Category: Gruppensex Geschichten

Die gespendete Unschuld / Ines

by autormanuscript©

Zwei Jahre lang haben wir versucht eine professionelle Produktionsfirma zu finden, die unser selbst gedrehtes Material neu verfilmt und veröffentlicht. Inzwischen sind die Anforderungen an die Mädchen neu gestaltet - Bewerberinnen gibt es genügend, auch mit eigenen Ideen.

Bis wir Unterstützung erhalten veröffentlichen wir die nicht mehr aktuellen Geschichten. Viel Spaß dabei!


*

Ines Drehtag

Zugegeben, als ich mit Angi zusammen den Plan ausgeheckt hatte, fand ich es auf- und anregend. Was ich gestern erlebt habe, hat mich voll erwischt. Heute brauche ich ein ganz weiches Kissen auf dem ich wenigstens einigermaßen sitzen kann. Ich bin verwundert und froh, dass ich ohne Verletzung davongekommen bin.

Eigentlich weis ich nicht, wie ich mit meinem Bericht beginnen soll. Einerseits bin ich angewidert von dem was ich gestern erlebt habe, andererseits hatte ich zwischenzeitlich das Gefühl, dass das Ganze wie ein Spiel für mich war. Ich erinnere mich gerne an die Zeit bevor ich mit 12 ins Internat kam. Ich wohnte mit meinen Eltern in der Nähe von Kappstadt auf einem riesigen Anwesen direkt am Strand. Wir waren viele Kinder da und verbrachten unsere Zeit mit Rennen und Spielen. Oftmals spielten wir im Wasser, zogen uns nackt aus und zogen unsere Kleider erst wieder an, bevor wir abends zum Essen rannten. Ich habe das immer genossen und hätte dies auch gerne noch viel öfter getan, wenn meine Eltern nicht so konservativ gewesen wären.

Als mich die Haushälterin, im Sommer als ich 12 war, mit einer Horde Jungs nackt am Strand spielen sah, war dieses Leben zu Ende und ich kam ins Internat.

Längst hatte ich dies alles vergessen, bis ich an diesem Abend zusammen mit Angi die Fotos per Email an die Agentur in Frankreich geschickt hatte. In dieser Nacht kamen die Bilder von damals wieder hoch und ich hatte das Gefühl ich könnte die Zeit von damals wieder neu erleben. Vielleicht habe ich mich gestern wie eine Zwölfjährige benommen, vielleicht bin ich selbst daran schuld, dass ich heute kaum sitzen kann.

Dabei hatte alles so harmlos begonnen.

Am Abend stellte sich mir Fred vor. Er kam zu uns ins Sofazimmer und bat mich überraschenderweise mit ihm zu kommen um die ersten Vorbereitungen treffen zu können. Eigentlich war ich erst einen Tag später dran, nach Rosa. Für deren Thema herrschte aber zu viel Wind.

Er brachte mich in ein kleines Nebengebäude, wo zwei Frauen auf mich warteten. Erst wurden mir nochmals die Haare gestylt, dann die Finger- und Fußnägel lackiert, anschließend wurden mir sämtliche Körperhaare entfernt. Als ich in den Spiegel sah, sah ich aus wie ein kleines Mädchen. Ich bin sowieso nur 163 cm groß, flach wie ein Brett und wirke sehr jung. Mit den langen, braunen, glatt gekämmten Haaren und ohne Körperhaare sehe ich völlig verändert aus, fast wie 13.

Anschließend ging Fred noch mit mir allein essen. Dabei bin ich fast eingeschlafen, sicher hat man mir ein Schlafmittel verabreicht.

Am nächsten Morgen wachte ich nicht in meinem Zimmer auf, sondern in einem großen Haus direkt am Strand. Das Haus war sehr rustikal gebaut, und ich befand mich in einem großen Raum, der ein wenig an ein Theater erinnerte. An den Wänden standen zwei Dutzend Sessel und in etwa drei Meter Höhe lief rundherum eine Balustrade. Der Raum war menschleer, aber überall waren Kameras aufgebaut die mich anstarrten.

Als hätte er darauf gewartet, dass ich endlich aufwachen würde, schob Fred einen Servierwagen beladen mit einem köstlichen Frühstück zu mir herein. Offenbar kannte man meine bevorzugte Frühstücksmahlzeit.

Ich wollte aus dem Bett steigen um zu frühstücken, da fiel mir auf, dass ich völlig nackt unter der grünen Decke war. Gleichzeitig sprang die Tür auf und unter lautem Gelächter kamen Männer herein. Sie besetzten ihre Positionen hinter den Kameras während ich unschlüssig in dem Bett saß und versuchte meine Blöße mit der Decke zu verdecken.

Als Letzter kam Newton herein, setzte sich zu mir aufs Bett und fragte höflich, ob ich gut geschlafen hätte. Ich stotterte ein JA heraus. Dann sagte Newton, dass mein Frühstück und mein „ganz normaler" Morgen das Thema der ersten Szene sein wird. Ich sollte einfach frühstücken, mich mit Fred über den Tag unterhalten, danach duschen, kämmen und frisieren -- bitte unbedingt mit Pferdeschwanz - und fertig machen. Seine Anweisungen waren kurz und knapp, danach sprang er auf und rief Kamera ab!

Fred schob den Servierwagen an das Bett heran, setzte sich auf den Rand des Bettes und stellte mir ein Tischchen vor. Er fragte mich dann ob ich gut geschlafen hätte, goss mir Kaffe ein, schälte mir Orangen - und ich antwortete brav und völlig verunsichert. Ich hatte mit allem, aber sicher nicht mit Frühstück am Bett gerechnet. Ich konnte mich nicht wirklich entspannen, zumal Fred an der Decke zog, bis ich endlich mit entblößtem Oberkörper da saß und meinen Kaffe trank, die Tasse in beiden Händen um damit zu verdecken was noch zu verdecken war. Fred fragte mich dann, wieso ich diesen Film drehen möchte. Meine Antwort darauf war sicher allen im Raum bekannt, so dass ich rasch auf den entscheidenden Punkt kam: ich will helfen Geld für Spenden einzusammeln.

Auf seine Frage, was ich eigentlich von dem Tag erwarte fiel mir nicht wirklich eine passende Antwort ein, denn eine richtige Vorstellung von Sex hatte ich schon, konnte mir aber nicht ausmalen wie so eine „Rein -- Raus -- Aktion" über einen ganzen Tag verteilt werden könnte. Darüber wollte ich vor der Kamera lieber nicht sprechen.

Mein Hunger war gestillt und Fred meinte, wir sollten dann langsam mit dem Dreh beginnen. Er räumte das Tischchen weg und schlug die Decke mit einem einzigen Schwung zurück. Jetzt saß ich zum ersten Mal nackt vor den Augen der Kameras und der Männer dahinter. Fred reichte mir die Hand und mir blieb nichts anderes übrig als meine Beine über die Bettkante zu schwingen und aufzustehen. Die Dusche war nur durch einen Raumteiler vom übrigen Raum getrennt und ich wartete davor, bis Fred die richtige Temperatur eingestellt hatte. Die Kameras folgten mir lautlos. Ich stieg in die Dusche die keine Tür hatte sondern nur aus einem großen, gefliestem Raum bestand. Es war schon ein seltsames Bild, wie da drei Kameras auf mich gerichtet waren, währen ich mich wusch. Newton rief nur gelegentlich dazwischen und gab mir Anweisungen wie ich mich drehen sollte. Als Mädchen hatte ich dies am Strand vor den Jungs schon öfter gemacht. Diese hatten mir eine Dusche gebaut, damit ich das Salzwasser aus meinen Haaren waschen konnte. Diese Dusche bestand aus einer Gießkanne, die an einem Ast befestigt war. Die Gießkanne musste natürlich ständig nachgefüllt werden, was die Jungs immer gerne taten, denn so konnten sie mir beim Duschen immer ganz genau zusehen. Mich störte das nicht, aber ich merkte sehr wohl, dass die größeren Jungs mich dabei anders ansahen als die Kleineren. Mit der Zeit hatte ich es damals gelernt mich auf die großen Jungs zu konzentrieren die zum Teil nur beim Duschen auftauchten, während ich mich drehte und mich „unten herum" immer schön gründlich wusch. Die Jungs senkten dann immer die Köpfe und taten so als würden sie sich mit allen möglichen Dingen beschäftigen, wobei sie sich nahezu die Augen verrenkten während sie mich beobachteten. Ich hätte mich damals darüber totlachen können.

Das Gefühl von damals hatte mich eingeholt und Newtons Anweisungen hörten auf, während ich mich meinen Gedanken hingab. Fred stellte irgendwann einmal das Wasser ab und ich erschrak als ich plötzlich wieder in der Realität ankam. Das war an diesem Tag das Erste aber nicht das letzte Mal dass ich aus meiner eigenen Gedankenwelt gerissen wurde. Die Kameras liefen während ich mich abtrocknete, mir die Haare föhnte und kämmte -- den Pferdeschwanz nicht vergessend - und auch als ich mir die Zähne putzen musste. Newton machte aus allen meinem Bewegungen ein Event, ich musste mir mindestens zehnmal den Mund ausspülen, indem ich das Wasser direkt aus dem Wasserhahn in den Mund liefen ließ, mal mit durchgestreckten Knie, mal locker in den Kniebeugen, mal von links über das Waschbecken gebeugt und mal von rechts. Worauf dabei die Kameras da wohl gerichtet waren...

Danach wurde ich hinaus auf die Terrasse geführt wo eine Liege bereit stand. Darauf sollte ich mich dann legen, während zwei sportliche junge Männer meinen gesamten Körper langsam und für mich sehr genussvoll eincremten. Sie verwendeten viel Zeit damit meine enthaarte Schamgegend und mein Gesäß zu cremen und zu massieren. Das war sehr erregend.

Im Internat hatten wir nur wenige Minuten Zeit gehabt uns für den Unterricht fertig zumachen, hier hatte ich seit dem Aufwachen fast zwei Stunden mit Frühstücken und Körperpflege verbracht. Darüber hinaus fühlte ich mich seit langer Zeit endlich wieder frei wie ein Vogel. In meinen Gedanken schwebte ich über der afrikanischen Steppe, sah Elefanten und Wasserbüffel friedlich an mir vorbei ziehen, so dass ich richtig erschrak, als Fred mich weckte. Ich war tatsächlich während der Massage eingeschlafen.

Ich weis nicht, was Jenni und Ilona bisher über unsere Gespräche im Vorfeld erzählt hatten. Da ich mich bei diesen Gesprächen schon im Internat zurückgehalten und mein Wissen verheimlicht habe, gehe ich davon aus, dass die Berichte, die die beiden abgeliefert haben doch ganz anders waren als das, was ich jetzt schreiben werde.

Ich war bis zu diesem Morgen noch Jungfrau aber keinesfalls unwissend. Ich habe schon als Kind erfahren, was Sex bedeutet. Mein großer Bruder hatte in Südafrika bereits einen eigenen Videorecorder in seinem Zimmer mit dem er sich Pornos ansehen konnte. Da ich aber durch das Schlüsselloch der Verbindungstür zwischen seinem und meinem Zimmer einen sehr guten Blick auf den Fernseher hatte, konnte ich diese Filme, die er sich ohne Ton anzusehen pflegte, gut verfolgen.

Es lief immer gleich ab: eine weiße Frau nahm den sehr großen Penis eines schwarzen Mannes erst in den Mund, dann drang er in ihre Scheide ein und zum Schluss auch noch in den Anus. Die Frauen schienen dies auch zu genießen. Mein Bruder hielt dabei oftmals seinen eigenen Penis in der Hand und bearbeitete ihn genau so wie die Frau es bei dem schwarzen Mann im Film tat. Mir viel damals schon auf, dass der Penis meines Bruders viel kleiner war als der der Darsteller.

Ich hatte eigentlich keine Angst vor dem, was mich nun erwartete, aber ich war mir sicher, dass so ein großer Penis in meinem Anus sicher kein Spaß sein würde. Ich ging davon aus, dass ich diese weiße Frau in den Filmen meines Bruders spielen müsste, konnte aber nur hoffen, dass die Männer, die das mit mir machen würden, wissen wie sie es anstellen müssten, um mich nicht zu zerreißen.

Diese Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf als Fred mich bat mit ihm mit zu kommen. Er merkte mein Zögern sehr wohl und fragte mich, ob ich denn Angst hätte und versicherte mir, dass ich sicher sehr gut sein werde und die Männer Profis sind. Ich rückte damit heraus, dass ich vor der Entjungferung überhaupt keine Angst hätte, gestand aber auch, dass ich schon einmal einen Porno gesehen hatte, in dem zwei schwarze Männer eine weiße Frau gleichzeitig genommen hatten -- einer von vorne und einer von hinten - und ich dabei ein mulmiges Gefühl hatte.

Fred wirkte etwas überrascht und brachte mich schweigend zu einem kleinen Wäldchen.

Hier standen wieder einige Kameras herum, zwei davon waren auf Jeeps montiert und ein schönes, großes braunes Pferd stand angebunden an einem halb umgekippten Baumstamm. Überall lagen Kabel herum und unweit, halb unter einer Plane, sah ich einen Bildschirm und einen Videorecorder stehen. Ob hier die erste Szene spielen würde?

Ich hatte Reiten als mein Hobby angegeben. Das wollte die Filmcrew wohl ausnutzen.

Ich sah mir die Szenerie in Ruhe an, denn die Männer hatten sich um Fred und Newton versammelt und unterhielten sich ganz angeregt. Ich selbst liebe Pferde, also beschäftigte ich mich damit das Pferd zu streicheln, sein weiches Fell zu berühren und mich mit ihm zu unterhalten. Nach einiger Zeit kamen die Männer auf mich zu und Newton sagte, wir würden nun die erste Szene drehen.

Er fragte mich ganz direkt wie ich mich denn nun fühlen würde und ich antwortete ihm ganz ehrlich, dass ich extrem erregt sei. Das war auch nicht zu verheimlichen, meine Brustwarzen stachen hervor wie spitze Nägel.

Daraufhin erklärte mir Newton, dass die Filme eigentlich auf die Unerfahrenheit von uns Mädchen aufgebaut waren. Deshalb hätte er sich überlegt, meinen Film anders aufzubauen als die meiner Kameradinnen. Da ich ja nicht wüsste, wie deren Filme aufgebaut waren würde es eigentlich keine Rolle spielen. Allerdings musste er sich darauf verlassen können, dass ich sehr robust wäre und nicht so leicht aufgeben würde.

Ich bin zwar klein, aber ich bin wirklich zäh -- was ich auch aus tiefer Überzeugung mitteilen musste -- hätte ich es bloß nicht getan!

Jetzt wurde improvisiert und es dauerte recht lange bis die neuen Requisiten herbeigeschafft waren: ein Wildlederrock, den angeblich schon Illona am Abend zuvor anhatte, ein Bustier aus Wildleder und dazu einen Bogen mit Pfeiler in einem Köcher.

Newton gab sich überzeugt und mein Ansagetext für die erste Szene wurde hervorgeholt. Der Wortlaut schien nicht mehr zu passen, so dass die Rückseite mühevoll per Hand mit einem neuen Text beschrieben wurde. Die Handschrift war grauenhaft, aber ich entzifferte sinngemäß folgende Ansage:

Ich darf eine tapfere Amazone spielen, auf der Jagd nach entflohenen Arbeitssklaven, die aber leider in deren Hände fällt.

Nun gut, reiten konnte ich, allerdings war kein Sattel zu sehen. Newton meinte aber ich solle es einfach einmal so probieren.

Die Männer bezogen Posten hinter den Kameras und Newton gab den Befehl Kamera ab.

Ich war nun verunsichert, sah mich Hilfe suchend um, sah aber nur mir zunickende Köpfe. Also ging ich um das Pferd herum, band es von dem glatten Aststumpf los und balancierte mich den Baumstang entlang so hoch hinauf, dass ich bequem auf den Rücken des Pferdes steigen konnte. Das Fell fühlte sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel nun nicht mehr ganz so weich an, aber es war zu ertragen. Dann ritt ich langsam los. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich auf dem Rücken des Pferdes eingerichtet hatte und mit dem gutmütigen Tier zurecht kam.

Inzwischen war meine Erregung noch weiter angewachsen und ich blöde Gans musste das natürlich herausposaunen. Während ich langsam Tempo aufnahm und Richtung Strand ritt konnte ich sehen, wie die Männer aufgeregt diskutierten. Einer lief los und entnahm einem kleinen Arzneikoffer ein kleines Fläschchen. Ich nahm das nur am Rande wahr, denn allmählich fing es mir an zu gefallen und ich ritt in einem leichten Galopp über den feinen Sand. Das Pferd zog Richtung Meer und lief dann durch das flache Wasser. Ich ließ es gewähren, offensichtlich war das Pferd daran gewöhnt diesen Weg zu nehmen. Das Meeresrauschen, das spritzende Wasser und der Wind ließen mich fast vergessen, dass mich zwei Jeeps mit zwei Kamerateams verfolgten. Erst als die Wagen hupten merkte ich, dass ich nun zurückkehren sollte. Langsam wurde es immer schwieriger mich auf dem Rücken des Pferdes zu halten, denn Wasser und Pferdeschweiß hatten das Fell glitschig werden lassen. Ich war froh, als endlich das Wäldchen auftauchte und ich in einem langsamen Trab dem kaum erkennbaren Pfad zwischen den Bäumen folgen konnte.

Niedrig hängende Äste und hohe Farne verdeckten meine Sicht.

Ich war so damit beschäftigt mich auf dem Rücken des Pferdes zu halten, gleichzeitig den tief hängenden Ästen auszuweichen und meine Rolle zu spielen, so dass ich fürchterlich erschrak, als mich plötzlich Hände am rechten Bein packten und mich mit einem Ruck über den Rücken des Pferdes hinweg warfen. Ich schrie laut auf, wurde aber sofort von zahlreichen Männerhänden gepackt, die mich auffingen. Sie hatten sich geschickt mit Blätter getarnt, so dass ich sie tatsächlich übersehen hatte.

Nackte Männer entledigten sich von den letzten Blättern und hielten meinen schweißnassen Körper an Kniekehlen, Armbeugen, Schultern und Oberschenkeln fest, mit gegen meinen Busen gepressten Knie, während mein Gesicht nach unten blickte. So wurde ich festgehalten und während sich die Gruppe durchs Gebüsch schlug spürte ich, wie Hände meinen gesamten Unterleib dick mit Creme einschmierten. Dann hielten wir auf einer kleinen Lichtung an, mein Kopf wurde angehoben und am Pferdeschwanz festgehalten, so dass ich nach vorne sehen musste. Ich blickte direkt in eine Kamera las ein Knacken vor mir meine Aufmerksamkeit forderte. Ich hörte den Begriff „Poppers", roch eine chemische Substanz und war sehr verwirrt. Sekunden später spürte ich einen mächtigen Druck gegen meinen Unterleib dicht gefolgt von einem brennenden Feuer aus Schmerz um und in meinem Anus.

Ich habe inzwischen nachgeforscht und etwas über Amylnitrit gelernt. Es hat eine aphrodisierende und schmerzhemmende Wirkung und wird oft beim Analverkehr verwendet um den Schließmuskel zu entspannen.

Trotzdem wurde mir fast schwarz vor Augen, und in meinen Ohren rauschte es gewaltig bis mich ein schriller, überraschter Schrei eines Mädchens wieder in die Realität zurück brachte. Den Schrei hatte ich selbst losgelassen. Mir fiel ein, dass ich von Newton angewiesen war STOP zu sagen, wenn es mir zuviel werden würde. Doch bevor ich dazu Luft holen konnte flüsterte Fred mir ins Ohr: „bevor du STOP sagst, sieh Dir Jenni an". Da tauchte auf dem Bildschirm vor mir das Gesicht von Jenni in Großaufnahme auf. Sie keuchte mir entgegen: „Hey Ines, du bist zwar schmaler als ich, aber ich wette, du kannst das auch!". Dann zoomte die Kamera auf und ich konnte sehen, wie Jenni auf einer Liege auf dem Bauch lag, die Beine hingen links und rechts herab und über ihr stand ein Bodybuilder. Sein Penis war in Jenni verschwunden. Die Kamera bewegte sich um das Paar, da tauchte hinter dem Bodybuilder ein schmaler, junger Schwarzer auf, der direkt am Rücken des Bodybuilders zu kleben schien. Die Kamera bewegte sich langsam während der Penis in meinem Anus mein gespanntes Schweigen nutzte um weiter vor zu dringen. Ich war so abgelenkt zu zusehen, was Jenni da mit sich hatte machen lassen während ich gebannt auf den Bildschirm starrte, dass mein STOP Ruf einfach nicht kam. Die Kamera hatte jetzt das Trio umkreist, man sah den schmalen braunen Körper des jungen Mannes, dahinter Muskelpakete des Bodybuilders und daneben die weißen Beine von Jenni.

Der junge Mann hielt eine kleine Ampulle hoch -- so eine wie die, die man mir gerade unter die Nase gehalten hatte. Die Kamera zoomte jetzt auf den Hintern des jungen Mannes. Dieser stellte in diesem Moment sein Bein hoch auf die Ecke der Liege. Jetzt konnte man den Unterleib von Jenni sehen, und am unteren Bildrand ihre weit geöffnete Spalte. Ich brauchte einige Sekunden um zu begreifen, dass beide Männer ihren Penis in Jennis Anus stecken hatten. Beide Männer bewegten sich gleichzeitig zurück und Jennis Spalte schloss sich langsam. Dann drangen sie beide gleichzeitig wieder in Ihren Anus und ihre Spalte öffnete sich langsam wieder. Mir entfuhr wieder ein kurzer Schrei -- mehr ein Stöhnen und ich gab es endgültig auf STOP zu sagen. Mir entfuhr nur ein kurzer Fluch. Fred fragte mich, ob sie aufhören sollen, ich schüttelte den Kopf. Was Jenni kann, kann ich schon lange! Ich nahm mir vor auf keinen Fall STOP zu sagen, egal was passieren würde.

Vor mir stand nun ein Mann, mit einem riesigen Penis. Irritiert stellte ich fest, dass er einen kleinen Bildschirm in der Hand hielt auf dem gerade ein anderer Pornofilm lief. Man sah gerade, wie ein schwarzer Penis in den Anus einer weißen Frau stieß und dies mit großer Wucht. Mir stockte der Atem als ich erkannte, dass der Penis auf dem Bildschirm genau im Rhythmus der fast schmerzfreien Wellen in meinem Körper vor und zurück glitt. Das Mädchen schrie auch nicht mehr sondern keuchte nur noch bei jedem neuen Stoß laut durchdringend.

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