Category: Gruppensex Geschichten

Die gespendete Unschuld / Rosa

by autormanuscript©

Rosas Drehtag

Nun soll ich euch von meinen Drehtag erzählen. Ganz klar, ich habe überhaupt keine Lust dazu, aber Vertrag ist Vertrag.

Ich selbst bin 1,75 cm groß habe im Film lange, rot gewellte Haare und wiege 63 kg. Ich habe von uns sechs die rundlichsten Formen mit einem großen -- manche sagen - noch sportlichen Busen und einen viel zu fetten Hintern. Meine Freundinnen sagen zwar dies stimme nicht, aber ich empfinde dies nun mal so.

Eigentlich bin ich eine Romantikerin. Ich liebe z.B. den Film vom Winde verweht, reite gerne und viel und gehe gerne mit meinem Onkel segeln. Er besitzt ein kleines Segelboot am Genfer See, mit dem er mich und meine zwei kleineren Schwestern gelegentlich auf eine Ausfahrt mitnimmt. Dabei haben meine albernen Schwestern nur Kichern und nackt in den See springen im Sinn. Ich genieße es viel mehr das Steuer zu halten und zu spüren, wie der Wind das Segel bläht und mich seine Kraft spüren lässt. Auch das Zittern des Mastes, wenn das Boot sich in den Wind legt übt eine magische Anziehungskraft auf mich aus.

Noch heute Morgen, als wir ganz früh gemeinsam mit den ersten Sonnenstrahlen den Hafen erreicht hatten, waren dies Gedanken aus meinen schönsten Erinnerungen. Ab sofort kommen sicherlich noch andere Bilder hoch, wenn ich wieder ein Boot sehen werde.

Lange hatte ich mich mit den anderen Mädchen darüber unterhalten, dass unsere Aktion reiner Irrsinn wäre. Da mich keiner zwingen konnte mitzumachen, ich meine Freundinnen aber auch nicht im Stich lassen wollte bin ich mit einem mulmigen Gefühl mitgeflogen um meine Unterstützung zu zeigen.

Dann kam der Morgen, als Jenni zu ihrem Dreh gestartet war.

Ich war gerade dabei meine Sachen zu packen, denn ich hatte am morgen beim Frühstück erfahren, dass meine Eltern mich wider Erwarten suchen würden. Zwar hat Ines meine Eltern in einem Telefongespräch überzeugen können, dass wir gerade in den Bergen auf einer Hütte wären, aber mein schlechtes Gewissen hatte sich durchgesetzt. Gegen 11 Uhr höre ich ein lautes Motorengeräusch, dann eine Vollbremsung auf dem sandigen Hof. Kurz darauf kommt Newton auf mein Zimmer gestürmt. Er erklärt mir aufgeregt, dass ich wohl die Favoritin seines Chefs sei und damit die gesamte weitere Finanzierung der Show allein an meinem Mitwirken hängen würde. Da er inzwischen aber gehört hat, dass ich überhaupt nicht mitmachen wollte mache er sich große Sorgen, dass das gesamte Projekt gestoppt werden könnte.

Ich zuckte nur mit den Schultern und erkläre ihm, dass mir das egal sei. Seine zornige Erwiderung steckt mir immer noch in den Gliedern: „das wirst Du deiner kleine Freundin Jenni aber ins Gesicht sagen müssen -- sie hat den härtesten Teil schon hinter sich gebracht und würde für Deine Haltung kaum Verständnis aufbringen können. Schon gar nicht, weil Du Sie so ins offene Messer laufen lässt!"

Da habe ich ihn noch aus dem Zimmer geworfen, blieb aber in Venezuela, weil Ines erklärte, dass mein Auftauchen zu Hause jetzt noch viel mehr Fragen bei meinen Eltern aufwerfen würde, schließlich sei die Berghütte nur über tagelange Märsche erreichbar -- außerdem würde meine blasse Hautfarbe nicht zu erklären sein.

Daher suchte ich ab sofort die Sonnenliege auf so lang es nur ging.

Zwei Tage später kam Newton wieder angeschossen und erklärte mir, dass Ines gerade einer Katastrophe entgangen ist die nur daher rührte, dass das Team improvisieren musste. Der Chef hatte den Geldhahn so lange zugedreht, bis ich einverstanden sein würde mitzumachen.

Wütend musste ich wohl oder übel nachgeben. Ein Versuch sollte möglich sein. Ich konnte ja immer noch aussteigen -- dachte ich!

Mit dem festen Entschluss es nicht zum Äußersten kommen zu lassen startete ich also heute in den Tag. Ich wusste, dass ich heute viel Zeit auf einem Boot verbringen würde. Newton hatte es mir erklärt, da ich eigentlich schon Gestern an der Reihe gewesen wäre, aber etwas zu viel Wind geherrscht hatte und er so noch einen Tag zum Überdenken für mich herausschlagen konnte. Der Tag gestern war von einem nervösen Warten geprägt, so dass nur Angis Gesellschaft mich ablenken konnte. Da Angie locker und lässig über ihren kommenden „Starauftritt" - wie sie es nannte - scherzen konnte, gelang es mir den Tag gut durchstehen. Als wir beim Kaffee auf der großen Terrasse einen kurzen Blick auf Ines werfen konnten und sahen, wie diese uns lachend zuwinkte, offensichtlich gut gelaunt am Arm eines der vielen männlichen Darsteller verflog auch meine Nervosität etwas. Offenbar hatte sie ihren Drehtag mit bester Laune überstanden. Dann konnte ich das auch!

Der erste Eindruck von diesem „Boot" war allerdings atemberaubend: ein weißer Einmaster mit weißen Segeln. Mast, Bug, Heck und Reling waren aus schwarzem Holz. Alles sah neu und gepflegt aus und der Name des Schiffes lautete Roseanne.

Ich kam in einem Jeep mit einem dunkelhäutigen Mann Namens Nils an. Er sollte mich den Tag über begleiten und er stellte mich einem älteren Herrn von etwa 50 Jahren mit silbergrauen Haaren vor, der sich als Eigener des Schiffes vorstellte. Seinen Namen hat er mir nicht verraten, alle nannten ihn aber Patron.

Der Patron war der einzige weiße Mann an Bord, alle anderen Herren waren dunkelhäutig.

Der Patron empfing mich persönlich und versäumte es nicht, mich genauestens zu mustern. Sein lüsterner Blick jagte einen unangenehmen Schauer über meinen ganzen Körper. Kaum hatte ich das Schiff betreten, wurde bereits der Steg eingezogen und die Leinen gelöst. Der Patron zeigte mir stolz sein Schiff: auf dem Deck standen zum Halbkreis geordnet ca. 10 Sonnenliegen, am Bug des Schiffes befand sich eine Sitzecke mit von weißem Leder bezogenen Hockern und einem Glastisch in der Mitte. Das Deck war geräumig mit viel Platz zum Wohlfühlen. Um den Mast war ein Buffet aufgebaut und es gab zwei Abgänge zu den Unterdecks.

Wir liefen mit Motorkraft aus so dass ich mir das Schiff widerwillig vom stolzen Besitzer zeigen lassen musste.

Auf dem Schiff war es bis auf das Brummen des Motors und dem Rauschen des Windes ruhig. Wir fuhren immer weiter hinaus, während ich den Seewind genoss und mir ein zweites Frühstück gönnte. Da mir niemand Gesellschaft leistete ging ich davon aus, dass wir ein bestimmtes Ziel hatten, wo dann der Film gedreht werden würde.

Nach einer guten Stunde gingen wir unter Deck wo mir der Patron seine Räume zeigte: ein mit allem Komfort eingerichtetes Wohnzimmer mit Flachbildschirm und Satellitenempfang (selbstverständlich mit allen verfügbaren Pornokanälen -- wie mir der Patron augenzwinkernd versicherte), Minibar im Maxiformat und Essecke für acht Personen. Der Patron bestand darauf, dass ich den massiven, fest verankerten Tisch testen sollte. Ich fand sein Benehmen albern, gab mir aber aus Höflichkeit Mühe den offensichtlich fest verschraubten Tisch anheben zu wollen, was mir natürlich nicht gelang. Er schien dabei sehr befriedigt zu sein.

Dann zeigte er mir sein Schlafbereich, öffnete mit einer Fernbedienung und einem Zahlencode eine Geheimwand hinter der sich sicherlich 200 Pornofilme befanden, die er alle produziert haben will.

Ich fühlte mich bei dieser Führung unwohl -- um es freundlich auszudrücken, hatte aber den starken Eindruck, mit Sex ließe sich tatsächlich sehr viel Geld verdienen. Ich verließ die Gemächer des Patrons mit der starken Hoffnung, dass unsere Aktion tatsächlich Geld einbringen könnte, wenn schon solch ein Dreckssack sich damit so ein Schiff leisten konnte.

An Deck zurückgekehrt zeigte er mir den zweiten Abgang und erklärte mir, dort befinden sich die Mannschaftskabinen, die er allerdings noch nie betreten hätte. Somit sollte ich diese wohl selbst erkunden. Damit eilte, ja rannte er zum Steuermann und versuchte das Schiff zu einer schnelleren Fahrt zu bewegen. Die beiden sahen dabei auf einen Monitor und nicht aufs Meer. Das wirkte schon sehr befremdlich. An Deck war außer den Beiden nur noch Nils, der einfach auf einer Sonnenliege lag und zu schlafen schien.

Ich ging zu ihm und fragte was nun geschehen würde. Er zuckte nur mit den Schultern. Seine Augen waren hinter einer Sonnenbrille versteckt. Dann knurrte er, ich solle lieber unter Deck aus der Sonne, sonst würde ich noch einen Sonnenstich bekommen. Ich steckte mir ein paar köstliche Trauben in den Mund und schlenderte dann Richtung Mannschaftskabinen.

Ich kletterte die Leiter in die Mannschaftskabine hinunter. Da diese extrem steil war kletterte ich rückwärts, da ich Angst hatte mit meinen glatten Sandalen auszurutschen. Unter mir war es dunkel wie in einer Gruft. Die Luke war dazu noch mit einer Art schwarzem Vorhang bedeckt, durch den ich mich hindurchpressen musste. Dabei streifte mein leichter, knielanger Rock hoch. Halbherzig versuchte ich ihn vergeblich nach unten zu drücken, hatte ich doch nicht damit gerechnet, dass ich direkt in einen großen Raum gefüllt mit 40 Männern und fünf Kameras gelangen würde.

Mit einem Mal wurden das Rauschen des Meeres und das Dröhnen des Schiffsmotors von einem gellenden Pfeifkonzert und lautem Johlen übertönt.

Mir wurde klar, dass der mir heute Morgen aufgezwungene Stringtanga ein gewichtiger Auslöser dafür war. Mein Fluchtreflex setzte eine Sekunde zu spät ein.

Kräftige Männerhände packten mich an Armen, Beinen und Taille, Rock und Bluse waren zerfetzt noch bevor ich piep sagen konnte und ich lag in der nächsten Sekunde nur noch mit Slip und BH bekleidet inmitten von 40 Männern auf dem Boden.

Ich war so überrascht, dass ich vor Schreck erstarrt war. Ich war auf das Allerschlimmste gefasst als ich endlich den ersten Gedanken fassen konnte.

Wie eine Furie sprang ich auf bereit jedem Einzelnen das Gesicht zu zerkratzen, als ich erstaunt merkte, dass mich niemand festhielt und alle um mich herum begonnen hatten zu Lachen.

Instinktiv wollte ich nun flüchten -- aber die Leiter war weg. Dafür setzten sich nun die Männer der Reihe nach auf Bänke, die entlang der vier Wände aufgestellt waren. Ich stand nun völlig ratlos in Unterwäsche inmitten des Raumes.

Newton stand in einer Ecke neben einer Kamera, klatschte in die Hände und rief: Szene 1 „überraschtes Mädchen in Unterwäsche" ist im Kasten.

Rundherum sah ich nur grinsende Gesichter und ich fragte Newton beleidigt und verärgert ob der ganze Tag so weitergehen würde.

Newton meinte nur NEIN, für mich schlimmer und für die Jungs viel besser. Er grinste dabei, so dass ich nicht wusste wie er das nun wirklich meinte.

Offenbar hatte man entschieden mir keine Zeit zum Nachdenken zu lassen, denn schon tauchte die Leiter wieder in der Luke auf, alle Männer standen auf und drängten nach oben. Ich wurde mit dem Strom mit nach oben gespült, wobei tausend Hände meinen Körper begrapschten. Besonders aufdringlich waren sie auf der Leiter, wo jede Gelegenheit genutzt wurde an meinem Slip zu zupfen und mir dauernd zwischen die Beine gegriffen wurde.

An Deck zurückgekehrt wurde ich auf eine Sonnenliege gedrängt und hingelegt.

Da tauchte vor meinen Augen ein Schild auf und ich musste meinen ersten Text vorlesen. Meine seemännisch -- südländische Entjungferung würde nun anstehen. Dann wurden meine Augen mit einem schwarzen Seidentuch verbunden. Ich wurde festgehalten, während Hände meinen Körper berührten. Ich spürte die Hände überall. Als immer weniger Hände zu spüren waren, wurden die Berührungen klarer. Mir wurde der Bauch ganz leicht und sanft massiert, dann erst die Schienbeine nach unten und die Oberschenkel entlang wieder hoch.

Die Berührungen wurden immer zärtlicher und ich fing tatsächlich an mich zu entspannen und den Berührungen hinzugeben. Das harmlose Streicheln konnte ich beruhigt über mich ergehen lassen -- so prüde war ich nun auch wieder nicht.

Ein Kribbeln breitete sich immer dann aus, wenn die Hände meiner Schamgegend näher kamen. Dann spürte ich auf meinem Bauch etwas Kleines, Kühles und Glattes. Es bewegte sich zwischen meinen Brüsten nach oben und berührte meine Lippen bis mein ganzer Körper kribbelte.

Vorsichtig öffnete ich die Lippen und eine kleine Kugel schob sich in meinen Mund. Ich merkte, dass es sich um eine Traube handelte, die ich genüsslich aß. Wieder näherte sich über meinen Arm eine weitere Traube bis zu meinem Mund. Wieder und wieder näherten sich die Trauben entlang meines Körpers meinem Mund und ich wurde immer gieriger.

Dann ein Tropfen auf meinem Bauch und eine feuchte Spur bis zu meinem Mund. Die Traube hatte einen Riss, denn die feuchte Spur musste Traubensaft sein. Als offenbar eine Zunge begann die feuchten Spuren auf meinem Körper zu beseitigen stieß ich unwillkürlich einen Schrei aus. Ich war erregt und es fühlte sich gut an.

Immer mehr feuchte Spuren wurden erzeugt und abgeleckt. Dann mittenrein ein Schnippen und meine Brüste waren frei. Das lenkte mich kurz ab und ich dachte, das sollte mir eigentlich peinlich sein. Als dann aber meine Brüste und auch meine Brustwarzen in das Spiel miteinbezogen wurden, war die Erregung noch weiter gewachsen, ebenso wie die vielen Männeraugen, die nun sicher auf meine nackten Brüste starrten -- das konnte ich mir bildlich gut vorstellen. Ich entschloss mich das Spiel abzuwarten bevor ich das Ganze beenden würde. Dazu war ich immer noch ziemlich fest entschlossen.

Die Trauben fanden nun den Weg über Venushügel und Brustwarzen in meinen Mund. Ich spürte, wie ich meinen Unterleib, sobald ich eine Traube gegessen hatte der nächsten entgegenreckte. Die Männer merkten dies wohl auch und sie zwangen mit sanftem Druck meine Beine auseinander, so dass die Trauben den Weg nun auch direkt über meine Schamlippen nehmen konnten.

Das nächste doppelte Schnippen einer Schere brachte mich nicht mehr sehr überraschend kaum aus meiner Erregung, ich wusste schon längst, dass mein Slip dieses Spiel nicht überstehen würde. Ein kurzes Unterdrücken des Gedankens: "du bist jetzt völlig nackt" und schon freute ich mich auf die weiteren Trauben.

Die nächste Traube war eine Pflaume und suchte sich den Weg zwischen meine Schamlippen hindurch. Ich aß sie auf und wunderte mich in diesem Moment noch darüber, dass ich etwas gegessen hatte, dass vorher fast zwischen meinen Schamlippen verschwunden gewesen war.

Die nächste Pflaume war unterwegs und ich gab einem leichten Druck auf meine Oberschenkel nach und stellte fast automatisch meine Beine auf, damit ich das Gefühl der Pflaume da unten besser auskosten konnte. Die Pflaume tat mir auch den Gefallen und bereitete mir ein irrsinniges Vergnügen.

Nach einer kurzen Pause wanderte die riesige Pflaume an meinen Brüsten hoch und ich spürte, wie sie sich zwischen meinen Lippen den Weg suchte.

Offenbar hatten die Männer mit einer heftigen Reaktion meinerseits gerechnet, denn ich spürte gleichzeitig Hände an meinen Armen und Beinen während mir bewusst wurde, dass ich überhaupt keine Pflaume im Mund hatte.

Ich ging noch einmal alle Früchte durch, die mir so einfielen während ich vorsichtig zu erkunden suchte was ich da im Mund hatte während mir jemand zuflüsterte: „bitte jetzt nicht zubeißen!".

Es war weich und rund, glatt und warm, hatte eine weiche Wulst rundherum und ein kleines Loch in der Mitte. Es schmeckte salzig und dann bewegte es sich auch noch zuckend.

Da wurde mir die Augenbinde mit einem Ruck entfernt und mir war immer noch schwarz vor Augen. Es war ein schwarzer Bauch, darüber thronte ein schwarzes Gesicht und grinste mich an. Mir wurde klar, dass ich den Penis des Mannes im Mund hatte.

Da ich nicht das Bedürfnis spürte auszuschlagen und Blicke nach Rechts und Links mir Kerle zeigten, die mich unbedingt festhalten wollten wenn ich nun durchdrehte, entschloss ich mich die Männer zu überraschen.

Ich schloss die Augen und erkundete den Penis in meinem Mund in aller Ruhe weiter. Aha, er schmeckte ein wenig salzig, wenn ich dran saugte folgte der ganze Schaft sofort und wenn ich Druck ausübte stöhnte der Mann.

Eine Weile kontrollierte ich den Penis in meinem Mund, bevor ich loslassen musste, weil der Mann sich energisch zurückzog.

Ich öffnete die Augen, und sah einen nassen schwarzen Penis sich entfernen. Der Mann stand auf, lief um die Sonnenliege herum und kniete sich ans Fußende. Zwei Männer schoben jeweils eine Hand unter meine Schultern, packten mich dann unter den Kniekehlen, hoben meinen ganzen Körper kraftvoll an als wäre ich leicht wie eine Feder und spießten mich mit einer schnellen Bewegung auf den nass glänzenden Penis. Ich hatte mit dieser Bewegung nicht gerechnet und hatte das Ganze mit weit aufgerissenen Augen und mit dem auf die Brust gepressten Kinn mit angesehen.

Ich war entjungfert und WIE! Diese eine Bewegung hatte den Penis vollkommen in mir verschwinden lassen. Eine Frau stieß einen kurzen Schrei aus und nachdem ich erstmals wieder Luft geholt hatte wusste ich, dass ich das selbst gewesen war.

Alle Gerüchte über den Schmerz einer Entjungferung waren weggeblasen. Es war schockierend, es war sensationell gut, es war beschämend und es war erregend.

Die Männer legten mich wieder hin, während der Penis in mir blieb. Ich lag nun am Rande der Sonnenliege mit bequem erreichbarem Eingang. Der Kerl in mir nutzte diesen auch sofort und begann raus und wieder hinein zu gleiten. Ich musste dabei zusehen, denn der schwarze Penis, meine weiße Haut und meine roten Schamhaare ergaben ein neues Bild, das ich normalerweise als scheußlich bezeichnet hätte, das mich aber in dieser Situation unglaublich erregte.

Die Männer ließen mich nicht nur gewähren, sie stützen auch meinen Kopf, damit ich besser zusehen konnte.

Die Stöße wurden rhythmisch und meine Augen schlossen sich unwillkürlich.

Die stützenden Hände ließen meinen Kopf los uns ich gab mich völlig den Stößen hin. Es dauerte keine Minute und ich wurde von meinem ersten Orgasmus des Tages durchgeschüttelt. Er dauerte lange und war wie ein Erdbeben.

Ich öffnete die Augen zwischendurch und sah, dass ein weiterer Mann mit erigiertem Penis breitbeinig über mir stand und wartete. Mein Orgasmus ebbte langsam ab und der Mann über mir fragte nach einer Weile, ob ich wieder Luft bekommen würde. Ich sah ihn verständnislos an und nickte, immer noch auf den Penis in mir konzentriert.

Mein Oberkörper wurde angehoben und dicke Kissen unter mich geschoben, bis ich fast aufrecht dasaß. So fühlte sich der Penis in mir viel härter an, weil der Weg in mich nun steiler nach oben ging.

Der Mann über mir näherte sich mit seinem Penis meinem Mund, ich öffnete ihn und nahm ihn auf.

Dieser Penis war etwas größer, schmeckte viel salziger und war noch glatter als der Erste.

Ich erkundete ihn wieder genau, was dem Träger offenbar sehr gut gefiel. Er fing an sich heftiger zu bewegen und ich ließ ihn gewähren, denn ich fühlte mich durch den herrlichen Orgasmus in einer Bringschuld.

In meinem Mund wuchs der Penis noch weiter und ich musste lernen durch die Nase zu atmen, während der Penis in meinem Unterleib plötzlich schnell herausgezogen wurde und eine heiße Flüssigkeit auf meinen Bauch klatschte.

Diese war so schnell abgewischt, dass ich gar nicht sehen konnte was da los war.

Der Mann mit dem Penis in meinem Mund zog sich nun zurück, wand sich im Rückwertslaufen erst um mein linkes dann um mein rechtes Bein, kniete nieder und fand sofort den Eingang.

Ab diesem Moment wurde es hektisch. Schon stand der nächste Mann über mir und wollte Einlass in meinem Mund und ich tat ihm den Gefallen.

Ich habe danach viele Penisse kennen gelernt und sie kamen in immer schnellerer Reihenfolge. In meinem Mund wurden sie groß und nass, in meiner Spalte schnell wieder klein und schrumpelig. Eine Ladung nach der anderen klatschte auf meinen Bauch und die Kissen unter mir wurden nach und nach weggenommen, bis ich zum Schluss wieder flach auf dem Rücken auf der Sonnenliege lag.

Ich habe zwei Dinge gelernt:

1.man kann einen Penis erstaunlich tief im Rachen ertragen, wenn man ruhig durch die Nase atmet.

2.Männer wissen offenbar wann der Samenerguss bevorsteht, denn alle Ergüsse sind auf meinem Bauch gelandet.

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