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Reitsport Einmal Anders Pt. 03

by Reiter_69©

Um kurz vor elf erwachten wir aus unserem Koma und küssten uns erst mal ausgiebig. Das brachte schon wieder Blut in Richtung Lendengegend...

Jenny stand etwas wacklig auf und sagte: „Ich hab Dir versprochen, dass Du pünktlich zu Deinen Springen kommst und auf Deine neue Partnerin ist Verlass. Also lass uns schnell noch mal duschen!"

Das ging ruckzuck, weil wir es der Sicherheit halber gar nicht erst zusammen versuchten. Erst Jenny, dann ich.

Als ich aus dem Bad kam, stand ich wie vom Donner gerührt in der Tür:

Nochmals überraschte sie mich, allerdings mit einer weißen Bluse, Strechjeans und echten hellbraunen Reitstiefeletten, die keinesfalls neu aussahen, aber einfach gut, nicht überkandidelt wie manch andere Tussi auf Deutschlands Turnierplätzen.

„Meine letzte Überraschung, ich bin vor tausend Jahren auch mal 5 Jahre geritten -- und zwar zu PFERD...!" grinste sie mich schelmisch mit Ihrem berühmten Blick an. „Vielleicht darf ich ja nach Deinem Start Baileys trocken reiten!"

Ich war mal wieder hin und weg. Keine Überraschung, die diese Frau nicht parat hatte -- außer unangenehmen.

Jenny meinte gleich: „Jetzt möchte ich Deinen Wallach kennenlernen, den Hengst kenn ich ja schon!" Diesmal wäre mir fast mein kleiner Turnierkoffer aus der Hand gefallen, so brilliant hatte sie mal wieder „gepunktet".

Wir fuhren also zum Turniergelände und schauten als erstes nach dem Pferd. Alles war bestens und sofort lief uns natürlich Jürgen über den Weg.

Ich stellte die beiden sich gegenseitig vor und bemerkte sofort seine Stielaugen.

Jenny meisterte die Situation souverän: „Danke, dass Sie sich heute morgen um Baileys gekümmert haben, Jürgen, wir hatten noch wichtiges zu tun! " Dabei strahlte sie mich so an, dass hier alle Fronten geklärt waren.

Jürgen war Sportler und entgegnete lachend: „O.K.... 1:0 für Euch, ich habe verstanden!"

„Wie war Dein Junger in der Joungster-Tour? Wir waren ja leider verhindert wie Du soeben gehört hast." fragte ich ihn.

„8,3 ohne Fehler und damit nachher im Stechen" sagte er mit nun ganz gelöstem Gesichtsausdruck.

„Fein, dann sehen wir ihn ja doch noch" sagten Jenny und ich wie aus einem Mund.

„Wie lange kennt ihr Euch schon, dass das so synchron kommt wie ein Pas-de-deux? Ich weiß, ich bin gar nicht neugierig...!"

Wir lachten alle 3 und ich fragte Jürgen: „Reichts Dir noch auf nen Kaffee mit uns? Den hast Du Dir verdient heute Morgen!" „Kein Problem, geht sicher noch ne Stunde, bis das Stechen losgeht."

Also gingen wir erst mal zum Kaffeezelt und ich besorgte uns drei Becher. Unter einem Sonnenschirm setzten wir uns zusammen und Jürgen fragte: „Also, was ist da los mit Euch zweien? Der halbe Turnierplatz weiß jetzt schon, dass Du hier mit ner tollen Frau unterwegs bist und seit 5 Minuten weiß ICH, dass das die größte Untertreibung des Jahrhunderts ist."

„Siehst Du Jenny, ich habs Dir gesagt -- von wegen Kaffeebohne..."

Jenny lächelte mich verlegen an: „Ja schon, aber..."

Jürgen sagte ganz trocken: „Mädel, Du würdest hier in jedem Dorf und jeder Stadt auf der Stelle zur Weinkönigin gewählt und Dein Freund hier ist ein ganz reeller Typ, nur seine Frau will seit 2 Jahren von unserem Sport nix mehr wissen und mit dem war er lange vorher schon verheiratet und seine, sorry, Alte eigentlich auch."

Jenny strahlte: „Und Ihr meint nicht, dass ich hier nicht hingehöre?"

Jürgen wieder: „Mit den Klamotten und Deiner Superart gehörst DU hier mehr hin als jede zweite Zicke, die auf dem Platz rumläuft. DIR sieht jeder an, dass man mit Dir Pferde stehlen kann! Von der Optik will ich hier gar nicht erst anfangen. Ich wünsche Euch alles Glück der Erde: Ihr passt einfach! So, ich geh mal satteln."

„Brauchst Du Hilfe auf dem Abreiteplatz?" fragte ich ihn. „Nein danke, da sind jetzt keine Idioten mehr unterwegs, aber wenn Du grad da stehst? Man weiß ja nie..."

Jenny und ich blieben erst mal sitzen und ich meldete mich zu Wort: „Du stellst Dein Licht total unter den Scheffel, nur weil Dein Ex Dich unterm Teppich gehalten hat. Für mich bist Du ein Geschenk, also mach Dich locker mein Engel."

Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Das ist das erste Mal, dass so Leute wie hier meine Anwesenheit mögen und DU hast mich da hin gebracht. Dafür danke ich Dir mehr als Du Dir vorstellen kannst."

„DU, meine Liebe, hast mich auch aus einem Loch rausgeholt. Ich habe schon fast vergessen, wie es hier draußen aussieht und DAFÜR DANKE ICH DIR!"

Uns gegenseitig um die Taille fassend, schlenderten wir zum Abreiteplatz und sahen den Stechteilnehmern bei ihren letzten Vorbereitungen zu. Es war schön, jemand bei sich zu haben, der das hier genießen wollte und ich war auch nicht wenig stolz auf meine exotische Eroberung, mit der eben alles schön war und das eine natürlich der absolute Wahnsinn...

Ich legte Jürgen die Stangen auf und anschließend ritt er einen Superparcours ohne Fehler zügig aber nicht waghalsig, seine Neuerrungenschaft war erst 7 Jahre alt. Als 5. bester unter 79 Startern mit 7 und 8-jährigen Pferden war er ein heimlicher Sieger.

Kurz gratuliert und Jürgens obligatorischen Platzierungssekt mit Freunden. Jenny war die Augenweide am Stand, und das ohne Schminke, Mini, Pumps etc.

Es wurde Zeit, Baileys und mich auf unsere Quali vorzubereiten. Und hier wieder das Tolle an meiner Gefährtin: Während ich noch bürstete, hantierte sie bereits mit dem Hufkratzer. Als ich die Sehnenschoner für Baileys suchte, hatte Jenny sie schon in der Hand.

Als wir gemeinsam aus dem Programmheft die Kopfnummer raussuchten, mussten wir beide laut lachen: „69"... „Setz Dich aber trotzdem richtig rum drauf" war Jennys einziger Kommentar.

Auf dem Abreiteplatz hatte ich gleich 2 kompetente Helfer, Jürgen UND Jenny. Wenn ich dachte 2 hoch, hatten die beiden das schon erledigt. Beim Oxer vorne, hinten 2 und breiter musste ich auch nur denken, es passierte ohne Worte.

Mir gelang eine fehlerfreie Runde, nicht schnell aber gut genug für unter die ersten 10 -- mehr wollte ich heute gar nicht und meine Beine waren komischerweise auch wieder gebrauchsfähig. Wir wurden 6. und das reichte rein rechnerisch schon locker für den großen Preis am Sonntag. Die 2. Quali morgen könnte ich mir bei blödem Wetter oder schlechtem Boden theoretisch schenken, aber warum sollte ich? Wetter und Boden super, und alles andere noch viel besser...

Jenny ritt mit einer Selbstverständlichkeit Baileys zum Abkühlen zu einer nahegelegenen Wiese und ließ ihn am hingegebenen Zügel grasen. Alle Bekannten glotzten nur dumm, weil sie auch hier mit einem „Problempferd" auf Anhieb eine souveräne Figur machte, als ob sie Jahrzehnte nichts anderes getan hätte.

Jeder zweite hier wusste, dass Baileys mit anderen Reitern ein Problem hatte, weil ich ihn erst 6-jährig verängstigt und verletzt bekommen hatte und mich damals jeder um meinen „Fehlkauf" bemitleidete bzw. belächelte. Erst zum Ende unserer ersten Saison lachte keiner mehr... da waren wir nämlich so was wie das zweite „Wunder von Bern".

Wir versorgten Baileys, zu zweit natürlich superschnell mit allem Schnickschnack und jetzt ging die Sektrunde auf mich. Schon für Sonntag qualifiziert war wie ein kleiner Sieg. Viele Profis mussten morgen noch darum kämpfen, ich Amateur nicht.

Bernhard, ein anderer langjähriger Reiterkollege, nahm mich zur Seite und meinte: „Dein Baileys wieder tiptop zuverlässig heute aber Deine neue dunkle Superstute hier schlägt mit Abstand alles!!!"

Grinsend hob ich die Schultern: „Sags ihr selbst, Jenny freut sich sicher!"

Bernhard sagte es ihr, wenn auch mit etwas anderen Worten. Hätte er mehr gewusst, hätte er mit der Wortwahl weniger Probleme gehabt. Jenny und ich sahen uns nur an und hatten Spaß. Sie hatte Bernie`s O-Ton wohl mitbekommen.

Es war 16.30 Uhr und ich fragte Jenny leise: "Hey Superstute, magst du noch Jugendspringen anschauen oder gehen wir doch noch Bikini shoppen?"

„Bikini" zwinkerte sie mir zu. „Mir ist da grad was eingefallen..."

Wir also ab ins Hotel, duschen mit nur „etwas heiß machen" und leichte Klamotten an und los nach Freiburg.

In einem Laden für Bademoden wurde ich recht schnell fündig für meinen Geschmack: Knallgelb mit silbernen Kettchen links und rechts am Unterteil sowie zwischen den beiden Brustdreiecken. Jenny strahlte mich an und fragte: „Wie hast Du erraten, dass das Teil mir schon im Schaufenster ins Auge geschossen ist?"

„Weil es Dir mit Sicherheit suuuper steht und wir ja bei vielem den selben Geschmack haben...!" lächelte ich sie an.

„Ist aber teuer, mein Hengst!"

„Draußen steht „Sale 50% auf alles" und selbst wenn nicht, Preise vergisst man, Schönes nicht!" Ich bekam einen langen Kuss von meiner lächelnden schwarzen Superstute und sie sagte: „Dann will ich aber, dass Du mir beim Anprobieren hilfst!"

„Oookeeeeeh" meinte ich nur und Jenny nahm 2 Größen mit in die Kabine. Sofort vertauschte sie die Ober- und Unterteile der beiden Sets und zog hinter uns beiden den Kabinenvorhang zu.

Sie entledigte sich von Kleid und Slip, meine Lieblingssandalen behielt sie an und schob mich auf den Hocker. Sie öffnete meine Shorts und zog sie mitsamt Slip unter die Stuhlbeine. Dann zog sie langsam das 38-er Oberteil an und fuhr ebenso langsam in den 36-er Tanga...: „Was sehen meine Augen da?" fragte sie blinzelnd und starrte nach unten, überflüssig zu sagen warum.

Jenny schob die 2 Dreiecke des Oberteils nach außen und drückte mir Ihren rechten schwarzen Meganippel in den Mund und ich saugte mich sofort fest. Sie legte einen Finger auf ihren Mund und schob mir die andere Kirsche in den meinen, der sofort wieder zog und leckte. Sie griff nach unten und zog das Tangadreieck zur Seite und flüsterte sichtlich außer Atem: „Ich hab noch nie mit Publikum..., aber mit DIR möchte ich das jetzt!!! Hoffentlich fliegen wir nicht raus hier."

Sie setzte sich auf mich und reizte meine Eichel mit genau dem, was ich am Morgen mit ihr gemacht hatte, nur die Eichel durch den Eingang und rein, raus, rein, raus...

Schnell senkte sie sich dann aber ganz hinunter und verschlang mich, bereits wieder meganass, bis zum Anschlag...

Sie kippte nur mit dem Becken vor und zurück und das in einem Affentempo. Dabei drückt sie mir wieder eine ihrer herrlichen Brüste in den Mund und hielt sich ihren eigenen mit der Hand zu...

Wir kamen unheimlich schnell und gleichzeitig und ...fast... lautlos und unsere warmen Säfte vermischten sich in einer heissen aber stillen Eintracht, bis sie ...wieder mal...rausliefen.

„Haalloh?" Sind Sie bald fertig da drinnen?"

„Nnnjaah ääh baald" keuchte Jenny zurück.

„Unverschämtheit, also wirklich!!!" dann entfernten sich die Schritte.

Wir zogen uns blitzartig an und rauschten mit unserem Bikini an die Kasse. Eine recht junge nasengepiercte Verkäuferin mit pinkfarbenen Haaren prüfte die Teile seeehr kurz, grinste uns schief an und meinte nur trocken: „Es wäre gut, wenn Sie das Teil hier nicht umtauschen müssten" und zeigte auf das triefende gelbe Unterteil. „Aber beehren Sie uns gerne wieder, am besten Abends kurz vor Ladenschluss -- DA kann man hier ...unbeherrschter... ANPROBIEREN...!!!" Wir lachten alle drei, der Bikini verschwand in einer Tüte und ich zahlte bar mit einem Zehner Trinkgeld.

„Ooh, daanke! Wär aber nicht nötig, SIE kaufen das Teil ja schließlich auch. Kunden wie SIE bediene ich gerne...!!!" und grinste uns noch mal an.

Was sie wohl genau damit meinte? Darüber lachten Jenny und ich anschließend bei einem Eis.

Dann bummelten wir weiter durch die Altstadt an diesem schönen Sommerabend und Jenny sah auf einmal einen ziemlich flippigen Schmuckladen.

„Lässt Du mich da mal bitte alleine rein?"

„Klar, ich warte auf Dich an dem Kaffeestand da hinten bei einem Milchkaffee."

Jenny verschwand in dem Laden und kam 10 Minuten später herüber mit einer kleinen länglichen Schmuckschatulle: „Das ist für Dich, mein geliebter weißer Hengst...!"

Ich nestelte das Ding auf und zum Vorschein kam eine Krawattennadel, aber nicht irgendeine...

...auf der vergoldeten Nadel befand sich, ähnlich wie im Ferrari-Emblem ein auf den Hinterbeinen stehendes schwarzes Pferd mit flatternder Mähne...

Mir schossen die Tränen und ich vergrub mein Gesicht schnell in Jennys ...flatternder Mähne.

„Damit Deine weiße Krawatte im Parcours nicht so rumflattert, wenn ihr wie heute mit Marscherleichterung starten dürft." (Anm. des Verf.: ohne Jacket bei Hitze)

Um von meinem Melancholietrip runterzukommen, fragte ich Jenny: „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend, meine Süße, die so feinfühlig schenken kann?"

„Was hälst Du von griechisch Essen? Wir haben heute nur gefrühstückt, wenn auch richtig geil...!" und ihre Waden rieben sich an meinen, während wir am Stehtisch zusammen den restlichen Milchkaffee leerten.

„Wenn Du mit mir als Vorspeisen Zaziki und Dolmades teilst, bin ich sofort dabei."

„Au ja, und danach Souflaki mit Bauernsalat! Wo finden wir den Griechen?"

„In Ihringen weiß ich einen guten, bin hier ja schon fast Stammgast zum Turnier. Und der Vorteil wäre, dass wir nachher nicht mehr fahren müssen. Autofahren mit Dir durch Freiburg ist gefährlich...!" musste ich lachend bemerken.

„Aber im Auto vernaschen möchte ich Dich ja schon mal gerne, das hatten wir noch nicht!" gab sie mir lächelnd zurück. „Und im Heu auch noch nicht!" ergänzte sie sofort.

„Keine Panik auf der Titanic, jetzt trinken wir erst mal einen Rum mit Tee... hätte Udo Lindenberg gesagt. Und wir gehen jetzt erst mal zum Griechen. Zu spätes Essen ist nicht gut für Deinen Hengst, meine schwarze Stute, da wird er träge.

„Oooch schaaade..., aber gut, fahren wir erst mal."

2 Kilometer vor Ihringen bog ein Feldweg von der Landstrasse ab und Jenny sagte: „Bieg da mal kurz ein, ich brauch jetzt was..."

Ich dachte an ein Gebüsch für kleine Mädchen und von mir selbst wusste ich, dass es manchmal schnell gehen muss.

„Kannst Du hier anhalten, bitte?" Eine Ausbuchtung am Wegrand. Immer noch dachte ich mir nichts und hielt an. Blitzartig beugte sich Jenny zu meinem Schoß und öffnete meine Shorts: „Ich brauch jetzt meinen Apperitiv und zwar pur...!!!" und schon war meine Eichel plus X in ihrem Mund verschwunden und der kleine Hengst wurde schlagartig groß...

„Keine Unfallgefahr, mein Hengst, also gönn mir jetzt bitte diesen Drink und genieße einfach!!!"

Immer heftiger saugte und rubbelte sie gleichzeitig meinen heftig pulsierenden Samenspender und gut eingespeichelt versank er mal mehr und mal weniger in dem geilsten Mund, den ich je erlebt hatte. Meine Bälle wurden ins Blaskonzert einbezogen und ein verräterisches Zucken kündigte an, was Jenny wollte.

Angefeuert durch: „ Komm, mein geiler Fickhengst, komm einfach und spriiitz Deiner geilen schwarzen Stute ihren Cocktail in ihren Mund! Es macht mich irre, wenn ich Dich mal ohne Deine Rücksicht glücklich machen kann -- und mich macht das für heute Nacht nur noch geiiiler..."

„Spriiiiitz Deinen Hengstsaft in meine Kehle. Ich geb Dir nachher auch wieder gerne meinen Honig, den Du sooo magst... KOOOOOMMM und spriiiiitzz mich vooolll...!!!"

Und wie ich kam und wie ich spritzte und wie ich nur noch brüllte und wie Jenny alles „trank"... Zum ersten Mal erlebte ich, wie eine Frau sichtliche Freude daran hatte, mich einfach nur in den Himmel zu schicken und genau wusste, dass ich mich dafür bedanken würde, weil es mir wichtig war, ihr genauso Glück zu schenken...

Auf dem restlichen Weg nach Ihringen fragte ich sie, warum sie mich „solo" gewollt hatte.

„Erstens mein Traumhengst, kenne ich Dich so gut, dass ich weiß, dass Du nachher trotzdem nicht versagst, bevor ich bewusstlos bin. Zweitens weil ich unheimlich gerne bewusst erlebe, wenn DU abgehst wie Rakete. Drittens laufe ich bei Dir immer sooo aus, dass wir jetzt hätten erst mal Duschen müssten, wenn Du mich mitgenommen hättest. Und viertens ist Geben ohne Nehmen für mich etwas sehr schönes -- und das hab ich von DIR auch schon sooo oft bekommen... DU gibst genauso gerne!!!

Sprachlos genoss ich die Worte dieser in jeder Hinsicht sagenhaften Frau und fragte mich zum tausendsten Male, wie wir unsere Wege zusammenführen konnten, ohne „Flurschaden" anzurichten. Mit Sicherheit hat jede/r schon mal seinen Partner austauschen wollen. Hier kam aber eine Harmonie dazu, die auf jeder Ebene wie Geist, Humor, Hobby, gegenseitige Achtung, Gefühl, Begehren, nicht endende Lust auf den Anderen und absolut übereinstimmende sexuelle Wünsche mehr als nur außergewöhnlich waren. Mit Jenny war einfach alles nur genial, bei weitem mehr als nur der gigageile Sex.

Beim Griechen schauten wir uns einfach nur warm in die Augen, tunkten warmes Fladenbrot ins gemeinsame Zaziki, teilten jedes gefüllte Weinblatt miteinander und benutzten gemeinsam nur ein Weinglas, obwohl zwei auf dem Tisch standen. Nur unsere Fleischspieße wollten wir dann des Anstands wegen nicht über den Tisch hin- und herschieben. Unter uns hätten wir uns wohl Mund-zu-Mund gefüttert.

Ouzo und Nachtisch-Zigarette nahmen wir um etwa 20.30 Uhr (wieso fiel mir das jetzt auf?) und unser nächster Abend nach einem supergeilen Tag begann...

Die Sonne versank hinter den Kaiserstühler Bergen und Hand in Hand schlenderten wir Richtung Hotel, wo wir das Auto vorher schon abgestellt hatten. Ich nahm Jenny in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Sooo guuut habe ich mich noch nie gefühlt, ich wünsche mir, dass das nie aufhört!"

Zur Antwort bekam ich leise an meiner Brust: „Never habe ich mir je so gewünscht, dass ein Wochenende bis ans ewige Ende dauert, aber es ist erst Freitag und weiter will ich nicht denken.

Im Hotelzimmer zurück sagte ich zu Jenny: „Jetzt hätte ICH gerne meinen Cocktail" und knabberte ihr den ersten Spaghettiträger von einer Schulter und küsste sie in die Halsbeuge. Der zweite Träger wurde auch per Zunge zur Seite befördert und das hellblaue Baumwollkleid fiel auf „meine" Strass-Sandalen. Ich schob Jenny sanft zum Bett, kippte sie nach hinten und sie ließ sich fallen. Ich öffnete die vertrauten Schnallen, befreite sie von Kleid und Sandalen und saugte mich an ihren geilen Zehen fest, immer schön abwechselnd...

Eines unserer Sektgläser stand, und nur ich wusste das bewusst, neben dem Kopfende unseres Honeymoon-Bettes.

Schön langsam lutschte ich mich an Jennys Beinen nach oben, während ich sie mit ihrem bereits leicht bebenden Schokopo Richtung Bettkante dirigierte. Ich kniete vor demselben und jetzt war nur noch ein hellblauer Spitzenstring im Weg. Den holte ich mir jetzt und Jenny half auch durch kurzes Anheben ihres göttlichen braunen Hinterteils.

Kirschrot glitzernd hatte ich ihre Lustgrotte direkt vor meinen Augen und allein das machte mich schon wieder wild -- aber jetzt war Jenny an der Reihe! Sie heulte bereits leise und ihr Atem ging stoßweise im Takt zu ihrem sich hebenden und senkenden Becken.

Meine Zunge war am Ziel und klopfte leicht an einer immer weiter und weiter anschwellenden Knospe an. Jennys Becken zuckte wilder und wilder und meine Zunge presste beim „Anklopfen" immer stärker.

Der geile Honig bahnte sich den Weg ins freie und ich genoss bereits immer weiter leckend meinen ersten Abendcocktail.

Jenny wimmerte immer lauter: „Oooohh, waaas machst Du daaa? iiich laufe aaaauus obwohl gar nichts driiin ist. Fiiickk mich doch biiiiittte...!"

Aber ich machte etwas anderes. Ich fuhr sanft mit dem linken Mittelfinger in sie ein und bewegte diesen ganz behutsam rein und raus, immer wieder. Jenny schrie: „Meeeeehr, gib mir meeeeehr..." und ich gab den Zeigefinger dazu. „Noooch meeeeehr, nooooch meeeeeeehr..." und mein Ringfinger gesellte sich zu den beiden anderen.

Mit der anderen Hand holte ich mir nun eine Portion Honig und betupfte sanft ihren Anus damit und massierte diesen mit kreisenden Bewegungen.

„Uuuuuurrrrrrrggghhhhaaaaahhh, daaaaaass iiiist sooooo geeeiiiiiiilll" und ihr hinteres Loch öffnete sich wie von selbst und mein rechter Mittelfinger sank ganz langsam in ihre Rosette. Ich zog ihn wieder raus und ölte ihn noch mal weiter oben ein, wobei Jennys Honig bereits selbst den Weg nach unten fand. Wieder fuhr der glitschige Finger vorsichtig ins Röschen, währen die 3 Finger der anderen Hand ihren Weg weiter in ihrer Möse fanden.

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