Fremder sehen würde. Aber sie wusste natürlich, dass das Tor blickdicht und fest verriegelt war.

Die Mädchen räumten schnell alles von dem schweren Holztisch.

„Ole du legst dich mit den Rücken nach unten auf den Tisch!"

Er hatte den Penis schon aus dem Mund gelassen und kletterte jetzt auf den Tisch.

„Und du Rico, legst dich obenauf, aber anders herum!"

Etwas unsicher krabbelte der Kleine auf seinen Kumpel, mit dem Kopf genau über dessen Becken.

Marie drückte seinen Körper sanft nach unten, so dass er auf Ole zum liegen kam.

„Und jetzt nimmt jeder das Schwänzchen in den Mund, aber beißt euch nicht."

Sie taten es, wenn auch etwas widerwillig.

Susann war über Maries Einfälle immer noch erstaunt: 'Geil sieht das aus. Da liegen zwei nackte Jungen in der Neunundsechziger und lutschen sich gegenseitig ihre Schwänze.' So etwas hatte sie auch noch nicht gesehen.

Aber die Jungen hielten einfach nur still und lutschten auch nicht wirklich. Das hatte auch niemand verlangt. So wie sie jetzt da lagen, gaben sie ein zufriedenes Bild ab.

„Fein macht ihr das", lobte Marie: „Das ist echt toll, dass ihr uns zeigt, wie schön ihr zusammen spielen könnt. Eine richtige Strafe ist das zwar nicht, aber ich denke es ist okay. Oder was sagt ihr dazu, Mädels."

Die Mädchen waren begeistert und betrachteten interessiert die Jungen von allen Seiten. Berit konnte es dabei wieder nicht lassen und streichelte Rico über Po und Hoden, der dadurch sein Becken ein wenig räkelte.

„Okay, dann könnt ihr jetzt wieder runter kommen", sagte Marie zu den Beiden.

Sie ließen sofort voneinander ab und kletterten von dem Tisch.

„Eine Übung habe ich noch für euch. Wollen doch mal sehen, wie gut ihr auf einem Bein stehen könnt."

'Was hat sie jetzt schon wieder vor?', fragte sich Susann.

„Jetzt dreht ihr euch mit dem Rücken zu uns und hebt das linke Bein an", bestimmte Marie.

Sie taten es, wobei Rico sich zuerst auf das linke Bein stellte, bis er merkte, dass er falsch stand und es korrigierte. Etwas wacklig waren sie dabei, was sicher an den vorherigen anstrengenden Übungen lag.

Aber Marie erlaubte ihnen, sich gegenseitig festzuhalten.

„Und nun steckt ihr euch den rechten Zeigefinger in den Po!"

Etwas irritiert schoben sich beide den Finger hinein.

„Tara!", triumphierte Marie: „Ist das nicht ein geiles Bild ... und wie schön sie stehen können", freute sie sich.

Susann konnte kaum glauben, was sie da zu sehen bekam und auch Berit und Anja staunten mit offenen Mündern.

„Das habt ihr gut gemacht und nun macht ihr das Gleiche auf dem anderen Bein."

Die Jungen wechselten gehorsam die Stellung auf das linke Bein und schoben sich auch gleich den linken Finger in den Po.

Wieder machte Marie eine deutliche Geste des Triumphs und zeigte mit beiden Händen auf sie.

Susann musste lachend mit dem Kopf schütteln. 'Wie kommt sie bloß auf solche Ideen?', fragte sie sich.

Erst jetzt bemerkte Marie die skeptischen Blicke ihrer Freundinnen und schaute ganz überrascht: „Okay, es ist gut", sagte sie sofort den Jungen.

Erleichtert stellten sie sich aufrecht und hatten auch gleich ihre Finger gezogen.

Frustriert nahm sich Marie etwas zu trinken und setzte sich an den Tisch. Offensichtlich hatte sie die Blicke etwas überbewertet: „Hat von 'euch' noch jemand eine Idee?", fragte sie lustlos.

„He, nun sei doch nicht gleich sauer", versuchte Susann sie wieder aufzuheitern: „Ich habe so etwas auch noch nicht gesehen, aber eine geile Sache war es trotzdem."

„Das hat aber gerade anders ausgesehen."

„Nein nein, das hast du nur falsch verstanden. Wie schon gesagt, ich habe so etwas noch nicht gesehen und unsere Küken hatten wahrscheinlich noch nicht einmal eine Ahnung, dass man 'solche' Übungen auch machen kann. Das gab dem Ganzen einen gewissen Schick, stimmt's Mädels?"

Sie nickten beide aufmunternd.

„Also ich hätte auch noch eine geile Idee, wenn ich darf?", sagte Susann.

„Klar mach doch", kam es trotzig von Marie.

„He!", stupste Susann ihre Freundin an: „Tu jetzt ja nicht motzen!"

„Nein ich motze nicht. Aber ich habe jetzt echt keine Idee mehr", lächelte Marie zufrieden.

„Also deine Sportübungen waren echt Klasse", lobte Berit begeistert: „Ich wusste garnicht, dass du so etwas noch so gut kannst."

„He was soll denn das heißen, ich bin doch keine alte Frau."

Alle mussten lachen und selbst die Jungen konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Sogar den Kerlen hat's gefallen", fügte Anja noch glucksend hinzu.

„Ein Spiel macht ihr noch und dann gehen wir baden. Alle einverstanden?", fragte Susann.

Alle stimmten begeistert zu.

Susann wendete sich an die Jungs: „Na dann nehmt doch mal eure Schwänzlein in die Hand, macht sie wieder schön steif und zeigt uns mal, wie ihr es euch macht."

Sie nahmen beide ihre Glieder in die Hand und begannen zu masturbieren. Zwar taten sie dies noch etwas zögerlich, aber von Widerwille konnte keine Rede sein.

Susann freute sich darüber und auch den Anderen war die Begeisterung anzusehen.

Trotz der peinlichen Lage, hatten beide schnell wieder eine Erektion.

Augenblicklich stoppte sie Susann. Jetzt wollte sie ihren Spaß haben und die Beiden demütigen: „Kommt mal richtig hier ran!", befahl sie ihnen: „Jetzt werdet ihr mal auf mein Kommando wichsen." Sie beugte sich zu Ole und zeigte ihm, wie er seinen Penis während der Masturbation halten sollte: „Nur mit zwei Fingern einen Ring um den Pimmel machen und dann die Vorhaut richtig straff zurück ziehen." Mit Daumen und Zeigefinger zog sie ihm die Vorhaut straff zurück und Ole stöhnte auf: „Und wenn ich sage vor, dann richtig über die Eichel. Verstanden?" Sie schob seine Vorhaut über die Eichel, um sie dann gleich wieder zurück zu ziehen.

'Der Ton macht die Musik', hatte sich Susann gedacht und sprach ganz nett mit ihnen.

Die Mädchen schauten interessiert zu.

Marie hielt sich zurück. Sie wusste, dass Susann es besser verstand, die Kerle zu erniedrigen.

„Du auch Kleiner, oder soll ich es dir nochmal zeigen?", fragte Susann Rico.

Schnell nahm er seine Erektion in die Hand und zog sich die Vorhaut ganz nach hinten.

Jetzt standen sie beide da, hielten ihre steifen Glieder mit zwei Fingern und hatten die Vorhaut straff nach hinten gespannt, so dass die Eicheln zwar prall, aber eingeknickt nach vorn zeigten.

Susann war mit ihrem Gesicht ganz nah heran gegangen um sie genau betrachten zu können: „Seht nur, was für eine schöne pralle Eicheln sie haben", sprach sie voller Begeisterung: „Sieht wirklich geil aus", lobte sie.

„Und vor!", sprach Susann: „Und zurück ... Vor ... Zurück ..."

Gehorsam machten die Jungen, wie sie es ansagte. Dann beschleunigte sie das Tempo und immer nach einigen Zügen mussten sie schneller masturbieren, bis der Kleine anfing zu stöhnen.

Bei Ole wäre es sicher auch bald soweit gewesen, aber er konnte sich mit dem Stöhnen beherrschen.

„Stopp! Und die Hände weg", rief Susann, als sie Ricos Aufruhr bemerkte. Schnell griff sei nach deren beiden Händen und drückte sie zur Seite: „Von spritzen hat noch keiner was gesagt. Das dürft ihr uns später noch zeigen. Das wird euch bestimmt auch gefallen." Sie drehte sich zum Tisch und trank einen Schluck: „Sollen sie es nochmal machen?", wollte sie von den Mädels wissen.

„Mach doch. Mal sehen, wie lange sie das aushalten, bis es gar nicht mehr geht. Irgendwann können sie es eh nicht mehr halten. Kommt nur darauf an, wie schnell 'du' es bemerkst", antwortete Marie.

Freudestrahlend drehte sich Susann wieder zu den Jungs: „Also ihr habt es gehört. Wir wollen es nochmal sehen. Aber wehe ihr spritzt! Wenn ihr merkt, dass es euch kommt, hört ihr sofort auf! Für jeden Tropfen gibt es eins mit der Gerte auf die blanke Eichel."

Wieder mussten die Jungen mit der langsamen Masturbation beginnen und Susann zählte das Tempo vor.

'Oh ja, ist das geil und wie die sich schämen', freute sich Susann. Nackt vor angezogenen Mädchen stehen und dann auch noch auf Kommando sich einen runter holen.

Rico standen wieder ein paar Tränen in den Augen. Ole dagegen schaute trotzig nach unten.

Noch zweimal ließ Susann sie diesen Vorgang wiederholen. Beim letzten Mal wäre es für Rico schon fast zu spät gewesen. Augenblicklich ließ er sein Glied los und fing zu stöhnen an.

Gespannt schauten alle auf seinen Penis.

Ein Tropfen weißer Flüssigkeit trat aus seiner Eichel hervor.

Sofort legte Susann selbst Hand an und drückte seinen Penis zusammen, so dass er keinen weiteren Tropfen hervor bringen konnte.

Deutlich konnte man sehen, wie er versuchte, es zurück zu halten.

„Naa? Kommt da noch mehr?" Sie wartete einen Moment und zog dann ihre Hand zurück.

Aber es blieb bei dem einen Tropfen.

„Da hast du aber nochmal Glück gehabt. Für den einen Tropfen bekommst du keine Strafe", zeigte sich Susann großzügig: „Dafür bekommt Ole eine Belohnung: Du darfst den Tropfen ablecken und seine Eichel schön sauber machen!"

Er zögerte einen Augenblick, ging dann aber in die Knie und leckte Ricos Eichel ab.

„So und jetzt gehen wir baden!", bestimmte Susann.

„Oh ja, das ist eine gute Idee", stimmten ihr alle zu.

Fortsetzng folgt.

Written by: annasusanna

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