Category: Liebe zw. versch. Rassen Geschichten

Reitsport Einmal Anders Pt. 05

by Reiter_69©

Nachts um 1.00 hatte ich Baileys im Stall und fertig versorgt, Anhänger unterm Schleppdach und sämtliches Sattelzeug nebst Zubehör war da, wo es hingehörte.

Irgendwie hatte ich es nicht eilig heimzukommen und Jenny müsste eigentlich auch seit einer halben Stunde zu Hause sein. Ich schnappte mir in unserem kleinen Reiterstübchen ein Bier aus dem Kühlschrank, nahm mir eine Zigarette und rief an...

„Hallo, mein geliebter Hengst, schön, dass Du nicht vergisst, Dich zu melden. Bist also gut gelandet. Wie Du hören kannst, ich auch. Dein letztes Geschenk trage ich übrigens noch in mir aber jetzt sollte ich auf die Toilette, kommst Du mit mir?" fragte sie lachend. Mein kleiner Hengst drückte schon wieder gegen meine Hose.

„Klar, mit Dir meine schwarze Rassestute gehe ich überall hin" gab ich zurück.

„Dann warte kurz, ich nehme das Telefon mit" und eine Minute später hörte ich es zunächst rascheln und dann tatsächlich den Strahl ihres Urins gegen Keramik spritzen und die gefühlte Nähe ihrer nackten Muschi machte mich schon wieder ganz kirre.

„Du erregst mich schon wieder wie irr. Ist das etwa Absicht?" fragte ich lachend.

„Ja, mein potenter Siegerhengst, das ist volle Absicht! Die ganze Rückfahrt habe ich in Gedanken Deinen geilen Hengstschwanz in mir gespürt und nachher werde ich mit demselben Gedanken einschlafen. Ich wünsche mir, dass es Dir genauso geht. Wenn Du nachher im Bett liegst und an mich denkst und das Bedürfnis hast, dann hol mir meinen Cocktail gerne raus. Ich hätte ihn gerne auf einem Tempo per Post. Vakuumiert wär noch geiler, das wäre dann so wie Frischspermaversand von einem guten Sporthengst und das bist Du für mich auch. Sag jetzt einfach nichts, aber der Gedanke, mir das übermorgen in meine bzw. Deine Möse zu schmieren, macht mich einfach geil. Ich liebe Dich mehr als irgendjemanden sonst, Kinder ausgeklammert, und Deine geile Ficksahne hätte ich gerne jeden Tag in meiner Gebärmutter und in meinem Mund...!" Das war eine klare Ansage, dachte ich nur.

„Ich werd sehen, wie sichs machen lässt aber mit den Dir vertrauten Portionen kann ich nicht dienen, das geht nur, wenn DU live dabei bist, also in 11 Tagen wieder. Aber dann wünsche ich mir auch, dass Du Dich in meiner Abwesenheit ein wenig glücklich machst! Ich liebe Dich nämlich genauso, meine geliebte geile, schönste schwarze Rassestute der Welt...!"

„Das wird schwer und so richtig entsaften kann mich sowieso nur ein Mensch auf der Welt, nämlich DU mein Hengst! Die früher gewohnten Miniorgasmen mag ich nicht mehr, ganz allein DEINE Schuld!"

Wir turtelten noch eine halbe Stunde und dann verabschiedeten wir uns, denn morgen bzw. heute lag vor uns beiden ein normaler Arbeitstag.

Kurz bevor ich in unsere Straße einbog, bildete ich mir ein, dass mir das Auto des Ex-Freundes meiner Frau entgegenkam und erstaunlicherweise brannte in unserer Wohnung noch Licht. Ich musste grinsen und summte auf einmal Udo Lindenbergs „Hinterm Horizont..." vor mich hin. Ein neuer Tag...

Als ich bepackt mit Trolly und Trophäen die Haustür aufschloss, begegnete mir der Duft eines fremden Herrenparfums und meine „bessere Hälfte" saß im erleuchteten Wohnzimmer auf dem Sofa und sah mir offen ins Gesicht: „Ich glaube, wir sollten reden. Bist Du noch fit genug für ein Glas Wein mit mir?"

„Ja, bin ich und Ja, Du hast recht!" und legte Pokale und Schärpe auf den Wohnzimmertisch, die Schleifen blieben nach altem Reiterbrauch im Stall, sie gehörten zu den Pferden.

Ich brachte den Koffer ins Schlafzimmer und holte auf dem Rückweg den Chardonnay aus dem Kühlschrank. Meine Frau hatte 2 frische Gläser auf dem Tisch und brachte verstohlen 2 gebrauchte in die Küche. Auf dem Rückweg schaute sie mich an und sagte verlegen: „Klaus war bis eben hier und ich möchte keine Geheimnisse mehr vor Dir!"

„Ich weiß, vor 5 Minuten war mir, als ob er mir begegnet wäre und ich finde es schön, dass wir hier nicht weiter Versteck spielen müssen. Ich hab Dir auch etwas zu sagen..."

Sie stand auf, kam mir entgegen und wir nahmen uns zum ersten Mal seit langem einfach in die Arme und blieben so einfach nur stehen...

Sie fand als erstes die Worte wieder und sagte lächelnd: „Wie ich sehe, hattest Du ein richtig erfolgreiches Wochenende und das freut mich für Dich! Setz Dich und erzähl."

Ich goss den Wein ein und ausnahmsweise nahm meine Frau 2 Zigaretten, zündete sie in der geheiligten, seit der Geburt unserer Tochter „Nichtraucherwohnung" an und gab mir eine.

„Ich..." fing sie an und

„Ich..." sagte ich gleichzeitig...

und beide mussten wir lachen, das erste Mal seit langem wieder miteinander... „muss Dir etwas sagen..." kam es gleichzeitig aus uns heraus. Und wir lachten grad weiter.

„Ladies first! und erst mal Prost" sagte ich und sie sagte: „ Prost auf Deine Siege, das Wochenende muss für Dich ja gigantisch gewesen sein und ich war nicht mal dabei, irgendwie schade."

„Danke, danke! Aber was willst Du mir denn jetzt eigentlich mitteilen?"

„Nun, ich ääh... war vor unserem Urlaub mit Klaus seit Jahren das erste und einzige Mal wieder im Bett...!" murmelte sie etwas verlegen und ihr Gesicht wurde rot.

„Und ich muss Dir gestehen, dass ich das Wochenende auch nicht nur mit Baileys und Reiterkollegen verbracht habe! Und die Dame, die mit mir zusammen war, kenne ich auch seit kurz vor unserem Urlaub..."

„Ich weiß, mein lieber Göttergatte, Honigmelonenduft war bisher nie Dein Ding und zufällig war ich an besagtem Samstag morgens beim selben Bäcker, gerade als Du weg gingst. Du warst da angeblich auf Reiterhock... und wenns Dich jetzt beruhigt, sag ich Dir ganz ehrlich, dass wir uns wohl in derselben Nacht „betrogen" haben und das gerade mal höchsten zwei Kilometer voneinander entfernt!"

Es war „raus" und beide genossen wir auf einmal wieder eine Vertrautheit, die uns über die Jahre hinweg abhanden gekommen war.

„WAS haben wir eigentlich falsch gemacht?" fragte ich eine Frau, mit der mich immerhin eine bezaubernde Tochter und einige Jahre verbanden. „Ich hatte ein tierisch schlechtes Gewissen für das, was ich sehenden Auges nicht verhindert habe weil ich es nicht verhindern wollte!"

„Du musst kein schlechtes Gewissen haben, wir haben beide vor 5 Jahren dasselbe gewollt und dabei etwas Wichtiges ignoriert. Es ist schön, dass dabei nicht einer von uns auf der Strecke bleibt. Lass uns nur gemeinsam überlegen, wie wir das jetzt stemmen. Da konnte ich mich immer auf Dich verlassen. ICH möchte gerne zu Klaus zurück und DIR sieht man an, dass Du an diesem Wochenende sehr glücklich warst!"

Ohne jegliche Aufforderung hoben wir gleichzeitig unsere Gläser und irgendein Geist stieß diese zusammen.

Meine Frau holte eine CD aus dem Regal, schob sie ein und ein Mann mit Schlapphut und Sonnenbrille sang uns durch 4 Lautsprecher entgegen: Hinterm Horizont geht's weiter, ein neuer Tag... Düdüdüdüdüdüdü Düdüdüdü... zusammen sind wir stark...

„Macht es Dir etwas aus, wenn ich eine SMS schreibe?" fragte meine Frau mich...

„Nein, würde ich jetzt auch gerne tun!" und wir lachten uns einfach nur an...

...und zwei Menschen schickten an zwei andere Menschen zwei SMS, die vermutlich sehr gleichlautend waren. Anschließend gingen diese zwei Menschen gemeinsam in ihr Bett und genossen es, sich einfach nur in die Arme zu nehmen und zu wissen, dass sie eigentlich gar nichts falsch gemacht hatten... sie hatten einer bezaubernden Tochter das Leben geschenkt.

Knapp 2 Wochen später , Donnerstag abends zeigte mir mein Navi den Weg durch Koblenz zu einer Pension Jenny, wo ich um ziemlich genau 20.30 Uhr (!!!) mit weit aufgerissenen Armen empfangen wurde und ich hatte meine schwarze Traumstute wieder in den Armen.

Bekleidet mit den mir bekannt vorkommenden abgeschnittenen megakurzen Jeans und einem apricotfarbenen sehr kurzen aber weiten T-Shirt und barfuß sprang sie mir auf die Hüften und klammerte sich mit ihren aufregenden dunklen Beinen um mein Hinterteil. Ihr Kuss war wie immer unbeschreiblich und sie zog mich anschließend hinter sich her in ein kleines aber geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer.

Auf dem Sofa saß eine auf Anhieb sympathisch aussehende ältere Dame und blickte mich prüfend von oben bis unten an. Kurzfristig änderte ein noch verpackter Strauss weißer und roter Rosen die Richtung, wurde von mir vom weißen Papier befreit, ich stellte mich vor und überreichte die eigentlich für Jenny gedachten Blumen ihrer Mutter und stellte mich vor.

„Alle Achtung, der Herr hat Manieren! Jenny hat viel von Ihnen erzählt aber DAS HIER beeindruckt mich jetzt. Nehmen Sie bitte Platz, junger Mann! Entschuldigen Sie bitte, aber meine Jenny ist mir so wichtig, dass ich mir diesen Überraschungsbesuch nicht verkneifen konnte!" lächelte sie vielsagend und ich konnte nur zurücklächeln.

„Jenny hat auch viel von Ihnen erzählt, aber Sie haben Recht, die eigenen Augen sehen mehr -- und Vielen Dank für vorletztes Wochenende!" sagte ich und blinzelte.

„Wenn Du jetzt mit meiner Mummy flirtest, kratze ich Dir auf der Stelle die Augen aus!" sagte Jenny lachend mit ihrem berühmten Jennyblick.

Ich hob nur beide Hände, wir alle drei lachten und auf Anhieb herrschte eine Atmosphäre wie sie sich jeder wünscht. Aus meinem Trolly auf dem Flur holte ich etwas, was ich Jenny eigentlich schon in Ihringen hatte schenken wollen und hielt es hinter meinem Rücken verborgen: „Mach mal bitte die Augen zu und heb die Arme hoch!" Sie gehorchte. Ich legte ihr die schwarz-goldene Schärpe um ihren bezaubernden dunklen Körper und sagte nur „Kannst wieder aufmachen" und sie öffnete ihre bezaubernden schwarzen Augen.

Jennys „Mutter" las vor: „Dem Sieger -- Großer Preis - RV Ihringen"

„Dieser Preis gehört DIR, meine Fee, und ICH Dir auch!!!"

Jenny sah an sich herab und zwei Frauen fingen an zu weinen...

Jennys Mummy raffte sich als erste auf, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Moet & Chandon und sagte nur: „Jenny erzählt mir fast alles und manches behalte ich auch noch im Kopf wie diese Marke hier zum Beispiel... Meine Tochter war noch nie so glücklich!"

Jenny lag derweil in meinen Armen und wir teilten uns einen gemütlichen Sessel, mehr Platz brauchten wir nicht.

Der Abend wurde ein voller Erfolg, ich erfuhr vieles aus Jennys Kinder- und Jugendjahren und die beiden Damen vieles aus meinem Leben. Um 23.00 Uhr meinte Jennys Mutter: „Ich geh jetzt mal, Ihr zwei habt Euch sicher noch einiges zu erzählen...!" zwinkerte mit den Augen und war kurz darauf verschwunden.

„Du bist der erste Mann an meiner Seite, den meine Mummy akzeptiert und das trotz unserer Vorgeschichte, sie weiß..." und Jenny musste grinsen „...FAST alles!"

„Was weiß sie denn nicht?" fragte ich wie ein Unschuldslamm.

„DASSSSSSS...!" hauchte sie, legte eine Hand auf meine Jeans, ihre Lippen fanden meine und unsere Zungen fingen ein Spiel an, das uns beide schon fast an den ersten Rand unseres folgenden Fluges brachte...

Meine Hände fanden den traumhaften Inhalt ihres weiten apricotfarbenen T-Shirts und streichelten ihre wunderschönen braunen Brüste mit den steil aufgerichteten harten Knospen. Meine schwarze Rassestute streckte sich und presste diese irrsinnigen Melonen meinen Fingern entgegen und stöhnte laut auf. Gleichzeitig öffnete sie meinen Gürtel und befreite einen sehr eingeengten kleinen großen Hengst von 5 Knöpfen und krallte sich förmlich den Inhalt meiner Jeans.

Währenddessen hatte ich ihre verwaschenen ausgefransten 501-Hot-Pants auch geöffnet und unsere Hände verwöhnten uns erst mal wechselseitig, wobei zwei sich bewegende Becken uns sofort klar machten, dass sie Freiheit für die (H)Eis(s)bären wollten...

„Mach mich nackt, ich will Dich spüren an jedem Zentimeter Deiner und meiner Haut..." und gegenseitig zerrten wir uns die Klamotten vom Leib.

„und ich will auch am liebsten alles an Dir ablecken, was ich kriegen kann" stöhnte ich „und was ich sonst noch möchte, fühlst Du sicher..."

„11 Tage habe ich mich danach gesehnt und Deinen Namen in mein Kissen gebetet, 11 Tage hat meine Höhle auf Dich gewartet, ich bin glücklich über Deine Aussprache mit Deiner Frau und Deine SMS in der Nacht, jetzt endlich darf ich Dich hemmungslos lieben, wie es meine Vorfahren mir in die Wiege gelegt haben... Freu Dich auf DEINE GEILE SCHWARZE RASSESTUTE JENNY!"

„Und ICH habe 11 Tage KEIN EINZIGES Spermium verschwendet. Ich habe alles aufbewahrt für diese Nacht mit Dir. Total befreit und mit gutem Gewissen möchte ich Dir meine Liebe und alles was dazu gehört schenken...

DEIN GEILER WEIßER HENGST GEHÖRT DIR, NUR DIR, FÜR IMMER!"

Eine wahre Flut von Jennys Säften schoss mir entgegen und ich war noch nicht mal wirklich in ihrer Nähe. Mein Mund schoss in ihren Schoß, als ich diesen zu mir hochzog und ich trank förmlich den Nektar, den sie mir schenkte. Gleichzeitig zog sie meinen berstenden Kolben förmlich in ihren Hals und hing auf einmal kopfüber über mir auf unserem Sessel, ich sitzend, sie über mir liegend in „69" und ihren Schoß auf meinem Mund, während sie fast im Handstand meinen kleinen Großen an der Sesselkante in ihrem süßen Mund hatte und saugte und saugte...

„Giiib miiir Deiiinen Saaaft, pump mir Deine auuufgesparte Ladung in meinen Muund wiiieee bei unseerem eeersten Maaal und niiimm aaalles aus meiiiner Stuuutenmöse und lass uns gemeiiinsaaam schluuuuuuuucken...!!!

„Jaaaaahh meine Traumstuuute, Du machst mich sooo geeeeeiiiiiilll, giiiiib mir mein Dooooooping uuuund heeeb aaaaaaaaaaaaabb...!!!

Und Jenny hob ab! Und Ich hob ab! In der verrücktesten Verrenkung, die ich je erlebt hatte, schossen unsere Körper bzw. meine zuckenden Füße uns rückwärts mitsamt Sessel über den Boden. Aufgestaute Fluten von „nur" 11 Tagen Enthaltsamkeit überschwemmten unsere Münder mit mehr, viel mehr als wir auch nur annähernd aufnehmen und schlucken konnten. Unsere rasende Geilheit schob den Sessel und uns mit ihm fast zwei Meter durchs Zimmer auf einem sich wellenden Teppich übers Parkett wie zwei Parkinsonkranke im Endstadium...

Der Sessel kippte nach hinten und Jenny saß auf einmal auf meinem Gesicht und ihre auslaufende zuckende Möse ertränkte mich fast. Meinen immer noch speienden Schwanz hielt sie mit einer Hand und schlang mit Zunge und Gaumen alles auf, was ihr entgegenkam. Es wäre zweifellos ein Bild für „Uups die Pannenshow für Erwachsene" gewesen, im Moment war es einfach nur grenzenlos geiiiil für zwei, die körperlich am Ende waren -- dachten wir...

Minuten später holte mich ein "Hey mein Hegst, wir schreiben ein neues Kamasutra" in die Wirklichkeit zurück. Wir lachten, das uns die Tränen kamen und auf einmal wurden wir still...

Jenny richtete sich auf, zog sich irgendwie an einer Sessellehne hoch, schob ein Bein über dieselbe und stand auf ihren Füßen. Sie reichte mir einen Arm und zog mich aus meiner „Maikäfer-auf-dem-Rücken-Lage" wieder in die Senkrechte. Es folgte eine innige Umarmung und ein warmer, unendlich lang gefühlter Kuss mit allem Zubehör - auf vier wackligen Beinen, zwei weißen und zwei tiefbraunen.

„Wir sind das verrückteste Paar unter der Sonne" flüsterte Jenny mir zu.

„Jaah, aber wie regeln wir das hier mit 80?" fragte ich leise lächelnd zurück .

„Dann machen wir einfach langweiligen Sex -- so wie jetzt Deine Frau mit ihrem Ex!" schaute mich Jenny ganz unschuldig mit (fast) ernstem Jennygesicht an. „Bring mich ins Bett, mein geiler Hengst! Uuups, Du kennst ja den Weg noch gar nicht..."

Sie zeigte mir den Weg und ich zog sie zurück ins Wohnzimmer. Dann hob ich sie auf meine Arme und lief mit meiner schwarzen Traumstute an meiner Brust noch einmal quer durch die Wohnung und legte sie behutsam auf das schneeweiß gedeckte 1,40 Meter Bett in ihrem kleinen aber behaglichen Schlafzimmer mit apricotfarbenen Wänden.

Außer dem Bett mit senkrechten Messingstäben, naturgebeiztem Schrank und passender Kommode sowie einem Wäschekorb stand hier nichts. Lediglich über der Kommode hing ein großer goldgerahmter Druck von Marc Chagall mit zwei in die Höhe springenden Pferden, einem sehr hellen und einem sehr dunklen... ich bekam einen Kloß im Hals.

Jenny holte mich zurück: „Das Bild hab ich am Tag nach „Ihringen" gekauft, ich hoffe es gefällt Dir..." und gleich darauf: „Duuu, hast Du das vorhin ernst gemeint?"

„Was denn, mein schwarzer Traum?"

„Das mit dem Sex mit 80. Wenn Du das so gemeint hast, wie ich Dich kenne, dann meinst Du das auch wirklich! Es war ein wunderschönes Kompliment aber dann wird an mir einiges „hängen", Aerobic hin oder her!"

„Zu Frage 1: Das Bild ist klasse und Dein Feinsinn auch. Du weißt genau, was das Bild für mich in diesem Zimmer bedeutet!

Zu Frage 2: Ich HABE das ernst gemeint! Du und Dein Körper, ihr werdet mich immer begeistern, auch wenn die Schwerkraft mal siegt. Nur hoffe ich, dass dann bei MIR noch nicht „alles hängt", sonst musst DU nämlich mit nur einer Zunge und gichtigen Fingern vorlieb nehmen -- und ich werde etliche Jahre vor Dir 80 sein...!"

„Du bist nur 3 Jahre älter als ich und das erste Mal geb ich jetzt mit meinem Alter an und nicht mit meiner „Jugend". Willst Du mich trotzdem noch? "

Mein Unterkiefer fiel mir auf meine Knie: „Und wenn Du 90 wärest, JAAA meine Geliebte, ich bin nur fast gelähmt über diese Mitteilung und ich kann Dir dafür nur das größte Kompliment machen. Du weißt, dass ich Dich schon mal auf 20plusX geschätzt habe und über mehr haben wir nie geredet! Vom ersten Tag an hat mich an Dir alles interessiert, nur nicht Deine Jahresringe. Noch Fragen?" Ich lächelte Jenny an und zwar voll verliebt.

„Nein mein Hengst, aber komm jetzt endlich ins Bett und nimm Deine schwarze Stute in Deine Arme. Ich brauche Deinen Saft in mir und auf die Entfernung wird das nix!"

Und bevor ich neben Jenny lag, war mein kleiner Hengst schon wieder fast voll da. Den Rest erledigten zauberhafte lange zartgliedrige Hände und ein süßer Mund flüsterte mir ins Ohr: „Liebe mich noch mal von der Seite von hinten und schlinge Deine Beine genauso um meines wie beim letzten Mal. Es war unheimlich zärtlich und schön. „Unfälle" wie vorhin brauchen wir heute Nacht nicht mehr."

Jenny griff nach hinten und zog meinen Stab an ihrem liegenden Bein vorbei und er fand den Weg an ihre bereits triefende Öffnung wie von selbst. Jennys Oberkörper drehte sich rücklings zu mir und ich konnte mit meinem Mund einen meiner schwarzen riesigen Traumnippel schnappen und begann mit Zungenmassage. Jenny streichelte derweil meine Hoden und ganz sachte rutschte ich mit meiner Eichel durch eine wunderbar geölte Spalte langsam in ihren engen heißen Höhleneingang...

Eine Warze im Mund ergriff ich die andere mit meiner linken Hand und streichelte mal zärtlich, mal zwirbelnd während meine rechte Hand Jennys Hals und Nacken massierte. Ein wohliges Stöhnen signalisierte mir, dass diese zarte Behandlung ihren Wünschen entsprach und sie hauchte nur laut atmend:

„Sooo schööön zääärtlich hat mich vor Dir noch niiiiiiieee jemand behandelt. Streichle weiiiter und stoße saaanft und tiiiiiiieef in mich reeeiiinn. Ich will füüühlen, wie Dein Traumschwaaanz mich füllt und mich Diiir dann gaaanz scheeenken...!"

„Du maaachst mich sooo geeeiiill uund iich möööchte Dir jeeetzt aaaalles reinspriiitzen, was iiich haaab, iiich ooooooohh jaaaaaahh jeeeeeeetzt...!"

„KOOOOOOOOOMMMMMMMM UND GIIIIIIIIIBBB MIIIIIRR AAAAAALLLLES -- JEEEEEEEETTTZZZTTT -- KOOOOOOOOMMMMMMMMMM...!"

Und ich kaaam und kaaam und kaaam und kaaam...

Und Jenny kaaam und kaaam und kaaam und kaaam...

Ihr Ringmuskel in ihrer traumhaft engen Höhle umschlang mich mit immer neuen Umklammerungen und im gleichen Rhythmus, wie die Umklammerungen sich kurz lösten, drang Strahl um Strahl meines heißen Samens in ihren Uterus und ungezählte Schwälle ihres heißen Mösensaftes sickerten an meinem Schwanzansatz entlanglaufend ins Freie...

Diese göttliche schwarze Traumstute zu ficken und von ihr gefickt zu werden

(der Herrgott möge mir diese ganze Ausdrucksweise verzeihen, aber anders ist es nicht zu beschreiben), war im wahrsten Sinne des Wortes göttlich und dafür wäre ich jederzeit in die Hölle marschiert...

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