Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Valerys erste Liebe

by hardcorefrank©

"Du kannst sagen, was du willst," stöhnte George. "Aber ohne Miriam ist das Leben all die Anstrengung nicht mehr wert!"

"Nun, ich kann deine momentane Gemütsverfassung zwar durchaus nachvollziehen," entgegnete Valery ein wenig geschraubt."Aber du liegst dennoch falsch: In diesem Land lassen sich jedes Jahr Millionen Menschen scheiden und denken auch nicht gleich ans Sterben!"

Später, nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag, fuhren Valery und George tatsächlich in ihrem Wagen zu Valerys Penthouse in Manhattan. Kurz vor Feierabend hatte Val ihrem geknickten Prokuristen noch zwei Gläser Whiskey eingeschenkt, selbst jedoch nichts getrunken. Daher war er jetzt auch ziemlich angeheitert, hatte er doch noch nie viel Alkohol vertragen und das Zeug gerade in seiner momentanen Lebenskrise gemieden wie der Teufel das Weihwasser.

Andererseits schlug man seiner Chefin nichts ab, besonders wenn man, wie George, einiges auf dem Kerbholz hatte. Und obgleich er normalerweise eher zu den Abstinenzlern zählte, fühlte er sich nach dem Alkoholgenuß recht wohl. Er war locker und unverkrampft und lachte herzlich über einen Witz seiner schönen Gastgeberin. Er wußte nicht so recht, was er hier eigentlich tat und warum er sich von ihr in ihre geheiligten vier Wände führen ließ, zumal die Trennung von seiner hübschen Gattin ihm noch immer wehtat.

Doch das Gespräch mit seiner ungewöhnlich schönen Chefin und ihre ruhige Anteilnahme an seinem Schicksal hatten George auf eine merkwürdige, schwer zu definierende Weise berührt, und irgendwie hatte er das untrügliche Gefühl, daß diese attraktive Brünette, die mit Mitte dreißig bereits zu den reichsten Frauen New Yorks gehörte, schon seit längerer Zeit ein Auge auf ihn warf, ihn, George Nolan, ihren hochgewachsenen, blonden Hauptabteilungsleiter für Finanzen. Nachdem George und Valery ihre Mäntel abgelegt hatten, geleitete die hübsche Multimillionärin ihren Begleiter sogleich in ihr Wohnzimmer, dirigierte ihn behutsam auf das Sofa und servierte ihm gleich noch einen Drink, keinen Scotch wie vorhin im Büro, sondern einen Bourbon on the Rocks. Diesmal allerdings goß sie sich auch ein Glas ein und leistete ihm beim Trinken Gesellschaft. Eine Weile saßen sie schweigend nebeneinander auf der Couch und nippten gedankenverloren an ihren Gläsern, bis Valery schließlich mit sanfter Stimme zu sprechen begann: "Georgie, vielleicht ist dir das noch nicht aufgefallen, aber ich mag dich sehr! Ich glaube, du verfügst über Qualitäten, die Miriam einfach nicht zu würdigen vermochte!"

George blickte verdutzt über den Rand seiner Brille und hätte sich fast an seinem Drink verschluckt, als die große Valery Jordan, Königin aller Aktienhändler an der New York Stock Exchange, ihm unvermittelt die Hand aufs Knie legte.

"Ich habe die kühle Fassade, die du im Büro zur Schau trägst, von Anfang an durchschaut!" fuhr Valery unbeirrt fort."Unter deiner glatten und geschniegelten Oberfläche bist du ein sehr empfindsamer und gefühlvoller Mann, doch war es erst deine Trauer um den Verlust Miriams, die diese Charaktereigenschaften zum Vorschein brachte. Ich mag Männer, die stark genug sind, sich einer Frau gegenüber auch einmal schwach zu zeigen!" "Ach, Valery, du machst dich über mich lustig!" entgegnete George resigniert."Du bist eine der erfolgreichsten Geschäftsfrauen New Yorks, wenn nicht sogar der gesamten USA! Was findest du ausgerechnet an einem armseligen Buchhalter wie mir? Valery, die letzten Wochen waren für mich ein einziger Alptraum! Die Scheidung von Miriam ging fast über meine Kräfte, und meine Arbeit hat ebenfalls darunter gelitten! Ich hätte nicht im Traum damit gerechnet, dich einmal in deine Wohnung zu begleiten, eher schon damit, daß du mich achtkantig feuerst!"

Valery sah ihm tief in die Augen. "Aber George," säuselte sie zärtlich. "Ich bin doch kein Unmensch! Ich weiß genau, unter welchem Streß du in letzter Zeit gestanden hast. Du brauchst keine Schelte, sondern etwas Trost! Na, komm schon her!"

Sie setzte ihr Glas auf den Couchtisch und lächelte sanft. Dann erhob sie sich und griff behutsam nach Georges Hand. Er stand mit etwas weichen Knien auf und ließ sich wie in Trance in ihr Schlafzimmer führen. ‚Mein Gott,' durchzuckte es ihn. ‚Was geschieht nur mit uns beiden!' Valery indes schien nicht gewillt zu sein, ihm viel Zeit zum Nachdenken zu lassen. George seufzte tief, als seine schöne Chefin ihn zu ihrem breiten, geräumigen Bett zog und ihn sanft darauf stieß. "Okay, Süßer!" sagte sie, und der schelmische Ausdruck in ihrem Gesicht ließ keinerlei Zweifel daran aufkommen, was sie von ihm wollte. "Machen wir zwei es uns ein bißchen gemütlich!"

Schnell und unerbittlich, aber dennoch nicht ohne Zärtlichkeit, half Valery George aus Anzug, Hemd und Unterwäsche. Als er schließlich nackt vor ihr stand, führte sie ihn wie einen folgsamen Schoßhund ins Badezimmer."All right, Darling! Jetzt werden wir beide erst einmal schön heiß duschen! Das wirkt bekanntlich wahre Wunder!" Sie drehte das Wasser auf und half ihm in die Duschkabine. Kaum stand George unter der Dusche und brauste sich ausgiebig ab, entledigte sich auch Valery ihres momentan ausgesprochen lästigen Kostüms und ihrer zarten Dessous. George klappte vor Verblüffung die Kinnlade herunter, als die schlanke Brünette kurzerhand zu ihm in die Dusche schlüpfte. "Aber Valery was...was...?" stotterte er verdattert, und sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Seine offensichtliche Verwirrung war ein Bild für die Götter, und ganz entgegen ihrem ansonsten eher kühlen Naturell mußte Valery lauthals lachen. "Wo ist das Problem, Georgieboy?" neckte sie ihn zärtlich. "Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?" Dann hob sie das Stück edler Parfümseife aus dem Seifennapf und rieb sich ihre vollen Brüste, ihren flachen, durchtrainierten Bauch und ihre schlanken Arme damit ein.

Als er seiner schönen Chefin beim Einseifen zusah, wich Georges anfängliche Verwirrung zunächst einer tiefen Ehrfurcht, dann zunehmendem Begehren. "Du bist wunderschön, Valery," stöhnte er, und die deutlich sichtbare körperliche Veränderung, die sich dabei in seinem Schritt vollzog, unterstrich die Aufrichtigkeit seiner Worte.

"So gefällst du mir schon besser, Darling!" lobte sie ihn mit einem koketten Augenaufschlag. Dann küßte sie ihn auf die Wange, und allein diese harmlose Berührung erfüllte ihn bereits mit außerordentlicher Freude. "Komm, beeile dich! Drüben wartet ein schönes, warmes Bett auf dich - und ein heißer Frauenkörper, der ein bißchen Liebe braucht!"

Sie verließ die Dusche und trocknete sich sorgfältig ab. Dann schritt sie ins Schlafzimmer, zog ein schlichtes, aber dennoch elegantes Nachthemd aus weißem, durchscheinendem Satin an, kämmte sich das Haar und stieg in ihr Bett. Einige Minuten später tauchte George aus dem Bad auf.

Er hatte ein Handtuch um seine Taille geschlungen und blickte noch immer ziemlich kläglich und unschlüssig drein, obgleich ihn die Aussicht, mit dieser wunderschönen und mächtigen Frau schlafen zu dürfen, ungemein erregte.

Valery streckte die Arme nach ihm aus und sagte mit leiser Stimme: "Bring das Handtuch zurück ins Bad, Sweetheart! Das brauchen wir jetzt nicht! Außerdem habe ich etwas viel schöneres für dich!" Willenlos tat er, wie ihm geheißen, schaffte das Handtuch wieder ins Badezimmer und kam nackt zu Valery zurück, die sich in ihrem atemberaubenden, fast durchsichtigen Nachthemd auf dem Bett räkelte. Verdutzt registrierte George, daß auf dem Kopfkissen der für ihn bestimmten Seite des Bettes ein pfirsichfarbenes und ähnlich gewagtes Textil lag.

"Was - was ist denn das?" stammelte er völlig konsterniert.

"Das ist ein ganz spezielles Geschenk für meinen lieben, süßen Georgieboy!" entgegnete Valery mit einem etwas albernen Kichern. "Bitte, Süßer, mach mir die Freude und zieh' es an!"

"A-aber..." stotterte er, was Valery mit einem ausgesprochen frivolen Grinsen quittierte. "Süßer Dummkopf!" gurrte sie. "Du willst deiner hübschen, geilen Chefin diesen kleinen Wunsch doch wohl nicht abschlagen!" Nun ja, es war ihm zwar peinlich, als Mann in solch ein weibisches Wäschestück zu schlüpfen, doch wenn er es recht bedachte, freute er sich mächtig auf die bevorstehende Liebesnacht. Valery war ein trotz ihrer Schlankheit ausgesprochen kurvenreiches und vollbusiges Superweib, nach dem sich jeder Kerl auf der Straße umdrehte. War es da wirklich ein so hoher Preis, ihr im Grunde harmloses Spielchen mitzumachen. "Nun gut, warum nicht?" knurrte er also und schlüpfte in das dünne Nachthemd. Dabei mußte er überrascht feststellen, daß ihm das Gefühl des weichen, kühlen Stoffes auf seiner Haut sogar ausgesprochen gut gefiel. Dennoch zitterte er ein wenig, als er Valerys mit einemmal sehr ernsten Blick auf sich ruhen fühlte.

"Das Hemd steht dir gut!" sagte sie nach einer kleinen Weile. "Du siehst darin wirklich zum Anbeißen aus!" Dann bedeutete sie ihm, sich neben sie zu legen, und als er zu ihr ins Bett stieg, fiel sie sogleich über ihn her wie eine Verhungernde über ein Festtagsmenü. Er erschauerte vor Wonne, als sie ihn sanft umarmte, und ihre Küsse brachten seine ohnehin schon sprudelnden Hormone erst recht zum Kochen. Voller Zärtlichkeit küsste sie seine Wange, seine Augenlider und seine Ohrläppchen. Sacht ließ sie ihre Zunge in seiner Ohrmuschel kreisen, nur um im nächsten Moment sanft mit ihren Zähnen an seinem Ohrläppchen zu zupfen.

Georges Körper verkrampfte sich vor Lust. Mein Gott, diese Frau brachte ihn glatt um den Verstand. "Gefällt es dir?" erkundigte sie sich überflüssigerweise, und George konnte nur ein zustimmendes Seufzen von sich geben.

"Oh, Valery, das ist wunderbar!" hauchte er, während sie fortfuhr, sein Ohrläppchen und seine Halsbeuge mit ihren zärtlichen Küssen und Liebesbissen zu verwöhnen. Sein Penis wurde immer härter, und alles in ihm schmachtete danach, das geile, durchtriebene Weibsbild zu besitzen, in das sich seine sonst so beherrschte und ruhige Chefin in dieser Nacht verwandelt hatte.

Ihre Hand griff an ihm hinunter, um seinen harten Wonnestachel durch den Stoff des Nachthemds hindurch zu streicheln und zu reiben. "Oh, oh, Georgieboy, du bist ja ein ganz Schlimmer!" lachte sie und funkelte ihn mit vor Wollust glänzenden Augen an.

Sein Atem wurde zunehmend schwer und hektisch, als Valery sich das Nachthemd auszog und sein Gesicht an ihren Körper preßte. Ganz langsam drückte sie sein schönes Haupt an ihre pralle Oberweite. Das Gefühl war einfach atemberaubend: Schneeweiß, warm und weich waren ihre Brüste der Inbegriff des Elysiums. Uralten Instinkten folgend wollte er sein Gesicht in diesem üppigen Gebirge vergraben und ewig auf diesen sanften Kissen ruhen. Aber ihre Hand dirigierte seinen Kopf erbarmungslos weiter gen Süden, und im Grunde war George seiner schönen Chefin sogar dankbar dafür.

Vor Wonne leise seufzend ließ er seine heißen Lippen über ihr warmes, festes Fleisch wandern, und auch Valerys anfangs noch eher verhaltenes Stöhnen wurde allmählich lauter, als seine Zungenspitze schließlich in der zarten Mulde ihres Nabels kreiste. Er wußte allerdings, daß diese Zärtlichkeiten längst noch nicht alles waren, was Valery von ihm erwartete, und als sie seinen Kopf noch etwas weiter nach unten drückte, wurde auch seine sexuelle Gier immer wilder und zügelloser.

Ja, gleich würde er mit seiner sensiblen Zunge in den warmen, feuchten Liebestümpel zwischen ihren schlanken, seidigen Schenkeln eintauchen. Diese himmlische Aussicht und der herbsüße Moschusduft ihrer saftigen Lustgrotte steigerten seine Erregung abermals, und er mußte sich zwingen, nicht vorzeitig zu ejakulieren, so geil machte ihn dieses Teufelsweib! Ihr dichter Schambusch kitzelte sein Kinn, und er fuhr seine Zunge aus, um das zarte, weiße Fleisch ihres Venushügels damit zu erkunden und zu liebkosen.

In diesem süßen Paradies hätte er ewig verweilen, sich in der weichen Wärme dieses wunderschönen Garten Eden verlieren können, doch Valerys Hand in seinem Nacken zog seinen Kopf unerbittlich tiefer hinunter - dorthin, wo alles Glück der Welt auf sie beide wartete!

Ganz langsam öffnete sie ihre Beine noch ein Stück weiter und enthüllte ihm ihre empfindsamste und verwundbarste Stelle, und obwohl George geahnt hatte, daß Valery auch dort unten wunderschön sein mußte, raubte der Anblick ihrer zarten, rosigen Hautfalten und ihres gepflegten, braunen Schambuschs ihm den letzten Rest seiner mühsam aufrecht erhaltenen Selbstkontrolle.

"Du bist zauberhaft, Val!" hauchte er mit vor Ergriffenheit rauher Stimme, und seine schöne Verführerin quittierte sein Kompliment mit einem beglückten Jauchzen. George öffnete seinen Mund so weit er konnte, sehnte er sich jetzt doch mit aller Macht danach, das süße Tal ihres Schoßes mit einem einzigen, leidenschaftlichen Kuß zu verschlingen.

Seine gekonnten Liebkosungen bereiteten auch Valery mehr und mehr Vergnügen. Ihre Muschi war heiß und naß, und er hatte das Gefühl, als ob ein warmer Dunst von ihrer weichen Spalte in seine gierig geblähten Nüstern emporstieg. George konnte die Freude kaum ermessen, die dieser wunderbare Liebesschlund ihm bereitete.

Am liebsten wäre er tief in diese wunderbare Grube hinein gekrochen, um für alle Ewigkeit in ihrer Wärme begraben und geborgen zu sein. Seine Zunge suchte und fand die schmale Öffnung und stieß voller Gier mitten hinein.

In immer kürzeren Intervallen bezüngelte und umwarb er Valerys entzückende Himmelspforte und vernahm das helle Seufzen und Stöhnen, das seine Zärtlichkeiten begleitete, voll ekstatischer Freude. Oh, mein Gott, wie gut sie duftete, wie wunderbar herb und würzig ihr Schoß schmeckte! Ihre wachsende Lust verhalf auch ihm zu tiefster Seligkeit, und alles in ihm drängte nur noch danach, dieser wunderschönen Frau alles Glück der Welt zu bereiten.

"Oh, Georgie, du bist ja so ein lieber Junge!" schluchzte sie leise, als seine Zunge nach der kleinen Knospe am nördlichen Scheitelpunkt ihrer Kleinen Schamlippen suchte, jenem winzigen Zentrum ihres Verlangens, das sich momentan noch unter einer weichen, schützenden Kapuze rosigen Fleisches verbarg. Doch der gute George konzentrierte jetzt all seine Energie darauf, die süße Perle aus ihrem Versteck zu locken.

Liebevoll und sorgfältig ließ er seine wunderbare Zunge um die bezaubernde, kleine Schote kreisen. Erst gemächlich tupfend, dann mit spitzen Lippen saugend buhlte er um die Gunst des kleinen Purpurknöpfchens, das ganz allmählich unter seiner schützenden Kapuze hervor kroch, um Georges Zärtlichkeiten voll und ganz genießen zu können.

Er kitzelte das harte, korallenrote Knötchen mit seiner Zungenspitze, umschmeichelte die süße Zuckerperle voll Inbrunst und Akribie und lauschte verzückt Valerys ekstatischem Stöhnen, das immer lauter und intensiver wurde.

"Oh, Georgie, du machst mich wahnsinnig!" keuchte Valery und krallte ihre Finger fast derb in sein dichtes, blondes Haar. Eigentlich hätte ihm das verdammt wehtun müssen, doch berauschten ihre Schönheit und ihre sinnliche Raserei ihn vollkommen. In diesem Zustand spürte er keinerlei Schmerz! Gierig sog er den immer intensiveren Duft ihrer erregten Vagina in seine Nase, und der warme, ölige Nektar, der aus den geheimnisvollen Tiefen ihrer Weiblichkeit an die Oberfläche quoll und seine emsig lutschende und schlürfende Zunge benetzte, machte ihn rasend. George war wie verrückt vor Wonne!

Valerys lautes, helles Wimmern und die unkontrollierten Zuckungen ihres schönen, wohlgeformten Leibes verrieten ihm, daß sie nur noch Sekundenbruchteile von einem gewaltigen Orgasmus entfernt war, und alles in ihm lechzte danach, dieser wunderbaren Frau ein absolutes Maximum an Freude und Genuß zu schenken.

Also nahm er jetzt seine Finger zur Hilfe und öffnete die heißen Lippen ihres Schoßes, so weit er konnte. Er wollte seine Zunge so tief wie möglich in ihren nassen, nach Erlösung dürstenden Wonnekelch bohren, alles von ihr schmecken, all den herbsüßen Blütenhonig trinken, der da so überreichlich aus ihr empor strömte.

Valery wurde ebenfalls immer wilder. Ihr rassiger, formvollendeter Körper wand sich in Ekstase, ihre Schenkel bebten vor rasender Wollust, und ihr süßer, fester Hintern rieb sich an der kühlen Seide des Bettlakens, während Georges rasende Zunge auch den letzten Quadratmillimeter ihres lachsroten Mädchenfleischs erforschte und stimulierte. Mädchenfleisch war genau das richtige Wort, denn obwohl Valery schon eine reife Frau war, wirkte ihre Vagina so rosig, zart und - unberührt wie bei einem blutjungen Teenie!

Laut und gellend schrie und winselte sie ihre namenlosen Wonnen in die Welt hinaus. In Tränen aufgelöst zerraufte sie sein Haar und bat ihn um Gnade, doch er konnte und wollte noch nicht aufhören, ihrem göttlichen Schoß zu huldigen. Noch hatte sie nicht das Schönste erfahren, was zwei Liebende einander schenken können.

Dann aber war es soweit: Ihr Körper verkrampfte sich unter den konvulsivischen Spasmen eines nie erlebten Sinnentaumels. Ihre Schreie steigerten sich zu einem gellenden Crescendo. Dann bäumte ihr süßer Leib sich wild auf, und sie kollabierte unter einem lauten, hemmungslosen Schluchzen.

Der Anblick ihrer zügellosen Leidenschaft machte George fast ein wenig angst, dennoch fuhr er unbeirrt fort, die empfindsamste Stelle ihres Körpers zu liebkosen. In diesen Augenblicken höchster Seligkeit, in denen er der noch immer hilflos keuchenden und wimmernden Valery mit zärtlichen Küssen zu einer sanften Rückkehr in die Wirklichkeit verhalf, fühlte er sich unüberwindlich und gleichzeitig unsagbar schäbig.

Er, George Nolan hatte diese schöne, starke und mächtige Frau auf den Gipfel aller irdischen Genüsse katapultiert, und sie hatte ihm auf unnachahmliche Weise offenbart, zu welcher Lust sie fähig war! Sie, seine Chefin, deren Vertrauen er auf so liederliche Weise mißbraucht hatte! Und jetzt war er es, der vor Glück und Verzweiflung schluchzte! Jetzt wollte er nur noch vergessen, ganz in ihrer Weichheit und Wärme versinken.

Doch als er Anstalten machte, auf ihren nackten, vom süßen Schweiß der Liebe bedeckten Körper zu gleiten und sie ganz und gar in Besitz zu nehmen, las er mit einemmal Furcht in ihren schönen, braunen Augen.

"Nein," hauchte sie und drückte ihn mit ihren schlanken Armen von sich. "Bitte verstehe mich, Georgie, doch dazu ist es noch zu früh!" George war zwar maßlos enttäuscht, doch war er andererseits auch nicht der Typ von Mann, der sich mit Gewalt nahm, was eine Frau ihm nicht freiwillig zu gewähren bereit war. Also ließ er sich nichts anmerken, küßte sie nur zärtlich auf Stirn und Augenbrauen und sagte:"Es ist okay, Schatz! Vollkommen okay! Du warst so schön, als es dir gekommen ist! Das zu beobachten war mir Freude genug!" "Kleiner Lügner!" entgegnete Valery zärtlich. "Du hältst mich jetzt bestimmt für eine exzentrische Zicke! Doch du wirst mich eines Tages verstehen!

Außerdem..." und jetzt wurde ihr Lächeln noch eine Spur frivoler, "hat eine Frau ja auch noch andere Möglichkeiten, ihrem Partner Freude zu schenken!" Mit diesen Worten drehte sie ihn sanft auf den Rücken und betrachtete das imposante Zelt, das Georges steil emporragender Ständer aus dem dünnen Stoff des Nachthemdes formte, mit wollüstig geschürzten Lippen.

"Jaaaa," seufzte George, als Valery ihm das Nachthemd hochkrempelte und den vor Erregung steinharten Obelisken aus Fleisch und Blut enthüllte, der zwischen seinen muskulösen Schenkeln aufragte. "Hmmmhhh," machte Valery anerkennend. "Der sieht ja wirklich zum Anbeißen aus!"

Im nächsten Augenblick ruhte ihr schöner Kopf dann auch in Georges Schritt, und ihre weichen, feuchten Lippen nuckelten vergnügt am prallen Knauf seiner dicken, blaurot angeschwollenen Eichel.

"Oh, Val, du bist großartig!" seufzte George, als seine schöne Chefin sein mächtiges Glied ganz tief in ihren weichen, warmen Schlund sog und sacht an dem harten, steifen Schaft knabberte. Wenig später entließ Valery seinen pochenden Zauberstab aus dieser feuchtheißen Umklammerung und begann auf unnachahmlich neckische Weise, die Unterseite seines Schwanzes mit ihrer Zungenspitze zu kitzeln. Dabei widmete sie dem zarten Häutchen zwischen Eichel und Schaft besondere Aufmerksamkeit, und da dieses Frenulum oder Corona genannte Bändchen die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers ist, nahm es nicht Wunder, daß George schon bald vor Verlangen schnaufte und winselte.

Category: Erotische Verbindungen Geschichten