Category: BDSM Geschichten

Die Brautschändung Teil 03

by ruedi47©

Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum November 1997 - August 1998

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

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Teil 3

Kapitel 5 Sklavinnen und Dominas

Erzählung von Karin:

In mir brannte eine unsagbare Hitze. Ich konnte es selbst nicht verstehen, aber irgendwie wünschte ich mir an der Stelle von Doris zu sein. Mein Vötzchen brannte wie Feuer und ich rieb mir zwischen den Beinen ungeachtet der entrüsteten Augen um mich herum. Es war lustig zu beobachten wie Doris fast die Augen aus dem Kopf quollen als Dieter seinen schmutzigen Schwanz gewaltsam in ihren Mund zwängte. Ich schaute fasziniert auf den dicken Schwanz von Dieter den er immer wieder ganz aus ihrem Mund herauszog um dann wieder wuchtig hineinzustoßen. Ich hatte mir den Hodensack eines Mannes immer kleiner vorgestellt. Aber Dieter hatte einen ziemlich dicken Sack in dem mächtige Eier schaukelten. Dann war es wohl erneut bei ihm soweit. Dieter stieß einen röhrenden Schrei aus und rammte sich fest in ihren Mund. Dabei zuckte er mit dem Unterkörper etwas. Doris verkrampfte sichtbar ihre Hände, konnte aber nur erstickt röcheln während sie seinen Erguss in den Mund bekam. Ob das Zeug wohl sehr eklig schmeckte? Vielleicht erfüllte mir ja Viola meinen Wunsch. Es war seltsam, in einer Hinsicht hatte ich Angst, in der anderen erregte mich schon die Vorstellung allein, dass auch mir das alles geschehen würde. Ich war ebenfalls Jungfrau, also würde ich genauso wie Doris leiden.

Doris war mittlerweile aus dem Pranger befreit worden. Sie wankte, schluchzte und wimmerte. Sie durfte sich nicht mehr anziehen sondern musste so nackt wie sie war sich neben ihren Gatten setzen. Nun war ich gespannt wie es weiter ging. Auch die anderen sahen es so. Es herrschte erwartungsvolle Stille im Raum. Viola ging zu Klaus und sprach mit ihm. Er nickte heftig und wie es schien freudig erregt. Ich glaube niemand hier im Raum war noch zu Widerstand in der Lage. Wir ließen uns jetzt alle treiben. Mein Herz setzte fast aus als Klaus plötzlich in seiner Lederkluft vor mir stand und laut und herrisch sagte, „hoch mit dir, Sklavin." Meine Knie zitterten als ich aufstand und mit gesenktem Kopf vor ihm stand. Ich meine, ich hatte mir ja gewünscht als Sklavin behandelt zu werden, aber von Klaus..... Irgendwie wurde ich nun doch nervös als ich auf seinen Befehl hin in die Mitte des Raums stolperte. „Ausziehen, nackt", herrschte er mich an. Ich stotterte nervös, „bitte laß uns doch nach nebenan gehen." Klaus sagte gefährlich leise, wenn du nicht in 3 Minuten splitternackt vor mir stehst, wirst du ausgepeitscht, und dann macht dir das alles keinen Spaß mehr, das kann ich dir versprechen."

Die Praxis ist immer anders als man sich theoretisch vorstellt. Ich muß zugeben ich begann mich nun doch zu schämen als ich begann mich auszuziehen. Die gierigen Augen von Klaus als ich in BH, Slip und Strumpfhose dastand waren noch erträglich, aber die Blicke der andern Männer waren schlimmer. Besonders machte mich mein Vater nervös der mich angaffte. Und der Pfaffe, so was scheinheiliges, in der Kirche Keuschheit predigen aber kein Blick von mir wenden. Klaus dauerte es zu lange, denn er zog mir den Rohrstock über den nackten Oberarm. Verdammt tat das weh und ich streifte zuerst den BH ab und entblößte die apfelgroßen Tittchen von mir. Dann die Strumpfhose und schließlich der Schlüpfer. Klaus verbot mir das Vötzchen zuzuhalten. Ich musste ganz offen vor ihm stehen und mich langsam drehen damit jeder im Raum auch mein kleines braun gelocktes Schneckchen sehen konnte. Dann befahl er mir mich zu bücken und meine Hinterbäckchen aufzuziehen um ihm alle Intimitäten von mir zu zeigen. Er musste mir dreimal den Rohrstock über den Arsch ziehen ehe ich endlich gehorchte. Er hielt mich grob fest und begann mit dem Finger mein Vötzchen zu untersuchen.

Erzählung von Klaus:

Ich gab mir Mühe meine Stimme streng klingen zu lassen obwohl mir das Herz bis zum Halse klopfte. Ich war schon immer scharf auf Karin gewesen und nun... Sie stand zögernd auf und ging gehorsam zur Mitte des Raums. Irgendwie war ihr Widerstand nicht echt und ich hatte das Gefühl sie wäre eher erregt als ängstlich. Als ich ihr grob befahl sich nackt auszuziehen zuckte sie doch etwas zusammen. Ihr Vater verfluchte mich von hinten, aber ich achtete gar nicht darauf. So ganz konnte sie sich noch nicht überwinden denn sie blieb regungslos stehen als sie nur noch BH, Slip und Strumpfhose trug. Mein Gott, das Schneckchen war in dem dünnen Slip deutlich abgebildet und die Art in Strumpfhosen da zu stehen wirkte irre geil. Auch ihre Knospen bildeten sich deutlich unter dem dünnen BH ab. Dennoch ließ es nicht durchgehen und zog den Stock über ihren Oberarm. Ich rechnete mit Protest, aber sie zuckte, keuchte und senkte den Kopf. Dann griff sie zum Rücken, öffnete den BH und streifte ihn ab. Sie hatte köstlich kleine stramme Äpfelchen mit dicken knusprigen roten Warzen die steif abstanden. Wieder ein Zeichen für mich daß sie erregt war. Schließlich streifte sie Strumpfhose und Slip ab. Ich verbot ihr ihre Scham zu bedecken. Zufrieden bemerkte ich nun doch leichte Röte als sie so vor mir stand. Ihr Vötzchen war mit weichem braunem Flaum bedeckt, daß jedoch das Durchschimmern ihre Schamlippen nicht verhindern konnte. Die waren trotz allem deutlich zu sehen.

Ich befahl ihr sich zu drehen und sich allen im Raum in ihrer ganzen Schönheit zu zeigen. Ihr Hintern war fest und prall und ich stellte mir lüstern vor ihn zu zeichnen. Inwieweit sie da noch mitspielen würde müsste man wohl abwarten. Dann befahl ich ihr sich zu bücken und ihre Pokerbe für meine Augen zu öffnen. Diesmal zögerte sie deutlich den Befehl auszuführen und ich musste dreimal kräftig zuschlagen bevor sie aufkeuchend gehorchte. Ich trat näher und sah in die leicht bräunlich getönte Kerbe in der das kleine runzlige Afterloch und auch ein Teil des Vötzchens zu sehen war. Ich hielt sie fest und führte vorsichtig den Finger in ihre Votze ein. Sie fing etwas an zu zappeln, aber ich hielt sie fest. Ich spürte einen deutlichen Widerstand. Das Ferkel war noch Jungfrau. Ich ließ sie los und stieß sie auf die Knie. „Wie begrüßt man seinen Herrn", fragte ich streng. Karin krabbelte auf allen vieren vor mich, bückte sich und küsste meine Stiefel. Dabei reckte sie gehorsam ihren Arsch in die Höhe und ich sah wie alle mit gierigen Augen hinsahen. Ich strich mit dem Rohrstock durch ihre Pospalte und sie zitterte etwas aber leckte weiter meine Stiefel. Ich schob sie in Richtung Raumecke. Gehorsam krabbelte sie los zögerte dann aber doch ein klein wenig als sie erkannte, dass es in Richtung Frauenarztstuhl ging. Ich hieb erneut fest über den prallen Arsch und fauchte, „hopp, beeil dich und dann auf den Stuhl mit dir um deinem Herrn alles zu zeigen." Zufrieden bemerkte ich dass sie nun doch rot anlief.

Als sie endlich auf dem Stuhl lag half ich nach, fasste ihre Beine und zerrte sie in die Beinschalen und fesselte sie darin. Dann öffnete ich die Beinscheren soweit wie möglich. Sie stöhnte leicht, offensichtlich tat die Spreizung weh. Ich hatte aber auch endlich erreicht dass sie ihre Fassung verlor. Denn jetzt winselte sie nervös und lief blutrot an als ich mich mit dem Hocker zwischen ihre Beine schob.

Die Beine waren extrem weit aufgezerrt und die Votze klaffte weit auf. Der dicke Kitzler lag völlig frei. Frech begann ich an ihre Votze zu spielen was Karin wieder mit Winseln beantwortete. „Los, erzähl allen was ich gerade mache", befahl ich ihr. Mit stockender Stimme flüsterte Karin, „du spielst...", ich unterbrach sie indem ich fest in die Schamlippen zwickte, was sie zu einem gellenden Aufschrei zwang. „Die richtige Anrede nicht vergessen, laut sprechen und mit den richtigen Worten", befahl ich streng. Immer noch blutrot schluckte sie, nahm sich zusammen und sagte jetzt tatsächlich laut und deutlich, „sie spielen gerade an meiner Votze, Herr." Ich drückte und zupfte an dem Kitzler herum und sie sagte jetzt, „jetzt kneten sie meinen dicken Mädchenkitzler, Herr." Irgendjemand kicherte, es war Angi wie ich mit einem Seitenblick bemerkte. Karins Vater fing an zu schluchzen als er die Schande seiner Tochter mithören mußte. Verblüfft bemerkte ich, dass das Schweinchen nass wurde, trotz der demütigenden Situation in der sie sich befand. Ich machte einen Finger in ihrer Votze feucht und bohrte ihn überraschend in ihr enges Afterloch. Ein überraschtes Aufgurgeln und dann ihre keuchende Stimme, „sie haben gerade einen Finger in mein Arschloch gesteckt, Herr." Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich löste die Fesseln und stieß sie auf die Matratze. „Auf die Knie mit dir, hoch mit dem Arsch und laut sagen was jetzt wohl passieren wird." Sie gehorchte sofort, reckte den prallen Arsch hoch und sagte, „sie werden mich jetzt ficken und zur Frau machen, Herr."

Erzählung von Karin:

Die ersten Sätze waren mir noch peinlich. Aber ich spürte immer mehr wie mich das Spiel erregte. Als er seinen Finger in meinen After bohrte benutzte ich den Begriff Arschloch. Ich hörte meinen Vater aufschluchzen als er mich derartig obszön reden hörte, aber es war mir völlig gleichgültig. Mein ganzer Körper brannte vor Lust. Als mich Klaus losmachte und mich auf die Matratze befahl kniete ich mich sofort hin, spreizte meine Beine soweit es ging und reckte meinen Arsch nach oben und das Gesicht fest in die Matratze. Mein Loch brannte wie Feuer und ich hatte das Gefühl dort auszulaufen während ich keuchte, „sie werden mich jetzt ficken und zur Frau machen, Herr." Ich hörte es hinter mir rascheln und mir war klar daß sich Klaus jetzt auszog. Dann spürte ich seine Hände die meine Backen aufzogen und etwas Dickes gegen mein Schneckchen drücken. „Bitte stoßen sie fest zu, Herr", bettelte ich. Klaus ließ sich nicht lange auffordern. Es tat etwas weh als das dicke Ding in mich eindrang. Plötzlich ein greller Schmerz der mich zu einem lauten „Auuuuuuu" animierte. Ich hatte das Gefühl irgendetwas riß in mir, dann glitt er ganz in mich hinein. Ich fühlte mich aufgespießt und stöhnte glücklich. Ich war endlich eine Frau. Ich verkrampfte die Hände in die Matratze als er mich langsam zu ficken begann.

Mittlerweile bekam ich gar nicht mehr mit was um mich herum passierte, ich war nur konzentriert auf den Schwanz der sich wie in eine Maschine in meiner Votze bewegte. Es fing immer mehr an zu jucken und zu kitzeln. Ich spürte nun auch wie meine Brustwarzen brannten und ein komisches Gefühl in mir begann. Es war ein unbeschreibliches Gefühl wie sich der Schwanz in mir bewegte. So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich begann zu röcheln und zu winseln und Klaus wurde immer schneller. Ich hörte wie er keuchte, „gleich kriegst du es du kleine geile Votze." Irgendwie regte mich es auf so angesprochen zu werden. Auf einmal hatte ich das Gefühl, in mir explodiere etwas. Nur Farben, Sterne und dann fiel der Himmel über mir zusammen. Ich kreischte, jaulte und heulte. Ich zappelte und grunzte während es mir zum ersten Mal richtig kam. Während ich im siebten Himmel schwebte hörte ich Klaus aufjaulen und spürte etwas Warmes in meinen Bauch spritzen. Klaus hatte mich besamt.

Fast protestierte ich als er seinen Schwanz aus mir rauszog. Ich blieb in der Haltung in der ich gefickt worden war. Ich spürte den Saft aus meinem Schneckchen quellen. Ich gab mit Sicherheit ein tolles Bild ab. „Na wie hat dir das gefallen", fragte Klaus mich. Plötzlich ritt mich der Teufel. Es war mir nicht genug was bis jetzt passiert war, deshalb zischte ich gespielt wütend, „lass mich in Ruhe du Schuft." Kurze Zeit war Ruhe, Klaus musste mit meiner für ihn sicher unerwarteten Antwort fertig werden. Aber Gott sei Dank begriff er die Absicht hinter meinen Worten, denn auch er rief gespielt wütend, „warte, das sollst du mir büßen." Ich hörte ein heulendes Geräusch und dann spürte ich einen beißenden Schmerz auf meinen Po. Ich grunzte, mehr genussvoll denn schmerzerfüllt. Und schon folgte der zweite Schlag. Diesmal schrie ich laut auf, denn das tat mir gut, obwohl ich merkte wie ein Schwall Schleim in mein Schneckchen schoss. Ich reckte meinen Po noch höher. Der nächste Schlag tat dann echt weh. Aber nur kurz und sofort folgte das Wonnegefühl. Auf die Aufforderungen mich zu entschuldigen reagierte ich nicht. Noch nicht, ich war noch nicht soweit. Wieder klatschte die Peitsche auf meinem Hintern. Allerdings spürte ich, dass sich Klaus immer noch zurückhielt. Nur für ihn hörbar keuchte ich deshalb, „bitte fester, Herr." Und dann hagelte es endlich die gewünschten Schläge. Die Hölle brach auf meinem Hintern aus, aber das Wonnegefühl danach wurde immer stärker bis ich endlich wieder genoss, genauso wie beim Ficken. Ich schrie gellend vor Glück, schluchzte keuchte und röchelte. Dann gab ich auch Klaus nach und sagte winselnd, „Gnade, Herr. Ich bin jetzt ganz artig und erfülle jede Aufgabe."

Ich musste mich jetzt hinknien und Klaus schob seinen Schwanz in meinen Mund. Ganz kurz wallte Angst in mir hoch. Ich ekelte mich etwas vor der Vorstellung dass er mir in den Mund spritzen würde. Aber seine Hände hielten meinen Kopf und er begann mich wuchtig in den Mund zu ficken. Er war ziemlich erregt, denn es dauerte nicht lange und zum ersten Mal in meinem Leben spritzte pulsierender Schleim in meinen Mund. Ich musste etwas würgen als Brechreiz aufkam. Ein großer Teil lief sofort in meinen Schlund und den Rest schluckte ich ebenfalls tapfer herunter, meinen Brechreiz unterdrückend. Ich war noch etwas benommen und mein Schneckchen brannte wie die Hölle als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mit kalter Stimme sagte, „und jetzt wirst du deinem Vater zeigen wie gut ich dir das Schwanzsaugen beigebracht habe." Jetzt wallte aber nun doch Entsetzen in mir hoch, so weit wollte ich eigentlich nicht gehen. Aber ehe ich irgendwie antworten konnte zog er mit voller Wucht den Rohrstock über meinen Hintern, so dass ich laut aufquiekend auf allen vieren in Richtung meines Vaters krabbelte.

Mit kräftigen Hieben trieb mich Klaus an bis ich vor meinem sitzenden Vater kniete. Direkt vor mir sein kräftiger Schwanz der noch feucht glänzte von der Besteigung der Braut. Mein Vater protestierte lautstark und beschimpfte Klaus, aber trotzdem blieb er still sitzen weil er wohl doch Angst vor den Folgen von Ungehorsam hatte. Irgendwie erschien mir das nicht so ganz glaubwürdig, denn während ich vor ihm kniete erhob sich sein Schwanz sehr schnell und wurde immer steifer. Kein Zweifel, trotz aller Proteste geilte ihn die Vorstellung auf von seiner Tochter gesaugt zu werden. Das machte mir es natürlich etwas leichter und als der nächste Schlag brennend über meinen Po klatschte stülpte ich entschlossen meinen Mund über den mittlerweile stramm aufgerichteten Schwanz.

Erzählung von Angi:

Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Mein Schneckchen brannte wie die Hölle. Karin, dieses Ferkel, lutschte tatsächlich den Schwanz ihres Vaters. Und Klaus stand daneben, beobachtete sie mit glitzernden Augen und wichste seinen Schwanz dabei. Irgendwie regte mich das ganze furchtbar auf. Ich zuckte zusammen als plötzlich Viola neben mir stand und mir zuflüsterte, „das macht dich ganz verrückt, nicht wahr?" Ich nickte nur beklommen. „Willst du dich zu Karin gesellen", fragte sie mich sanft. Ich schüttelte heftig den Kopf, dann sagte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme, „ich würde lieber an die Stelle von Klaus treten." Lässig antwortete Viola, „darüber lässt sich reden. Aber auf lange Sicht kann das nur einer machen. Ich würde entscheiden müssen ob du oder Klaus besser geeignet ist. Der andere müsste sich dem Sieger unterwerfen." Ich schluckte mühsam. Die Vorstellung von Klaus unterworfen zu werfen, erzeugte wenig Begeisterung in mir. Andererseits lief das alles viel zu gekünstelt und zu sehr auf Karin fixiert ab, so dass ich schon überzeugt war es besser wie er zu machen. Ich guckte Viola nervös an und fragte beklommen, „wer sagt mir, dass sie mich nicht reinlegen?" „Warum sollte ich", fragte Viola verblüfft, „wenn ich dich als Sklavin sehen wollte, würde ich es einfach befehlen. Warum den Umweg über einen Test gehen?" Ja, das leuchtet ein, dachte ich beklommen. Viola wartete schweigend einen kurzen Moment, dann sagte sie, „komm mit." Wir gingen in einen Nebenraum. Viola zeigte auf einen Lederdreß der auf einem Tisch lag. Ohne zu zögern zog ich mich vor ihren Augen nackt aus und zog den Lederdreß an. Im Wesentlichen bestand das Dreß nur aus einem Body, wie einem Badeanzug, In Höhe der Brustwarzen waren kleine Löcher im Dreß durch die sich die Warzen nach außen drängten. Im Schritt hatte der Body einen Reißverschluß so daß sie den Zugang zu meinem Schneckchen freigeben konnte. Als letztes zog ich schenkelhohe Stiefel an.

Als ich von Viola wieder in den Raum geschoben wurde, bemerkte es fast niemand. Alle starrten auf Klaus und Karin. Karin lag auf dem Rücken. Klaus hatte die Beine bis zu ihrem Gesicht hochgedrückt und fickte sie erneut, während sie glücklich stöhnte. Karins Mutter kniete hinter dem Pärchen und leckte offensichtlich den Po von Klaus während er ihre Tochter fickte. Ich hatte nicht vor mich dabei einzumischen. Mein Blick fiel auf Andreas, der niedergeschlagen mit angeekeltem Gesicht auf das Schauspiel starrte. Als ich näherkam sah er auf mich und wirkte reichlich verblüfft. Meine frischgetraute Schwägerin ahnte wohl etwas, denn man sah Angst in ihren Augen. „Mitkommen", forderte ich meinen Bruder auf. „Aber, was soll das", stotterte er nervös, wobei er nervös versuchte seinen Schwanz mit der Hand zu verbergen. Zufrieden dachte ich an die vielen Vorkommnisse in unserm Haus. Die Gemeinheiten von ihm und die heimlichen Beobachtungen. Einmal hatte er mich durch das Schlüsselloch beobachtet als ich mich im Bad fertig gewichst hatte. Er hatte mich tagelang deswegen verspottet. Jetzt würde ich es ihm heimzahlen.

„Ich hatte gedacht dir ist klar geworden wie unklug Widerstand ist", sagte ich gespielt erstaunt. Andreas wurde, nach einem scheuen Blick auf Viola, sichtlich nervös und stammelte, „so habe ich das nicht gemeint." Doris keuchte entsetzt, „aber das ist doch dein Bruder." „Halt dein Maul, bis ich dich auffordere zu sprechen", schnauzte ich sie grob an. Dann sah ich Andreas wieder streng an. Er stolperte in die Raummitte wo ich ihn hingewinkt hatte. Mit aller Wucht zog ich die Peitsche die mir Viola gegeben hatte über seine Arschbacken und rief, „die Hände weg, wir wollen deinen Schwanz sehen." Andreas schrie schluchzend auf und gehorchte. Zufrieden betrachtete ich aus nächster Nähe seinen Schwanz. Irgendwie musste auch ihn das Ganze etwas erregen, denn sein Schwanz begann bereits wieder anzuschwellen. Klaus machte zurzeit eine Pause, so dass der ganze Raum nun meiner Vorführung zusah. Ich winkte meinem Schwager Michael zu. Wieder hörte ich Doris schimpfen, aber ich ignorierte sie völlig. Michael kam zu uns und blickte verlegen zur Seite um nicht auf den Schwanz seines Schwagers sehen zu müssen. „Zieh dich nackt aus", herrschte ich ihn an. Er zuckte zusammen und sah sich nervös um. Offensichtlich begeisterte ihn die Idee nicht besonders sich vor allen Leuten auszuziehen. Aber er hatte begriffen, dass ihm keine Wahl blieb. Seufzend gehorchte er. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz der ebenfalls sehr schnell anzuschwellen begann als er meinen Blick darauf spürte. „Stell dich vor Andreas", befahl ich ihm. Wieder gehorchte er, aber beide vermieden es sich anzusehen. Ich schmunzelte belustigt.

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