Category: BDSM Geschichten

Ein Abend im Club

by soireedeviant©

Sie stand vor ihm, ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wiederholt hatte sie kleinen seine Anweisungen nicht befolgt, nicht berücksichtigt, was er an oder in ihr zu sehen wünschte, wenn Sie in der Woche im Büro ihrer Arbeite nachging, brachte Entschuldigungen hervor, von denen sie im Grunde wusste, dass er sie nicht gelten lassen würde. Es war ihr nicht einmal selbst klar, warum, sie es schleifen ließ. war es einfach nicht zu ihrem Alltag passend, nicht möglich, nicht machbar, oder wollte sie einfach widerspenstig sein, ihn provozieren?

Ihr war klar, dass dieser Tag kommen musste. Jetzt trug sie, was er ihr aufgetragen hatte, die hohen Schuhe, das schwarze lange Kleid und Strümpfe, gerade wie er es gerne mochte. Sie schluckte, als sie sich im Hotelzimmer umsah. Das Fenster ging bis zum Boden und bot einen fantastischen Blick über die Stadt.

„Guten Abend, meine Liebe. Dir ist schon klar, was jetzt passieren wird?"

Sie öffnete ihre knallrot geschminkten Lippen, um zu antworten, doch er winkte nur ab.

„Gut. Wir sind nachher noch verabredet, aber bis dahin ist noch ein wenig Zeit."

Erst jetzt sah sie, das auf der Glasscheibe, welche die komplette Außenwand des Zimmers einnahm, ein großer schwarzer Dildo fixiert war, gleichso, als würde ein praller, harter Schwanz direkt aus dem Nichts des Glases kommen. Die Höhe in der er angebracht war, ließ nur einen Schluss zu. Dann stand er hinter ihr, und der Raum wurde dunkel, als sich das Satin des Tuchs vor ihre Augen legte.

Er griff in ihre Haare, führte sie zu Boden, dann zum Fenster. Sie folgte etwas unbeholfen auf allen Vieren. „Weißt Du, meine Schöne, das hast Du Dir ganz allein zuzuschreiben. es ist ja fast so, als hättest Du es nicht anders gewollt. er zog ihr den Kopf nach oben, so dass sie ihn wagerecht hatte. Dann spürte Sie das Gummi des Dildos an ihrer Wange. „ Jetzt mach Dein deinen geilen Fickmund schön weit auf, besser dieses Ding ist gleich gut geschmiert!" Sie wollte nicht, wollte nicht diesen leblosen Schwanz lutschen, zögerte. Er dirigierte sie noch einmal auf den Dildo, dann öffnete sie ihre Lippen.

Dann begann Sie, den geäderten Gummischwanz zu lutschen, zaghaft. Sie spürte, wie er ihren Rock hob, fühlte seine Finger an ihrem Hintern. Er schob den Stoff ihres Slips zur Seite und presste zwei seiner Finger hart und unvermittelt in ihre schon heiße, nasse Spalte. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund, ihre roten Lippen um die große Eichel aus schwarzem Gummi, während er begann, sie mit seinen Fingern zu ficken. „so ist es brav, meine kleine Schlampe!", raunte er fast heiser, als der den Daumen dazu nahm, nur kurz, um ihre Nässe mitzunehmen. Dann drückte er ihr den von ihrem Saft benetzen Daumen langsam in den Hintern. Sie schrie fast vor Überraschung, teils vor Geilheit. Jetzt hatte er sie fest im Griff, den Daumen in ihrem Arsch, die Finger in ihrer Spalte und fickte sie, dirigierte sie mit Druck weiter nach vorn auf den Dildo, den sie jetzt versuchte, ganz zu nehmen, was ihr fast unmöglich war.

Sie spürte die übergroße Eichel an Ihrer Kehle, unterdrückte den Reflex, die aufkeimende Panik, nicht mehr atmen zu können, und gab dem Druck in ihrer Spalte nach, ging diese paar Zentimeter weiter nach vorne, ihren Rücken durchgedrückt, bis ihre Lippen den Ansatz des Gummischwanzes an der Scheibe berührten. Dann zog er sie im Klammergriff wieder zurück. Sie schnappte nach Luft. „Brav, meine kleine Schwanzlutscherin, ich sehe, Du bist ein echtes Talent. Eine Fähigkeit, die Du heute noch mehrfach unter Beweis stellen kannst." Er betrachtete den Gummischwanz, der jetzt von ihrem Speichel glänzte. Dann zog er sie an den Haaren durch den Raum, dirigierte sie so, dass sie mit ihrem Hintern zu Scheibe auf allen Vieren kniete, zog sie dann weiter nach hinten. „Spreiz Deinen Hintern!" Sie tat es, mit dem Gesicht auf dem Teppich des Raumes, während Ihre Hände nach hinten griffen. Er dirigierte die Eichel des Dildos zwischen Ihre Schamlippen, die nun weit geöffnet waren. „Gut. Und jetzt wieder auf die Hände und Deinen Arsch an die Scheibe!" Sie gehorchte, fühlte, wie der große Gummischwanz, ihre Lippen spaltete, in sie eindrang. Groß, sie ausfüllend.

Sie schrie fast vor Geilheit.

Er betrachtete sie, wurde gierig. Dieser Anblick, ihre verbundenen Augen, ihr geöffneter, bereits verschmierter roter Mund, die Spiegelung ihres Arsches an der Scheibe, das edle Kleid, ihre Strümpfe, ihre Heels, sie auf allen Vieren.... ein Bild für die Götter.

Er nahm auf dem Sessel Platz, der schräg vor ihr im Raum stand. „so, meine kleine geile Schlampe, so kannst Du jetzt ers tmal bleiben und darüber nachdenken, warum Du meinen Anweisungen folgen sollst, während Du deinen Arsch bewegst." Er nahm einen Schluck aus dem Weinglas, während sie sich begann, an der Scheibe zu bewegen.

Sie wusste nicht, wie lange sie so auf allen Vieren an der Scheibe war, sich langsam fickte, als er aufstand und sich vor sie stellte, ein wenig in die Knie ging. Sie roch sein Aftershave, das Leder seiner Schuhe, als er sich ein wenig herunterbeugte, seine immer noch nach ihr riechenden Finger an ihr Kinn legte, und begann zu sprechen. „Nun, meine Schöne, versprichst Du mir, von nun an eine brave kleine Schlampe zu sein und zu tun, was ich Dir auftrage oder glaubst Du, dass Du noch ein wenig Unterstützung brauchst, bevor der Lerneffekt einsetzt?"

Ihre Antwort blieb aus. Nur Sekunden später fühlte sie seine Hand in Ihr Kleid greifen, ihre Brüste etwas unwirsch aus dem Stoff zerrend, sodass sie über dem Decolté hingen. „Schon besser!" Das nächste, was sie spürte, war der Stahl, der Klammer, der sich in ihren harten Nippel grub. Sie stöhnte, wollte schreien. Er wartete ein wenig, bevor er die zweite Klammer an dem anderen Nippel befestigte. Wartete wieder, bevor er an der Kette zwischen den beiden Klammern zog und der Druck und ihr Schmerz sich verstärkte. Sie hechelte, versuchte sich zu konzentrieren. „meine Schöne, ich werde Dir jetzt ein paar Fragen stellen. Und immer, wenn ich eine Antwort kriege, die mir nicht gefällt, wird das hier passieren." Wieder zog er die Kette zwischen den beiden Klammern in Richtung Boden.

Sie stöhnte, während Ihr Tränen in die Augen und der Saft erneut zwischen die Beine schoss.

„Ich sehe, Du hast mich verstanden. nun, fangen wir an. Als erstes, meine kleine geile Drecksau: von nun an wirst Du dich wichsen, wenn ich es dir sage, egal, ob Du gerade im Büro oder in einer Umkleidekabine in einem Kaufhaus oder gerade in einem Kino oder in einem Konzert bist. Das ist mir völlig egal. Und anderereseits wirst Du brav fragen, ob Du es dir machen darfst, falls Dir danach ist. hast Du das verstanden?"

Punkt zwei. Du wirst nur noch tragen, was ich dir erlaube. Im Sommer wirst Du nur noch Röcke und Kleider tragen, Strümpfe allenfalls, aber keine Slips. Finger und Fußnägel hast Du in einer von mir bestimmten Farbe zu lackieren. Ich werde das regelmäßig überprüfen. Nachlässigkeiten oder Zuwiderhandlungen werde ich ahnden. Hast Du das verstanden?

Sie setzte kurz an, zögerte, wollte widersprechen. Er erhöhte den Druck auf die Kette. Sie schrie, bettelte darum, befreit zu werden, versprach ihm ihr Gehorsam.

„Nur eines noch, meine tapfere Schöne, dann werde ich Dich erlösen."

ging nah an Ihren Kopf, sie spürte seinem Atem beim Sprechen in ihrem Nacken. „Wir werden gleich Gäste bekommen. Du musst mir versprechen eine brave kleine geile Drecksau zu sein und mich nicht zu blamieren."

Sie schluckte, Panik durchfuhr sie ebenso wie ihre Geilheit, die erneut den Saft zwischen Ihren Beinen fließen ließ. Dann nahm er die Klammern ab. Ein nicht gekannter Schmerz durchfuhr Sie, sie wimmerte, stöhnte. Nur Sekunden später fühlte sie einen Eiswürfel, der sie kühlte, an ihren glühend scheinenden Nippeln augenblicklich zu schmelzen schien. Ein Klopfen an der Tür. „Bleib so." Sie wagte kaum zu atmen, als sie Ihren Arsch nach oben streckte und ihn wieder an die Scheibe schob. Schritte im Raum, ein helles Lachen, der Duft eines ihr bekannten Parfüms, ein sich räuspernder Mann, das war alles, was sie ausmachen konnte.

Dann spürte sie seine Hand wieder in ihren Haaren, er zog ihren Kopf wieder nach oben und sie nach hinten. Der große schwarze Dildo drang wieder tiefer in sie ein. Plötzlich nahm sie die Wärme eines erregten, warmen Atmens in ihrem Gesicht wahr, roch das Parfüm, spürte 2 zarte Finger auf ihren Lippen, hörte die Stimme einer Frau. Ihre Gesichter konnten nur noch Zentimeter von einander entfernt sein. „Das ist aber eine sehr anregende Überraschung!" Sie wurde halb wahnssinnig, so sehr wie ihr der Duft bekannt war, so sehr war ihr auch diese Stimme, dieser leichte Dialekt bekannt, aber sie konnte beides einfach nicht verorten. Im Stöhnen öffnete den Mund, begonn gierig an den Finger zu saugen, die sich ihr darboten. Wieder ein helles Lachen, ganz nah vor ihr.

„Schaut, wie gierig sie ist!" Er antwortete: „Sie wird sich ihren Fick noch verdienen müssen." Leises Gelächter von den beiden Männern, während die Finger aus ihrem Mund verschwanden. Dann spürte Sie die weichen Lippen der anderen auf ihren, schmeckte den Fremden Lippenstift, nahm gierig die Zunge auf, die sich ihr anbot.

Er ließ ihre Haare los. Auf ihrer rechten begann der Fremde sie zu berühren, strich an ihrer Seite entlang, strich mit der Rückseite seiner Finger über ihre wunden, harten Nippel, nahm sie zwischen die Finger und die Daumen, bearbeitete sie ein wenig, nahm dann ihre Brust in die Hand und knetete sie. Seine andere Hand war bereits an ihrem Bein, strich hoch vom Nylon der Strümpfe über ihre Haut, griff zwischen ihre Beine, fand ihre Klit, massierte sie langsam, während der Gummischwanz in ihr steckte. Sein Finger suchte sich Raum neben dem schwarzen Plastik, dehnte sie weiter, als er zusätzlich in sie eindrang.

Sie sah natürlich nicht, wie er sich hinter die Frau bugsierte, die sie kannte und doch nicht kannte, ihr den engen Rock hochschob, seine Hose öffnete und die Eichel seines harten Schwanzes zwischen die feuchten, angeschwollenen Schamlippen schob, die er vor sich hatte. Er drang nur ein wenig in sie ein. Ihr Stöhnen entlud sich im Zentrum der beiden Münder, die immer noch eins waren. Dann fasst er die Fremde bei den Hüften und begann sie langsam, aber hart und tief zu ficken. Nicht nur das Stöhnen aus dem mittlerweile halb offenem Mund spürte sie über deutlich auch seine Stöße übertrugen sich und bestimmten ihren Rythmus an der Scheibe.

Sie hörte Ihn wie aus der Ferne kommen, sein Stöhnen, merkte, das die Bewegung der Frau vor ihr stoppte und wie die Fremde ihren heißen Atmen mit einem langen Stöhnen in ihren Mund stieß, gerade als er seinen Saft in sie pumpte. Dann lösten sich ihre Lippen, Hände griffen Sie, zogen sie weg von der Scheibe. Er befahl ihr aufzustehen. Sie wurde von ihm und dem anderen zum Bett geführt. Sie spürte Hände, die ihr das Kleid aufmachten, es fielen ließen. Sie stieg unbeholfen aus dem Stoff, der nunmehr am Boden lag und wurde von beiden Männern auf das Bett bugisert. Sie spürte etwas wie Plastik oder Latex unter sich. Die Fremde war jetzt mit gespreizten Beinen über ihr, sie spürte Ihre Hitze, schmeckte ihren und seinen Saft, der ihr noch heiß auf die Lippen lief, als die Frau über ihr ihre geschwollene nasse Spalte mit den Fingern öffnete und ihr Becken so nach vorne schob, das sie gar nicht anders konnte, als sie zu trinken und zu lecken. Sie spürte die Spitze der Strümpfe der anderen an ihren Armen , ihren Schultern, ihre Bewegung, die unablässig war, ihr die Spalte, die so anders schmeckte als ihre, trotz seines Saftes, der aus ihr floss immer gegen ihren Mund brachte, gerade so, als würde die andere versuchen, sie in den Mund zu ficken. Die ihr bekannte und doch so fremde Stimme forderte sie auf: „Leck mir meine heiße Fotze, Du geile Drecksau!" Erneut schoss ihr der Saft zwischen die Beine. Sie öffnete den Mund und begann, ihre Zunge in die Spalte über sich zu stoßen, sie zu ficken und die Klit der Fremden zu erkunden.

Sie verlor das Gefühl, für die Stoffe an und unter ihr, als gefühlte Liter warmen Öls auf ihren Körper gegossen wurden, vier Hände sie erkundeten, bearbeiteten, das Öl verteilten und ihre Beine auseinandergezwängt wurden.

Schon spürte sie die schlanken Finger der Fremden, die nach hinten griff, während sie sie ritt, mit Daumen und Ringfinger ihre Schamlippen spreizten und begann ihre nun freiliegende Klit zu bearbeiten. Zeitgleich begannen die beiden Männer sie mit den Fingern zu ficken, abwechselnd, mal zusammen, sie wusste es nicht, war nur noch Geilheit in einem Meer aus Säften und Öl. Die Fremde begann sie schneller zu bearbeiten, fester, drückte ihr ihre eigene Spalte härter ins Gesicht. Sie stöhnte, atmete jetzt schneller, schrie fast, als sie zuckend kam und einen Schwall ihres Saftes ergoss, wie es schien. Auch sie war kurz davor zu kommen, windete sich unter den Händen, die sie erkundeten, bearbeiteten, in sie eindrangen, sie weiteten, dehnten.

Die Fremde stieg von ihr ab, küsste sie erneut, tief und heftig. „Das machst Du so gut..!" Dann trafen sich ihre Zungen wieder, ihr Atem mischte sich mit dem Geschmack des Saftes der Fremden und dem Geschmack der beiden Lippenstifte. Er dehnte sie derweil weiter, ganz leicht durch das viele Öl und den Dildo, den sie so lange und groß in ihrer geschwollenen Spalte hatte. Sie kam genau in dem Moment, als seine Hand den letzten kleinen Widerstand, ihre letzte Anspannung überwand und ganz in ihr war, sie ausfüllte. Sie schrie ihre Geilheit heraus, während sie glaubte, sich selbst aufzulösen.

Noch benommen, wie eine träge Puppe wurde sie von den Dreien an das Fußende des Bettes bugisert, gedreht, sodass sie mit den Knie auf dem Boden des Raumes war, ihren Oberkörper auf dem Bett. „jetzt meine kleine geile Drecksau, werden wir uns an deinem Arsch bedienen." Die Fremde setze sich rittlings über sie, vielleicht um einen guten Blick zu haben, vielleicht auch nur, um es ihr schwer zu machen sich zu bewegen. Dann spürte sie ihre Hände, die Ihre Arschbacken spreizten, ihre Rosette den Blicken und den Schwänzen der Männer zugänglich machten. Nur Sekunden später fühlte sie (waren es seine oder die des Fremden?) Finger, die sie vorbereiteten, dehnten, sie erkundeten. Anscheinend war man zufrieden, denn kurz darauf drückten sie ihr die Beine ein wenig weiter auseinander und dann spürte sie den Speichel der fremden Frau an dem nun nicht mehr ganz so engen Muskel. Das Geräusch eines Reißverschlusses, ein kurzes Warten, bis sie den Druck einer prallen Eichel an ihrem Eingang spürte. der Mann hinter ihr schob ihr seine Eichel in den Hintern, verblieb so ein Weile. Sie glaubte seinen Blick und die der beiden Fremden genau auf dieser einen Stelle zu wissen, die immer noch von den Händen der Frau über ihr gespreizt wurden. Dann begann er sie mit erbarmungsloser Härte zu ficken.

Sie schrie ihre Geilheit und ihren Schmerz heraus, hörte aber auch sein Stöhnen, das Stöhnen des Fremden, der in ihr war und seinen Schwanz mit harten, heftigen Stößen in sie hinein trieb. Dann zog er sich zurück, wartete. Sie war jetzt ganz offen, hatte das Bild vor Augen, das die Drei jetzt sehen würden. Ihr geweiteter Anus, gespreizt, rot, pulsierend wie ein offener Mund, der darum bettelte, benutzt zu werden, mit der Lust der anderen gefüllt zu werden. Dann drang er erneut hart in sie ein. Dieses Spiel wiederholte sich viele male, so lang bis der Fremde verharrte und seinen Schwanz aus ihr zog, als sie glaubte ihn schon pulsieren zu spüren. Ein langes tiefes Stöhnen, dann spürte sie sein heißes Sperma auf ihrem Hintern, ihrem Rücken. Sie ließen ihr wenig Zeit, schon war er, der, den sie kannte, hinter ihr und schob ihr seinen Schwanz ebenfalls hart in ihren Anus. Lange, tiefe, harte Stöße, denen sie sich entzogen hätte, wäre die Frau nicht auf ihr gewesen.

Auch hier ging dieses Spiel weiter. nach ein paar harten Stößen zog er sich zurück, wartete, während die Frau über ihr sie noch immer spreizte, weit geöffnet. Dann war sein Schwanz wieder in ihrem Hintern, fickte sie hart. Sie war mittlerweile abgetaucht, hatte das Gefühl für die Zeit verloren. Er kam in ihr, pulsierend mit einem lauten Stöhnen und entlud sich komplett in ihr. Nur ein paar Sekunden bewegte er sich nicht in ihr, dann begann er von neuem. Sie brauchte nur ein paar neue Stöße, bis sie kam, lange und in Wellen. Noch währenddessen zog er sich zurück, macht dem Fremden Platz, der erneut in sie eindrang.

Obwohl es für ihn das zweite mal war, brauchte er nicht lange, um erneut zu kommen, zu schnell und zu hart fickte er sie jetzt. Auch er entlud sich jetzt in ihr.

Als er sich zurückzog, lief ihr das Sperma der beiden aus dem Hintern, entlang an der Innenseite ihre Beine. Er lachte: „Was für eine herrliche Sauerei! Es wird Zeit, Dich ein wenig zu säubern, meine kleine geile Fotze!" Er griff die Champagnerflasche aus dem Kühler, goss ihr einen Teil über ihren Hintern und Rücken. Dann schob er ihr den Hals der Flasche direkt in den Hintern. „Schön hoch mit Deinem Arsch..." Sie wurde fast wahnsinnig, als sie, ihren Hintern nach oben streckte und der Champagner sie flutete.

„Sehr gut meine Kleine, so ist es brav..." Die Flasche entleerte sich vollends in ihr, sprudelnd, sie aufwühlend. Sie wimmerte, bettelte darum sich zurückziehen zu dürfen, hatte Angst, nein, wusste, dass sie es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Er hatte Erbarmen und führte Sie an den Haaren ins Bad des Hotelzimmers, die Fremde hinter ihr dafür sorgend, das die Flasche, die sie nun noch als einziges verschloss, nicht rutschte. Die Intimität einer Toilette verwehrte er ihr jedoch. Sie musste in der ebenerdenen, großen Duschkabine auf allen Vieren Platz nehmen. Dann zog die Fremde die Flasche aus ihr heraus.

Sie ergoss sich schwallweise in die Duschtasse. Jemand drehte die Dusche auf, das warme Wasser reinigte sie und den Untergrund. Er befreite sie von der nun nassen Augenbinde, befahl ihr sich umzudrehen und sich mit gespreizten Beinen hinzusetzen. Durch die Tropfen des Wassers sah sie die drei vor sich und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Die Fremde war eine flüchtige Bekanntschaft, die sie auf einer Party, auf der sie mit ihm zusammen war, kennengelernt hatte. Annett arbeitete in der Verwaltung eines Senders, wie er ihr damals erzählte, war Chefsekretärin des irgendeines hohen Tiers. Die kleine mittelblonde Frau mit der Stupsnase und den grauen Augen grinste sie an. Sie trug ein rotschwarzes, kurzes Kleid, das immer noch über ihre Hüfte geschoben war und den Blick auf ihre kleine Spalte freigab, die Susanne vorhin geleckt hatte, dazu rote High Heels. Den zweiten Mann kannte sie nicht. Annett lachte: „So trifft man sich wieder! Wenn ich mir von Chris wünsche, dass du es dir jetzt machst, weil ich zuschauen möchte, meinst Du, er würde meinem Wunsch entsprechen? Susanne entgegnete nur ein gepresstes „Hallo" und begann, ohne seine Anweisung abzuwarten. Sie kannte die Antwort bereits.

...

Eine knappe Stunde später saßen Sie zu viert im Taxi, auf dem Weg in ein Restaurant. Sie alle benötigten eine kleiner Kräftigung, um sich dann noch weiter durch die noch junge Nacht zu Die beiden Männer hatten sich gesäubert und gerichtet, die beiden Frauen ebenfalls, sich nachgeschminkt, wieder ausgehfertig gemacht. Susanne trug jetzt, das schwarzweisse Kleid, das er so an ihr mochte und hatte die nassen Strümpfe gewechselt. Die beiden Frauen waren zusammen im Bad gewesen und hatten gegenseitig Fragen über Fragen. Annett erzählte Susanne, das der andere Mann Hans hieße, ein Kollege sei, den sie vor Monaten zufällig in einem Club getroffen hätte, in einer Art Club, in dem man sich unter normalen Umständen als Kollegen lieber nicht träfe. Susanne war überaus neugierig. „War das nicht sehr schräg? Was hast Du gemacht?" Annett lachte wieder hell, während sie Ihren Maskara auffrischte: „oh Gott, das war schlimm. Weißt Du, meine Gelüste sind ein wenig seltsam. Ich mag Frauen, ihre Berührung. Von Zeit zu Zeit überkommt es mich aber, und dann will ich auf dem Boden sein, werde geil, wenn Männer mich anspucken, anspritzen, mich hart abgreifen, mich richtiggehend abficken. Aber ich will dabei keine Haut haben. Ich will, das sie bekleidet sind, Handschuhe tragen und mich mit allem ficken, was sie in ihrer Reichweite haben. Du kannst Dir also vorstellen, wie er mich ansah, als ich von mehreren Männer dermaßen rangenommen wurde und er mich erkannte."

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