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Die Frau des Metzgermeisters 01

by fotzenfreund©

„Im Darm oder in der Dose?"

Diese Frage kam Manfred in den Sinn, als er Frau Rossfeld den Schwanz von hinten in die Fotze rammte. Auf ihrem Sofa, in ihrem Wohnzimmer.

„Im Darm oder in der Dose?" Metzgermeister Rossfeld hatte diese Frage vor ein paar Minuten im Laden gestellt, als Manfred Blutwurst einkaufte.

„Im Darm oder in der Dose?" Grinsend überlegte Manfred, ob er Margret Rossfeld die gleiche Frage stellen sollte, weil er gerade im Begriff war, von unten nach oben zu wechseln und das Abspritzen dann sicher nicht mehr lange auf sich warten ließe. Doch eigentlich war die Frage überflüssig. Er hatte seinen Schwanz schon in der Dose gehabt und nun bekam er den Darm dazu. Ziemlich kundenfreundlich, fand er... und rotzte ab!

„Elende Arschfickerei!", maulte Manfred, nachdem sein brachialer Orgasmus den Samen in das Zweitloch geschleudert hatte.

„Dass ihr Weiber immer so verflucht scharf darauf seid!", fügte er hinzu und meinte auch diesen Satz nicht wirklich ernst, als er seinen Kolben mit einem leisen „plopp" aus der Rosette zog.

„Gerne hätte ich dich noch länger gestoßen, aber bei deinem Arsch..."

Manfred wusste, dass es ihm bei jeder Nummer, die er mit seiner jüngsten Affäre hatte, unmöglich war, den Saft zurückzuhalten, sobald der Arsch an die Reihe kam. Die Frau des Metzgermeisters hatte ein Hinterteil, das man schlicht als „saugeil" bezeichnen durfte. Groß und griffig, rund und schön! Einfach genial! Und genauso fickte sie auch damit. Sie fickte genial anal, wie keine Zweite. Diese weibliche Geilheit übermannte Manfred jedes Mal bei der ersten Analnummer, und deshalb ging sein Samen nach ein paar Stößen flöten.

Margret befand sich dennoch in einem versonnenen Zustand, der durch den zu kurz geratenen Arschfick nicht wesentlich beeinträchtigt wurde. Ihre süße Spalte lahmte nämlich vom vorherigen Gemetzel, welches der Riemen ihres Lovers zwischen den Schamlippen meisterhaft veranstaltet hatte. Nach vier Abgängen hatte sie aufgehört zu zählen und lächelte den Mann und seinen Schwanz gedankenverloren an.

Manfred also hieß ihr neuer Stoßfreund. Wenn Manfred nicht nackt war, trug er meist einen schicken, dunkelblauen Einreiher, manchmal auch dezent gestreift, aber immer weißes Hemd und Binder. Er war neu im Ort und kam wochenlang nur zum Einkaufen in die Metzgerei. Bis heute wusste Margret nicht, was er eigentlich beruflich machte, denn Freizeit schien für ihn kein Problem. Sein silberner Audi TT parkte meist in der Nebenstraße. Heute lag eine Tüte mit Aufdruck der Metzgerei auf dem Wohnzimmertisch der Rossfelds. Manfred hatte vorher eingekauft, wie so oft.

Margrets geschäftstüchtiger Gatte dagegen war lieber mit dem Gedärm der Würste beschäftigte, als sich um den Darm seiner Frau zu kümmern. In dieser Hinsicht war die Tüchtigkeit ihres Mannes begrenzt. Margret hatte es in den vielen Ehejahren nicht geschafft, seine Aufmerksamkeit häufiger auf ihre Muschi zu lenken, geschweige denn auf ihr kleines Rundes. Deshalb durften sich dort ab und zu die wirklich geilen Schwänze tummeln. Lange Zeit war sie froh, wenn der Gatte überhaupt ein Mal im Monat aufstieg, um nach zwei Minuten wieder abzusteigen. Blasen, Tittenficken, Spermaspiele - das war alles nicht Seins.

Im Laufe der Jahre gab es also einige glückliche Zufälle, bei denen Gleichgesinnte zusammenstießen. Manfred war ihr neuester Fickunfall, bei dem sie aufpassen musste, den Bogen nicht zu überspannen.

Margret stand auf Männer, die wussten, was sie wollten, aber nicht damit Hausieren gingen. Kam noch ein ansprechendes Äußeres hinzu, gab sie zu Verstehen, dass sie eine Option war für einen geilen Zeitgenossen. Der Neue schien etwas älter zu sein als sie, sprach gewähltes Hochdeutsch aus einem Mund mit regelmäßigen Zähnen, den hin und wieder ein leichter Drei-Tage-Bart umgab. Sie mochte den südländischen Typ, womit nicht der Latin-Lover gemeint war. Schwarze Haare, sportliche Erscheinung und eine wohltuende Stimme genügten meist, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

Aber es war der Blick dieses Mannes. Er verströmte Charme und Geilheit zugleich und ließ ihre üppigen Brüste in der weißen Verkaufsschürze in Wallung geraten, schon als er das erste Mal den Laden betrat. Seinen Blick spürte sie auch deutlich auf ihrem prallen Hintern, der prachtvoll gewölbt unter der einfachen Kittelschürze wackelte.

Margret wusste, dass diese Trümpfe bei den meisten Männer stachen. Deshalb machte sie sich wenig Gedanken über die paar Pfund zuviel auf den Rippen. Trotz ihrer, wie sie meinte, zu geringen Körpergröße, waren die Pfunde wohlproportioniert und betonten die weiblichen Reize ihrer Figur. Mit Vierzig war vorne und hinten noch alles stramm!

Leider hörte sie viel zu selten Komplimente über ihre braunen Mandelaugen, die von dunklen, halblangen, lockigen Haaren umrahmt waren. Auch über die sanft geschwungenen Lippen ihres Mundes gab es kaum Kommentare, außer wenn sie sich über eine Eichel stülpten.

Margret bediente an Vormittagen meist allein und so glaubte sie, nach einigen weiteren Einkäufen des neuen Mannes an diesem einen Vormittag ein verräterisches Zucken seiner Augenbrauen, seiner Mundwinkel und überhaupt, seines ganzen Körpers zu bemerken, als sie ihn so lasziv wie möglich fragte:

„Na, welche Wurst darf es denn heute sein?"

Dabei schob sie sich das Ende eines halbierten Blutwurstrings in den Mund, als würde sie...

Manfred hatte schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt, seiner versauten Neigung nachzugehen. Nicht, dass er unter Samenstau litt, nein. Zu Hause wurde regelmäßig und gern gevögelt. Allerdings kreisten in seinem Kopf zu viele Gedanken, wie er es sonst noch treiben könnte... und seine Eheliebste es nicht wollte.

Deshalb war es für ihn keine Schande, hin und wieder Fremdzugehen, um seinem unruhigen Freund etwas Genussvolles zu bieten. Das war egoistisch, aber gut!

Frau Metzgermeister war im Traum von ihm schon mehrfach gevögelt worden. Er fand sie einfach scharf, rein optisch, hinter der Ladentheke. Nackt gefiel sie ihm natürlich noch besser, hatte er sie doch schon beim heimlichen Wichsen zu Hause in Gedanken ausgezogen und von oben bis unten besamt...

Was stellte sie da gerade für eine Frage???

Manfred überlegte, was zweideutiger war, die Frage oder die Geste?

„Bl... Blaswurst! Heute darf es Blaswurst sein!"

Vor Schreck biss Margret zu! „Der geht aber zur Sache", dachte sie und antwortete frech: „Gerne, die ist heute im Angebot!"

Minuten später schluckte sie seinen Samen. Die beiden hatten sich in einen Nebenraum verzogen, in dem es nach Gewürzen duftete und stapelweise leere Dosen und Därme lagerten. Im Lärm der Maschinen und des Betriebs der nahegelegenen Wurstküche fiel das Geklapper der Regale und Manfreds keuchender Orgasmus nicht auf. Margrets saugender Mund wurde kurz und heftig gefickt und bis zur Oberkante Unterlippe gefüllt.

Manfred war ab diesem Moment klar, dass die Geschäftsfrau aus purem Sex und rattenscharfer Gier bestand. Wie sonst hätte die Aktion ohne Wortwechsel in dieser Geschwindigkeit stattfinden können? Schon beim ersten Mal schien man sich blind zu verstehen, was in der dunklen Kammer sehr von Vorteil war. Geübte Hände fanden seinen Schwanz an gewohnter Stelle (wo auch sonst...) und geübte Lippen brachten ihn zum Spritzen (was auch sonst...).

Als Manfred die Metzgerei verließ, wischte sich die Frau des Metzgermeisters gerade die Mundwinkel, als ihr Mann an die Theke trat und ihm hinterher rief:

„Sie haben etwas vergessen!"

„Sperma!?", durchzuckte es ihn und war erleichtert, als sich herausstellte, dass es die Einkaufstüte war, die Herr Rossfeld meinte.

Zuhause fand Manfred in dieser Tüte einen Kassenzettel und auf dessen Rückseite die in schöner Handschrift geschriebenen Worte: „Du hast sehr gut geschmeckt. Lass es dir auch munden! Kuss, Margret!"

Wie in einem billigen Spionageroman zerknüllte er das Papier und schluckte es hinunter.

Die nächste Nacht endete mit einem Traum. Bei der Frau des Metzgermeisters, die er nun mit Namen kannte, fickte er sich von Loch zu Loch. Im Mund fing er an, im Arsch blieb er stecken. Ob sie überhaupt eine Arschfotze wäre? Seine Frau schlief leise atmend neben ihm. Er konnte nicht anders, als seinen knüppelharten Penis in die Hand zu nehmen und ihn vorsichtig zu wichsen. Wenige Bewegungen genügten, um sich von der traumhaften Geilheit zu erlösen. Er spritzte in die Hand, um nicht zu viel zu versauen.

Doch es vergingen Wochen, bis Manfred wusste, was aus Träumen werden konnte. Der eingangs geschilderten Attacke auf Margrets Arsch gingen etliche Fehlversuche voraus. Nicht in der Weise, dass er ihren Arsch verfehlt hätte, nein, die passende Gelegenheit wollte sich lange nicht einstellen.

Wie ein läufiger Hund streunte Manfred in der Zeit nach seiner ersten Samenspende um den Block, immer mit Blicken durch das Schaufenster, ob er Margret nicht wie zufällig allein im Laden erwischen konnte. Seine Frau wunderte sich über die reichliche Versorgung mit frischen Würsten, die er einkaufen musste, wenn Kundschaft kam, als er mit Margret gerade zum Kern des Gesprächs kommen wollte.

Schließlich siegte die beiderseitige Beharrlichkeit. An Mittwochnachmittagen blieben in Kleinstädten die Geschäfte zu und Metzgermeister Rossfeld fuhr in die Großstadt, um Besorgungen zu machen. An so einem Mittwoch nun besorgte es Manfred erstmals der Gattin des Metzgers, und zwar direkt im Ehebett. Frisch befriedigt schlürfte mit Samen vermengten Saft direkt aus der Dose, als sie seinen Kopf nach oben dirigierte, um ihm bei folgender Frage besser in die Augen blicken:

„Hast du denn keine Lust, mich in den Arsch zu ficken?"

Manfred hatte sich, wie bei der allerersten Begegnung, zunächst in ihrem Mund entladen, weil sie beim Blasen trotz seiner Proteste den Schwanz nicht freigab und darauf bestand, seine Sahne schmecken und schlucken zu wollen, bevor sie sich ficken ließ.

Manfred konnte den zur Verfügung stehenden Zeitrahmen der Ehebettaktion schlecht abschätzen und da er sich wesentlich mehr nach Möse als nach Mund sehnte, beschleunigte er den Weg dorthin, indem er die begehrte Brühe zügig in ihren Hals jagte.

Margret lag danach auf dem Rücken, gurgelte mit Sperma und ließ Blasen blubbern. Manfred drückte ihre Beine auseinander und trieb seinen abgespritzten Pfahl in die Fotze. Er wollte nicht warten, bis sein Rohr erst klein und dann wieder groß wurde. Es hatte Fickhärte genug, um sich Eintritt in Margrets Unterleib zu verschaffen. Dort war es mehr als nass und es hätte der letzten Reste des Samens nicht bedurft, die aus seinem zuckenden Glied drängten, um sich laut schmatzend vorwärts zu bewegen.

Sie nahm es wohlwollend zur Kenntnis und presste zum Gruß ihre Scheidenmuskeln zusammen. Beinahe hätte sie dabei Manfreds Riemen wieder nach draußen befördert, denn der voreilige Ficker musste feststellen, dass seine Latte doch langsam weicher wurde. Aber beim ersten Mal in dieser Frau, in dieser extremen Erregung, waren sich Manfred und sein Schwanz einig: Raus geht es erst wieder nach einem erneuerten Abgang!

Er befahl Margret, sich so weit wie möglich zu öffnen. Sie fasste sich an den Kniekehlen, zog die Beine hoch bis an die Schultern und bot so die beste Angriffsfläche. Manfred stieß in ein klaffendes Loch und machte darin seinen Kolben wieder standfest, obwohl ihn die Eichel vom Gegenteil überzeugen wollte. Sie schmerzte ein wenig, denn Margret hatte beim Blasen etwas zu kraftvoll zugebissen. Eine Pause hätte vielleicht gut getan. Aber als der Riemen stramm stand und kernig sein Werk verrichtete und die Eichel vor lauter Fotzengefühl zu platzen drohte, war ihr vorheriges Gezeter vergessen.

Alles im Gemächt des Mannes richtete sich nun wieder auf das ewig einzige Ziel jeden Ficks: Sperma zu verspritzen! Natürlich war genussvolles Absaften Manfreds erste Prämisse, doch einen ebenso hohen Stellenwert hatte die Befriedigung seiner Partnerin. Er mochte sich seinem Orgasmus nur gänzlich befreit hingeben, wenn er wusste, dass die Frau vor, über oder unter ihm gut gekommen war. Oder im Begriff war, zu kommen. Oder gleich danach kommen würde...

Margret jedenfalls kam mit großer Deutlichkeit. Kurz nachdem Manfred ihre Pforte betreten hatte. Anders ausgedrückt: als sie seinen Schwanz, den wiederersteiften, komplett in sich spürte. Als sie spürte, wie er mit seinen zwanzig Zentimetern, mit seiner vorhautlosen, tomatenförmigen Eichel bis ans Ende ihrer Fotze eingedrang und die lose im Sack baumelnden Eier stoßweise an ihren Anus klatschten. Sie holte tief Luft und verschluckte sich fast an der Wichse, die noch vom Blowjob im Mund herumschleimte, schluckte tapfer und hob zum Höhepunkt ab!

Endlich ein Schwanz! Endlich wieder ein Bock, der sich zum puren Ficken nicht zu schade war! Sie klammerte sich um Manfreds Stange und kontrahierte die Möse beim Abgang so intensiv, dass sie den Schwanz fast...

Aber nur fast. Manfred hatte sich ja gesammelt und es wurde fleißig gerammelt... Und von Seiten Margrets aufs Feinste orgasmet... Oder so ähnlich... Manfred überlegte beim tiefen Eintauchen, ob es diesbezüglich überhaupt ein Verb gab. Von der geilen Metzgerssau unter ihm gab es jedenfalls Töne, die keinen Zweifel daran ließen, dass es ihr am laufenden Band kam.

Margret hatte Schamlippen wie Blumenkohlblätter. Netter wäre die Bezeichnung Schmetterlingsflügel gewesen, aber die kam Manfred erst in den Sinn, als er seine zweite Ladung des Tages zwischen eben diese Blätter oder Flügel hineinpumpte.

Margret bestand auch in diesem Fall darauf, sein Sperma komplett aufzunehmen und faltete ihre Schamlippenblütenblätter wie zum Abdichten um sein Rohr, als er kam.

Später verriet sie, dass es ihr eine diebische Freude bereitete, abends mit fremdbesamter Fotze am Esstisch zu sitzen und ihren Mann anzulächeln, der sich über seine zufriedene Frau freute ohne zu wissen, wie sehr sie nicht nur zufrieden, sondern auch befriedigt war.

Margret lag auf dem Rücken und hechelte erschöpft, als sie eine leckende Zunge zwischen den Beinen spürte. Manfred war auf ihr liegen geblieben, bis sein Glied diesmal wirklich vollständig erschlafft aus der glitschigen Spalte geglitten war. Danach fiel ihm nichts Besseres ein, als nach unten zu kriechen und sich im eigenen Saft zu suhlen und Margret immer wieder mit Zungenküssen einzudecken, die nach gemischten Körperflüssigkeiten schmeckten.

Geleckt zu kommen war für Margret natürlich auch ein Thema. Sie spürte und hörte, wie es laut schlabberte zwischen ihren Beinen. Ihr Venushügel bäumte sich auf und begann mit eigenen, rhythmischen Bewegungen das Thema aufzunehmen. Plötzlich presste sie Manfreds Kopf an die fickfeuchte Öffnung und spritzte ihm schreiend eine Ladung Fotzensaft entgegen. Sie konnte es zwar nicht sehen und hatte bewusst auch noch nie ejakuliert, aber Manfreds tropfnasses Gesicht ließ sie stark vermuten, dass so was in der Art passiert sein musste. Der Orgasmus war hammermäßig und mit einem Gefühl zum Schluss, als würde sie samt ihrer Blase explodieren. Aber vielleicht hatte sie Manfred auch nur angepisst...

Den schien die Nässe überhaupt nicht zu tangieren, weil ihm langsam Margrets Frage durch die Gehörgänge ins sexualvernebelte Gehirn kroch: „Hast du denn keine Lust, mich in den Arsch zu ficken?"

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„Du bist doch schon arschgefickt worden!", stierte er sie benässt an.

„In meinen Träumen!", fügte er schnell hinzu, um nicht missverstanden zu werden.

„Dann werden jetzt Träume wahr, mein geiler Hengst!", strahlte Margret.

„Ich bin von einem Lover erst wirklich überzeugt, wenn ich weiß, wie er mit meinem Arsch zurecht kommt. Da trennt sich oft die Spreu vom Weizen."

„Das verstehe ich nicht."

„Ob du es glaubst oder nicht, es gibt einige, die nicht wollen und viele, die nicht können, mal abgesehen von den wenigen, die so groß sind, dass sie nicht reinkommen."

„Wenn ich eine Rosette vor mir habe, dann will ich nur eins: REIN!"

„Das denken andere sicher auch. Aber es ist wie beim All-Inclusive-Menu: Die Augen sind größer als das, was man essen kann. Kommt das Dessert, sind viele schon satt und schwächeln - oder sie pumpen sich mit letzter Kraft noch mal auf und platzen anschließend sofort wie ein Luftballon, den eine Stecknadel piekst."

„Häääähh...?" Manfred konnte nicht folgen.

„Sie spritzen ab, wenn sie noch nicht mal zur Hälfte drin sind, meinte ich."

Margret ging in Hündchenstellung und hatte den „Bitte-fick-mich-Blick" in den Augen. Schnell wurde sein Riemen in ihrem Mund wieder hart - um in ihrem Arsch fast ebenso so schnell wieder weich zu werden. Zwar war er problemlos hinten reingekommen, was sicher ihrem geübten Schließmuskel sowie dem natürlichen Schmiermittel zu verdanken war, das er sich unmittelbar vorher beim eicheltiefen Durchpflügen der Schamlippen besorgt hatte. Auch die Größe schien zu passen und weder ein Mangel an Willen noch an Können war vorhanden. Doch es war ein Phänomen, dass er sich trotz seiner vielfältigen analen Fickerfahrung kaum erklären konnte und das sich nun bei jedem Treffen mit Margret wiederholen sollte: Beim ersten Mal Anal des Tages war die Spermabeherrschung perdu! Die Suppe rauschte nur so hinten rein.

Margret hätte schreien können! Nicht vor Lust, sondern vor Frust. So schnell war alles vorbei! Das schmerzhafte Eindringen, die prickelnde Dehnung, die satte Füllung des Hinterns. Kurz war es da, das Gefühl, als würde nicht nur der Arsch, sondern auch die Schädeldecke gesprengt. Gerade waren ihr die Augen herausgetreten und sie hatte zu hecheln begonnen. Härter, tiefer, hämmerte es noch in ihrem Hirn. Stattdessen furzte nun das offene Loch.

Margret beherrschte das „Gapen", wie Manfred es live noch nicht gesehen hatte. Er blinzelte konsterniert in das klaffende Rosettenloch, in dem vor kurzem noch sein Schwanz steckte und suchte nach Sperma, das sich vor kurzem noch in seinen Eiern befand - aber das blieb in den Tiefen des Gekröses verschwunden.

Sein Riemen hatte erstmal Pause, deshalb schob Manfred zwei Finger ins offene Arschloch. Schwups, schnappte es um die Finger herum zu! Er spreizte sie, zog sie raus und ließ Margret wieder gapen. Sie grunzte wie ein Ferkel.

Analspiele waren das Höchste! Für Manfred war es die Krönung der Geilheit, eine Frau anal zu bespielen und zu besteigen. Mit Margret schien er die Richtige gefunden zu haben. Drei Finger hatten mittlerweile in ihrem Anus Platz und Manfred machte sich auf, ihr in Hündchenstellung den vierten reinzuschieben, als sie anfing, zu kommen. Manfred kannte schon nach kurzer Zeit bei ihr die sicheren Anzeichen: der Rücken drückte sich durch, der Kopf wurde nach hinten geworfen und ein Zittern am ganzen Körper setzte ein. Aber das war nur der Beginn. Um sie vollständig abzuschießen, musste er sie nun mit Macht ficken oder anderweitig bearbeiten.

Manfred stieß seine drei Analfinger schneller und weiter in den Darm. Gleichzeitig benutzte er die freie Hand, um den fotzensaftnassen Kitzler abzuschmieren. Keine Minute später brach Margret zusammen! Winselnd lag sie auf dem Bauch, klemmt seine Hand zwischen den Arschbacken fest und zuckte orgiastisch.

Was sollte er jetzt weiter tun? Hatte Margret nicht das gemeinsame zukünftige Vergnügen von einem anständigen Arschfick abhängig gemacht? Genügten da die Finger? Manfred zog sich aus der Frau zurück und betrachtete ihren dampfenden, schweißgenässten Körper. Sie war für ihn die Erfüllung von Lust und Leidenschaft. So eine Frau durfte ihm nicht wegen eines vorschnellen Abgangs abhanden kommen.

Sein Schwanz war der gleichen Meinung und richtete sich erfreulicher Weise nach wenigen Wichszügen zeitgerecht wieder auf. Völlig außer Acht lassend, dass die Frau vor ihm ermattet war und mit geschlossenen Augen nur Unverständliches brabbelte, drängte er sich auf die Liegende und presste ihr die kampfbereite Lanze kompromisslos in den Arsch. Das Loch war so geschmeidig, dass er kaum Widerstand vorfand und bis zum Anschlag versank. Er legte sich mit ganzem Gewicht auf ihren Rücken, kraulte den Nacken und den Haaransatz und knabberte am rechten Ohrläppchen. Erst bei Letzterem zeigte sie eine Reaktion und Margret hob leicht den Kopf zur Seite, um ihn verträumt anzusehen.

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