Category: Humor & Satire Geschichten

Die Vögelfreundschaft

by PiaPan©

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, ein alter Seemann erzählte mir von seinen Erlebnissen auf einem Kreuzfahrtschiff, das war in den 80er Jahren. Also etwas länger her. Seine Beschreibungen haben mich zu der nachfolgenden Geschichte inspiriert. Der Seemann grinste nur, als ich ihm das Manuskript vorlegte und meinte: „Wäre schön, wenn es tatsächlich so gewesen wäre!" Nicht nur der technisch versierte Leser sollte ein paar Beschreibungen mit Humor nehmen.

Nun denn: Klar bei Anker, Leinen, Fender und Riemen; Ahoi und viel Spaß beim lesen!

Ach ja... Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt.

Die blaue Uniformjacke mit den vier goldenen Streifen an den Ärmeln hing über einen Stuhl, darüber die gleichfarbige Hose mit messerscharfen Bügelfalten. Bei dem Stuhl war die Backskiste; Landratten hätten sie als Bank oder Sofa bezeichnet. Nicht weit davon eine andere in marineblau gehaltene Jacke mit etwas weniger Gold an den Ärmeln, daneben ein schwarzer BH. Auf dem Tisch standen mehrere Flaschen und zwei halbleere Gläser; bei einem waren deutlich die Spuren von Lippenstift zu erkennen.

In der Koje wurde ein würdiger älterer Herr von einer sehr attraktiven dunkelhaarigen Schönheit verwöhnt: Mit erfahrenen Lippen hatte sie seine bisher auf halbmast stehende Männlichkeit in einen prächtigen Lümmelbolzen verwandelt. Hart wie ein eiserner Marlspiker stand er im Lot. Mit geilem Blick und lustvollem Seufzen nahm sie ihn in der Reiterstellung in sich auf. Langsam wie in Zeitlupe fing sie an, sich auf ihm zu bewegen. Sie kannte ihren Kapitän gut genug um zu wissen, dass gerade er nicht zu den Männern zählte, die einfach nur wild drauflos rammeln wollten. Er war mehr der Genießer; sie wusste das sehr zu schätzen. Sie lächelte ihn an, als er ihre festen Brüste umfasste. Und zwar so, wie sie es am liebsten mochte: Kräftig, aber nicht grob umschlossen seine Hände ihre Halbkugeln. Ihre harten Nippel nahm er geschickt zwischen Zeige -- und Ringfinger und drückte sie etwas. „Du alter Schlawiener", gurrte sie zufrieden „du weißt genau, wie du mich um den letzten Rest Verstand bringst..." „Und du geiles Luder kriegst mich auch immer wieder dahin, dass ich nicht genug von dir bekommen kann!", lobte er seine erste Offizierin.

Sie begann, sich etwas schneller zu bewegen und keuchte: „Nicht viel Zeit... Du weißt... gleich müssen wir... Ohhaaahhh... ich... du alter Haudegen... ich... ja... gib es mir... ich komme... JETZT!!!" Ihr spitzer geiler Orgasmus - Schrei ging in befriedigtes Seufzen über. Langsam ließ sie sich auf ihn niedersinken und küsste ihn dankbar.

„Genau das ist es, was einen erfolgreichen Tag verspricht: Ein zünftiger Orgasmus am Morgen, dann kann nicht mehr viel aus dem Ruder laufen!"

„Na denn: Mast und Schotbruch!"

„Nee... Dein Mast bricht nie!", lachte sie nun, wurde etwas ernst und meinte: „Wir sollten noch etwas klar Schiff machen. Die Neuen müssen bald an Bord kommen."

„Tornado und Klabautermann! Du schaffst es immer wieder, mich aus den schönsten Sachen wieder an Deck zu bringen!"

„Na -- wozu hast du deine erste Offizierin?"

„Schon recht, min Deern."

Schnell klarten die den Tisch auf, bauten die Koje und brachten sich selbst auf Vordermann. Aus dem Bullauge konnte er kurz darauf sehen, wie ein Taxi nach dem anderen an die Pier fuhr. Der Kapitän verzog das Gesicht, als er zwischen den Leuten, die ihr Gepäck an Bord brachten, eine circa 60jährige Frau entdeckte.

„Düvel und Zigarrenqualm! Die alte Rabiata will noch einen Törn machen?", entfuhr es ihm.

„Tja Käptn, die kommt nicht von der Seefahrt los. Und du weißt: Auf alten Schonern lernt man segeln."

Er musste nun grinsen und dachte an vergangene Zeiten: Rabiata fuhr seit über 30 Jahren als Krankenschwester zur See. Sie war nicht immer sehr beliebt; ihren Spitznamen hatte die manchmal sehr resolute Frau nicht umsonst. Simulanten und Weicheier konnte sie nicht ausstehen. Für die hatte sie nur kalte Duschen und Einläufe übrig. Und Feuer hatte sie auch im Arsch! Er hatte beide Seiten von ihr kennen gelernt. Also als Matrose die kalte Dusche und später als zweiter Offizier so manche heiße Stunde „Spezialbehandlung" im Schiffshospital. ‚Da habe ich einiges in Sachen Segeln gelernt! ', dachte er sich im stillen.

Er zog seine Jacke an und setzte sich die Kapitänsmütze auf. Die gesamte Besatzung hatte sich mittlerweile im großen Essenssaal versammelt und wartete gespannt auf den ‚Alten'. Und darauf, was er ihnen zu sagen hatte.

Freies Reden vor versammelter Mannschaft war eigentlich nicht so sein Ding; er hatte sich aber gut vorbereitet. Von dem Blatt, wo er sich vorsichtshalber ein paar Notizen gemacht hatte, brauchte er kaum abzulesen. Er räusperte sich vernehmlich, wartete bis Ruhe eingekehrt war und setzte an:

„Ich möchte Sie alle auch im Namen der Reederei hier an Bord der Vögelfreundschaft willkommen heißen. Wie Sie aus den Anmusterung - Gesprächen wissen, ist das Heuerverhältnis auf diesem Schiff etwas spezialisiert worden. Ich möchte jetzt niemanden mit Einzelheiten behelligen. Die ‚alten Hasen' wissen bereits worum es geht. An die Neulinge folgender Rat: Bei Fragen oder möglichen Problemen wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten. Ich habe die angewiesen, Ihnen in jeder Lage behilflich zu sein. Deren und mein Hauptanliegen ist, dass der Dampfer einwandfrei läuft. Dazu braucht es eine zufriedene Crew. Bisher war der Sexuelle Notstand nur zu oft Grund zur Unzufriedenheit. Dem müssen wir Abhilfe schaffen, und zwar mit vielen Mitteln. Will heißen: Ab Passieren der Reeling hat jeder zu vergessen, was an Land für Beziehungen bestehen. Also verlobt oder verheiratet -- das ist nun hinfällig. Nur die Befriedigung hier an Bord zählt. Das gilt auch für die Passagiere, die in wenigen Tagen an Bord kommen werden. Um es ganz kurz und bündig zu sagen: Kampf dem Frust!"

Es wurden noch ein paar Fragen gestellt, die er bereitwillig beantwortete. Nach dem Meeting ging jeder auf seine zugewiesene Station; wenige Stunden später kam das Kommando: „Klar vorn und Achtern! Leggo Achterleinen und Vorleinen! Leggo Springs! Holt ein die Fender und sichert die Anker!" Langsam nahm das weiße Schiff Fahrt auf. Vom kühlen und grauen Norddeutschland nahm es Kurs zu den Kanarischen Inseln; dort sollten die Passagiere eingeschifft werden. Während der Reise zu den Kanaren gab es an Bord noch viel zu tun: Hier die Kombüse aufklaren, dort musste noch gemalen werden. Dann wurde nochmals der Proviant talliert: Ordnung muss sein!

Wichtig war natürlich, die neuen Crew -- Mitglieder einzuweisen. Das oblag der ersten Offizierin und dem ersten Ingenieur, die ihre Aufgabe sehr gewissenhaft erledigten.

Die zierliche rothaarige Heidi wurde zum ersten Ingenieur oder auch LI gerufen.

„Zuerst noch einmal: Willkommen an Bord. Aber das hat der Alte ja schon gesagt. Wie gut kennst du dich mit der Maschine aus?"

„Hier ist eine 8000 PS Maschine an Bord; Viertakter, 12 Zylinder Reihenmotor. Bei Voll Voraus 380 Umdrehungen."

„Sehr gut! Was musst du tun, um den Bock in Gang zu kriegen?"

„Formel BOWLE. Also Brennstoff, Oel, Wasser, Luft und Elektrizität."

„Auch gut! Was ist wichtig vor dem Start des Motors?"

„Durchblasen!"

„Hast du denn Erfahrung damit?"

„Ähh... na ja... also... auch deshalb bin ich hier. Ich möchte darin mehr Erfahrungen sammeln."

„Für blasen oder durchblasen?"

„Beides!"

„Dann bist du hier genau richtig. Nun erkläre noch in eigenen Worten, wie ein Viertakter funktioniert."

„Erster Takt ist ansaugen, sozusagen das Vorspiel oder auch Voraussetzung für alles Weitere. Zweiter Takt zustoßen, hier entsteht Wärme, wobei es in der Buchse heiß wird. Dritter Takt einspritzen, der Motor bekommt seinen Saft. Ist wie ein Orgasmus; hoher Druck, viel Hitze und der Kolben bewegt sich abwärts. Der vierte Takt ist mit dem Nachspiel vergleichbar; der Druck lässt nach, Abgase entweichen. Und Vorbereitung für den nächsten Durchgang."

„Das war sehr gut! Letzte Frage: Warum ist das Schmieröl so wichtig?"

„Ohne Öl geht gar nichts. Weder beim Sex noch im Motor. Mann und Frau reiben sich ohne Schmierung wund, und beim Motor geht ohne Öl wie beim trockenen Sex das Innenleben kaputt."

„Ok, dich kann ich im Team gebrauchen; du weißt, worauf es ankommt!"

Heidi ging nun mit geilem Lächeln auf ihn zu. Er erwiderte dies und umarmte sie: Sehr deutlich konnte sie nun sein hartes Glied und er ihre festen Brüste fühlen. Ihre Lippen fanden sich schnell zu leidenschaftlich werdenden Küssen. Das temperamentvolle rothaarige Mädchen hatte nicht das allergeringste dagegen, seine Hände auf ihrem Rücken zu spüren. Langsam zog sie am Reißverschluss seines Overalls und ließ ihre Arme darunter verschwinden. Ihn an sich ziehend rieb sie mit leicht kreisenden Bewegungen des Beckens ihre Scham an seine Härte. Zu ihrer Verwunderung löste er sich aus der Umarmung. Sie sah ihn fragend an. Begriff aber schnell, was er nun wollte: Mit raschen Griffen hatte er sich von seinem Overall befreit. Hinderte sie aber daran, es ihn gleich zu tun. „Geschenke packe ich am liebsten selbst aus...", erklärte er ihr mit lüsterner Stimme. Langsam öffnete er ihren Overall und bewunderte ihre dunkelgrüne Reizwäsche. „Hmm..." murmelte er genießerisch „passt sehr gut zu deiner Haarfarbe!" Stolz reckte sie ihre mittelgroßen Brüste vor und ließ den Blaumann langsam an sich herabgleiten. Mit wiegenden Hüften drehte sie sich einmal um sich selbst, wandte sich ihm zu und befreite sein steifes Glied aus der Gefangenschaft der Unterhose. Mit einem bewunderndem „Ohh..." nahm sie es in die Hand und rieb etwas daran, bis er sie in seine kräftigen Arme nahm und in die Koje legte. Es war zwar etwas eng auf der nicht besonders großen Matratze, aber irgendwie schafften sie es, sich bald in der 69 -- Stellung gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen. Er wollte sich kurz vor dem Abspritzen aus ihrem Mund zurückziehen, aber sie ließ das nicht zu: Mit festem Griff und schneller Zunge brachte sie ihn dazu, sein Sperma in ihren Mund zu spritzen. Nun ließ er wiederum nicht locker, bis auch sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus kam. Zwei seiner kräftigen Finger waren in ihrer nassen Lustgrotte, während er ihre inneren Schamlippen und Kitzler saugte und leckte. Zitternd und keuchend warf sie sich ihm entgegen, bewegte sich immer hecktischer unter seinen Lippen und schrie verzückt auf, als es ihr kam. Das war beiden aber noch nicht genug. Ehe sie sich versah, hatte er sie aus der Koje gehoben und auf den Tisch gelegt. Sie schlang ihre Beine um ihn und führte seinen Lustspender in sich ein. „Ohh... ist der... so groß... so dick... oh ja... gib es mir!" „Ja... du bekommst... was du willst... du kleine... rote Hexe..." Wie der Kolben der Hauptmaschine fuhr sein praller Ständer in ihr heißes Loch ein und aus. Heidi schaute ihn enttäuscht an, als er ihn auf einmal ganz aus ihr herauszog. Der LI lächelte sie nun an und meinte: „Dreh dich mal rum... von wegen der einseitigen Abnutzung..." Mit einem Satz sprang sie vom Schreibtisch und streckte ihm ihren strammen Po zu. Kräftige Hände hoben sie leicht an; mit einem geilen Aufschrei nahm sie seinen straffen Ständer wieder in sich auf. Obwohl er sehr kräftige Hände hatte, waren sie doch feinfühlig genug, um nun beim Zustoßen sehr sensibel ihre Clit zu massieren. „Ohh... das... man o man... mach weiter... das ist der Wahnsinn! Ich... das... ich komme... Jetzt!!!" Sie presste ihre Beine und Po zusammen. Sein Keuchen verriet ihr, dass er kurz davor stand. Nach ein paar weiteren Stößen spürte sie, wie er zuckend seinen heißen Saft in sie injizierte. „Ja... spritz mich voll... das ist es... Ja! Ja! Ohh..."

Er nahm sie nun in die Arme; nur langsam beruhigte sie sich und meinte dann mit verschmitztem Lächeln: „Das war also die leichte Spätzündung... himmlisch!" „Nun ja... ich bin da etwas flexibler. Frühzündungen kann ich bei einer so scharfen Braut wie du es bist aber nicht ausschließen." „Oh, das Kompliment nehme ich gerne an!"

Sie duschten noch kurz, zogen sich wieder an und gingen in den Fettkeller, auch Maschinenraum genannt. Im Kontrollraum saß die dralle zweite Ingenieurin mit halb geschlossenen Augen vor den Überwachungsinstrumenten. Hinter ihr stand der Schiffselektriker, der eine Hand in den Ausschnitt ihres Overalls versenkt hatte und die sehr großen Brüste der Frau streichelte. Sie murmelte:

„Hoffentlich ist die Wache gleich rum... So wie du meine Melonen verwöhnst... ich laufe schon aus..."

Beide waren so vertieft, dass sie gar nicht mitbekamen, wie der LI und Heidi sie beobachteten. Der Erste Ingenieur räusperte sich vernehmlich. Erschreckt fuhren die beiden auseinander.

„Na, Blitz, musst du erst mal die Spannung bei der Zweiten prüfen?"

„Äh -- ja. Wenig Widerstand festgestellt und daher großer Strom."

„Na, dann seht man zu, dass eure Akkus nicht wegen Überladung zu Schaden kommen. Geht nach oben, ich übernehme mit Heidi die Wache. Das kann ja kein Mensch mit ansehen!"

Die Zweite Ingenieurin strahlte den Ersten an und meinte:

„Vielen Dank für die verkürzte Wache!"

„Ist schon ok. Sonst alles roger?"

„Die Einspritzdüse habe ich für den Einsatz vorbereitet. Muss aber noch getestet werden.", antwortete sie grinsend und warf einen deutlichen Blick auf die nicht zu übersehende Verformung am Overall des Elektrikers.

„Ok, das geht natürlich nicht hier im Kontrollraum. Also denn man los, ran an den Speck!", ordnete nun der LI schmunzelnd an. Er wandte sich an den Elektriker und gab ihm die Order:

„Also zwei Testläufe sollten es sein. Und das mir keine Klagen kommen!"

„Wird erledigt!"

Hand in Hand verschwanden die beiden. Der LI griente:

„Die Zweite ist ja echt gut drauf! Zuerst war sie etwas zickig. War am maulen, dass jeder nur auf ihre Oberweite starren würde. Aber mit dem Blitz scheint sie ja gut klar zu kommen."

Kurz vor Erreichen der kanarischen Inseln erfuhr der Kapitän von der Reederei, dass die Vögelfreundschaft keine Einlauferlaubnis für den Hafen erhielt. Man sollte vor einer kleinen Insel vor Anker gehen und dort weitere Anweisungen abwarten.

Polternd löste sich der Anker aus der Klüse und fiel klatschend ins Wasser. Nur wenig später sichtete der Ausguck mehrere kleine Boote, die Kurs auf die Vögelfreundschaft nahmen. Die erfahrenen vom Schiff kannten das bereits: Bald wurde rege mit den Kleinhändlern geschachert und verhandelt. Recht schnell tauschte und handelten sie, was das Zeug hielt: Hier ein paar Kokosnüsse gegen eine Musikkassette, dort Bananen für ein paar Falschen Bier, selbst scheinbar wertlose leere Plastikkanister wurden von den Eingeborenen gerne angenommen; dafür gaben die Fischer unter ihnen die an Bord sehr begehrten Hummer, Langusten und andere Krustentiere heraus. Mit Händen und Füßen luden die freundlichen Leute von den Booten die Besatzung ein, sich von ihnen an Land fahren zu lassen. Sie redeten und gestikulierten: „Grande Fiesta!"

Die meisten von Bord nahmen die Einladung an. Am Abend wurden am Strand mehrere Feuer angezündet; jeder brachte etwas mit: Die von Land ihren „Vino Tinto" und Sardinas; von Bord kamen Bier, Sekt und zur Feier des Tages deutsche Bratwürste und Spanferkel. Ausgelassen wurde in der malerischen Bucht gegrillt, getrunken und sich irgendwie verständigt. Kaum einer von Bord konnte spanisch, und die von Land ganz wenig deutsch reden. Die Musik überwand aber diese Schwierigkeiten. Begeistert lauschte man den Flamenco -- Rhythmen der Spanier, klatschte bald den schnellen Takt mit und bewunderte die feurige Tänzerin, die mit ihren Bewegungen pure Erotik ausstrahlte.

Sie hieß Joanita, wie sie später nach ihrer Tanzeinlage erzählte. Ein paar Jahre hatte sie in Deutschland gearbeitet, aber das kalte Klima im fernen Norden hatte sie in ihre Heimat zurückgetrieben. Die Tänzerin war eine typisch spanische Schönheit. Lange schwarze Haare, dunkelbraune große Augen und etwas maskulines Gesicht. Um ihre Augen waren die 40 Jahre zu erkennen, was sie aus Sicht vieler aber nicht unattraktiv oder gar hässlich machte. Selbst die jüngeren Frauen von Bord warfen ihr bewundernde Blicke zu; von den Männern mal ganz abgesehen. Sehr angeregt unterhielt sich die nicht mehr ganz junge Spanierin bald mit dem 20 jährigen Klaus. Der war groß, blond und hatte blaue Augen. Eben das, was sich eine Spanierin unter einem „Alemanne" so vorstellt. Etwas spanisch konnte er auch, was sie wiederum sehr zu schätzen wusste. Recht bald machte die Frau ihm deutlich, dass sie etwas mehr wollte, als sich nur unterhalten: Ihre feurigen Blicke sprachen Bände!

Unauffällig stand sie auf und ging am Strand entlang, wenig später folgte Klaus ihr. Temperamentvoll zog sie ihn wenig später in ihre Arme. Küsste ihn heiß und innig, um dann wieder sehr lange in seine Augen zu schauen. Forschend glitten ihre feingliedrigen Hände über seine Arme; bald darauf über den Rücken des jüngeren Mannes. Sich an ihm schmiegend genoss sie es mit gutturalem Seufzen, als er ihr Gesicht mit Küssen bedeckte und dabei mal sanft, dann etwas fester ihren Po umfasste.

„Mein junger großer Aleman..." seufzte sie selig, als er begann, ihr Kleid auszuziehen. Mit leicht zitternden Fingern machte sie sich an seiner Kleidung zu schaffen und warf bewundernde Blicke auf ihn, als er nackt mit prallem Glied vor ihr stand. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich und ließ nun seine Lippen über ihren Hals fahren. Wie eine Schlange wand sie sich unter seinen Händen, die dabei ihre Brüste und sehr feuchte Spalte streichelten.

„Ja... stark... und doch sanft... ich mag es, wenn man mich so verwöhnt...", lobte sie ihren jungen Liebhaber.

Seine Küsse wurden nun etwas fordernd. Mit aufreizendem Lächeln wand sie sich aus den Armen und zog ihn zu sich in den weichen Sand. Ihre leicht geöffneten Beine... der herausfordernde Blick ihrer halb geschlossenen glutvollen Augen... Das war Sinnlichkeit und Verführung pur!

Er beugte sich über sie und küsste ihre wohlgeformten festen Brüste. Fest und hart standen ihre dunkelbraunen Nippel hervor. Sie sog zischend die Luft ein, als er sie mit den Lippen umschloss und leicht hineinbiss. Langsam wanderten seine Lippen in südliche Richtung. Ihr Bauch war etwas muskulös und flach; sie kicherte, als sie seine Zunge in ihrem Nabel spürte. Zuerst wollte sie ihn wegziehen, als sein Mund ihre Schambehaarung erreichte. „Non no... perverso mio, nicht... das nicht..." Sie überlegte sich das aber schnell anders, als er eine ihrer äußeren Schamlippen etwas ansaugte. „Du verrückter Kerl! Ich... ohh..." Ihre Hände zogen seinen Kopf an sich; mit zwei Fingern legte sie ihr Zentrum der Lust für ihn frei. Rhythmisch begann sie sich zu bewegen, als er nun ganz leicht ihre Clit mit der Nase antippte. „Mehr... du machst mich..." Sie verlor völlig die Fassung, als er zwei Finger in sie einführte, dabei ihren G-Punkt fand und begann, ihren Kitzler zu saugen. Beinahe mit Gewalt presste sie seinen Kopf zwischen ihre Beine und bewegte sich immer heftiger. Ihr lustvolles Stöhnen ging in hechelnde Laute mit gemurmeltem Spanisch über, Klaus verstand nur „Madonna mia, locco..." Temperamentvoll bäumte sich die Frau plötzlich auf, als es ihr mit aller Macht kam. Sie presste ihre Beine mit spitzem Schrei so fest zusammen, dass Klaus Atemnot bekam. Nur langsam beruhigte sie sich etwas und gab ihm etwas Freiraum.

Noch völlig außer Atem zog sie ihn zu sich, küsste immer wieder sein Gesicht und murmelte mit verschleiertem Blick: „Das... das war das schönste, was ich je mit einem Mann erlebt habe!" Er freute sich natürlich über ihr überschwängliches Lob, sah sie aber trotzdem etwas verständnislos an. Etwas verschämt schlug sie die Augen nieder und gestand ihm, dass sie solche Praktiken bisher abgelehnt hatte. „Hier wird so was als pervers angesehen... Schön blöd -- findest du nicht? Aber egal... dann bin ich eben etwas pervers."

Joanita horchte plötzlich auf: Jemand rief ihren Namen.

„Merde!" fluchte sie auf Spanisch, „mein Bruder ruft mich. Wir müssen zurück!"

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