Category: Schwule Geschichten

Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 03

by hardcorefrank©

Teil 3: Intermezzo mit Max

Der Tag verging auf die gleiche leichte und unterhaltsame Weise wie der vorangegangene: Um mich für die Damen des Hauses fit zu halten, schwamm ich meine Bahnen im Swimmingpool der Villa, zwischendurch fickte ich, mal mit Jenny, mal mit Cordula. Den Nachmittag verbrachte ich in Tante Hedwigs hervorragend sortierter Bibliothek und entdeckte, wieviel Freude mir vor allem die Lektüre unserer Klassiker bereitete.

Abends saß ich erneut mit der gesamten fröhlichen Hausgemeinschaft in der Sauna und genoß die bewundernden Blicke, die auf meinem jungen, muskulösen Körper ruhten.

Am nächsten Morgen fuhr ich dann tatsächlich mit Max zu einer sündhaft teuren Herrenboutique in der nahegelegenen Kreisstadt und suchte mir einen festlichen, schwarzen Smoking aus, der mir wie angegossen passte. In so einem edlen Zwirn hatte ich noch nie zuvor gesteckt. Allerdings kostete der Anzug auch so viel, wie mein Vater in zwei Monaten verdiente. Und als Maximilian mir nach unserem kleinen, morgendlichen Ausflug auf mein Zimmer folgte und das teure Textil in meinen Kleiderschrank hängte, geschah genau das, womit ich schon seit unseren gemeinsamen Aufenthalten in Tante Hedwigs Sauna und Jennys geheimnisvollen Andeutungen gerechnet hatte.

"Sag mal, mein Junge," lenkte der schöne, blonde Chauffeur unser Gespräch unvermittelt auf Thema Nummer eins. "Du sollst ja ein ziemlich heißer Feger sein! Jedenfalls schwärmen Jenny und Cordula in den höchsten Tönen von dir!"

"Stimmt," erwiderte ich. "Die beiden Süßen ficken aber auch wie die Teufel! Es macht echt Spaß, es mit ihnen zu treiben!"

"Davon kann ich ein Lied singen, glaub mir!" stimmte Maximilian mir lachend zu. "Bei den beiden muß ich jeden Tag mehrmals ran, und dann ist da auch noch dein geiles Tantchen, das ich ebenfalls hin und wieder durchorgeln muß! Mit der hattest du wohl noch nicht das Vergnügen, aber wenn sie irgendwann mitten in der Nacht zu dir ins Bett kriecht, wirst du nicht mehr viel Schlaf bekommen! Mach dich auf einiges gefaßt! Für ihre 42 Lenze ist die Dame noch ganz schön scharf! Eigentlich wollte ich aber über etwas anderes mit dir reden!"

Ich ahnte, was nun kommen würde, stellte mich aber bewußt ein bißchen begriffsstutzig.

"Und das wäre?" fragte ich, und Maximilian spannte mich nicht lange auf die Folter.

"Wie gesagt, du bist ein sehr hübscher und scharfer Bursche!" sagte Maximilian im harmlosesten Plauderton. "Hast du schon mal davon geträumt, Liebe mit einem Mann zu machen?"

"Nun ja," setzte ich vorsichtig zu einer Erwiderung an. "Bislang hatte ich nur Sex mit Mädchen! Aber wenn ich dich so sehe, könnte ich schon schwach werden! Ich muß mir das ganze allerdings noch einmal durch den Kopf gehen lassen!"

"Ich will dich auch zu nichts drängen!" entgegnete Max sanft. "Aber wenn du einmal ausprobieren willst, wie es mit einem anderen Burschen ist, dann komm heute nachmittag um drei zu mir!" Zum Schluß unserer kleinen Unterredung beschrieb mir Maximilian die genaue Lage seines Zimmers und bekräftigte noch einmal, daß er mich nicht überrumpeln wollte und jede Entscheidung von mir akzeptieren würde.

Nun war ich in sexuellen Dingen allerdings viel zu neugierig, um das verlockende Angebot des schönen Blondschopfs mit den feinen, mädchenhaften Gesichtszügen auszuschlagen, und vielleicht war es dieser feminine Wesenszug Maximilians, der mich veranlaßte, mich pünktlich bei ihm einzufinden und an seine Tür zu klopfen. Er empfing mich voll aufrichtiger Freude, und auch ich hatte meiner ersten erotischen Begegnung mit einem anderen Mann schon seit Stunden sehnsüchtig entgegen gefiebert.

Augenblicke später lagen wir auch bereits splitterfasernackt in seinem Bett, umarmten und küßten uns voller Zärtlichkeit und ließen unsere Hände streichelnd und forschend über die reine, makellose Haut des anderen gleiten. Seltsamerweise hatte ich von Anfang an nicht die geringste Scheu davor, es mit diesem schlanken, blonden Adonis zu treiben, und als er in meinen Armen lag und mir zum wer weiß wievielten Mal ins Ohr flüsterte, wie schön und begehrenswert er mich fand, wurde mein Glied genau so steif, als hätte ich mit einem Mädchen im Bett gelegen.

Ein kurzer, schüchterner Griff in seinen Schritt offenbarte mir auch seine Erregung, und Maximilian seufzte vor Wonne, als ich ihn ganz zärtlich dort unten zu streicheln begann.

Wenig später schloß sich seine schlanke Hand um meinen eigenen, schon wieder hammerharten Streitkolben, und auch ich stöhnte mein Wohlbehagen hemmungslos heraus, als Max meine steife, pulsierende Männlichkeit zärtlich masturbierte.

"Du hast einen herrlichen Schwanz!" hauchte er überwältigt. "Komm, ich will ihn dir blasen!"

"Ja, mach!" keuchte ich, ganz atemlos vor froher Erwartung. Sekunden später lag ich dann auch schon flach auf dem Rücken, mein kleiner, großer Freund ragte steil von meinem Unterleib in die Höhe, und Maximilian machte sich wie ein Verhungernder darüber her.

"Oooohhh, Gott, oooohhh, jaaaa, ist das schön!" schluchzte ich voller Verlangen, denn dermaßen sensibel und geschickt wie Maximilians Lippen und seine wissende Zunge hatte mich noch kein Mädchenmund verwöhnt. Ich bekam eine Gänsehaut und erschauerte vor Lust, als die listige Spitze dieses phantastischen Geschmacksorgans mich direkt unter dem prallen Samtknauf meiner Eichel kitzelte.

Meine Hand fuhr liebkosend über sein dichtes, blondes Haar, streichelte seinen Rücken und seinen festen, kleinen Hintern, bis auch Maximilian leise, gurgelnde Laute des Wohlgefallens ausstieß. Maximilians Mund ließ nicht eine Sekunde zu früh von meiner pochenden, vor Geilheit fast schon schmerzenden Latte ab. Hätte er mich nur noch einen Lidschlag lang weiter liebkost, wäre ihm meine ganze Ladung mitten ins Gesicht gespritzt, und das wollte er wohl zumindest noch nicht!

"Ich will deinen knackigen Hintern lecken!" stöhnte er leise, und im nächsten Moment kauerte ich bereits auf allen Vieren und bot Max meinen kleinen, festen Sportlerpo wie selbstverständlich zum Kuß. Mein Gott, was war nur in mich gefahren? Wie kam es, daß ein jugendlicher Frauenheld wie ich es mit einemmal vollkommen schamlos mit einem anderen Kerl trieb?

Nun, vermutlich hatte ich diese homoerotische Ader schon immer besessen, und Max hatte sie mir lediglich bewußt gemacht.

"Was für ein himmlischer, fester Knackarsch!" hörte ich ihn stöhnen, und dann prasselten seine warmen, zärtlichen Küsse auch schon auf meine festen, muskulösen Hinterbacken herab.

"Heh, was tust du da!" keuchte ich, eher neugierig als erschrocken, als der schöne Chauffeur die beiden knackigen Hemisphären mit den Händen auseinanderzog und seine flinke Zunge über die heiße Öffnung meines Anus flattern ließ.

"Mann, ist das geil!" zollte ich Max schließlich stöhnend Beifall, als sein flinker Geschmacksprüfer wenig später das zarte Niemandsland zwischen Arsch und Hoden streichelte, und abermals wäre ich fast gekommen und hätte meinen Saft auf sein Bettlaken gespritzt.

"Ich will dich auch in den Mund nehmen!" hörte ich mich seufzen, und im nächsten Moment hatten wir abermals die Position gewechselt. Maximilian saß mit weit geöffneten Schenkeln auf der Bettkante, und obwohl sein steifes Glied wesentlich kleiner war als meine Männlichkeit, gefiel mir das wohlgeformte Teil ausgesprochen gut, zumal es jenen animalischen Duft der Geilheit verströmte, der mich auch bei mir selbst stets aufs neue erregte.

Ohne jede falsche Scham stülpte ich meine weichen Lippen über Maximilians Manneszierde, genoß den würzigen Geschmack seiner Haut, sog und nuckelte an seiner prallen Härte, massierte seine Eier mit der Rechten und kitzelte ihn nicht weniger geschickt mit der Zunge, als er es vorhin bei mir getan hatte.

Offensichtlich machte ich meine Sache gut, denn auch Max ließ seiner Sinnenfreude freien Lauf, keuchte, stöhnte, schluchzte - und kam!

Ich empfand nicht die Spur von Ekel, als mir sein heißer Saft in den wollüstig saugenden und lutschenden Mund sprudelte, doch seltsamerweise schien Max über den in seinen Augen wohl allzu frühen Abschuß nicht sonderlich erfreut zu sein.

"Oh, mein Gott, entschuldige, das wollte ich nicht!" stöhnte er zerknirscht. "Aber so geil wie du hat mich noch kein Mann gemacht! Da konnte ich einfach nicht mehr an mich halten!"

"Nun, ich werte das mal als Kompliment!" entgegnete ich mit einem etwas schiefen Lächeln, nachdem ich seine warme Woge heruntergeschluckt hatte.

"Das heißt, du bist mir nicht böse?" fragte er verdattert, was ich mit einem zärtlichen Lächeln quittierte.

"Aber nein, Süßer!" beruhigte ich ihn. "Und jetzt komm und bring mich auch zum Spritzen!" Und was soll ich noch sagen: Maximilian legte sich wirklich ins Zeug, mir ein absolutes Maximum an Lust und Freude zu bereiten. Unter seiner wild schlängelnden, streichelnden und kitzelnden Zunge, die mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit die empfindlichsten Stellen meines Körpers liebkoste und jedes meiner Nervenenden in süße Vibration versetzte, verwandelte ich mich binnen kürzester Zeit in ein winselndes, schluchzendes und keuchendes Bündel purer Lust.

Ich lag erneut flach auf dem Bett, doch als ich schließlich zur Erfüllung kam und die weiße Gischt meines Samens in hohem Bogen aus mir heraus sprudelte, bäumte ich mich schreiend auf und lag danach eine ganze Weile schwer atmend und unter dem Nachklang der soeben genossenen Wonnen leise seufzend auf dem Bett.

"Das war wunderschön!" hauchte ich überwältigt, als ich meiner Sprache wieder mächtig war. "Ich hätte nie gedacht, daß es mir mit einem anderen Mann so viel Spaß machen würde!"

"Ich fand es auch geil," entgegnete Maximilian lächelnd und pflückte einen letzten, zarten Kuß von meinen Lippen. "Und trotzdem habe ich genauso gern Sex mit Frauen!"

"Ich ja auch!" seufzte ich schwer. "Echte Schwuchteln sind wir trotz unseres kleinen Intermezzos wohl beide nicht, was?"

Allerdings nicht!" lachte Maximilian. "Typen wie uns bezeichnet die Sexualliteratur für gewöhnlich als "bisexuell" .Wir wissen nun einmal die Vorzüge beider Geschlechter zu schätzen! Und daran finde ich ehrlich gesagt auch nichts schlimmes!"

"Ich auch nicht, ganz und gar nicht!" bekräftigte ich. "Und falls du mal wieder Bock auf mich hast, stehe ich dir gern zur Verfügung!"

Nun, zumindest während dieses ersten meiner zahllosen Ferienaufenthalte bei Tante Hedwig kam es zwischen Maximilian und mir zu keiner weiteren sexuellen Episode, denn dazu hielten die Damen des Hauses uns beide viel zu sehr auf Trab.

Überdies hat sich meine bisexuelle Phase im Laufe der Jahre mehr und mehr verflüchtigt, und heute schlafe ich nur noch mit Frauen.

Dennoch kann ich nicht behaupten, meine gelegentlichen Schäferspiele mit dem hübschen Chauffeur meiner Tante zu bereuen. Wir standen damals beide in der Blüte unserer Jugend, hatten schöne, schlanke und makellose Körper und fanden absolut nichts Anstößiges daran, uns ab und zu aneinander zu ergötzen.

Schließlich haben das auch viele Helden des klassischen Altertums gelegentlich getan. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die auf heutige Leser geradezu hysterisch wirkende Trauer des Achill um seinen vor den Toren Trojas gefallenen Freund Patroklos. Hier wurde nicht nur ein guter Kamerad beweint, sondern ein Geliebter!

Written by: hardcorefrank

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