Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Mia

by salsero©

Es war das erste Mal, dass ich mit meiner neuen Freundin Mia nach Griechenland fuhr. Normalerweise überlege ich mir gut, wem ich meine Lieblingsorte zeige. Vor allem bei festen Partnerinnen. Schließlich ist es auch schon oft in die Hose gegangen und mit wem soll ich später die Erinnerungen teilen, wenn man sich trennt? Bei Mia hatte ich ein gutes Gefühl. Wir waren zwar erst ein paar Monate zusammen, aber mit Mia war alles anders. Nicht rosa-rote-Brille-anders, wirklich anders. Mia war anders.

Wir hatten uns den Sommerurlaub redlich verdient. Die letzten Wochen auf der Arbeit war Land unter. Für beide von uns. Gerade einer so jungen Beziehung tut es nicht gut, wenn es immer irgendein wichtiges Projekt gibt. Wir wollten nur eins: Endlich mal komplett loslassen, nur genießen, die Zeit vergessen. Sonnenstrahlen, Meer, gutes Essen, keine Wecker. Mein wichtigstes Projekt war jetzt Mia.

In der Ankunftsnacht gingen wir ein Stück weit vom Hotel etwas in einer kleinen Taverne direkt am Wasser essen. Es war eine wundervolle Einstimmung auf den Urlaub und wir genossen es sehr. Durch die harte Woche zuvor, die lange Reise und den Temperaturunterschied waren wir beide aber früh müde und wollten uns erst einmal richtig ausschlafen.

Umso besser klappte es mit dem Abschalten dann am ersten Tag. Wir beschlossen, uns im nächsten Dorf einen Motorroller auszuleihen. Ich kannte die Gegend gut von früheren Besuchen und wollte meine Erkundungen mit Mia teilen. Vielleicht wollte ich sie auch etwas beeindrucken. Aber Mia kam das ganz entgegen. Sie steht -- genau wie ich -- wenig auf Pauschalurlaub. Also zogen wir los -- bewaffnet mit Motorroller und Badesachen -- um das Gelände zu erkunden. Mia trug über ihrem Bikini ein weißes T-Shirt, denn schon kleine Fliegen können bei der Fahrt auf der nackten Haut ganz schön weh tun. Schön war sie, wirklich wunderschön.

Wir fuhren durch die Serpentinen, links hintern herrlich duftenden Kiefern das türkisgrün schimmernde Meer, rechts steile, kaum bewachsene Berge. Mia sitzt eng hinter mir und umarmt mich. Immer wieder streichelt sie seicht über meinen Bauch. Der Alltag war in diesem Moment vollkommen vergessen. Ich spürte nur noch Wärme. Zum einen von der heißen Mittagssonne, zum anderen aber ein wohliges, unbeschwertes Gefühl von innen heraus. Als könne man endlich das tun, was in der eigenen Natur läge, einfach man selbst sein und der Gefangenschaft des Alltags entfliehen. Mia umarmte mich fester. Offenbar gefiel auch ihr unser kleiner Ausflug.

Wir bogen von der Hauptstraße in eine sandige kleine Seitenstraße ab, die zu einer traumhaften, wenig besuchten Felsbucht führte, die ich vor ein paar Jahren entdeckt hatte. Hoffentlich war heute niemand da. Wir parkten am Straßenrand und mussten dann noch ein Stück über einen Trampelpfad laufen, der sich mit der Zeit in einem Feld von recht vertrockneten Gräsern gebildet hatte. Links und rechts der Bucht waren hohe Felsen. Kurz vor Beginn des Strandabschnitts gab es einige kleinere Felsen und ein dichtes Gebüsch. Die Bucht war daher nur vom Meer einsehbar und vor Fremden blicken gut geschützt. Wären nicht hin und wieder ein paar Kiefernnadeln und Steinchen, man könnte den Strand direkt für einen Reisekatalog abfotografieren. Und tatsächlich hatten wir die Bucht ganz für uns.

Ich breitete unser großes Strandtuch aus und Mia entledigte sich derweil ihres T-Shirts. Obwohl wir noch nicht sehr lange zusammen sind, bin ich jedes Mal verwundet, wie sehr ich sie immer noch aufs Neue begehre und wie makellos sie in meinen Augen ist. Mia ist 1,72m groß. Ihre Beine sehen aus wie in einem Lady-Shaver-Werbespot. Gott, wie ich ihre Beine liebe! Mia hat lange, glatte, braune Haare, die vom Motorradhelm ein bisschen durcheinandergeraten sind und herrlich im leichten Sommerwind wehen und wundervolle tiefe, grüne Augen. Sie sah zu mir rüber und sagte in Bezug auf ihre Wuschelmähne: „Ach egal, wir gehen ja eh gleich schwimmen, hihi." Mia war so herrlich unverkrampft für eine so schöne Frau. Sie lächelt sehr viel, blödelt herum und ist wirklich unkompliziert. Und so konnte es sich Mia auch nicht verkneifen, jetzt einen obligatorischen Sonnencremeklecks auf ihre Nasenspitze zu tupfen und Grimassen zu schneiden. Mia hatte eine wundervolle, kleine, süße Stupsnase. Allein deshalb liebte ich es, neben ihr aufzuwachen.

Den Rest von Mia durfte ich eincremen. Bei ihrem Körper muss man wirklich von „dürfen" sprechen. Mia sah nicht nur so aus, sie fühlte sich auch so an, als hätte der Herrgott sie eigenhändig geformt. Ich liebte wirklich jeden Winkel ihres Körpers. Die ausgeprägten Sehnen an ihrem langen Hals. Ihre weibliche, aber schlanke Taillie. Ihre leicht hervorstehenden Beckenknochen, die dafür sorgten, dass ihr Bikini im Liegen keine Chance hatte, direkt auf ihrem Bauch aufzuliegen, sondern links und rechts oberhalb ihres Venushügels etwas Platz ließ.

Nachdem sich Mia ganz eingecremt hatte, lief sie zum Wasser, drehte sich um und rief rückwärts weiterlaufend: „Komm!!! Wer als erster beim Felsen ist!" Ich nahm die Herausforderung an. Wir rannten ins Wasser und schwammen zu einem kleinen Felsen, der etwa 15 Meter vom Strand entfernt im offenen Meer emporragte. Ich konnte zwar Mias Vorsprung nicht mehr aufholen, sodass sie als Erste am Felsen ankam. Dafür war ich immerhin als Erster aus dem Wasser auf den Felsen geklettert und half Mia dabei, es mir nachzutun.

Oben angekommen schaute sie mir in die Augen. Ihre wunderschönen, vollen Lippen mit dieser scharfen, prägnanten Kante, formten sich zu einem verschmitzten Lächeln. Mia schubste mich ins Wasser und sprang dann selbst hinterher. Wir lachten, bespritzten uns mit Wasser und umarmten uns. Dann küssten wir uns das erste Mal im Meer im sanften Auf und Ab der Wellen. Der Moment schmeckte nach völliger Unbeschwertheit. Und Mia nach Salzwasser und Sonnencreme. Ihre sonst so weichen Lippen waren vom Wasser etwas fester geworden, kühl und nass.

Wir trieben ein Stück ins flachere Wasser und hörten dabei nicht auf, uns zu küssen. Erst berührten sich unsere Lippen nur zart, dann wurde daraus ein langer, gefühlvoller Zungenkuss im Meer. „Oh Mia!" brachte ich kurz hervor; länger entließ sie meine Zunge nicht aus ihrem Mund. Unsere Umarmungen wurden fester. Das Gefühl, Mias Körper mit meinen Händen überall zu streicheln, zu massieren und zu erkunden, war schon zu Hause im Bett immer unfassbar erotisch. Durch das kühle Salzwasser auf ihrer warmen, seidigen und sonnencremebenetzten Haut wurde es überwältigend. Meine Sinne spürten nur noch Mia, Salzwasser, Mia, Sonnencreme, Mia, Haut, Mia, Haare, Mia. Ich küsste meine Mia innig.

Als sich unsere Beine unter Wasser ineinander verschlungen, konnten wir nicht anders, als unsere Becken aneinanderzupressen. Wir waren vor Erregung wie ferngesteuert. Normalerweise hatte Mia immer einen frechen Spruch auf den Lippen, wenn sie merkte, dass sie es wieder einmal geschaft hatte, bei mir eine ordentliche Erektion auszulösen -- auch, wenn das bei ihrem Körper meist nur Sekunden dauerte. Dieses Mal sagte sie nichts. Der Moment war so perfekt, das keine Worte nötig waren. Wir waren glücklich, erregt, verliebt, verschlungen und fühlten uns wie griechische Meeresgötter.

Mia streichelte mich immer fester, massierte meinen Rücken, rieb ihre Beine an meinen. Sie zog unter Wasser zu sich heran, als wollte sie, dass wir beide uns auf dem Meeresgrund eingraben. Als wir wieder auftauchten, flüsterte sie mir ins Ohr:

„Ich will dich so sehr!".

„Oh ja, ich will Dich auch!" antwortete ich.

Mia zog unter Wasser an den Kordeln meiner grün-blauen Badeshort, bis sich die Schleife löste. Sie striff meine Short etwas herunter und fasste unter Wasser, erst mein Becken, dann meinen mittelerweile vollkommen steifes Glied an. Ich war so erregt, dass man bei den Lusttropfen, die mein Penis schon produziert hatte, eigentlich eher von einem Lustbach sprechen musste, der ins Meer mündet. Eigentlich schade, dass das Wasser alles direkt wieder wegspülte. Mia legte ihre Hand um meinen Schaft und schob ganz langsam meine Vorhaut nach hinten, was sich unfassbar erlösend anfühlte. Ich konnte es kaum noch erwarten, meine Freundin ganz zu spüren. Während wir uns weiter küssten, und sie meine Vorhaut unter Wasser sanft hin und her schob, öffnete ich Mias Bikinioberteil und warf es an den Strand. Mias perfekte Brüste bauten sich vor mir auf. Als ich begann, sie mit beiden Händen fest zu kneten, stellte ich fest, dass die Salzwasser-Sonnencreme-Haut-Kombination sich an dieser Stelle noch unbeschreiblicher anfühlte, als an Mias Rücken.

Wie in Extase hörten wir nicht auf, uns zu küssen. Mia zog meine Badehose jetzt ganz herunter und warf sie ihrem Bikinioberteil hinterher an den Strand. Sie schlang ihre endlosen Beine um mich herum und platzierte ihr Becken -- das Unterteil ihres Bikinis hatte sie dabei noch an -- vor meinem harten Unterwasserständer. Sorgfältig platzierte sie dabei ihren Kitzler genau vor meine Eichelspitze und verschaffte sich selbst durch den Bikinistoff eine Intimmassage. Das Gefühl der Erlösung, das ich eben durch sie empfing, dürfte nun auch sie empfinden. Und Mia ist eine Frau, die sich diesen Genuss sehr deutlich anmerken lässt. Immer, wenn ich beim Sex das erste mal mit meinem Finger, meiner Zunge oder meinem Glied ihre Scheide berühre, lässt sie sich ihren Genuss deutlich anmerken. Sie lässt dann ihren Kopf in den Nacken fallen, öffnet ihre Lippen, schließt ihre Augen und stöhnt genussvoll-dankend auf. Sie nimmt dann meistens meine Hand, meinen Kopf oder meinen Hintern -- je nachdem mit welchem „Massageinstrument" ich mich ihrer Scheide nähere -- und drückt es mit ihrer Hand fester an sich heran. Mia umklammerte in diesem Fall meinen Hintern mit ihren Armen und meinen Rücken mit ihren Beinen, wobei sie den Auftrieb des Wassers geschickt nutzte um ihr Becken noch einige Male an meinem harten Glied entlang zu schieben.

Dann ließ Mia ihre Beine wieder hinab ins Wasser gleiten und stellte sich hin. Wieder drehte sie sich um und rannte ein Stück vor.

„Wer als erster beim Strandtuch ist!"

Mia lächelte und rannte los. Natürlich gewann sie auch diesen Wettkampf. Ich musste ja unterwegs auch noch ihr Bikinioberteil und meine Badehose einsammeln, die ich aber gar nicht erst wieder anzog. Mia hatte sich auf den Bauch gelegt, die Beine zusammengepresst, die Hände unter ihrem Kopf und gab scherzhaft vor, in Sekundenschnelle eingeschlafen zu sein. Also musste ich sie wohl wecken. Ich wrang meine nasse Badehose direkt über ihrem Rücken aus. Mia drehte sich schlagartig um, sprang auf alle Viere und quiekte laut auf.

„Ahhhh! Duuuuu........!"

rief sie mir entgegen und versuchte dabei böse-entsetzt zu schauen, was aber wegen ihrer kleinen Stupsnase und ihres hübschen Gesichts eher niedlich aussah. In ihrer unkompliziert-frechen und selbstbewussten Art zögerte Mia nicht lang, stand auf, zog sich ihren nassen Bikini-Slip aus und warf damit nach mir. Sie traf zwar nicht, aber hatte ja nun auch schon zwei sportliche Wettkämpfe gewonnen. Das reicht. Wir mussten beide lachen, umarmten uns und wurden dann wieder ruhiger. Wir schauten uns tief in die Augen und umarmten uns. Dann sanken wir zu Boden auf das Strandtuch.

Wir begannen wieder, unsere Körper zu massieren. Zunächst langsam, dann deutlich energischer. Wieder pressten wir unsere Becken aneinander. Unser Atem wurde schneller. Mein Penis, der von dem kleinen Intermezzo etwas schlaffer geworden war, fand zurück zu seiner alten Größe und berührte die Innenseite von Mias Beinen. Dieses Mal, konnte sie sich keinen Kommentar verkneifen:

„Na, ist das der Dreizack des Poseidons?"

Ich musste lachen.

Mia bekam noch einen Kuss von mir, dann begann ich, mit meinem Mund ihren wundervoll nach Urlaub duftenden Körper zu erforschen. Mias Brüste fühlten sich vom Meerwasser etwas kühl an. Dementsprechend steif waren auch ihre phantastischen Nippel. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal so begehrenswerte Brüste gesehen habe. Mia hat immerhin ein 80C-Körbchen und für diese Größe stehen ihre Brüste erstaunlich perfekt. Mias Nippel zeigen ein ganz kleines Stück nach oben, die Brustwarzenvorhöfe sind nicht zu groß, aber deutlich ausgeprägt. Wenn Mia sich in den nächsten Tagen an den etwas besser besuchten Stränden „oben ohne" sonnt, erntet sie bestimmt neidische Blicke von den anderen Frauen. Und ich anerkennende von den anderen Männern. Ich küsse Mias Brustwarzen, nehme sie in den Mund und fahre mit meiner Zunge um Mias Nippel. Mia seufzt und bäumt sich ein wenig auf, als wolle sie versuchen, sich mit ihrem Schoß wenigstens irgendwo an mir zu reiben.

Mia hat eine ganz besondere Eigenschaft, die immer dann auftritt, wenn sie besonders erregt ist. Sie fängt dann an, wenig damenhafte, aber umso anturnendere Dinge zu sagen. Sie tut es nicht, um mir damit eine Freude zu machen, sondern weil ihr danach ist. Sie denkt gar nicht darüber nach, sie tut es einfach. Es klingt nie aufgesetzt, sondern kommt von innen aus ihr heraus. Aus ihrer Erregung.

„Leck schön an meinen salzigen, kalten Meerestitten, ja!?"

höre ich Mia sagen, als wäre es das Normalste der Welt. Obwohl ich am Anfang etwas irritiert von dieser Eigenschaft war, kann ich es mir mittlerweile gar nicht mehr anders vorstellen. Neulich habe ich irgendwo den Spruch gelesen „Eine Traumfrau sieht aus wie ein Engel, benimmt sich wie eine Dame, säuft wie ein Freund und fickt wie der Teufel." Und genau das war Mia. Weil wir uns schon eine Weile kennen und eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut haben, und auch, weil sie ein dermaßen unschuldiges, süßes Gesicht hat, kann Mia aber noch so schmutzige Worte in den Mund nehmen -- sie wirkt dabei nie billig, sondern einfach nur erregend.

Manchmal steige ich in Mias Dirty Talk voll ein, doch fürs Erste beschloss ich, mich ganz darauf zu konzentrieren, meiner Freundin schöne Gefühle zu verschaffen. Ich wanderte an ihrem Körper weiter herunter. Mias Bewegungen signalisierten unmissverständlich, wie sehr sie sich meine Zunge zwischen ihren Beinen wünschte. Sie zog meinen Kopf mit ihren Händen zu sich heran und schob sich auf dem Strandtuch weiter hoch, um die Strecke für meine Zunge so kurz wie möglich zu gestalten. Dann wurde sie auch verbal ganz deutlich:

„Oh Gott Schatz, bitte leck mir mit deiner geilen Zunge meine nasse Meersalzspalte aus."

Den Gefallen wollte ich Mia gerne tun. Ich rutschte ein bisschen weiter runter in den Sand, sodass meine Freundin auf dem Badetuch bleiben konnte. Dann suggerierte ich ihr mit meinen Händen, dass sie ihre Beine öffnen und die Füße bequem im Sand aufstellen sollte. Für das Strandtuch waren ihre Beine einfach zu lang. Ich fragte mich kurz, ob es für einen Mann ein höheres Gefühl des Stolzes geben kann, als die perfekten Beine einer Frau mit Modelmaßen dirigieren zu dürfen. Ich durfte. Und ich tat. Ich nahm Mias Füße und stellte sie noch ein bisschen weiter auseinander im Sand ab, sodass Mia ihre Beine noch etwas weiter spreizen musste. Nicht, weil ich sie sonst nicht hätte lecken können, sondern einfach nur, weil es mich erregte. Und da Mia nicht nur wunderschön ist, sondern auch sehr zeigefreudig, hatte sie überhaupt nichts dagegen. Im Gegenteil: Mia weiß, wie schön sie ist und vor allem, wie schön ich sie finde. Und dass das für jeden Quadratmillimeter ihres Körpers gilt.

Mia kokettierte einmal mehr:

„Na Schatz, kannst du auch gut meine salzige Muschi sehen oder soll ich meine Beine noch weiter für dich spreizen?"

Und wie ich sie sehen konnte. Mias Scheide war für mich komplett einsehbar. Allerdings war sie noch kaum geöffnet, so wie eine Muschel, bevor man sie ins Wasser gibt. Mias Muschi ist völlig ohne Makel. Sie sieht aus wie ein Pfirsich, bei dem man mit einem feinen Messer genau in der Mitte einen ganz feinen Schnitt gemacht hätte. Einfach eine perfekte, symmetrische Spalte, mit schönen, breiten, weichen äußeren Schamlippen. Ihre inneren Schamlippen sind im Normalzustand nicht sichtbar. Wie ein Schnittbrötchen vor dem Aufbacken.

Mia spreizte ihre Beine jetzt noch weiter für mich auf, ohne dass es einer weiteren Anweisung meinerseits bedurft hätte. Ihre Beine sind so lang, dass mein Blickfeld -- direkt vor ihr liegend -- gar nicht ausreichte, um Mias Füße beide gleichzeitig zu sehen, ohne den Kopf zu bewegen. Durch die starke Spreizung ihrer Beine öffnete sich Mias Scheide nun doch etwas. Das herrlich glitzernde, rosane Innere kam zum Vorschein. Ich konnte gar nicht sagen, ob das Glitzern von Ihrer Scheidenflüssigkeit oder dem Salzwasser kam. Was ich aber mit Sicherheit sagen konnte war, dass ich es unbedingt mit meiner Zunge herausfinden wollte.

Ich streichelte die Innenseite von Mias Schenkel und begann dann mit meinem zunächst geschlossenen Mund, Mias Scheide zu küssen. Da ich für einen Mann recht volle Lippen habe, mag ich es sehr gern, am Anfang nur diese zu benutzen und die Frau zunächst noch nicht mit meiner Zunge zu berühren. Also knetete ich mit meinen Lippen Mias äußere Schamlippen, küsste sie und fuhr ihre Scheide entlang bis zu ihrem Venushügel. Mias Kitzler ließ ich dabei erst einmal bewusst außen vor. Auch wenn das starke Entgegenkommen ihres Beckens, als ich mich seitlich auf der Höhe ihres Kitzlers befand, nicht unbedingt so aussah, als wollte Mia noch lange warten.

Ich genoss es sehr, die wunderschöne Scheide meiner wunderschönen Freundin zu küssen. Sie roch wie alles an Mia nach Meeressalz, Sonnencreme und zusätzlich danach, wie Mias Muschi halt riecht, wenn sie feucht wird. Wundervoll orientalisch, sinnlich, betörend. Ich finde, man wird von diesem Geruch fast ein wenig high. Aber das war ich in diesem Moment sowieso. High vor Glück, high vor Urlaubsstimmung, High vor Verliebtsein, High vor Erregnung.

Mit meinen Fingern zog ich Mias äußere Schamlippen leicht auseinander, sodass ihr Kitzler, ihr Scheideneingang und die dreieckige Fläche dazwischen zum Vorschein kamen. Mia liebte es, wenn ich diese Gegend mit meiner Zunge berührte. Sie mochte es am liebsten, wenn ich dabei so gut wie keinen Druck ausübte, sondern nur ganz saft und langsam mit der feuchten Zunge über das rosane, empfindliche Schleimhaut-Dreieck fuhr. Und genau das tat ich jetzt. Ich zog Mias Scheide mit meinen Händen sanft und vorsichtig weiter auf. Das mag Mia besonders, denn wie gesagt ist sie sehr zeigefreudig und genießt das Gefühl, mir den intimsten und privatesten Einblick zu gewähren, den eine Frau einem Mann gewähren kann.

„Süßer, bitte leck mir auch das Loch."

verlangte Mia nun. Und dem wollte ich mich nicht widersetzen. Ich weitete also die Route aus, die ich mit meiner Zunge auf und ab fuhr. Für das erste Mal ließ ich mir viel Zeit und Mia noch etwas zappeln. Ich befeuchtete meine Zunge noch einmal sorgfältig, setzte sie etwas unterhalb ihres Scheideneingangs an und formte meine Zunge so, dass sie die maximale Breite hatte. Ich wollte möglichst viele Sinnesrezeptoren an Mias Scheide mit meiner Zunge gleichzeitig berühren. Mia wusste genau, was jetzt als nächstes kam. Und sie schien sich darauf zu freuen, denn sie hielt mit ihren Händen ihre Beine fest und zog sie bis zur anatomisch möglichen Grenze an sich heran. Mia war jetzt ganz geöffnet.

Ich setzte alle zehn verfügbaren Finger an verschiedenen Orten ihrer Vagina an. Mit den beiden Zeigefingern drang ich von rechts und links in Mias mittlerweile sehr feuchte Scheide ein und dehnte sie zu beiden Seiten hin etwas auf. Mit den beiden Daumen sorgte ich dafür, dass sich ihre Schamlippen auch unterhalb des Lochs öffneten, sodass Mia auch dort meine Zunge spüren könnte. Mit den restlichen Fingern spreizte ich Ihre Scheide im oberen Bereich und sorgte dafür, dass die inneren Schamlippen den Kitzler nicht verdecken. Auch das rosane Dreieck zwischen Scheideneingang und Kitzler lag jetzt frei.

Nun ging die Fahrt los. Ich feuchtete meine Zunger noch einmal nach und begann dann, Mias Scheide erst im unteren Bereich zu berühren. Dann fuhr ich mit der nassen, warmen Zunge tief und in voller Breite langsam durch ihr geöffnetes Loch. In diesem Moment öffnete Mia ihren Mund und schloss ihre Augen. Es stieß aus ihr heraus:

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