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Die Belohnung - Teil 03

by Parttime©

„Schon wieder?"

Tja, so sind wir also hier. Birgit hat es mir mit der Hand gemacht und ich es bei ihr. Und schon wieder habe ich einen Steifen. Da kann man nichts machen.

Birgit lacht. „Na, Du scheinst es ja ganz schön nötig zu haben."

Ich zucke die Schultern. „Na, bei so einer heißen Frau, da kann man halt auch zweimal."

„Ist ja toll", Birgit scheint angenehm überrascht. „Das habe ich ja schon seit 20 Jahren nicht mehr erlebt."

Sie setzt sich auf und greift nach meinem Schwanz, der sich freudig ihrer Berührung entgegen streckt. Langsam beginnt sie ihn wieder zu wichsen.

„Nicht schlecht, Herr Specht", lächelt Birgit. „Sag mal", sagt sie dann wie beiläufig, „habe ich Deine Frau richtig verstanden, dass sie es nicht so gerne mit dem Mund macht?"

Ich falle mal wieder aus allen Wolken. „Über so was sprecht Ihr?"

„Klar! Natürlich nicht ständig, aber wir reden schon über Sex. Und Marion meinte, dass sie es nie verstehen konnte, warum man so ein Teil in den Mund nehmen solle."

Ich bin nach wie vor erstaunt. Meine Frau quatscht mit ihren Freundinnen über Sex? So scheint es jedenfalls, denn Birgit hat absolut Recht. Meine Frau hält überhaupt nichts von Oralsex. Weder sie bei mir noch ich bei ihr. Was ich Birgit, die nach wie vor meinen Schwanz wichst, erzähle.

„Wie dumm, wie dumm....", sagt Birgit nur. Sie lächelt mich an und fragt: „Und was machen wir dagegen?"

„Ich denke, das weißt Du ganz genau!"

„Iiiich? Aber nein." Birgit gibt die Unschuldige.

„Jetzt nimm ihn schon in den Mund!", entgegne ich. Das klang vielleicht etwas schroff und so ergänze ich ein „Bitte."

„Na, wenn Du so nett bittest...." Birgit beugt sich nach vorne, ich drücke meinen Schwanz ihrem Mund entgegen und schon gleitet er hinein. Ich japse auf. Heute bekomme ich besseren Sex als in den ganzen vergangenen 10 Jahren. Wenn meine Frau das wüsste.

„TÜDELÜ!"

Vor Schreck springe ich fast in die Luft. Das verdammte Telefon, das neben dem Bett steht, hat geklingelt.

Birgit ist genauso wie ich ziemlich genervt, aber nach einem Blick auf das Display meint sie: „Ich glaube, da muss ich rangehen." Als sie meinen genervten Blick sieht, meint sie beschwichtigend. „Keine Angst, Du kommst schon nicht zu kurz."

Sie beugt sich zum Telefon hinüber, was mir wenigstens einen guten Blick auf ihre schwingenden Brüste gibt. Schon ein toller Anblick, diese dicken Dinger.

„Hallo, Marion", meldet sich Birgit und ich falle fast hintenüber. Meine Frau. Für einem Moment will ich schon sagen: „Es ist nicht so wie Du denkst", aber mir wird rechtzeitig klar, dass sie mich ja gar nicht sehen kann. Wäre auch ein schöner Anblick: ihre beste Freundin und ihr Mann, beide nackt und erhitzt. Da wäre eine gute Ausrede vermutlich schwer zu finden.

Birgit lauscht.

„Ja, der ist noch da. Machst Du Dir Sorgen, weil es so lange dauert?

Pause.

„Nein, es ist alles klar. Wir haben uns nur ein bisschen verquatscht. Du weißt, wie gerne ich quatsche. Und jetzt...." Birgit zwinkert mir neckisch zu, „...kümmert er sich gerade um so ein altes Teil hier. Du weißt ja, wie gut er mit seinen Händen ist. Und ich habe da so ein Teil, was ich schon so lange nicht mehr richtig genutzt habe und er bemüht sich, das Ding wieder flott zu kriegen. Dein Mann macht das ja echt klasse. Wolltest Du noch was Bestimmtes von ihm? Ich fürchte, er kann gerade nicht ans Telefon kommen. "

Birgits Hand ist wieder an meinem Schwanz, der bei dem plötzlichen „Erscheinen" meiner Frau doch ziemlich in sich zusammen gefallen ist. Aber bei Birgits sehr gekonnten Bemühungen ist er bald wieder hart.

„Biogurken? Klar sage ich ihm, dass er welche mitbringen soll."

Pause

„Ja, da hast Du Recht. Biogurken..." sie blickt erst auf meinen Schwanz und grinst mich dann wieder an, „... die sind echt am besten. Von so einem Teil kann ich auch nicht genug bekommen."

So langsam macht mir die Situation wieder Spaß. Und außerdem geht mir auch ein Licht auf, dass Birgit vielleicht gar nicht so die liebe, ältere Kollegin und Freundin ist, als die ich sie eingeschätzt hatte. Sie machte auf mich nun eher den Eindruck eines ziemlich durchtriebenen Stücks, das gutem Sex mit wem auch immer jedenfalls nicht abgeneigt war. Und ist. Umso besser für mich.

Meine Frau sagt wieder irgendwas.

„Ja, da hast Du vollkommen Recht", bestätigt jedenfalls Birgit, „die schmecken wirklich noch nach was. Es gibt nichts Schlimmeres als diese schlappen Wassergurken." Dann beugt sie sich wieder nach vorne und schon verschwindet mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich muss mich sehr zusammen reißen, um nicht laut zu stöhnen. Meine Frau quasselt irgendwas, aber Birgit hört nur noch mit einem halben Ohr zu.

„Wirklich?" und „Ach ja?", murmelt sie kurz, während sie meinen Schwanz nuckelt.

Dann wird sie wieder etwas hellhörig.

„Nein, ich hör Dir schon zu. Ich habe nur gerade den Mund voll" -- wieder dieser verschwörerische Blick zu mir. „Weißt Du, gerade als Du angerufen hast, habe ich angefangen, ein..... äh .... Eis zu lutschen. Du weißt schon, eines von diesen großen Teilen mit ordentlich Sahne drin." -- ein Zwinkern zu mir. „Ich sag Dir, das ist ja so gut. Genau das richtige, was ich jetzt brauche. Lutscht Du auch gerne mal so ein Eis?"

Pause.

„Schmeckt Dir nicht? Schade. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Aber erzähl mal und ich vernasche hier mein ..... Eis, okay?"

Wupps, verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund und nun beginnt sie, heftiger zu lutschen. Ein Schauer läuft mir den Rücken herunter. Verdammt, ist das geil.

Zumal Birgit genau weiß, was sie machen muss, um mich heiß zu machen. Eine Zeitlang geht Ihr Mund ziemlich schnell vor und zurück, um mich wieder so richtig auf Touren zu bringen. Was ihr auch gut gelingt. Ihr heftiges Lutschen verfehlt seine Wirkung nicht, mein Schwanz ist hart und prall. Unterdessen quatscht meine Frau Birgit ein Ohr ab, was diese mit gelegentlichen „Mmmmh" und „Ja?" kommentiert.

Als mein Schwanz wieder steht wie eine Eins, geht Birgit zu einer subtileren Behandlung über. Sie nuckelt jetzt mehr an der Eichel, lässt ihre Zunge darum gleiten und spielt mit dem Bändchen. Oder leckt den Schaft hoch und runter. Ich versuche nicht zu laut zu atmen, was mir sehr schwer fällt. Meine Hände habe ich in ihren Haaren vergraben.

„Was? Ja, ich bin immer noch mit meinem Eis beschäftigt. Sorry. Aber das ist wirklich genau das, was so eine alte Frau wie ich jetzt braucht. In meinem Alter muss ich ja nicht mehr so auf die Kalorien achten, weißt Du. Aber erzähl ruhig weiter..."

Wieder widmet sie sich meinem Schwanz, den sie jetzt wieder mit ihrem Lutschmund verwöhnt. Wobei sie genießende Laute von sich gibt. Meine Frau muss wirklich denken, dass Birgit hier ein Rieseneis verschlingt. Meine Beine werden weich, ich merke, dass ich nicht mehr lange brauche zum Abspritzen. Zu gut ist die Schwanzbehandlung, die sie mir hier verpasst. Und zu geil die Gesamtsituation. Meine Hände verkrallen sich mehr in Birgits Haaren, schließlich darf ich ja nicht stöhnen.

Birgit merkt, wie es um mich steht. Und verstärkt ihre Bemühungen. Sie schließt ihre Lippen enger und mein Schwanz wird noch besser umfasst. Ich öffne meinem Mund, um nicht lauf zu schreien. Gott, ist das gut! Ich werde hektischer und fange an, selber zu stoßen. Ich will jetzt kommen! Aber Birgit zieht plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Für einen Moment bin ich frustriert, aber nicht lange.

„Du, Marion", sagt Birgit. „Ich muss jetzt Schluss machen. Ich glaube, Dein Mann ist bald fertig." Wieder dieses Zwinkern. „Ja, ich sage ihm das mit den Biogurken.... Tschüss."

Birgit drückt den Auflegeknopf beim Telefon und legt es beiseite. Gerade rechtzeitig für mich, ich stöhne so laut auf, dass es durch den Raum hallt. Ich muss einfach meine Leidenschaft in die Welt rausschreien. Und vor allem will ich jetzt eins: abspritzen.

Ich drücke Birgits Kopf zu mir und schiebe gleichzeitig meinen Schwanz nach vorne. Birgit öffnet willig ihren Mund und schon bin ich wieder drin. Und jetzt hält mich nichts mehr. Ich halte ihren Kopf fest und ficke ihren Mund. Birgit entzieht sich nicht.

„Du...... geiles ...... Stück", kann ich noch hervorstoßen und dann explodiert mein Schwanz in ihrem Mund.

Written by: Parttime

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