Category: Inzest / Tabus Geschichten

Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10

by andreanette69©

Liebesfrust wird Liebeslust, Teil 10Traum und Wirklichkeit

Bevor es Kritik hagelt: Der letzte Teil dieser Geschichte hat nicht mehr wirklich etwas mit Inzest zu tun. Aber sie endet nun mal so.

Wer also jetzt eine Inzestgeschichte erwartet, sollt nicht weiter lesen.

Am Dienstag war Martin nicht in der Arbeit erschienen. Seine unerwartete Krankmeldung sorgte im Büro für ironische Anteilnahme und entlockte unserem Teamleiter eine bissige Bemerkung über Menschen die private Probleme nicht vom Job trennen können.

Mich ärgerte sein „Schwanz einziehen" aus zwei Gründen. Erstens warf sein Verhalten auch auf mich einen Schatten und Zweitens wäre ihm Toni heute am Feierabend heimlich gefolgt um für mich herauszufinden wo Martin und damit auch Blacky wohnen.

Ich rief Toni wegen der Planänderung an. Obwohl meine afrikanische Träumerei nun in die Ferne gerückt war, machten mich die Stimme meines Bärchens und die Erinnerung an die vergangene Nacht gleich wieder total happy. Nach dem Pizzaessen hatten wir unsere ganz persönliche Champions League bis zur Erschöpfung weiter gespielt und mein kleiner Bruder bezauberte mich mehrmals mit seinen besonderen Begabungen für diese spezielle Sportart. Für mich stand ohne jeden Zweifel fest, dass man eine solche Meisterschaft mit gerade mal 18 Jahren eigentlich noch nicht erlernt haben konnte - wenn man Fähigkeiten in dieser traumwandlerisch sicheren Art überhaupt lernen kann. Sie sind von der Geburt an als Veranlagung vorhanden und offenbaren sich dann eines schönen Tages. Mein Goldbärchen tat alles aus seinem natürlichen Instinkt heraus. Er brauchte weder Anleitung noch Aufforderung oder gar eine Ermahnung. Sein Spaß am heißen Spiel und die Begabung, in der jeweiligen Situation genau das Richtige zu tun, ergänzten sich ideal mit meiner neu entdeckten Begeisterung für diese hinreißende Art der Freizeitgestaltung.

Toni bewies sich als ein echtes Naturtalent. Wären Mam und Dad dabei gewesen, hätten sie wunderbare Treffer im Ziel zwischen den willig und weit gespreizten Torpfosten bewundern können. Ausdauernd und spritzig dribbelte sein Mittelfeldstürmer an und zwischen meinen Bällen. In seinen unvermeidlichen kurzen Ruhephasen baute ich ihn kräftig mit Hand und Mund wieder auf. Bald versenkte mein Goldbärchen abermals standhaft und nachdrücklich seine Elfmeterschüsse genau im Dreieck. Deshalb nahm ich es ihm auch nicht weiter übel, als er dann beim Torwandschießen etwas unkonzentriert war und von der falschen Seite her einlochte. Nachdem der erste Schreck über dieses Foul im Strafraum verdaut war, empfand ich es als unerwartet angenehm und unterstütze seine neue Spielvariante. Diese Art von Freistößen war echt etwas Anderes war als die kleinen Handspielchen die ich bis dahin aus dieser Richtung kannte. Schmunzelnd nahm ich in Kauf, dass mir das Laufen und Sitzen heute nicht so leicht fiel. „Beim nächsten Mal wird es schon besser gehen" dachte ich mit einer gehörigen Portion Vorfreude und zwang mich dann zur Konzentration auf die Arbeitsaufgaben. Ich hatte eine neue Problemstellung erhalten und spontan ein paar Lösungswege im Kopf von denen sich nach einiger Überlegung zwei als nicht ganz dumm herauskristallisierten. Deren weitere Prüfung nahm mich so in Anspruch, dass die Zeit wie im Flug verging.

Ehe ich es so richtig bemerkte war schon Feierabend und ich hatte zu tun um meinen privaten Tagesplan zu erfüllen. Ich hatte mir vorgenommen den Abend zu nutzen um einige organisatorische Angelegenheiten mit meiner Bank und dem Vermieter zu erledigen.

Martins Auszug brachte für mich die doppelten Mietkosten mit sich und das stellte schon ein Problem dar. Zwar zu meistern da ich kein schlechtes Einkommen habe, aber immerhin! Eine preiswertere Wohnung zu finden erschien mir bei der angespannten Situation auf den Wohnungsmarkt so gut wie aussichtslos. Außerdem hatten wir damals in Bezug auf Lage und Größe der Wohnung sowieso ein echtes Schnäppchen gemacht. Es lief auch dann alles gut ab. Die Änderungen in der Bank gingen problemlos zu regeln, Martin hatte seinen Parkplatz tatsächlich ordnungsgemäß gekündigt und mit dem Vermieter kam ich überein. Aber selbst mein allerliebstes Lächeln brachte mir keinen Cent Mitpreisnachlass ein. „Nun" beruhigte ich mich „notfalls suche ich mir einen Nebenjob! Die Wohnung behalte ich jedenfalls."

Zufrieden aber erschöpft nach dem langen Tag gab es zu Hause ein kleines Abendbrot und einen ziemlich kurzen Kuschel-Sofa-Fernsehabend. Ich lag schon im Bett als noch eine Nachricht von Toni kam. „Gibt`s wieder Pizza? Darf ich kommen?"

Mir die Bettdecke bis zum Hals ziehend stellte ich mich schlafend und schoss ein Foto. Mit dem Hinweis „übertrainiert und ausgepowert" schickte ich es ihm.

Etwa zwei Stunden später musste ich noch einmal pieseln gehen und sah Tonis Antwort. „Wir lieben dich!" Dabei ein Bild meiner Familie. Alle lächelten mir nackt entgegen. Daddy und Toni standen links und rechts von Mutti. Unsere Männer hatten je eine ihrer Brüste umfasst und Mam hielt in jeder Hand einen wunderschönen Schweif.

Die Botschaft war klar und sicherlich lieb gemeint, aber ich ging trotzdem wieder in mein Bett. Schließlich musste ich ja irgendwann auch einmal ausschlafen.

Am Mittwoch nutze ich die Mittagsause und das schöne Winterwetter zum obligatorischen Bummel im Park. Sonst hatte ich den immer gemeinsam mit Martin gemacht. „Jetzt kann er mit Blacky spazieren gehen" dachte ich „wenn der arme Kranke nicht gerade Mittagsschlaf mit ihr hält und dabei an den geilen Titten nuckelt." Das Verrückte war, dass mich der Gedanke an meinen Ex ziemlich emotionslos durchlief, mich das Bild der schwarzen traumhaften Brüste aber erschauern ließ.

Als wenn es so sein müsste, rief genau in diesem Moment Mam an. Sie wünschte anzüglich kichernd einen wunderschönen Tag nach einem „hoffentlich bezaubernden einsamen Fernsehabend" und fragte ob ich Lust hätte am Wochenende nach Hause zu kommen. Wir könnten dort einen „netten" Filmeabend so ganz in Familie abhalten.

Klar wollte ich das gerne. Wenn sie nicht gefragt hätte, hätte ich mich bestimmt spätestens am Freitag selbst dazu eingeladen. Aber wie es halt so ist mit uns Frauen - ich musste mich erst ein wenig zieren. Obwohl ich mich wirklich darauf freute, seufzte ich meine Antwort theatralisch gelangweilt. „Filme anschauen ... ach wie spannend!"

„Oho, oho" durchschaute Mam sofort mein Spiel „unser Jana-Schätzchen hat augenscheinlich hochgeschraubte Ansprüche an einen gemütlichen Filmeabend."

„Heimatfilm und Hüttenzauber, ach wie aufregend ..."

„Auf einem kuscheligen Sofa, genauso wie du Ärmste es gestern freiwillig hattest ... an Wochenenden reicht dir das wohl nicht?"

„A Zensi mit Holz vor der Hütt´n und a Alpenjodler ... It's cool mam!" Ich konnte mein Kichern nicht ganz unterdrücken und setzte mich auf eine freie Parkbank. Sie stand so günstig, dass ich beizeiten sehen konnte ob sich jemand nähert.

„Ach ein Stadtmensch ... aber Vorsicht ..." reagierte Mutti vergnügt auf die Anspielung auf eine Werbesendung „aber Vorsicht ... nicht cool, heiß wird es an deinen leckeren Schokotörtchen ... auch wenn sie nicht lila sind! Ich kenne da zwei Alpenjodler, die bringen dir auch mitten in der Stadt das Holadrio bei und zündeln nur zu gerne mit dem Holz vor der Hütte."

„Naja, klingt erst mal nicht ganz schlecht, Steffi-Schätzchen. Hast du vielleicht außer der Jodelschule sonst noch was zu bieten?"

„Hihihi kleines Biest ... hm, ich könnte mich notfalls auch noch um was Leckeres zum Knabbern kümmern."

„Knabbern?" bemerkte ich dezent begeistert.

„Knackige Salzstangen, knusprige Erdnüsse und ein schönes gemixtes Kompott für kalte Wintertage: leckere Zimtapfelbäckchen mit Naturjoghurt beträufelt und je einer Rosine dazwischen, dazu mit Honig bestrichene Apfelsinen und saftige Pflaumen mit Sahne bespritzt ... das magst du doch bestimmt, mein Kleines."

„Das hört sich schon sehr verlockend an. Stramme Stangen und Nüsse in Honigtunke zwischen zwei Orangen gepresst runden das Angebot wirklich gut ab, Steffi. Hmmmm ... würde es dich stören, wenn ich noch ein wenig Pflaumensaft auf deine Apfelsinen tröpfeln lasse? So als kulinarisches i-Tüpfelchen?"

„Nein, nein ... im Gegenteil! Wenn es zu sehr tropft, kann ich das hübsche Früchtchen ja schön abschlecken."

„Du hast mich überzeugt ... ich komme."

„Wenn du damit bis Freitag wartest helfe ich dir dabei ... sehr gern sogar, Herzchen.

„Das hab ich vorausgesetzt, Mam. Zeigen wir dann unseren zwei Alpenjodlern wie das Holz vor der Hütte richtig angeheizt wird?"

Das Lächeln in ihrer Stimme verriet den Spaß am Telefonflirt und ihre freudige Erwartung. „Ist gebongt, mein Kind. Ich kümmere mich, bereite alles vor ... wenn das Feuer richtig brennt, werden wir vor lauter heißen Stangen und Nüssen im Obst vielleicht gar nicht mehr wissen was hinten oder vorne ist."

„Das sind ja leckere Aussichten: Obstsalat a la Alpenjodler ... und von überall her darf eingetunkt werden. Mam, du bist doch eine erfahrene Köchin ... wo lässt du denn lieber Joghurt und Sahne einspritzen? Ins Pfläumchen oder Rosinchen?"

„Aaaach meine Süße, Hauptsache es bleibt nichts trocken ... ob gespritzt, geschüttelt oder gerührt! Probiere es doch aus, wenn dir so ist. Sei sicher Baby, wie und aus welcher Richtung auch eingetunkt wird ... es ist immer und von überall her delikat."

„Olala! Da wünsch ich uns allen einen guten Appetit."

„Glaubst du, dir bekommt dieses ... drunter und drüber, Liebste?"

Aus ihrer Frage klang wirklich eine kleine niedliche Besorgnis mit, die ich sofort mit gutem Gewissen entkräften konnte: „Ach Mam, hab keine Angst! Unser ehrwürdiger Pater Toni hat mir am Montag beim Fernseher einstellen sehr, sehr eindringlich Hingabe und Nachsicht gepredigt. Wahre Liebe erreicht dein Herz aus allen Richtungen. Er hat mich bekehrt und mir ist jetzt klar: selbst in der kleinsten Hütte ist Platz für einen verirrten Wanderer ... vor allem wenn der Ofen gut vorgeheizt ist!" Mein Kichern unterdrückend, fügte ich im tugendhaftesten Tonfall zu dem ich im Moment fähig war noch ein Sprichwort an: „Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet Gott."

Ich konnte sogar durch das Telefon hören wie Mutti heftig nach Luft schnappte. „Amen! Dann möge der liebe Gott bitte auch in mir sein. So ein verflixter hinterlistiger Schlawiner ... wieder nichts verraten! Baby, ich ... äh ... hat es ... Liebste, ich meine ... wie war es?"

„Mein Glaube an den heiligen Bruder Toni wurde gefestigt" schraubte ich noch mit gesalbten Worten heraus. Dann schauerte es mich bei der Erinnerung und ich spürte mit aller Deutlichkeit wie sich meine Brustwarzen in die Cups meines BH drängten. Sie prickelten so anregend, dass ich meine linke Hand zwischen die Knöpfe des Mantels schob, mir die rechte Brust massierte und schnörkellos fortfuhr: „Toni ist einfach dafür geboren! Ja, es war mein erstes Mal ... so richtig von hinten gevögelt zu werden, nicht nur mit den Fingern. Es war gut ... besser gesagt nicht nur gut, es ist ... Mami, es war der Wahnsinn und ich will es wieder! Und ich will es so wie du es in der Dusche hattest. Dad und Toni sollen mich ficken ... gleichzeitig in den Po und in die Muschi."

Mutti antwortete etwas, dass ich vor Schreck nicht aufnahm. Denn gerade noch rechtzeitig sah ich zwei Kolleginnen die direkt auf mich zusteuerten und sich offensichtlich mit mir auf die Bank setzen wollten. Ich nahm rasch die Hand aus dem Mantel, winkte ihnen zu und zeigte auf mein Telefon. Sie verstanden, winkten zurück und schwenkten ab.

„Pfff ... Glück gehabt. Fast hätten wir Zuhörer gehabt. Wenn die mich gehört hätten! Wir müssen Schluss machen, Mam."

„Hihihi, Gott beschützt dich ... schau mal nach ob er eventuell noch in dir ist."

„Steffi du bist unmöglich" konnte ich nun auch schon wieder schäkern „aber wegen mir dürfte er ... ich hätte nichts dagegen!" Meine Hand glitt wieder in den Mantel. Die Berührung der empfindlichen Hügelspitzen und das Kribbeln im Unterbauch ließen mich seufzen. Ich musste die Oberschenkel übereinander schlagen, so sehr erregte mich die Plauderei. „Ohhha Mutti, ich glaube da war bei mir in den letzten zehn Jahren leider einiges in Vergessenheit geraten. Mein Döschen war ziemlich eingestaubt."

„Armes Jana-Schätzchen, ist Zeit geworden das dort mal gründlich gewischt wurde. Aber lieber später als nie."

„Ja, es hat auch echt gut geholfen. Gott sei Dank!"

„Danke lieber deinen Bruder und deinen Vater" verbesserte sie mich und hauchte nun auch im Klartext „und zu deiner Mami kannst du gleich ins Büro kommen und dich erkenntlich zeigen. Soll ich dir was sagen? Du hast mich schon wieder geil gemacht. Mir krabbelt es im Bauch, meine Nippel sind steif und die Muschi juckt ... komm her und leck sie mir aus."

„Oho ... Versuchung pur ... muss dein Döschen wohl auch mal gewienert werden? Geht aber nicht. Heute werde ich wo anders verwöhnt. Ich hab doch Wellness ... dafür müsste ich mich eigentlich noch bei Martin bedanken ... Mist, hab keinen Slip zum Wechseln mit!"

„Böses, böses Kind! Denkst an deinen Ex, läufst am helllichten Tag mit feuchtem Slip herum und lässt deine Mutter im Stich für ein bisschen Entspannung."

„Streichle dich doch, Mami. Ich hab meine Tutti auch schon in der Hand. Dein geliebtes Söhnchen hätte mir den Nippel fast abgebissen! Der Flegel kann einen echt in den Wahnsinn treiben. Oohaaaa Mam, fast hätte ich seinen Schwanz verschluckt, hab ihn aber nicht runter gekriegt ... muss noch üben. Du bist doch allein, oder? Klar, sonst könnten wir nicht reden ... hast du Hose an oder Rock?"

„Hose."

„Mach sie auf und streichle dich ... nimm die Finger rein."

Einen Augenblick hörte ich sie nur seufzen. „Auf Ideen bringst du einen ... du machst mich noch ganz und gar verrückt, Darling. Hilfe wäre das geil ... im Büro mit offener Hose und der Hand in der Möse!"

„Traust dich wohl nicht? Ich sitze im Park und spiel mir an den Brüsten! Die Nippel sind richtig hart und steif ... deine auch?"

„Wenn du wüsstest, Schatz ... der Reißverschluss klemmt ... freilich sind die Titten hart, wenn du sie jetzt sehen könntest und anfassen ... warum fragst du?"

„Weil ich heiß darauf bin. Denkst du noch daran wie du mir gelernt hast sie zu schütteln, deine geilen Möpse? Meine greifen sich an als würden sie bald platzen ... ist verrückt wie die spannen ... oh Mam, und so muss ich jetzt in die Arbeit gehen wegen dir. Hoffentlich wird der Slip trocken bis zur Massage."

„Zieh ihn doch aus, Baby."

„Hmmmm ... nein ... oder? ... nein, feuchte Heuwiese im Winterpark wird zu kalt."

„Hast Recht, erkälte dich nicht. Bei mir im Büro ist`s warm und meine Muschi ist heiß, könnte solche hübsche Kugeln fürs Büro brauchen ... ohhhh Liebste, Finger in der Fotze tun auch gut ... gleich ruf ich Daniel an."

„Ich muss jetzt sowieso los. Meinst du Paps kommt gleich und macht`s dir?"

„Schön wär`s ... muss wohl warten bis heute Abend. War ein netter Plausch mit dir, mein Liebling. Wir sehen uns spätestens am Freitag, ja?"

„Okay Mam, bleib schön geil bis dahin. Servus, hab dich lieb."

„Ich dich auch ganz, ganz sehr! Viel Spaß beim Wellness. Telefonieren wir morgen wieder?"

„Klar, ich ruf dich an."

„Jana?"

„Mami?"

„Ob wir die Heuwiese in Alm umtaufen müssen wenn unsere Zwei darauf jodeln?"

„Hihihi ... wenn danach noch Gras auf ihr wächst? Am Montag hab ich schon unser Bärchen gefragt ob er sie mal mähen möchte."

„Und ... wollte er?"

„Er hat sie erst mal umgeackert ... ganz sehr gründlich. Aber jetzt muss ich wirklich zurück. Mach`s gut, bis Morgen."

Auf dem Rückweg ins Büro konnte ich mich äußerlich zwar einigermaßen auf „Normallevel" herunterfahren, fand aber nicht zur notwendigen Konzentration zurück. Das Telefonat flatterte mir ständig durch den Kopf. Die Erinnerungen an die vergangenen Tage und Nächte des neuen Jahres und die Visionen für das kommende Wochenende verhinderten das Abschwellen meiner Nippel und das trocknen meines Höschens beträchtlich.

Nach etwa anderthalb Stunden nutzte ich die Möglichkeit der frei einteilbaren Arbeitszeit und gab auf. Weil ich zum Wellnesstermin sowieso in die City musste, beschloss ich zur Ablenkung einen Bummel durch die Geschäfte.

Eine Shopping-Tour ohne Kaufinteresse. Nur anschauen, anfassen, anprobieren -- wieder hinhängen.

Das ging gut bis zum Schuhgeschäft.

40 % Preisnachlass!

Die traumhaft schöne Sandalette mit den hübsch designten Fesselriemen passte ausgezeichnet und war trotzt des hohen 9 cm-Absatzes sehr bequem. Beim Probelaufen schwebte ich wie auf Wolken durch die Butike und war glücklich - bis ich dann den Preis sah. Selbst mit dem Rabatt lagen sie noch mehr als deutlich über meinem „normalen" Budget für Schuhe.

„Die spinnen doch! Soviel Geld für eine Sandale! Im Winter ... die sind doch nicht normal!" Ich haderte mit dem Schicksal und schimpfte in mich hinein. „Wer soll denn das bezahlen? Ich habe doppelte Mietkosten weil mein Scheißkerl eine Andere hat und die legen mir hier so einen Schuh vor die Nase!" Mir zerriss es fast das Herz und zum ersten Mal seit unserer Trennung macht sich echte Wut auf Martin in mir breit.

„Wie für Sie gemacht. Sie sehen wirklich toll aus in dem Schuh. Nehmen Sie ihn?" Weder das Kompliment noch sein gutes Aussehen und die Freundlichkeit konnten den Verkäufer vor meiner Rage retten.

„Nein!" fauchte ich an und streifte die Traumschuhe ab „wieso ist denn das so teuer? Mitten im Winter eine Sandalette für so einen Wucherpreis ... geht es noch? Behalten Sie ihre Knobelbecher!" Ich drückte den erschrocken Schauenden die Schuhe in die Hände und musste mich zusammennehmen um den Ärmsten nicht auch noch als „Al Bundy" zu beschimpfen.

Wütend verließ ich die Butike, irrte ein wenig ziellos umher und steuerte schließlich frustriert ein nahe gelegenes kleines Restaurant an. Das Putensteak war gut und das Wasser löschte den Durst, aber die Schuhe ... diese Schuhe!

Ich stellte mir vor wie toll meine im Sommer gebräunten Beine damit zur Geltung kommen würden und wie schön ein hübscher Minirock dazu passen könnte. Meine Wut pendelte sich mit der Zeit auf das Stadium „gelinde frustriert" ein.

Gedankenverloren nickte ich, als sich eine ältere Frau mit Baby auf dem Arm neben mich auf die Eckbank setzte, einen Tee bestellte und ihn auch sofort bezahlte. Immer noch gefangen in der „Schuhwelt" starrte ich vor mich hin und beachtete die Beiden gar nicht. Erst nach einer ganzen Weile sah ich das friedliche und sehr, sehr niedliche Baby an. Sein Anblick brachte mir etwas Sonne ins Herz zurück und ich lächelte der Frau zu. Sie stupste den Kleinen zärtlich an die Nase, kitzelte seine Oberlippe und sagte dabei zu mir: „Er ist mein Enkelsohn. Meine Tochter ist drüben im Einkaufscenter. Sie haben traurig ausgesehen ...?"

„Es war eigentlich nichts ... es ging nur um Schuhe."

„Schauen Sie, unser Moritz hier ... er ist das Leben. Schuhe sind nicht wichtig." Sie legte ihre Hand auf meine, fing meinen Blick ein und hielt ihn lange fest. „Ich bin mir sicher, bei Ihnen geht es auch nicht wirklich um Schuhe. Sie sind uneins in sich, haben ein Problem mit dem Sie nicht fertig sind. Sie schauen aus, als hätten Sie die Richtung verloren und probieren nun wo es lang gehen soll. Seien Sie vorsichtig und klug, nicht nur emotional. Überdenken Sie was geschehen ist, was Sie getan haben oder tun wollen ... analysieren Sie was Sie in diese Situation gebracht hat und werden Sie sich vor allen Dingen klar darüber, was Sie auf lange Sicht wollen. Finden Sie Ihren Weg und gehen Sie ihn. Sie sehen stark genug aus. Sie schaffen das!"

Ihre Worte drangen ein in meine Gedanken und Gefühle. Ich ließ sie wirken und legte dann meine andere Hand auf ihre. „Danke. Das hat mir gut getan. Sind Sie Psychologin?"

„Nein. Aber eine Frau. Eine Frau die schon viel gesehen und erlebt hat. Und ich habe vier Töchter groß gezogen."

Noch ein freundliches Lächeln und die Beiden waren aus meinem Leben verschwunden. Aber was die Frau gesagt hatte blieb in mir und brachte mich zum Nachdenken. Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte lief ich zum Schuhgeschäft zurück. Der Verkäufer zuckte merklich zusammen als ich auf ihn zusteuerte. „Verzeihung" sagte ich leise und sah ihm in seine staunenden Augen „das vorhin war dumm von mir. Sie können ja nichts dafür wenn die Schuhe für mich zu teuer sind. Sie machen ja die Preise nicht ... und ich muss auch nicht in die teuersten Butiken gehen wenn ich es mir nicht leisten kann. Entschuldigen Sie bitte."

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