Category: Fetisch Geschichten

Im Paradies Tag 03

by pervers47©

Vorbemerkungen des Herausgebers:

Der Leser sei wiederum gewarnt: Auch in diesem Teil der Geschichte sind einige Passagen enthalten, die nicht jedermanns „Geschmack" sind. Aber die Liebe, die sexuelle Lust und Leidenschaft haben eine große Bandbreite. Am Abend des dritten Tages geht es besonders schweinisch zur Sache. Deswegen erscheint dieser Teil in der Kategorie "Fetisch". Diejenigen, die vor schmutzigen Sachen wie NS oder KV zurückschrecken, sollten vielleicht besser nicht erst weiterlesen.

Nun weiter mit den Erlebnissen im Paradies -- Tag 3.


*

Glücklich, zufrieden und gut erholt wachen wir am nächsten Morgen auf. Du liegst auf dem Rücken, ich auf der Seite, dir zugewandt. Meine Hand liegt auf deinem Bauch, du hast eine Hand locker zwischen deinen Beinen. Wir schauen uns in die Augen und ich gebe dir einen Guten-Morgen-Kuss und stelle die Hast-du-gut-geschlafen-mein-Schatz-Frage. „Hmm", antwortest du mir, „ich habe wunderbar geschlafen. Ich habe, so glaube ich, auch gar nicht geträumt. Wie gerne hätte ich dir einen romantischen Traum von uns beiden erzählt." „Hier im Paradies zu sein, das ist doch wie im Traum, sogar mehr", entgegne ich dir.

„Wollen wir gleich aufstehen oder erst noch etwas Liebe machen? Ich wäre für das Letztere." Während du diese Frage stellst, schaust du mich verliebt und verlangend an. „Du Unersättliche! Das fängt ja heute wieder gut an. Kannst du denn nie genug bekommen?! Aber wie heißt das Sprichwort: ‚Vögeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen'" Du lachst: „So geht das Sprichwort zwar nicht, wir haben auch keinen Kummer und keine Sorgen, aber du verstehst es immer, alles so plausibel zu machen, so, als ob man sich das selbst gewünscht hat." Aber dann knabberst du an meinem Ohr und flüsterst: „Ja, wie gern möchte ich das jetzt machen, ganz langsam und sehr gefühlvoll. Du brauchst nicht darauf zu achten, ob ich einen Orgasmus bekomme, den bekomme ich schon." Während du sprichst, legst du immer ganz kleine Pausen ein, in denen du mein Gesicht überall ableckst. „Hm, du schmeckst so gut." Ich mache bei dir das gleiche und stelle fest: Ja, unsere Haut schmeckt wirklich gut nach dem Duschbad mit goldenem Sekt gestern Abend.

Ich drehe dich auf die Seite, so dass wir mit den Gesichtern zugewandt sind. Ich platziere eines deiner Beine angewinkelt unter meinen Körper, in meine Taille, das andere Bein in der gleichen Stellung oberhalb meines Körpers. Mit der oben liegenden Hand umfasse ich deinen Po und dirigiere so deinen Unterleib auf den Liebespfeil. Gleichzeitig winkele auch ich meine Beine hinter deinem Po an. Deine Beine sind in dieser Stellung weit gespreizt und so kann ich wunderbar und ohne Probleme ins Ziel treffen. Ist das schön, in dieser angenehmen Haltung, bei der ich dich so gut spüren kann, zu vögeln, dich langsam und zärtlich zu ficken, meinen Luststab mit Wonne in deinem Lustkanal zu bewegen. Wir schauen uns tief in die Augen, ich sehe deine Pupillen leuchten, du bist unendlich glücklich. Im leichten, wiegenden Rhythmus bewegen wir unsere Unterkörper. Es ist so schön, dass sich bald wunderbare orgastische Wellen in mir ausbreiten. Ich halte mit meinen Bewegungen inne und genieße es, wie mich mein Glied pulsierend in dir entlädt. Ich merke, wie es dir gefällt, meinen Orgasmus zu erleben, ohne dass du dich auf dich selbst konzentrieren musst. Ganz zärtlich küsst du meine ausgetrockneten Lippen und dann auch meine Augen, die ich vor Glückseligkeit geschlossen habe.

Meine Muskeln entspannen sich. Mein Bauch ist nun nicht mehr gegen den deinen gepresst. Ich habe dich aber immer noch umfasst und ich flüstere dir zu: „Mach es dir selber, mein Liebling. Mach ES mit deiner Hand." Deine Hand fährt in den freien Raum zwischen unseren Bäuchen nach unten. Deine Finger erreichen die Klitoris, das Zentrum deiner Lust. Zunächst langsam, dann immer schneller werdend, bewegst du deine Hand und schon bald stöhnst du auf. Dein Körper verkrampft sich, du presst deine Finger auf deine Scheide und erlebst nun ebenfalls den ersten und wundervollen Höhepunkt dieses dritten Tages im Paradies.

Lange verweilen wir noch in dieser Seitenlage, dann lösen wir uns und legen uns noch mal nebeneinander auf die Kissen. Wir besprechen, was wir alles machen wollen. „Hauptsache viel Liebe" -- das ist dein Plan. Aber ich frage dich, ob du nicht dein Joggen vermisst. Du konterst jedoch: „Aber Liebling, du hast mir einen Artikel über das Küssen und Joggen gegeben. Da stand doch drin, das Küssen mindestens so gut wie Sport ist." Recht hast du, ich mache dir aber trotzdem den Vorschlag, etwas zu laufen. Wir beide zusammen, das wäre doch was! „Wie wär's, wenn wir nackt joggen? Das ist bestimmt interessant, erotisch und bestimmt hier im Paradies was völlig Neues", ergänze ich meinen Vorschlag. Du stimmst zu, bist aber wegen der Nacktheit leicht skeptisch. Wir wollen etwas zaubern und wünschen uns beide, dass die passenden Turnschuhe im Schrank stehen. Du springst auf und schaust nach. Und tatsächlich: genau die Laufschuhe in unserer Größe stehen für uns bereit.

Wir ziehen uns an, das heißt, nur die Turnschuhe, und dann geht's los. Du bestimmst das Tempo. Wir laufen durch das angrenzende Parkgelände. Du schlägst ein angenehmes Tempo an, so dass auch ich Ungeübter mithalten kann. Was ist das für ein tolles Gefühl, splitternackt durch die Gegend zu rennen, mein Schwengel baumelt hin und her und auch mein Sack mit den Eierchen bewegt sich im Rhythmus. Deine Brüste schwingen her und hin, es ist ein erhebender Anblick (ja, etwas hebt sich bei mir dabei wirklich). Dieses Baumeln der schweren Brüste scheint dir keine Probleme zu bereiten, denn dein Oberkörper ist stolz aufgerichtet und lässt alles schwingen. Einige Liebespärchen sind im Park schon unterwegs oder betreiben auf den Bänken ihr morgendliches Liebesspiel. Erstaunt schauen sie auf. So etwas haben sie hier im Park noch nie gesehen. Ob das ein neues Sexspiel ist, werden sie sich vielleicht fragen. Ich äußere dir gegenüber diese Vermutung und du sagst lachend: „Die werden denken, wenn das Liebespaar des Jahres so etwas ungewöhnliches macht, dann muss es ja etwas ganz Tolles sein. Pass auf, mein Schatz, morgen rennen vielleicht alle als Nackedei hier im Park umher." „Na ja", entgegne ich, „die meisten haben hier nur die Vögelei im Kopf. Und Amor scheint auch nicht so ein Typ zu sein, der sportliche Aktivitäten in seinem Reich fördert. Aber ich muss ruhig sein, ich glaube, er hört und sieht alles."

So rennen wir scherzend und mit guter Laune durchs Gelände.

Schwitzend kehren wir in unseren Palast zurück. Du würdest jetzt zu Hause unter die Dusche gehen und den wunderbaren Duft abspülen. Aber hier hast du ja immer einen sexy Dauerduft. Du schlägst mir vor, mal die Badewannen auszuprobieren, die du entdeckt hast.

Ich muss aber deinen Elan etwas bremsen. Ich gestehe dir, dass das Joggen in meinem Bauch etwas ausgelöst hat, etwas will raus. Du lachst. „Das muss ich nach dem Laufen normalerweise auch immer, aber im Augenblick kann ich nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden". Dann fragst du mich: „Wollen wir auf unsere Toilette gehen?" „Möchtest du mitkommen?" frage ich dich erstaunt. „Na klar" kommt es laut und entschieden aus deinem Mund, „ich möchte alles, aber auch alles von dir. Und ich möchte alles, aber auch alles hier im Paradies mit dir erleben!"

Du überraschst mich immer wieder aufs Neue und machst mich glücklich.

Wir gehen in unseren Raum zu der Liebestoilette. Du geleitest mich liebevoll zu dem Sitz, ich setze mich darauf und du küsst mich erregend. Du flüsterst dann liebevoll: „Komm Schatz, lass alles heraus!"

Zunächst muss ich etwas pinkeln. Du hast deine Hand an meinem Wasserhahn und lässt etwas auf deine Finger laufen. Dann führst du diese Hand an deinen Mund und leckst sie ab. „Man sagt doch, womit man am Abend aufhört, soll man am Morgen wieder anfangen." „Ach, du süße Schlimme", sage ich zu dir, „du bist so wunderbar!" Und du hauchst wieder: „Ja, ich will auch bei dir da hinten eine ganz Schlimme sein." Dabei fasst du mit der anderen Hand hinter meinen Po und berührst mit einem Finger meinen Hintereingang. Meine feste Kackwurst schiebt deinen Finger weg, aber als alles heraus ist, kommt dein Finger wieder und streichelt sanft mein Arschloch. Dann schiebst du geiles Weib auf deine wunderbare Art diesen Finger zwischen unsere Münder und lässt ihn an unserem erregenden Lippen- und Zungenspiel teilnehmen. „Hmm, daran könnte ich mich gewöhnen" hauchst du mir zum Schluss ins Ohr.

Nachdem du auch noch gepinkelt hast -- natürlich mit Kostprobe -- gehen wir in den Baderaum, in dem fünf große Wannen unterschiedlicher Form und Größe stehen. Der Raum ist mit Dekorfliesen gestaltet, die wunderschöne Liebesszenen, aber auch recht obszöne Darstellungen zeigen. Wir betrachten sie aber nicht näher -- wir wollen jetzt baden, zusammen in einer großen Wanne.

Wir entscheiden uns für eine Wanne, an deren Seite ein kleines Schaltpult angebracht ist. Ich lasse das Wasser ein und hole noch Handtücher.

Ein Knopf des Schaltpultes enthält ein Symbol für Vorwärmen. Vorwärmen der Wanne klingt gut.

Wir lassen zunächst das warme Wasser ein, das schnell die Wanne füllt. Wir steigen hinein in das herrliche Wasser.

Wir bleiben zunächst ruhig und entspannt im Wasser liegen und schließen die Augen. Dann will ich aber die Hebel es Schaltpultes ausprobieren. Ich bitte dich, an die Seite der Wanne zu setzen, wo Austrittsöffnungen für Sprudel zu sehen sind. Ich betätige den Knopf für Sprudel und wir sehen, wie mehrere starke Wasserstrahlen unter der Wasseroberfläche austreten. Du sitzt bis zu den Schultern im Wasser. Du spürst die Sprudel und empfindest sie wie Balsam und entspannst einige Minuten.

Neben dem Schalter gibt es noch drei Regler, die die Stärke, die Position und eine Frequenz steuern können. Ich probiere sie aus und du bist das Lustobjekt. Ich verändere als erstes die Stärke - und ich sehe, wie der Sprudel zu- bzw. abnimmt. In der stärksten Stufe wird fast dein ganzer Körper umspült.

Danach betätige ich den zweiten Regler. Zunächst verlagert sich der Sprudel in die Mitte deines Rückens. Ich drehe weiter und sehe, wie der Strahl an deinem Körper nach unten wandert. Dann ist der Sprudel in deiner Porinne und verweilt dort einen kleinen Moment. Ich drehe noch weiter. "Oooh" kommt es durch deine Lippen. Der Strahl erreicht die Schamlippen. Es fühlt sich bestimmt geil an, wie der Sprudel gegen deine Schamlippen braust. Für was ist denn der dritte Regler eigentlich? Ich probiere es aus. Der Strahl wird unruhiger. Es gibt kurze Unterbrechungen. Ich drehe noch weiter an der Frequenz und der Sprudel kommt schubweise. Du rutschst auf dem Sitz in der Wanne noch etwas hin und her und lässt den Strahl genau in deine Muschi leiten. "Oooaaahhhh", kommt zwischen deinen Lippen hervor. „Das ist ja Wahnsinn", rufst du. Die Blasen umsprudeln auch deinen Kitzler - allerdings nicht in der Intensität. Du lässt dich nun regelrecht vom Wasserstrahl ficken. Dieses Pulsieren gefällt dir. Du stöhnst im Takt des Strahles. Du bewegst deine Hände auf deinem Körper entlang. In deiner Schamregion merkst du schnell, dass du die Hände nicht gebrauchen musst. Das Wasser erledigt bereits alles. Also gleitest du mit den Händen zu den Brüsten. Dein Unterkörper zittert bereits. Dein Hintern kann nicht mehr ruhig bleiben und du spürst, wie der Strahl unterschiedlich auftrifft. Sicherlich fühlst du es so, als ob ein Penis dein Fötzchen stimuliert. Dein Stöhnen wird lauter und lauter. Was für ein herrlicher Anblick, wie du dich in dem Wasser ergötzt, wie die Wasserstrahlen ES dir machen. Meine Hand wandert noch mal zum Regler. Wenn ich den Regler für die Verteilung leicht ändere, sieht es so aus, als würde der Wasserpenis dicker und dünner. Er füllt dich unterschiedlich aus. Ich spiele etwas herum und du findest den Wechsel des Ausgefülltseins sehr erregend. Ich greife zum Frequenzregler und erhöhe das Tempo. Das war zu viel. Du kommst. Und wie. Du zitterst am ganzen Körper und lässt das Wasser in Wallung bringen. Du schreist, verkrampfst, bebst. Du suchst nach Entspannung und rutschst nach unten. Eine Welle Wasser schwappt raus. Ich fange dich auf, greife nach unten und streichle sanft deine Muschi. So liegen wir noch lange Zeit im warmen Wasser, mit geschlossenen Augen.

Nach diesem erregenden Morgenbad gehen wir wieder in unser Zimmer, wo uns Kaffeeduft und ein üppiger Frühstückstisch erwartet. Wir lassen es uns schmecken. Ich sehe, wie du kräftig zulangst. Mich freut es und frage: „Du scheinst ja mächtigen Hunger zu haben." „O ja, den habe ich, ich habe großen Hunger", antwortest du, „und außerdem, mein Schatz, es muss doch für den Nachschub der Schokoladenproduktion gesorgt werden" sagst du und schaust mir tief und lüstern in die Augen. „Auch du solltest dich ordentlich stärken. Ich habe heute wieder viel vor mit dir. Wir wollen viel Liebe machen!"

Wir dehnen unser Frühstück ewig lange aus. Wir machen ab und zu kleine Pausen, um uns zu küssen und einige Speisen mit unseren Mündern auszutauschen. Auch beim Austausch von Kaffee von Mund zu Mund bekommen wir langsam Routine. Es läuft immer weniger Flüssigkeit aus unseren Mundwinkeln, wenn wir uns küssen und der Kaffee von dir zu mir und umgekehrt läuft.

Der Frühstückstisch ist auch reich mit Obst bedeckt. Wir essen die Früchte nicht einfach so. Wenn es geht, und bei vielen Obstsorten geht es, steckst du sie erst mal in deine Schatulle, holst sie genüsslich wieder hervor und steckst sie dir oder mir in den Mund. Du passt auf, dass auch ja keiner zu kurz kommt, die veredelten Früchte zu kosten.

Du stehst als erste vom Frühstückstisch auf und gehst zu einer Ecke, in der ein breites Sofa mit einer schönen Rückenlehne steht.

Du legst dich genüsslich hin, reckst dich wohlig und sagst schmeichelnd: „Komm, leck' mich! Ich komme zu dir ans Sofa, knie mich neben dich auf ein weiches Kissen und fange an:

Ich strenge mich besonders an, lecke zunächst um dein Lustzentrum, deine kleine Perle, mit meiner Zunge herum, ohne sie zu berühren. Damit mache ich dich besonders heiß und geil. Ich lecke ganz, ganz leicht mit der Zunge über die Klitoris. Du bebst vor Lust, grunzt in tiefen Tönen. Schön ist es, dich so zu erleben. Dann küsse ich dich ebenso sanft auf die Schamlippen. Den nächsten Kuss drücke ich schon fester und saugender auf deine Scham. Dein Atem fliegt und du drückst mir deinen Unterleib entgegen. Du hast schon fast den Gipfel erreicht. So tauche ich mit meinen Mund schmatzend, leckend, mit meiner Zunge tief leckend, in dein Fötzchen ein. Du erreichst nicht nur einen Berg, du befindest dich jetzt auf einem gewaltig hohen Gebirgsmassiv, der aus vielen einzelnen Berggipfeln besteht, auf die du während deines Riesen-Orgasmus nacheinander hinschwebst. Und so dauert dieser letzte Orgasmus unseres Spieles eine Ewigkeit, eine schöne Ewigkeit.

Ich befinde ich immer noch in kniender Haltung neben dem Sofa. Meine Knie und Beine tun nun doch etwas weh nach diesem recht langen Liebesspiel. Als du wieder deine Augen öffnest, bedauerst du mich und schlägst mir vor, dass ich mich zur Erholung auf das Bett legen solle.

Das tue ich auch, nach dem ich noch schnell eine Tasse Kaffee trinke. Kurz darauf kommst auch du an das Bett. Du betrachtest mich, wie ich da liege und fasst mit deiner Hand an mein Glied. Sanft umfasst du es und schiebst langsam die Vorhaut vor und zurück. Schnell steht ER wieder aus seinem liegenden Zustand auf und ist zu neuen Taten bereit.

Du sagst liebevoll, immer noch meinen Schwanz in deiner Hand haltend: „Eigentlich könnten wir doch jetzt eine andere Variante von Neunundsechzig spielen. Auch dieses Spiel mögen wir doch so gern. Ohne meine Zustimmung abzuwarten -- die setzt du natürlich zu Recht voraus -- positionierst du dich in der 69er Stellung über mir.

Dein Kopf, dein Mund nähern sich von oben meinem Schwanz. Deine Lippen stülpen sich über meine Eichel und du saugst sanft daran und fängst an, mit der Zunge sie zu umrunden. Dann nimmst du meinen nun zur vollen Pracht ersteiften Schwanz immer tiefer in den Mund.

Gleichzeitig senkst du deinen Unterleib auf meinen Kopf und ich habe wieder das große Vergnügen, mit meinen Lippen und der Zunge dein Fötzchen zu liebkosen. Zuvor nehme ich wieder deinen betörenden Geruch und den geilen Geschmack auf. Es ist erstaunlich: soeben hatte ich noch diesen Bereich abgeleckt, aufgesaugt, deinen Geschmack förmlich in mich aufgenommen, und nun rieche und schmecke ich dich so, als ob du meinen Bitten für den Toilettengang, dich dabei nicht zu waschen, mehrere Tage nachgekommen wärst. Mit Wonne nehme all das erneut in mich auf und lecke dann durch den süßen Schlitz. Das bringt dich wieder erneut in Fahrt. Aber du bist auch nicht untätig: Immer wieder schiebst du mit deinen Lippen die Vorhaut vor und zurück, leckst mit der Zungenspitze an dem kleinen Schlitz der Eichel und massierst sanft meine Hoden.

Und schon nach kurzer Zeit explodieren wir förmlich. Ein mächtiger Strahl ergießt sich in deinen Mund. Während du so meinen Samen aufnimmst, presst du kräftig meinen Kopf zwischen deine Beine, verharrst in Spannung und erlebst nahezu bewegungslos deinen Orgasmus. Immer noch hast du meinen Schwanz weit in deinem Rachen. Als du wieder zu dir kommst, saugst du etwas daran und bewegst langsam und genüsslich deinen Mund auf und ab. So lässt du deinen und meinen Begeisterungstaumel abklingen.

Dann legst du dich neben mich, dein Kopf ist über mir, und du küsst mich. Du küsst mich mit deinem mit Sperma gefüllten Mund, lässt einen Teil mehrmals in meinen Mund laufen, um dann alles hinterzuschlucken. Ich bin perplex, völlig überrascht: Ist das meine Monika, die ich vor einiger Zeit zu lieben begann? Wie hat sie sich entwickelt! Oder ist alles nur eine Folge der Paradies-Atmosphäre?

Ich grübele nicht weiter über diese Frage nach, denn du leckst dir über die Lippen und sagst: „Nicht übel, an den Geschmack könnte ich mich gewöhnen! Mir gefällt überhaupt alles, was wir machen." Und dann flüsterst du noch: „Wir beide sind ja lieb, schweinisch und geil -- deswegen wird uns höchstes Glück zuteil." Ich drücke dich vor Glück fest an mich und streichele dir über dein Silberhaar, das ganz wuschelig und zerzaust, aber wundervoll aussieht.

Wir haben beide noch lange nicht genug. Wir sind beide aufgewühlt, geil aufeinander und wir fühlen uns wohl und kraftvoll. Du sagst mir, dass du nun endlich (dabei lachst du) wieder durchgevögelt werden möchtest -- von vorn und von hinten. Zur Abwechslung könnten wir ja immer wieder eine französische Runde einlegen. Prima Vorschläge hast du!

Wir trinken erst etwas -- der Mensch soll ja viel trinken! Als wir die Gläser austrinken, denken wir an gestern Abend, an unsere ausschweifende Sektparty.

Dann aber legst du dich hin sagst du: „Komm, komm, mein Liebling". Du gurrst und hältst mir dein Becken entgegen. Dabei legst du deine Hände auf meinen Hintern und ziehst mich deiner Scheide entgegen.

Du stöhnst leise auf, als ich in dich eindringe. Du liegst mit geschlossenen Augen unter mir und scheinst jeden meiner Stöße in deinem Unterleib fast andächtig zu genießen.

„Oh ja, Manfred. Ja. Ist das schön, so schön!" Du bestimmst mit dem Druck deines Beckens und deiner Hand das Tempo, mit dem ich in dich eindringen soll. Mit der anderen Hand ziehst du mein Gesicht an dich heran und küsst mich.

Du scheinst genau zu spüren, wie mein Glied auf deine Stöße reagierte. Du dosierst mein Eindringen nach deinem Befinden.

„Mein Liebling, ist das schön so! Stoße jetzt richtig zu." Zu meiner Unterstützung verschränkst du deine Beine hinter meinem Hintern und gibst mit deinen Fersen den Rhythmus vor.

Während deine Schamlippen meinen Penis fest umschließen und bei jedem meiner Stöße die Vorhaut weit zurückgezogen wird, küssen wir uns mit großer Leidenschaft.

„Ja. Ja, ja, ich bin gleich soweit." Du löst deine Beine hinter meinem Rücken und spreizt sie so weit es geht. Damit überlässt du es mir, für meine eigene Befriedigung zu sorgen. Ich stoße immer schneller und so tief es geht in dein Becken. Deine Finger krallen sich plötzlich in meinen Rücken. Du wirst den Kopf zurück und schreist deine Leidenschaft hinaus, in jenem Augenblick, in dem ich in dir ejakulierte. Solange mein Glied nicht an Härte nachlässt, stoße ich immer weiter und schneller in deine Vagina. Schwer atmend sacke ich auf dir zusammen.

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