Category: Lesbischer Sex Geschichten

Beste Freundinnen Teil 03

by Android44©

Vorliegende Geschichte baut in hohem Maße auf den ersten Teil auf.

---

Gedankenverloren stand sie in der Küche. Sie konnte es einfach nicht fassen. Der anscheinend „überaus sympathische" Junge, wie er von ihren Mitschülerinnen bezeichnet wurde, hatte sich als fieses Arschloch herausgestellt. Damit konnte sie nichts anfangen und hatte ihn deshalb abblitzen lassen, obwohl er auch sehr liebevoll sein konnte.

Vor einigen Wochen hatte er sie nach einen netten Abend zu Zweit an die Hand genommen und zu ihm nach Hause geführt. Sie hatten über alles Mögliche diskutiert, angefangen von belanglosen Dingen bis hin zu brisanteren Themen. Jene Nacht erlebte sie ihr erstes Mal.

Ein eiskalter Tropfen lief ihr über die Hand. Die Eiswürfelschale erinnerte sie daran, weswegen sie eigentlich in der Küche stand. Schnell befüllte sie drei große Gläser mit Eiswürfeln, goss erfrischende Limonade darüber und steckte jeweils einen Strohhalm hinein. Sie schnappte sich die Getränke und verließ die Küche.

„Hier bitte, meine Süßen." Mit diesen Worten stellte Jenny die Gläser ab und ließ sich neben den anderen aufs Sofa plumpsen. Lisa hatte ihre beste Freundin Leony zu sich nach Hause eingeladen, um sie nach langer Zeit endlich wiederzusehen. Jenny war natürlich auch dabei, immerhin hatte sie die Idee gehabt, einen gemütlichen Filmabend zu organisieren.

Leony hatte sich den Platz in der Mitte geschnappt. Damit lag nicht nur die Popcorn-Schüssel in optimaler Reichweite, auch befand sie sich damit stets im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, was sie sichtlich genoss. Dem eigentlichen Film schenkten die drei Mädchen nur wenig Aufmerksamkeit. Größtenteils alberten sie herum, machten sich über ihre Lehrer lustig, gaben höhnische Kommentare über irgendwelche blöden Jungs ab oder zogen sich gegenseitig auf.

Nach langem aufgeregten Geplauder setzte sich langsam die aufgeheizte Atmosphäre. Der Film hatte seine Wirkung mittlerweile völlig verloren, was Leony und Lisa dazu veranlasste, ein wenig näher zusammenzurücken, um einige ernsthafte Themen ausdiskutieren zu können, ohne dabei Jenny zu stören, die es sich mit einem Kissen unter den Kopf besonders gemütlich gemacht hatte und wie gebannt die letzten Szenen des zu Ende gehenden Films verfolgte.

---

Einige Minuten später

Lisa blickte kurz über Leonys Schulter hinweg. Ihre Schwester hatte die Augen geschlossen und atmete in regelmäßigen Zügen. „Ist sie etwa...", flüsterte sie ihrer Freundin zu. „Ja, ich glaube sie schläft", antwortete diese und kicherte leise. Lisa griff nach der Fernbedienung, drehte den Ton leiser und kuschelte sich an Leony an. „OK, dann lass uns flüstern", sagte sie kaum hörbar.

Eine Zeitlang sprachen sie weiterhin leise miteinander. Leony bemerkte, dass ihre Freundin während des Gesprächs immer wieder den Blick von ihren Augen abwandte und ihr flüchtig auf die Lippen sah.

Als sie ein weiteres mal den Blickkontakt aufnahmen, schaute ihr Leony tief in die Augen. „Was ist denn?", flüsterte sie. Lisa senkte den Kopf und zog sie zu sich. Leony schloss die Augen. Sie ahnte schon, was passieren würde, hatte jedoch keinerlei Bestreben, etwas dagegen zu unternehmen. Ein warmer Hauch aus Lisas Mund ließ sie bewegungslos verharren. Dann berührten sich ihre Lippen. In Leony kochte es, sie konnte es kaum glauben, was gerade geschah.

Beide öffneten wie auf ein ungesagtes Zeichen etwas die Lippen, um ihre Zungen miteinander spielen zu lassen. Leony fühlte sich schwebend leicht, ihr Puls beschleunigte sich augenblicklich. Es war solch ein wunderbares, warmes und vertrautes Gefühl. Ein zweites Mal wurde ihr bestätigt, wie aufregend und schön ein Kuss mit einem Mädchen sein konnte.

Ihre Zungen trennten sich nach kurzer Zeit. Loslassen wollte keine so recht, Leony hätte am liebsten ewig weitergemacht. Langsam öffnete Lisa die Augen und schaute gleichzeitig nach unten. Sie traute sich nicht, ihr Gegenüber direkt anzusehen.

„W-was sollte das eben?", stotterte Leony. Sie zeigte sich absichtlich von dieser Aktion überrascht, obwohl es sich möglicherweise um die süßeste Überraschung aller Zeiten handelte. Lisa hatte es hingegen als Gefahr eingestuft, ihrer langjährigen Freundin derart nahe zu treten. Sie kannten sich zwar lange, trotzdem hatten sie noch nie ihre Nähe zueinander auf diese Art genossen. Dennoch war sie dieses Risiko eingegangen, da sie darin die einzige Möglichkeit sah, in gewisser Hinsicht mehr über sie zu erfahren.

„Ich... ähm, i-ich werde versuchen, es dir zu erklären", stotterte sie drauflos. „Weißt du, aus deinem abstoßenden Verhalten den Jungs gegenüber glaube ich richtig erkannt zu haben, dass du für die Männerwelt im Allgemeinen nur wenig Interesse aufzubringen vermagst. In deinem Köpfchen schwirren unerklärliche Gefühle, du findest Mädchen auf eine Art und Weise anziehend, wie es nur ein Junge fühlen kann." Sie hielt kurz inne. „Ich wollte selbst herausfinden, ob ich mit meiner Annahme richtig liege und habe dich, na ja, diesem liebevollen Experiment unterzogen."

Leony war perplex. Sie starrte ihre Freundin an, die einfühlsam mit ihr sprach. Es war, als würde sie mitten aus ihrer Seele lesen. Lisa nahm ihre Hand und sprach weiter. „Hör zu, Leony. Ich sehe in dir ein wundervolles Mädchen, das sich immer nur zurückgehalten hat. Das finde ich mehr als Schade, weil du meine allerbeste Freundin bist und auch mit einer solchen Neigung glücklich sein sollst."

Leony verlor keine Sekunde, ihrer Freundin die brisante Frage zu stellen, die ihr schon viel zu lange auf der Zunge gelegen hatte. „Bist du etwa... na ja, du weißt schon...?", fragte sie verklemmt, bemühte sich aber trotzdem zu einem süßen Lächeln. Lisa schmunzelte. „Nein, natürlich nicht." Sie zog ihre Freundin an sich und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr. „Ich habe aber kein Problem damit, dich zu küssen, auch wenn es ein Zungenkuss sein sollte."

Leony war sprachlos. Wie versteinert saß sie auf dem Sofa und versuchte vergebens, sich nichts anmerken zu lassen, obwohl sie glaubte, innerlich zu verbrennen. In diesem Augenblick mochte sie ihre Freundin mehr als je zuvor. Lisas unbefangene Offenheit ihr gegenüber hatte sie auf sehr angenehme Art überrascht. In ihr wuchs sogleich der Wunsch, sich von ihr berühren zu lassen, ihre zarten Hände auf ihrer Haut zu spüren und ihre Lippen noch einmal küssen zu können. Sie musterte ihre gepflegten Hände mit den langen Fingernägeln, die mit rosaroten Nagellack überzogen waren. Ihr Blick schweifte nach oben.

Lisa trug ihre langen, dunkelblonden Haare offen, bis auf ein einziges Zöpfchen, das ihr über die Schläfe nach unten hing. Ihre Augen hatte sie mit glitzernden Lidschatten, gepaart mit schwarzem Lidstrich geschminkt. "Wunderschön", kam es Leony als ersten Gedanken in den Sinn. Dann bemerkte sie, dass Lisa ebenfalls reglos dasaß. Sie nahmen Blickkontakt auf. Sekundenlang sahen sich beide tief in die Augen.

„Ach... Leony. Küss mich einfach, und hör bitte nie wieder damit auf." Sie lächelte und legte ihren Kopf leicht zur Seite, um die vor Erwartung bebenden Lippen ihrer Freundin mit den ihren in Empfang zu nehmen. Die Lippen der beiden berührten sich leicht, öffneten sich langsam bis sich schließlich die Zungenspitzen streiften. Was sanft und vorsichtig begann, steigerte sich in einen minutenlangen zärtlichen Kuss. Die Stille des Raumes wurde lediglich von den Liebkosungen ihrer Zungen und dem kaum hörbaren Ton den Fernsehers durchbrochen.

Das Blut raste durch Leonys Adern, sie konnte ihre Hände kaum noch kontrollieren, tastete sich an Lisas Rücken entlang zu ihrer Taille und presste sich an sie. Sie riss sich vom innigen Kuss los und seufzte tief. In ihrem Körper schossen die Gefühle wild durcheinander. Selbst Lisa machte dieses erotische Spiel sehr zu schaffen. Sie atmete erregt, während ihre Hände ebenfalls Leonys Körper erkundeten.

Das Eis war gebrochen. Leonys Gedanken kreisten nicht mehr um Angst und Zurückhaltung, in ihr herrschte Erregung und die Lust auf mehr. Wie auf eine geheime Geste lösten sich Lisas Hände plötzlich von ihrer Taille. Der Weg führte sie nach oben. Ungehemmt ließ sie ihre Fingerspitzen über ihre Brüste wandern und knetete diese mit ungeheurer Sanftheit. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Lisas Zärtlichkeiten brachten sie völlig aus der Fassung. Es war nur eine Frage der Zeit, wie lange sie die Selbstkontrolle noch aufrechterhalten konnte.

Sie dachte kurz darüber nach, ob Jenny wohl eine Ahnung hatte, was ihr gerade entging. Automatisch drehte sie den Kopf in ihre Richtung. Sie spielte mit dem Gedanken, wie es wohl wäre, wenn sie auch an der heißen Spielerei teilhaben würde. Doch dann überkam sie ein schlechtes Gewissen. Sie biss sich grob auf die Lippe und trennte die liebkosenden Hände ihrer Freundin von ihren Brüsten. Eine Welle der Lust durchfuhr sie, als die Verwöhnung abrupt abgebrochen wurde, doch daran war sie selbst schuld.

„Lass und verschwinden. Ich meine,... deine Schwester...", stammelte sie unsicher. Lisa hatte bereits verstanden. Die Mädchen huschten an Jenny vorbei und machten anschließend den Fernseher sowie sämtliche Lichter aus, um sie ruhig weiterschlafen zu lassen. Kichernd tasteten sie sich dann den stockdunklen Korridor entlang.

---

In Lisas Schlafzimmer

Leony stülpte ein rotes T-Shirt aus den ungeordneten Kleiderhaufen ihrer Freundin über die Nachttischlampe. Das kalte, weiße Licht schien durch den roten Stoff und tauchte das Schlafzimmer in eine sinnliche Atmosphäre.

„Jetzt müsstest du nur noch eine Duftkerze anzünden", scherzte Lisa. Leony lachte laut auf. „Ja, genau. Das wäre was!"

Lisa wusste nicht recht, was sie sagen oder machen sollte. Die Umstände kamen ihr gleichzeitig so spannend und unwirklich vor, dass sie einfach nur abwarten wollte, was als nächstes passieren würde. Auch Leony wusste nicht, was in diesem Moment gerade vor sich ging. Sie bebte vor Aufregung. Ihr blieb keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, wie sie es am besten angehen sollte, ihre Gefühle zu offenbaren. Sie spürte, wie sich Lisas Hände um ihre Taille legten.

Ein Funke sprang über, ihr stockte der Atem.

„Ich liebe dich, Lisa."

Lisas Herz machte einen Sprung. Noch nie war ihr das gesagt worden, geschweige denn, mit solch herzzerreißender Liebe.

„I-ich liebe dich auch."

Kaum hörbar kamen jene tiefsinnigen Worte dann auch von ihr. Um deren Bedeutsamkeit zu bestärken, umarmte sie ihre Freundin und drückte sie fest an sich. Die Luft knisterte, der unglaublich intensive Moment hüllte die Mädchen in eine eigene Welt.

„W... was hast du jetzt vor?", hauchte Lisa in das Haar ihrer Freundin. „Lass es einfach geschehen", flüsterte diese zurück.

Ihr wurde heiß und kalt, sämtliche Härchen richteten sich auf als sich Leony ihren Hals entlang nach oben küsste und ihr dann sanft ins Ohrläppchen biss. Kurz darauf fanden ihre Lippen zueinander und verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Erst fordernd, dann wieder ungemein zärtlich brachten sich die Mädchen gegenseitig um den Verstand. Lisas anfängliche Unsicherheit löste sich auf. Mit sanftem Druck drängte sie ihre Freundin an die Wand. Ein immenser Schub an Erregung ergriff den Besitz ihres Körpers, als Leony sie plötzlich an den Po fasste. Benebelt von der unerwarteten Berührung stieß sie einen wohligen Seufzer aus.

Hektisch fummelte Leony an der Kleidung ihrer Freundin. Sie konnte es kaum erwarten, über sie herzufallen. Geschickt öffnete sie ihr die Bluse und schob sie bis zum Ellenbogen herunter. Ihre Hände erkundeten ihren nackten Oberkörper, streiften an den Rändern ihres BHs entlang. Lisa atmete schwer vor Verlangen, ihr Brustkorp hob und senkte sich im Takt der Atemzüge. Leony fasste den Mut, griff nach dem Verschluss ihres BHs, öffnete diesen und ließ die Träger über ihre Schultern fallen. Sofort umfasste sie die schönen, wohlgeformten Brüste ihrer Freundin, die sich unter dieser für sie so fremdartigen Berührung wohlig räkelte.

Die Erregung breitete sich über ihre erhitzten Körper aus und führte dazu, dass sich die beiden kichernd auf das große Bett stürzten. Leony kroch nach oben und schnappte sich ein Kissen. Die Situation erinnerte sie an frühere Zeiten, als sie ab und zu bei Lisa übernachtet hatte und sie sich manchmal vor dem Schlafengehen noch mit einer Kissenschlacht austobten. Sie warf das Kissen gegen die Bettlehne und machte es sich in einer sitzenden Position bequem. Dann reckte sie den Kopf nach vorne und spitzte die Lippen. Lisa verstand die Bitte und kroch, ohne ein einziges mal den Blick von ihr abzuwenden, auf sie zu. Sie setzte sich mit angewinkelten Beinen auf dem Schoß ihrer Freundin.

Die beiden umarmten sich und endeten abermals in einen feurigen Zungenkuss. Als sich ihre Lippen flüchtig voneinander lösten, schien zwischen ihnen immer noch ein unsichtbarer Faden erhalten geblieben zu sein, da Lisa gar nicht anders konnte, als das Gesicht ihrer Freundin mit unzähligen feuchten Küssen zu bedecken. Unterdessen tastete Leony nach ihrem Höschen. Nur zu gerne ließ sie zu, dass der mittlerweile durchweichte Stoff ihres knappen Slips zur Seite geschoben wurde.

Ein wohliges Keuchen entwich ihrem Mund, als Leony einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte und ihn sanft auf und ab bewegte. Mit enormer Geduld, die sie beinahe in den Wahnsinn trieb, rieb Leony eine zeitlang unablässig über ihre Schamlippen, um anschließend einen spürbar kurzen Moment ihren Kitzler zu berühren. Ein elektrisierender Blitz durchzuckte ihren Körper. Als Leony nochmals über ihre Perle strich, schrie sie laut auf. Sie vergaß die Welt um sie herum. So etwas hatte noch nie ein Mädchen mit ihr getan.

Langsam näherte sich Leonys Mund den Brüsten ihrer Freundin. Mit enormer Behutsamkeit traf ihre Zunge auf ihren Brustwarzen, die sich bereits erregt aufgestellt hatten. Lisa schloss die Augen und genoss die reizende Behandlung.

Immer wieder glitt ein lusterfülltes Stöhnen über ihre Lippen. Ihre Freundin fingerte sie mit gleichmäßigen Bewegungen und saugte zugleich an ihren harten Knospen. Sie merkte bereits, dass sie die herannahende, mittlerweile unausweichliche Explosion nicht mehr lange hinauszögern konnte.

Kurzerhand riss sie sich aus der festen Umklammerung, womit sie von ihrer Freundin einen fragenden Blick kassierte. Mit einer leichten Bewegung stieg sie von ihrem Schoß und warf sich längs aufs Bett in eine horizontale Lage. Dann streckte sie die Arme aus und gab Leony damit zu erkennen, dass sie umarmt werden wollte.

Die Mädchen wälzten sich küssend aufs Bett herum. Sie lagen zunächst nebeneinander, doch der spielerische Kampf setzte sich fort, bis Lisa unter ihrer Freundin zu liegen kam und dadurch ihren Liebkosungen vollkommen ausgesetzt war. Ohne länger warten zu können, ließ Leony ihre Hand auf kurzem Weg nach unten gleiten und versank mit zwei Fingern in ihrer feuchten Liebeshöhle. Sehnlichst wünschte sich Lisa, Leonys Finger würden sich endlich schneller bewegen, um ihr den erlösenden Höhepunkt zu verschaffen.

Stattdessen kroch ihre Freundin selber nach unten. Lisa verstand sofort, was womöglich als nächstes passieren würde. Trotzdem stieß sie mehr überrascht als glücklich einen Seufzer aus, als sich Leonys warme, weiche Zunge auf ihrer Liebesperle legte und mit kreisenden Bewegungen damit begann, sie geradewegs in den Himmel zu schicken.

Lisa schnappte vergebens nach Luft.

„Ohh, ohhh Leony", stöhnte sie außer Atem. Leony kicherte leise und setzte ihr Zungenspiel fort, während sie Lisa an den Händen fasste und sie voller Liebe festhielt. Mit spielerischer Neugier erforschte ihre Zunge jeden Winkel ihrer feuchten Spalte. Dann ließ sie plötzlich von ihr ab. „Soll ich aufhören?", fragte sie mit lüsterner Stimme mit dem Ziel, ihre Freundin auf besonders fiese Art zu quälen.

Lisa wollte protestieren, doch entwich ihrem Mund nur ein unfreiwilliges Keuchen, da Leonys Zunge inzwischen wieder in ihre Weiblichkeit eingetaucht war. Blitze schossen ihr durch den Kopf, ein wahres Feuerwerk explodierte in ihrem Unterleib. Schon nach Sekunden ging ihr vergnügtes Stöhnen in ein nach Atem ringendes Keuchen über. Sie zerfloss regelrecht unter dieser süßen Qual. Noch nie waren derart intensive Glücksgefühle durch ihren Körper geströmt. Immer wieder stieß Leony mit der Zunge gegen ihre empfindlichste Stelle und balancierte sie damit geschickt auf dem Rande ihres Höhepunktes. Schon bald begann sie unwillkürlich am ganzen Körper zu zittern, der dem Dauerfeuer der Leidenschaft möglicherweise nicht länger standhalten konnte.

Leony bemerkte, dass sich ihre Freundin rasant dem Orgasmus näherte. Mit schnellen Bewegungen stieß sie ihre Finger immer tiefer in ihre Grotte, während ihre Zunge den Kitzler wild umspielte. Lisa wurde von der ekstatischen Stimulation sofort fortgerissen. Nach Sekundenbruchteilen war es bereits um sie geschehen.

Mit einem spitzen Schrei krümmte sie sich nach hinten, als ein gewaltiger Höhepunkt ihren Körper durchkreuzte. Erst nach einer halben Ewigkeit ebbte das Hochgefühl ab, welches sie schwer atmend aufs Bett zurückließ.

Beide lagen eine Zeitlang eng aneinander geschmiegt auf dem Bett. Noch immer hing Lisa in ihren Gedanken dem gerade Erlebten nach. Ihr Herz schlug laut und schnell.

---

Lisa machte sich hingebungsvoll daran, ihre Freundin selbst an den Punkt zu bringen, der ihr vorher völlig den Verstand geraubt hatte. Sie hatte vor, etwas ganz besonderes aus ihrem Nachtkästchen zu holen, war sich jedoch nicht sicher, wie Leony auf die Geste reagieren würde.

„Ist was?", unterbrach Leony ihren Gedankengang.

„Nein... ich bin nur am Überlegen." Sie riss sich von den hemmenden Gedanken los und rollte auf dem Bett in Richtung Nachttisch.

„Wollen wir etwas ausprobieren?", fragte sie Leony mit einem breiten Grinsen und hielt ihr einen weißen Vibrator vors Gesicht. Diese musste laut auflachen.

„O. Mein. Gott. Ist das dein Ernst?", platzte es aus ihr heraus.

„Ja, natürlich. Ich alleine erfülle deine hohen Ansprüche doch nie", scherzte Lisa.

„Wa-?" Leony lachte amüsiert. „Welche Ansprüche denn?"

„Komm schon, ich weiß schon welche", damit drückte sie ihre Gespielin in die weichen Kissen. Ihre Hand verschwand unter ihr Oberteil und begann sogleich, ihre Brüste ausgiebig zu massieren. Die durch den störenden Stoff des BHs gedämpfte Empfindung ließ Leony völlig irrsinnig werden, sodass sie sich in kürzester Zeit selbst das Oberteil abstreifte und den BH auszog. Jeder Millimeter freigelegter Haut wurde sofort von Lisa mit sanften Küssen bedeckt.

Ihre Augen waren geschlossen. „W-weiter...", keuchte Leony. Lisa griff nach ihrem Rock und zog ihn mit geschickten Handgriffen nach unten. Ungeduldig wartend ließ sich Leony auch diesen ziemlich überflüssigen Stofffetzen von ihrer Freundin entfernen. Mit einer raschen Handbewegung streifte ihr Lisa in der Folge auch das Höschen von den Schenkeln.

Lisa nahm den Luststab in den Mund, leckte ihn ab und befeuchtetet ihn ausgiebig. Dann startete sie den ersten liebevollen Angriff auf Leony und ließ ihn mit kreisenden Bewegungen über ihre Brustwarzen streifen.

„Ahh,... das tut gut", stöhnte Leony und räkelte sich wohlig unter den verwöhnenden Berührungen. Das erregende Kitzeln der kalten Spitze ließ sie immer unruhiger werden. In ihrem Schoß machte sich bereits ein wohliges Kribbeln breit, welches stetig an Intensivität zunahm und zugleich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln ansteigen ließ. Wie auf ein ausgesprochenes Kommando wanderte die Hand ihrer Freundin Stück für Stück tiefer und verschwand teilweise unter ihr Slip.

Nach wenigen Minuten kam es zum Zeitpunkt, an dem Lisa anfing, sich über Leonys Körper langsam nach unten zu küssen. Sie wusste genau, dass ihre Freundin das Ding nur allzu gerne in sich fühlen wollte. Damit rutschte sie tiefer und legte sich mit den Kopf zwischen ihre Beine. Leonys Blüte glänzte bereits vor Feuchtigkeit. Behutsam näherte sie den Stab ihrer heißen Grotte und drang in sie ein. Dann drückte sie den Einschaltknopf.

Category: Lesbischer Sex Geschichten