Category: Inzest / Tabus Geschichten

Alles wird gut... 01

by nicky70©

Eva, 39 Jahre, und ich, 42 Jahre, sind jetzt schon fast zwanzig Jahre verheiratet. Wir haben eine 18 - jährige Tochter, sind sehr zufrieden und kommen wunderbar miteinander aus. Mit Eva und unserer Tochter verstehe ich mich blendend und wir führen, soweit ich das beurteilen kann, ein ganz normales Familienleben. Eva und ich haben häufig sehr guten und erfüllenden Sex. Eigentlich stimmte alles. Dass sowohl Eva als auch ich während unserer Ehe zwei oder drei Mal fremdgegangen sind, haben wir uns verziehen, vor allem, weil es uns nicht geschadet hat. Vielleicht hat es sogar geholfen, unsere sexuelle Phantasie zu beflügeln und unseren Sex noch zu verbessern. Bei diesen außerehelichen Eskapaden haben wir uns allerdings die Beschränkung auferlegt, unsere Finger von unseren Freunden und Freundinnen zu lassen. Doch ich muss ehrlicherweise gestehen, dass mir diese Beschränkung bei einigen der Freundinnen meiner Frau ziemlich schwer gefallen und immer noch schwer fällt. Besonders bei ihrer Freundin Petra sind mir einige Male fast die Sicherungen durchgebrannt und ich habe versucht, ihr ziemlich schamlos an die Wäsche zu gehen. Petra weiß, dass ich sehr gerne mal mit ihr schlafen will, doch sie hat mich immer wieder ausgebremst. Meine Frau hat es natürlich jedes Mal brühwarm erfahren und ich musste Eva versprechen, dass wir uns doch an weiterhin ah unsere Vereinbarung halten. Doch vor einiger Zeit hat sich alles geändert. Und ich maße mir nicht an, dabei der schuldige Teil gewesen zu sein.

Wie so oft waren Petra und Henry bei uns zu Besuch. Wie immer, wenn wir zusammen sind, hatten wir einen wunderschönen Abend. Wir haben schön gegessen, ziemlich viel getrunken und uns angeregt unterhalten. Es war normal, dass sie die Nacht bei uns verbrachten, da keiner von ihnen mehr in der Lage war, Auto zu fahren. So war es auch an diesem Abend. Wie immer schliefen sie in unserem Gästezimmer. Wir schlossen den Abend mit einem Glas Wein ab und gingen ins Bett.

Kaum lagen wir, gab mir Eva einen langen Kuss und hauchte mir ins Ohr:

„Ich möchte jetzt mit dir ficken, Andreas."

Normalerweise war es nicht ihre Art, sich so auszudrücken. Höchstens rutschte ihr dieses Wort raus, wenn wir richtig hemmungslos waren und sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich ließ mir meine Überraschung nicht anmerken, sondern zog sie an mich und legte mich auf sie. Während wir fickten hatte ich das Gefühl, dass sie anders ist als sonst, aufgeregter und geiler. Schon bald wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und sie zitterte am ganzen Körper. Doch allmählich beruhigte sie sich, löste sich von mir, ohne dass es mir auch gekommen war.

„Das war wunderbar, Andreas. Ich habe das nach diesem herrlichen Abend noch gebraucht."

„Ich fand es eine prima Idee von dir. Ein wunderschöner Abschluss des Abends. "

„Hat dir der Abend auch so gut gefallen? Ich fand es wieder richtig schön mit Petra und Henry. Kein Wunder, dass sie schon so lange unsere besten Freunde sind."

„Ich fand, dass es heute irgendwie anders war als sonst, noch entspannter und lustiger."

„Hast du das auch gemerkt? Es war eine ziemlich prickelnde Atmosphäre zwischen uns."

„Das Gefühl hatte ich auch. Bist du deshalb so aufgeregt?"

„Bin ich das denn?"

„Ja, aufgeregter und geiler."

„Du hast recht. Als wir vorhin ins Bett gegangen sind, wollte ich, dass du mich gleich fickst. Ich war wirklich richtig geil. Ich brauchte das ganz dringend."

„Hat das denn einen Grund oder ist daran nur der schöne Abend schuld."

„Beides, Andreas. Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt sage. Ich möchte mal mit Henry schlafen. Daran habe ich heute Abend dauernd denken müssen. Und auch, als wir es eben gemacht haben. Bestimmt war ich deshalb so aufgeregt."

„Du willst mit Henry schlafen? Aber du kennst doch unsere Abmachung."

„Ja, natürlich. Aber können wir das nicht trotzdem mal machen? Du und Petra und Henry und ich? Du willst es doch auch schon lange mal mit Petra. Und jetzt will ich es auch mit Henry."

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Ich weiß es nicht. Vielleicht wollen sie es auch und trauen sich genauso wenig wie wir, mal was zu sagen. Natürlich muss uns klar sein, dass damit unsere Freundschaft nicht darunter leidet. Das wäre wirklich Scheiße. Es kann doch aber auch sein, dass alles noch viel schöner wird als es schon ist. Erinnere dich doch mal daran, wie schön es vor vielen Jahren mit meiner Schwester war. Das hat uns allen auch nicht geschadet. Ganz im Gegenteil."

„An mir soll es nicht liegen, Eva. Du weißt, wie gerne ich es schon lange mal mit Petra machen will. Ich stelle mir es sogar unheimlich geil vor, wenn wir es alle zusammen machen."

„...und mich Henry fickt, wenn du dabei bist?"

„Ja, wenn er dich fickt und ich sehe mir das an."

„Und alles in mich rein spritzt?"

„Auch das, Eva."

„Und du fickst dabei mit Petra?"

„Ja, ich ficke Petra. Ich stoße ihr meinen Schwanz in ihre Muschi und ficke sie ganz wild. Ganz tief stoße ich in sie rein und spritze sie dann auch voll."

„Das müssen wir wirklich machen, Andreas. Ich bin so geil. Wir müssen unbedingt mal mit Petra und Henry ficken. Vielleicht ist es auch gar nicht so kompliziert, wie wir denken."

„Wie kommst du denn darauf?"

„Ich war doch vorhin mal mit Petra in der Küche. Lächelnd hat sie mir gesagt, dass sie es immer sehr lustig findet, wenn du dich an sie ran machst und dass es ihr immer viel Spaß gemacht hat, mit dir ein bisschen zu spielen, sich auch mal ein bisschen die Brüste streicheln zu lassen und sowas. Und dann hat sie mich gefragt, was ich dazu sagen würde, wenn sie dir erlaubt, mal etwas weiter zu gehen. Ich habe ihr gesagt, dass das ganz alleine ihre Entscheidung wäre und ich normalerweise nichts dagegen habe, dass du auch mal was mit einer anderen Frau hast. Wir hätten aber eine Abmachung, dass wir nichts mit unseren Freunden und Freundinnen anfangen. Lächelnd meinte sie nur, dass manche Abmachungen totaler Quatsch sind und sie auch dazu da wären, gebrochen zu werden. Lächelnd habe ich zu Petra gesagt, dass sie dann aber auch damit rechnen muss, dass ich mich an ihrem Mann schadlos halte. Doch das schien sie nicht weiter zu bekümmern. Mehr haben wir darüber gar nicht gesprochen, aber ich hatte das Gefühl, dass sie es durchaus ernst gemeint hat und auch bereit wäre, mit dir etwas weiter zu gehen, ziemlich weit sogar und dass sie überhaupt nichts dagegen hätte, wenn ich es mit ihrem Mann auch mache. Dieses kurze Gespräch geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb war ich wohl vorhin auch so aufgeregt."

„Und wolltest mit mir ficken."

„Ja, ich wollte mit dir unbedingt ficken. Bist du mir jetzt böse?"

„Aber Eva. Deshalb bin ich dir doch nicht böse. Erstens war es wunderbar, wie wir eben gefickt haben und zweitens ist es doch überhaupt nichts schlimmes, mal darüber zu reden."

„Du bist lieb, Andreas. Meinst du, dass es Petra wirklich so gemeint hat, wie ich das aufgefasst habe?"

„Ich glaub schon. Meinst du, ich habe die vielen Male, die ich es bei ihr versucht habe, nicht gemerkt, dass sie es eigentlich wollte, aber immer irgendwelche Hemmungen entweder vor dir oder ihrem Mann hatte. Es kann ja sein, dass sie endlich mal zu einer anderen Auffassung gekommen ist."

„Meinst du, dass Henry das weiß?"

„Ich glaube schon. Sonst hätte sie das mit der Vereinbarung, die wir haben und die sie scheiße findet, nicht gesagt. Jetzt ist es ist nur eine Frage der Gelegenheit. Und die lässt sich doch herstellen, oder?"

„Ganz bestimmt. Wenn die Fronten schon soweit geklärt sind, ist es wirklich nicht mehr sehr schwer."

„Und wie stellst du eine solche Gelegenheit vor?"

„Das ist doch nicht schwer. Wenn ich mir mit Petra einig bin, ist es bestimmt nicht schwer, euch beide zu verführen. Es ist doch nur eine Frage, wie lange wir darauf noch warten wollen."

„Wir laden die beiden eben noch einmal zu uns ein und werden dann sehen, wie sich alles entwickelt."

„Ich möchte eigentlich nicht mehr so lange warten, Andreas."

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Ich würde es schön finden, wenn wir es gleich machen. Heute noch. Können wir nicht einfach zu ihnen gehen? Sie schlafen bestimmt auch noch nicht. Vielleicht haben sie auch noch gefickt."

„Das ist doch verrückt, Eva."

„Das weiß ich. Bitte, Andreas. Komm mit. Wir gehen noch mal zu ihnen."

Ich versuchte es noch mit dem einen oder anderen Argument und meinte, dass es doch nicht unbedingt heute noch sein muss. Doch Eva ließ jetzt nicht locker. Sie hatte sich entschieden. Entweder jetzt oder gar nicht. Schließlich gab ich nach. Ich war ja auch scharf auf Petra und wollte mit ihr ficken. Ich hatte nur Angst, dass sie uns nicht in ihr Schlafzimmer lassen. Doch einen Versuch war es allemal wert. Eva und ich zogen uns einen Bademantel an und gingen los. Leise klopfte ich an die Tür. Fast sofort kam von beiden ein leises „Ja?"

Wir gingen rein. Es war nicht ganz dunkel und wir sahen die beiden eng aneinandergekuschelt im Bett liegen.

„Können wir noch etwas zu euch kommen?" fragte Eva.

Als hätten sie uns erwartet, kam nur ein leises „Natürlich" und sie rückten im Bett etwas zur Seite, damit wir uns dazu legen konnten. Eva und ich ließen die Bademäntel fallen und legten uns nackt zu ihnen. Sofort nahm mich Petra in die Arme, schmiegte sich eng an mich und gab mir einen langen Kuss. Wortlos fingen wir an, uns zu streicheln wie wir uns noch nie gestreichelt hatten. Ich nahm mir ihre herrlichen festen Brüste und knetete sie. Petra nahm sich sofort meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel und ich fühlte ihre weiche, feuchte Muschi. Sie war dort so nass, dass es nicht nur ihre eigene Nässe sein konnte. Bestimmt hatte sie noch den Saft ihres Mannes drin. Das geilte mich noch zusätzlich auf. Als ich mich auf Petra legte, machte sie ihre Beine noch weiter auseinander, fasste wieder nach meinem Schwanz und führte ihn sich selber ein. Mit einem einzigen kräftigen Stoß war ich tief in ihr drin. Jetzt kam mir Petra bei jedem Stoß entgegen. Es war herrlich, wie sie bei diesem Fick mitmachte, wie sie ihn genoss. Mit langen, kräftigen Stößen jagte ich ihr meinen Schwanz rein. Petra fing an zu stöhnen und zu keuchen. Immer schneller stieß ich in sie rein. Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken, zog mich an sich, umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich merkte, wie es ihr kam, wie sie einem wunderbaren Orgasmus entgegen raste. Schwer atmend lag sie unter mir und ich bleib ruhig tief in ihr drin, wartete, dass sie sich wieder beruhigte. Plötzlich entzog sie sich mir. Ich legte mich neben sie.

„Was ist?" fragte ich sie leise.

„Das war so schön, Andreas. Du hast mich so herrlich gefickt. Ich bin so glücklich, dass ihr noch mal gekommen seid."

Petras Kopf lag auf meiner Brust. Meine Hand streichelte ihre Brüste. Sie wurde wieder ganz ruhig. Ich genoss es, sie nach diesem wilden Fick in meinen Armen zu haben, obwohl es mir noch nicht gekommen war.

„Ist es nicht wunderschön, wie Eva und Henry ficken?" wollte sie von mir wissen.

Es sah wirklich schön aus, wie Eva auf Henry ritt, sich seinen Schwanz immer und immer wieder tief rein stieß. Eva stützte sich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und ihre Brüste wippten im Takt ihres Rittes. Lange sahen Petra und ich den beiden zu. Ich wusste, wie herrlich es sich anfühlt, wenn mein Schwanz tief in der Fotze meiner Frau steckt und konnte die Lust nachempfinden, die Henry jetzt verspüren musste. So irre, wie die Situation war, dass wir, zwei Ehepaare, die sich schon so viele Jahre kannten, plötzlich miteinander im Bett lagen und fickten, war es doch andrerseits so völlig unkompliziert. Es war, als hätten Petra und Henry nur darauf gewartet, dass wir noch einmal zu ihnen kommen und wie selbstverständlich mit ihnen ficken. Petra sagte noch einmal leise zu mir, dass es herrlich aussieht, wie ihr Mann und Eva ficken. Sie konnte sich daran nicht satt sehen. Während wir den beiden weiter zusahen, schlang Petra wieder ihre Arme und Beine um mich und presste mir ihren Unterleib entgegen. Wir fickten weiter und wieder kam mir Petra bei jedem Stoß entgegen. Eva konnte jetzt nicht mehr an sich halten. Sie stöhnte und keuchte und ich hörte, wie ihre Körper aneinander klatschten. Meine Stöße in Petras Fotze wurden auch immer schneller und härter. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis es auch mir kam. Petras Atem wurde wieder schneller, ihr Stöhnen immer lauter und schriller. Sie fing an zu zucken und sich unter mir zu winden. Sie näherte sich wieder einem Orgasmus. In diesen hinein kam es mir auch und ich spritzte ihr meine Sahne tief in die Fotze. Keuchend und nach Atem ringend sank ich auf sie, umarmte und küsste sie. Eng umschlungen blieben wir lange so liegen. Neben uns fickten Eva und Henry immer noch. Inzwischen lag Henry auf ihr und rammelte ihr seinen Schwanz rein. Eva fing an, laut zu stöhnen, schrie regelrecht, dass er ihr jetzt alles in die Fotze spritzen soll. Nach weiteren kräftigen Stößen war es auch bei Henry soweit. Er pumpte seinen Saft in ihren Leib und sank schwer atmend auf meine Frau.

Lange lagen wir so da und ließen diesen herrlichen Fick ausklingen. Petra und ich streichelten uns und immer wieder flüsterte mir Petra zu, wie schön es gewesen ist, dass wir noch einmal zu ihnen gekommen sind und wie herrlicher dieser Fick gewesen ist. Und dann sagte sie noch, dass ich bei ihr bleiben soll, damit wir noch weiter ficken können. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sehr gerne wäre ich jetzt noch mit Petra zusammen geblieben. Doch darüber hatten Eva und ich nicht gesprochen. Wir wollten ja nur noch einmal mit Petra und Henry zusammen sein und mit ihnen ficken. Für mich war eigentlich klar, dass ich mit Eva jetzt wieder zurückgehe. Doch die Entscheidung wurde mir ganz schnell abgenommen. Eva und Henry standen auf und verschwanden. Als wir alleine waren. umschlang mich Petra, küsste mich wild und lag dann auf mir. Wieder nahm sie sich meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Hemmungslos fingen wir wieder an zu ficken, wälzten uns im Bett, stöhnten, keuchten, schrieen. Petra blies mir den Schwanz, ließ sich die Fotze lecken, nahm ihn sich wieder rein und wir fickten weiter. Es war die reinste Ekstase. Als ich aufstöhnte, dass es mir kommt, wichste sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und ließ sich von mir alles ins Gesicht, den Mund und auf die Brüste spritzen. Total erschöpft sanken wir aufs Bett. So einen wahnsinnigen Fick hatte ich lange nicht gemacht. Petra und ich merkten aber auch, dass wir uns total verausgabt hatten. Eng aneinander liegend schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen musste ich beim Aufwachen erst einmal realisieren, wo ich bin. Petra lag neben mir und schlief noch. Jetzt erst konnte ich mir so richtig ihren wunderschönen nackten Körper betrachten. Ich fing an, sie zärtlich zu streicheln. Davon wachte sie allmählich auf. Sie strahlte mich an, gab mir einen langen Kuss und umarmte mich. Zwischen den Küssen sagte sie mir immer wieder, wie herrlich diese Nacht gewesen ist und wie sie die Ficks mit mir genossen hat. Es dauerte nicht lange, da lagen wir wieder übereinander und fickten. Es wurde ein langer, zärtlicher Fick, den wir beide unendlich genossen. Erst danach standen wir auf, gingen unter die Dusche und zogen uns an.

In der Küche trafen wir Eva und Henry, die schon Kaffee tranken. Petra und ich begrüßten sie lächelnd mit vielen Küsschen. Als wir uns dazu gesetzt hatten, kamen wir natürlich sehr schnell auf die letzte Nacht zu sprechen. Keinem war peinlich, was passiert war. Ganz im Gegenteil. Wir fanden alle, dass es ein längst fällig gewesener wunderbarer Abschluss des Abends gewesen wäre und Petra und Henry fanden es super, dass wir noch einmal zu ihnen gekommen sind. Sie sagten uns sogar, dass sie schon selber fast auf dem Weg zu uns gewesen sind, als wir plötzlich bei ihnen im Zimmer standen. Lange unterhielten wir uns. Ehe Petra und Henry wieder nach Hause fuhren, vereinbarten wir, dass wir schon am nächsten Wochenende wieder zusammen sein wollen. Es war allen klar, dass wir dann wieder miteinander ficken.

Diese Nacht hat nicht nur das Verhältnis zwischen uns und Petra und Henry völlig verändert. Auch das Verhältnis zwischen Eva und mir wurde anders. Bei uns war genau der Effekt eingetreten, den sich Eva gewünscht hatte. Unser Sex wurde total hemmungslos. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit fickten wir. Auch probierten wir sexuelle Praktiken aus, die wir bis jetzt noch nie oder sehr selten gemacht hatten. Oralsex wurde normal. Ohne dass mir Eva den Schwanz geblasen hatte oder ich ihr die Muschi geleckt habe, war ein geiles Vorspiel nicht mehr denkbar. Auch wollte Eva immer häufiger anal genommen werden. Das hatte es bisher überhaupt nicht gegeben. Bei unserem hemmungslosen Sex mussten wir zu unserem Leidwesen aber immer darauf achten, dass unsere Tochter nichts mitbekommt. Doch wie sich bald herausstellen sollte, hat sie sehr wohl alles mitbekommen. Einmal fickten Eva und ich im Wohnzimmer, als Kerstin reinplatzte. Wir hörten nur einen erstaunten Ausruf: „Wow, ich werd verrückt, meine Eltern ficken." Damit war sie aber auch schon wieder verschwunden.

Natürlich fickten wir auch weiterhin mit Petra und Henry. Auch diese Nächte mit ihnen wurden immer hemmungsloser. Nachdem wir in den ersten gemeinsamen Nächten fast immer pärchenweise gefickt und dabei natürlich die Partner immer mal getauscht haben, machten wir es bald immer öfter alle zusammen. Wir fanden Stellungen, bei denen wir wunderbar alle zusammen ficken konnten. Die beiden Frauen hatten auch zunehmend Spaß, von uns beiden Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Dabei ließen wir bei ihnen kein Loch aus, in das wir unsere Schwänze steckten. Aber auch Henry und ich hatten unseren Spaß daran, eine der Frauen zu ficken und der anderen genüsslich die Fotze zu lecken. Auch die beiden Frauen fanden Gefallen aneinander. Immer öfter überbrückten sie notwendige Erholungspausen von uns Männern, um sich miteinander zu beschäftigen. Dabei ließen sie beim Küssen und Streicheln auch keinen Körperteil aus.

Mitten in diese wunderbare Zeit mit hemmungslosem, wildem Sex überraschte mich Eva mit der Mitteilung, dass sie für einige Wochen zu einem Lehrgang muss. Wir wussten beide nicht, wie wir diese Zeit überstehen sollten, vor allem, da genau in dieser Zeit auch Petra und Henry in den Urlaub fahren wollten. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich die Zeit ohne wilden Sex überstehen würde.

In den zwei Wochen, die uns noch bis zu Eva Reise blieben, haben wir fast jede Nacht gefickt. In der Nacht, bevor sie fuhr, haben wir kaum geschlafen. Wir haben nur gefickt, gefickt und wieder gefickt als ob es das letzte Mal wäre. Es fiel uns wirklich schwer, uns zu trennen.

Ich versuchte mich in den ersten Tagen des Alleinseins, mit Arbeit abzulenken, merkte aber, dass ich pausenlos an Eva und auch an Petra denken musste. Fast jeden Tag telefonierten wir zusammen. Manchmal waren es richtig geile Gespräche und Eva berichtete mir schonungslos von ihren nächtlichen Eskapaden mit männlichen Lehrgangsteilnehmern. Kerstin war sehr aufmerksam zu mir. Obwohl sie kaum zu Hause war, war der gesamte Haushalt in Ordnung. Sie war oft mit ihrer gleichaltrigen Freundin Patricia zusammen. Wenn ich abends alleine war, hatte ich ein unheimlich sexuelles Bedürfnis. Mir fiel einfach keine Frau ein, mit der ich mal schnell ins Bett gehen konnte. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mir telefonisch eine Frau bestellt. Doch ich wusste nie, wann Kerstin nach Hause kommt. Ich wollte es ihr auch nicht antun, dass sie mich vielleicht gleich in der ersten Woche mit einer anderen Frau erwischt. Am Donnerstag kam ich sehr spät nach Hause. Kerstin war nicht da und hatte mir über SMS mitgeteilt, dass sie bei Patricia sei und vielleicht gar nicht nach Hause kommt. Ich überlegte, womit ich mich ablenken konnte. Vielleicht sollte ich mir doch ein Mädchen bestellen? Doch ich ließ es dann sein, nahm mir eine Flasche Kognak und setzte mich vor den Fernseher. Vom Alkohol benebelt schlief ich fast ein. Plötzlich meldete mein Handy eine eingegangene SMS. Sie war wieder von meiner Tochter.

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