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Die Zeitmaschine IV

by C.J.©

„Und?... Wen besuchen wir heute?“ Man hörte, dass Marc aufgeregt war. Rund eine Woche war seit unserem Ausflug zu Mata Hari vergangen und heute war es nun so weit, eine weitere Reise in die Vergangenheit stand an.

„Beruhig‘ Dich. Ich hab‘ die Dame schon häufiger besucht, das wird ‚ne Kleinigkeit.“ – „Wer? Wann? Wo?“ – „Norma Jean Baker. 1944. Los Angeles.“ Für einen Augenblick herrschte Ruhe, dann fuhr ich fort.

„Ich hab‘ sie schon oft getroffen, immer wieder denselben Tag, so dass sie mich nicht mehr kannte und das machen wir heute wieder so.“

„Norma Jean Baker? Hab‘ ich schon mal gehört. Gib‘ mir noch’n Tipp.“ – „Marilyn.“ – „Marilyn Monroe, klasse, gute Idee. Nennt die sich 1944 noch Norma Jean?“ Ich nickte mit dem Kopf. „Und sie ist auch noch brünett. Pass‘ auf, das lief immer wie folgt ab: Ich bin ihr auf der Straße begegnet, hab‘ gesagt ich sei vom Film und ob sie nicht Schauspielerin werden wolle. Dann lacht sie mich aus und sagt, ich sei viel zu jung, um vom Film zu sein und dass ich nur mit ihr schlafen wolle. Sie nimmt mich mit nach Hause und wir treiben es miteinander. Und glaub‘ mir, die Kleine hat Sachen drauf... das ist der Hammer.“

„Das wird so einfach mit ihr?“ – „Ja, wir erwischen sie wohl genau zum richtigen Zeitpunkt.“

Ich programmierte meine Uhr und wir reisten los. Ziel war eine kleine Ortschaft ein paar Kilometer außerhalb von Los Angeles in Kalifornien. Es war ein herrlicher Augusttag, die Sonne strahlte, es war keine Wolke am Himmel.

Ich schaute auf die Uhr. „Sie kommt gleich da vorne um die Ecke. Lass uns langsam in ihre Richtung gehen, damit wir wie Spaziergänger wirken.“

Wir schlenderten los und sahen, wie Marilyn Monroe uns mit großen Schritten entgegenkam.

Sie trug ein dünnes, weißes, geblümtes Kleid und Sandalen, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Ich stellte Augenkontakt zu ihr her und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir verlangsamten unsere Schritte und hielten den Augenkontakt. Ich wartete, bis sie zwei Schritte an uns vorbeigegangen war, dann drehte ich mich zu ihr um und sprach sie an. „Entschuldigen Sie bitte, Miss.“ Sie blieb stehen und sah uns an. „Ja?“

„Mein Freund hier und ich, wir sind Filmproduzenten. Sie sind unglaublich hübsch, hätten Sie nicht einmal Lust, an einem Casting teilzunehmen?“

„Ihr zwei seid vom Film?“ Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie mir kein Wort glaubte. Dann sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit: „Ich wohne hier in der Nähe, warum kommt ihr nicht mit und wir veranstalten das Casting jetzt direkt in meinem Schlafzimmer?“ Marc und ich mussten lachen.

Natürlich nahmen wir das Angebot an, dies war ja der Grund unserer Reise. Zusammen gingen wir zu Norma Jeans Wohnung. Es dauerte etwa fünf Minuten, bis wir sie erreicht hatten.

Sie schoss auf und bat uns herein. Es war eine gemütliche, kleine 3-Zimmer-Wohnung. Wir kamen direkt zur Sache. Sie führte uns in ihr Schlafzimmer: „Ich nehme an, es handelt sich um so eine Art Dokumentarfilm?... Medizin?... Biologie?...“ – „Ja, ja, richtig. Anatomie und Fortpflanzung des Menschen.“

Grinsend stellte sich Marilyn Monroe vor uns hin, griff ans untere Ende ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Sie war es in die Ecke, Marilyn trug jetzt nur noch ein weißes Höschen.

„Tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte, dass ich so eine große Chance auf eine Filmkarriere bekommen würde, hätte ich natürlich mehr angezogen, um jetzt mehr ausziehen zu können.“

„Ach, das ist schon in Ordnung. Wir werden das berücksichtigen.“ Gekonnt ließ sie ihre Hüften kreisen, ihre Hände streichelten ihre Brüste. Unter ihrem Schlüpfer zeichneten sich ihre Schamlippen ab.

„Nicht das ihr denkt, ich würde jeden mit in mein Schlafzimmer nehmen. Ihr hattet nur Glück mich heute zu treffen. Ich habe heute schon den ganzen Tag ein Kribbeln hier unten“, sagte sie und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Langsam zog sie ihn hinunter und präsentierte uns ihr vollkommen haarloses Pfläumchen.

Marc und ich saßen auf dem Bett, Marilyn stand auf der Matratze, so dass wir von unten an ihr hochsehen konnten. Ihre Hand spielte mit ihrer Spalte, sie fickte sich mit ihrem Zeigefinger selbst.

„Wenn ihr was von mir abhaben wollt, müsst ihr euch schon ausziehen. Ich gefalle euch doch?“ Sie fühlte mit ihrem Fuß an der Stelle, an der sich meine Erektion gegen die Jeans presste.

Wir nahmen Marilyns letzten Ausspruch zum Anlass, uns sofort unserer Kleidung zu entledigen. Selten habe ich dies so schnell gemacht.

Marilyn kroch zur Bettkante, ich blieb vor dem Bett stehen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und führte ihn zu ihrem Mund.

Ihre Lippen saugten sich an meiner Eichel fest, mit ihrer Zunge befeuchtete sie die Unterseite.

Marc legte sich hinter Marilyn und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit einer Hand drückte er ihr Becken nach unten um für seinen Mund einen besseren Zugang zu ihrer feucht glänzenden Öffnung zu haben.

Er bohrte seine Zunge tief in ihr Loch und Marilyn ließ einen Moment von mir ab. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und musste aufstöhnen. Sie hatte ein Funkeln in den Augen, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Ich umfasste ihren Kopf und drückte ihn wieder nach unten zu meinem Schwanz. Gierig schnappten Marilyns Lippen nach ihm und ihre gesamte Aufmerksamkeit galt wieder meinem kleinen Freund.

Und wie sie ihn verwöhnte. Ich hatte seit meiner Erfindung der Zeitmaschine einige Erfahrungen mit Frauen aus den verschiedensten Epochen und aus den unterschiedlichsten Regionen gemacht, aber keine war im Blasen annähernd so gut, wie diese junge, 18jährige Marilyn Monroe.

Ich war so hart wie noch nie zuvor in meinem Leben und stöhnte meine Lust heraus. Marilyn erhöhte das Tempo mit dem sie meinen Schwanz in ihren Mund ein- und ausgleiten ließ, ihre Lippen fest um mein pulsierendes Fleisch geschlossen.

Meine Hand streichelte über ihren Kopf, als es endlich soweit war und es mir kam wie noch nie bei einem Blowjob. In fünf, sechs Stößen spritzte ich mein Sperma in ihren durstigen Rachen. Marilyn schluckte und schluckte und schluckte.

Als mein Schwanz leergepumpt schlaff an mir herunterhing, richtete unser zukünftiger Filmstar ihren Oberkörper auf und ich sah einiges meines Spermas von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfen. Außerdem sah ich Marcs Kopf wieder, der, noch immer zwischen Marilyns Schenkeln platziert, weiterhin genüsslich ihre Muschi leckte.

Sie wischte sich meinen Liebessaft vom Kinn und von den Brüsten und säuberte ihre Hände mit der Zunge. Dann erhob sie sich von Marcs Gesicht und machte sich daran, seine Männlichkeit zu verwöhnen.

Marc setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und Marilyn kniete sich dazwischen. Sie kümmerte sich um Marc genauso, wie sie es zuvor bei mir getan hatte.

Ich betrachtete ihre Fotze aus nächster Nähe, sie war so triefend nass, sie musste bereits mehrfach gekommen sein. Der Anblick ihrer Spalte und ihres süßen Arsches, den sie mir keck entgegen reckte, brachte mich wieder auf Touren.

Ich fingerte ihre Möse und beobachtete noch ein wenig die vor – und – zurück – Bewegung ihres Pos, dann stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Ich nahm ihn in die Hand und ersetzte mit ihm meine Finger, die ich aus Marilyns Fotze zog. Dann begann ich, sie zärtlich von hinten zu vögeln, allerdings ganz sanft. Schließlich wollte ich meinen Schwanz nur mit der Nässe ihrer Muschi versorgen, um im Anschluss ihr anderes Loch zu ficken.

Marilyn wippte zwischen Marcs und meinem Penis hin und her. Ihre Fotze war schon sehr gedehnt und bewies, dass sie bereits einige Erfahrung mit Männern gemacht hatte, wie es aber auch schon ihre Blowjobkünste vermuten ließen.

An Marcs Gesicht war abzulesen, dass er nun soweit war und von Marilyn waren dieselben Schmatz- und Schluckgeräusche zu vernehmen, wie zuvor, als sie es mir besorgt hatte.

Ich hielt einen Augenblick inne und wartete, bis sie Marcs Schwanz trocken geleckt hatte. Sie hatte diesmal weniger Probleme alles zu schlucken, war allerdings schwer außer Atem gekommen und einige Schweißperlen hatten sich entlang ihres Haaransatzes gebildet.

Ich beugte mich über ihren Rücken und küsste ihren Nacken, gleichzeitig griff ich um ihren Oberkörper und massierte ihren Busen – ich wollte sie wieder in Stimmung zu bringen.

Sie schnurrte wie ein Kätzchen unter meinen Berührungen und gab mir ziemlich schnell zu verstehen, dass es weitergehen könne. Also machte ich mich daran, meinen Ständer von ihrer Fotze in ihr Hinterteil zu bewegen.

Vorsichtig platzierte ich meine Eichel am Eingang zu Marilyns Hintertür. Ihr Liebessaft tropfte von meinem Schwanz, so feucht war sie.

Ich hob mein Becken und wie ein Stachel bohrte ich mich in ihr heißes Fleisch. Marilyn krallte sich mit ihren Fingernägeln in die Matratze und atmete schneller. Ihr Loch leistete nur leichten Widerstand, der sofort verschwand, als ich den Druck des Eindringens erhöhte. Es dauerte einige Zeit, aber ich schaffte es, meine Erektion ganz in ihrem Po verschwinden zu lassen.

Vorsichtig fing ich an sie zu ficken. Marilyn stöhnte vor Erregung und schärfte mich an, sie ruhig etwas härter ranzunehmen. Diesen Gefallen tat ich ihr gerne und erhöhte das Tempo meiner Stöße.

Marc hatte bisher am Bettrand gesessen und dem Treiben von Marilyn und mir zugesehen. Nun aber war er willig und fähig wieder mitzumachen, wie man ihm deutlich ansah.

Marilyn übernahm das Kommando und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich auf mich, ließ meinen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden und fing an, mich zu reiten.

Marc kniete sich nun hinter Fräulein Monroe und übernahm meine vorherige Position. Marilyn kam mit dieser Sandwich – Stellung bestens zurecht. Gekonnt ließ sie ihr Becken über meinen Ständer in ihrem Unterleib kreisen und schaffte es gleichzeitig Marcs Stöße in ihrem Po abzufangen.

Sie erhöhte das Tempo ihrer Beckenbewegungen. Ihre Titten hüpften dabei auf und ab und ich spürte, wie ich immer geiler wurde.

Ich zog Norma Jeans Oberkörper zu mir herunter um ihr einen innigen und leidenschaftlichen Kuss zu geben. Unser scharfes Zungenspiel war es dann letztendlich, dass dafür sorgte, dass ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag im Körper von Marilyn Monroe entlud. Völlig außer Atem und erschöpft ließ ich mich zurückfallen.

Ich holte erst mal tief Luft und bekam nur nebenbei mit, dass auch Marc zu einem weiteren Höhepunkt gekommen war. So kam es, dass wir drei kurze Zeit später eine kleine Pause machten.

Wir gingen vom Schlafzimmer rüber in die kleine Küche und machten uns etwas zu essen. Splitternackt saßen wir zusammen am Esstisch.

Ich beobachtete Marilyns Körper wenn sie aufstand um zwischen Tisch und Küche hin- und herzugehen. Ihre perfekten Proportionen, ihr großer, weißer, samtweicher Busen und die wohlgeformten Schenkel. Die noch zartere, empfindlichere Haut zwischen ihren Schenkeln und natürlich dieser kleine, zuckersüße Arsch. Ihr Schmollmund und ihre strahlenden Augen, jedes Mal wenn sie lachte. Der Anblick dieser 18-jährigen Göttin war einfach unglaublich erregend.

„Gefall‘ ich Dir?“ lachte sie mich an, als sie mein Starren bemerkte und drehte eine Pirouette.

„Du bist so unbeschreiblich sexy“, entgegnete ich „hättest Du Lust noch ein bisschen weiterzumachen?“ – „Natürlich! Du auch? Du hast Dir doch bestimmt schon was ausgedacht!?“

Und ob ich das hatte. Mir gingen ihre großen Brüste nicht mehr aus dem Kopf und ich war der Meinung, wir hatten ihnen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

„Ich würde unheimlich gerne Deine Titten ficken. Die machen mich unglaublich scharf“, sagte ich.

Marilyn war sofort begeistert. „Auja, das sollten wir machen. Los, kommt.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zurück zu ihrem Bett.

Marc und ich setzten uns auf die Bettkante, Marilyn kniete sich vor uns auf ein Kissen. Sie nahm meinen noch kleinen Freund in die Hand und begann ihn zu massieren, mit Marc tat sie dasselbe. Dazu feuerte sie uns an und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Als unsere Schwänze dann halbsteif waren nahm Marilyn sie abwechselnd in den Mund und lutschte sie, bis sie ihre volle Härte erreicht hatten.

Ich half Fräulein Monroe hoch und legte sie aufs Bett. Dann platzierte ich meine Knie rechts und links ihres Oberkörpers und presste meinen Ständer zwischen ihre Brüste. Gleichzeitig kniete Marc sich neben ihren Kopf, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund.

Marilyns gierige Lippen schnappten sofort nach Marcs Ständer, mit ihren Händen drückte sie ihre Titten zusammen, damit ich ein Loch hatte, das ich ficken konnte.

Ich schob mein Becken vor und zurück, mein Schwanz genoss das zarte, weiche Fleisch ihres Busens. Marc hatte eine Hand unter Marilyns Kopf gelegt um ihn anzuheben und vögelte nun ihren Mund.

Marilyn schien diese Art der Behandlung sehr zu mögen. Immer wieder zuckte ihr Becken und sie wand sich unter meinem Körper.

Ihre Orgasmen verursachten einen riesengroßen Fleck auf dem Bettlaken an der Stelle um ihre Fotze herum.

Wir trieben es in dieser Stellung eine unendlich lange Zeit – so kam es mir vor – bis ich soweit war. Ich spritzte hoch bis zu Marilyns Stirn, dann auf ihr Kinn. Danach befreite ich meinen Schwanz aus seinem zarten Gefängnis und verteilte den Rest meiner Ladung über ihre Brüste.

Anschließend kam Marc zum Höhepunkt. Seine Strahlen trafen Marilyn im Gesicht und in den Haaren. Gezeichnet von unserer Liebe verschwand sie erst mal im Bad um sich zu waschen.

„Wow, die Kleine gibt echt die besten Blowjobs ever.“ Marc war der erste, der etwas sagte. Ich nickte. „Ja, wie gesagt, sie unglaublich heiß. Aber jetzt ist es wieder Zeit zu gehen.“

Wir verabschiedeten uns von Marilyn Monroe und vollendeten unser kleines Rollenspiel mit dem Versprechen, uns wegen des Filmjobs bei ihr zu melden. Mit dem Wissen jederzeit wieder zu ihr zurückkehren zu dürfen reisten wir in die Gegenwart zurück.

Written by: C.J.

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