Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Blitzeis

by hardcorefrank©

Prolog:

Wir lieben uns heiß und innig. Genau genommen lieben wir uns noch wie am ersten Tag, obwohl wir schon seit siebzehn Jahren miteinander ficken und seit nunmehr zehn Jahren verheiratet sind.

Momentan zelebrieren wir unsere Liebe an einem abgelegenen Strandabschnitt irgendwo an der bulgarischen Schwarzmeerküste, doch um diese Zeit ist an Werktagen sowieso kaum jemand hier. Zu den unbestreitbaren Privilegien der Kinderlosigkeit zählt zweifellos auch, daß man nicht in der Hauptsaison Urlaub machen muß, in der die Hotels und Strände rund um den Globus total überlaufen sind und alles das Doppelte kostet. .

Aber weiter im Text: Wir sind splitterfasernackt, ich liege rücklings auf einem breiten Badetuch, und ihr süßer, kleiner Hintern schwebt über meinem Gesicht, während ihr hübsches Haupt zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln ruht.

Es ist Sommer, die heiße, gelbe Sonne brennt von einem makellos blauen Himmel herab, und meine Zunge wühlt sich wollüstig zwischen die zarten Hautfalten des Schoßes meiner Liebsten, während ihr gieriger Mund vernehmlich schmatzend an meiner dicken, harten Rammelstange lutscht und ihre zierlichen Finger sanft, aber durchaus bestimmt, meine schweren Hoden massieren.

"Jaaa, klasse!" keucht sie kehlig, als meine Zunge für einen Augenblick von ihrer safttriefenden Möse abläßt und sich klammheimlich in die runzlige Rosette ihres Anus stiehlt."Sei richtig schön pervers, meine süße, geile Sau!"

Und während ich meine Zunge über die weiche, weiße Brücke ihres Damms wieder in Richtung Pussy flattern lasse, beginnt meine Herzallerliebste, mit ihren kleinen Zähnen an meinem hochexplosiven Stamm zu knabbern. Sie zügelt sich erst im letzten Augenblick, und mir gelingt es nur mit knapper Not und allerletzter Kraft, meinen bereits heraufbrandenden Orgasmus noch einmal zurückzudrängen.

Im nächsten Moment ist es dann mein kleiner Schatz, der vor Geilheit ausflippt, als meine Zunge noch einmal sein enges Poloch kitzelt. Als ich zu guter Letzt auch noch einen Finger in ihre verbotene Pforte bohre, während ich ihre harte, spitze Klitoris zwischen meine Lippen sauge und die pralle Perle mit meiner flinken Zungenspitze bearbeite, stößt sie einen weithin gellenden Schrei aus..

"Fick mich in den Arsch!" kreischt sie schließlich und beeilt sich, von mir herunter zu klettern und sich auf alle Viere zu hocken. Es grenzt an ein Wunder, daß ihr geiler Schmusemund mich nicht schon längst zum Spritzen gebracht hat. Allerdings ist meine Süße seit jeher eine begnadete Flötistin, bei der ein Mann zwangsläufig lernen muß, sich zu beherrschen, sofern sein Schwanz ihre Muschi jemals kennenlernen soll. Und jetzt will sie es sogar anal! Das hat sie bisher stets abgelehnht, aber so ist meine Maus nun einmal: Impulsiv und immer für eine Überraschung gut! Auch das ist einer der Gründe, warum ich sie so sehr liebe. Allerdings muß ich die Gunst der Stunde nutzen, ehe sie es sich womöglich nochmals anders überlegt. .

"Jaaa, Süße!, oooohhh, jaaa!" krächze ich in zügelloser Ekstase und knie mich hinter sie. Ihr entfährt ein grelles Schluchzen, als ich meinen strammen Knüppel mehrmals in ihre klatschnasse, glitschige Votze stoße,, um ihm die für einen Ausflug in den Braunen Salon notwendige Gleitfähigkeit zu verpassen.

Meine Süße schreit noch ein paar Dezibel lauter und mehrere Oktaven höher, als mein Glied sich hart und fordernd in ihren Hintereingang bohrt. Ihr Arsch ist so heiß und eng, daß ich meinerseits laut aufstöhne. Nach mehreren tiefen, langsamen Stößen, die den Enddarm meiner Kleinen erst einmal aufdehnen, bewege ich mich schneller, härter und ruppiger. Dabei greife ich ihr nicht eben sanft zwischen die Beine und knete ihre nasse Möse ordentlich durch.

"Schlag mich!" schreit meine zierliche Traumfrau schrill, und ich lasse meine flache Hand laut klatschend auf ihre festen, runden Hinterbacken herunter sausen.

"Schön, jaaaa. ohhh, ist das geil!" schluchzt meine Holde und kollabiert vor Wonne. Das gibt auch mir den Rest, ich reiße meinen Dicken roh aus ihr heraus und spritze meinen warmen, glibberigen Saft auf ihre kleinen, knackigen Hinterbacken.

Dann lasse auch ich mich kraftlos auf die Decke sinken und lege meinen Arm um die Schultern meiner noch immer schnuckligen Gattin, die sich ganz eng an mich kuschelt.

"Das war großartig!" haucht meine kleine Fee nach einer Weile, worauf ich sie noch enger an mich presse und sie so leidenschaftlich küsse wie vor über anderthalb Jahrzehnten, als aus einer harmlosen Teenie-Freundschaft Liebe wurde und unsere jungen, brünstigen Körper das erste Mal zueinander fanden. Die etwas härtere und vulgäre Variante des Sex, die wir heute durchaus gern praktizieren, kannten wir damals noch nicht. Wir waren seinerzeit ohnehin noch unerfahren und ein bißchen naiv, und doch war unser erstes Mal traumhaft schön...... .

---

Henriette war eines dieser Mädchen, deren Schönheit sich dem männlichen Betrachter nicht auf den ersten Blick offenbart.

Klein, zierlich und damals süße 18 maß sie vom Scheitel bis zur Sohle gerade einmal 165 Zentimeter, und vor allem im Winter "leuchtete" ihre Kleidung, obwohl von durchaus guter Qualität, in allen nur denkbaren Schattierungen von Grau und Braun. Überdies besaß sie keine besonders ausladenden Kurven und wurde von ihren Mitschülerinnen gern als "Schneewittchen" verspottet. Was sich darauf reimt, setze ich als jedermann bekannt voraus.

Alles in allem führte sie das ruhige, aber auch etwas langweilige Leben eines Mauerblümchens und genoß wegen ihrer durchweg guten Leistungen, vor allem in Mathe und Naturwissenschaften, den Ruf einer unverbesserlichen Streberin. Nichtsdestotrotz kamen die anderen gern zu ihr, wenn sie mit irgendeiner Mathe-, Physik- oder Chemieaufgabe nicht vorankamen, und Henriette half gern. Sie war überhaupt ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch, weshalb sie, oh Wunder, trotz ihrer gelinde gesagt eher unspektakulären Erscheinung von den anderen Schülern unseres Gymnasiums nicht gemobbt wurde.

Ich hatte Henriette bislang ebenfalls kaum Beachtung geschenkt, obwohl ich das unergründliche Lächeln, mit dem sie mich bedachte, wenn auch ich mal wieder ihren Rat benötigte, ganz zauberhaft fand. Das gleiche galt übrigens auch für den warmen Glanz, der bei solchen Gelegenheiten in ihre ausdrucksvollen, graublauien Augen trat. Eine Schar Sommersprossen, die ihr niedliches Stupsnäschen umlagerte, rundete den Eindruck fast kindlicher Unschuld, der ihre ganze Erscheinung umgab, auf perfekte Weise ab, und das schulterlange, mittelblonde Haar, das inweichen Wellen auf ihre schmalen Schultern herabfiel, verlieh ihrem süßen Konterfei den angemessenen Rahmen.

Man kann nicht gerade sagen, daß ich mich in heißer Sehnsucht nach ihr verzehrte, aber irgendwie mochte ich dieses kleine, flachbrüstige und auf den ersten Blick so stille und unscheinbare Geschöpf.

Es mag verrückt klingen, daß ausgerechnet Henriette meine Neugier reizte, war ich doch der große, blonde Sportcrack und ausgewiesene Mädchenschwarm unserer Schule, der buchstäblich jede hätte haben können und, ganz offen gestanden, auch schon einige der hübschesten "gehabt" hatte.

Dennoch wollte ich Henriette näher kennenlernen, und in jenem ekelhaften Horrorwinter, in dem diese Geschichte spielt, kamen wir beide uns in der Tat verdammt nahe. Und unschuldig war die süße Henriette ganz und gar nicht...

---

Der Zufall wollte es, daß sich meine Eltern damals zu einem kurzen Skitrip im österreichischen Sölden aufhielten, so daß ich gewissermaßen sturmfreie Bude hatte.

Henriette und ich besuchten an jenem Nachmittag im Januar die Computer- und Informatik-AG unseres Abi-Jahrgangs und spielten neugierig an den PC's herum, die damals, also Ende der neunziger Jahre, noch nicht annähernd die Rechen- und Speicherkapazität heutiger Geräte aufwiesen, doch das nur nebenbei.

Viel wichtiger für das Geschehen war das Wetter draußen. Damals nämlich nahm die polare Kaltfront, die unsere Witterung tagelang dominiert hatte, Reißaus vor einem milden Atlantiktief, das außer deutlich wärmeren Temperaturen auch eine Menge Regen im Gepäck hatte.

Und als dieser auf den noch immer hart gefrorenen Boden prasselte, gab es eine mittlere Katastrophe, waren die Straßen unserer Stadt und weiter Teile meiner Heimatregion sowie die Oberleitungen der Stadtbahn doch binnen kürzester Frist mit einer dicken, spiegelglatten Eisschicht überzogen. Infolgedessen kamen die Autos nur noch im Schneckentempo voran, und der gesamte öffentliche Nahverkehr kollabierte erst recht- und zwar komplett.

Nun lag unsere Schule unter normalen Umständen nur fünf Minuten strammen Fußmarschs von meinem Elternhaus entfernt, doch Klein-Henriette wohnte in einem eher peripheren Vorort, wußte beim besten Willen nicht, wie sie nach dem Computerkurs nachhause kommen sollte und saß ziemlich verzweifelt neben mir. Als ihr kurz vor Ende der Lektion dicke Kullertränen über die Wangen perlten, legte ich ihr spontan den Arm um die Schultern und sagte zu ihr: "Keine Panik, Henri! Ich wohne ganz in der Nähe! Wenn du willst, kannst du heute bei mir schlafen! Und keine Sorge: Nein, ich werde die Situation nicht ausnutzen!"

"Du bist so lieb, danke!" seufzte sie erleichtert, und ich zog sie sanft an mich, als sie mich mit diesem bezaubernden Lächeln belohnte, gegen das ich trotz ihrer ansonsten eher biederen und allzu züchtigen Erscheinung absolut wehrlos war.

Handys gab es auch seinerzeit schon, und zum Glück besaß Henriette ein solches, mit dem sie ihre Eltern darüber informieren konnte, daß sie heute abend nicht nach Hause kommen würde... ---

Gut, daß ich Henriette angeboten hatte, bei mir zu schlafen!

Nicht auszudenken, was hätte passieren können, hätte sie versucht, sich auf eigene 'Faust in ihren Heimatort durchzuschlagen, erwies sich doch schon der vergleichsweise kurze Weg zu meinem Wohnblock als ein wahrer Alptraum!

Ich bin zwar durchaus sportlich und durchtrainiert, doch zählt Eislaufen eindeutig nicht zu meinem Repertoire. Henriette und ich kamen jedenfalls nur mit ganz langsamen Trippelschritten vorwärts, und ihr hektisches Keuchen signalisierte mir ihre Angst.

"Ruhiger atmen, Süße!" riet ich ihr mit warmer, sanfter Stimme. "Wir sind ja gleich bei mir!" Diesen Satz hatte ich bereits mehrmals fallenlassen, doch für die Wegstrecke, die ich an normalen Tagen in fünf Minuten zurücklege, benötigte ich bei dieser absolut scheußlichen Glätte fast eine halbe Stunde. Mehr als einmal drohten Henriette und ich auszugleiten und lang hinzuschlagen, konnten uns aber jedesmal im letzten Moment abfangen.

Auf jeden Fall waren wir beide schweißgebadet und vollkommen erschöpft, als wir endlich im Hausflur meines Wohnblocks angelangt waren. Das zierliche Mädchen sank mir kraft- und willenlos in die Arme, ich fing die Kleine auf, hielt sie ganz fest und spürte selbst durch den dicken Wintermantel hindurch, wie heftig sie zitterte.

"Ist ja gut, Kleines," redete ich beruhigend auf sie ein. "Ist schon gut! Wir sind ja da und in Sicherheit!" Und als sie daraufhin mit tränenumflorten Augen und einem dankbaren Lächeln zu mir aufblickte, spürte ich plötzlich ein unbändiges Gefühl von Liebe und Zärtlichkeit.

Henriette schien es ähnlich zu ergehen, denn sie leistete keinerlei Gegenwehr, als ich meinen Kopf zu ihr herunter beugte und meinen vor Erregung trockenen Mund auf ihre weichen, sinnlichen Lippen legte. Nein, Henriette war weder schockiert noch erbost, vielmehr erwiderte sie meinen Kuss sogar recht leidenschaftlich und schlang dabei ihre Arme um meine Taille.

"Aber...ich bin doch gar nicht schön!" hauchte sie, als unsere heißen Lippenpaare sich wieder voneinander gelöst hatten. "Du...du könntest doch ganz andere haben als ausgerechnet mich!"

Ihre Worte warfen mich fast um, und ich konnte nicht verhindern, daß sich auch meine Augen urplötzlich mit Tränen füllten. "Ich will aber keine andere mehr!" entgegnete ich ernst und mit stockender Stimme. "Es hat auch bei mir ein paar Monate gedauert, doch heute weiß ich, was für ein feiner Kerl du bist! Für mich bist du das schönste und bezauberndste Mädchen der Welt! Ich liebe dich!"

Jetzt waren die berühmten drei Worte heraus, und Henriette kullerten die Tränen nur so über die Wangen. Da sie sich grundsätzlich nicht schminkte, gab es weder verlaufenen Lidschatten noch verschmierte Wimperntusche, weshalb es wiederum mir sehr leichtfiel, ihr die klaren, salzigen Rinnsale von den erhitzten, rosigen Wangen zu küssen. Und dann tat Henriette etwas, was ich bei diesem scheuen und schüchternen Mädchen bis gestern noch für ein Ding der Unmöglichkeit gehalten hätte: Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, machte ihren kleinen, schlanken Körper ganz lang, umschlang meinen Nacken und küsste mich so wild und innig auf den Mund, daß mir beinahe die Luft weg blieb.

Wie sich der geneigte Leser unschwer vorstellen kann, hatten wir es mit einemmal verdammt eilig, in den Fahrstuhl und von diesem in meine elterliche Wohnung zu kommen...

---

Ein altes deutsches Sprichwort lautet: "Stille Wasser sind tief!" Das stimmte absolut. "Und dreckig!" hatte irgendein Spaßvogel später hinzugefügt: Auch das konnte ich nur bestätigen.Henriette schien so ein "stilles Wasser" zu sein. Jedenfalls traute ich meinen Ohren nicht, als mir ausgerechnet dieses bis vor kurzem noch so scheue Reh, das aussah, als könne es kein Wässerchen trüben, urplötzlich den Vorschlag unterbreitete, gemeinsam mit mir zu duschen. Dazu mußte sie mich in meiner momentanen Gemütsverfassung natürlich kein zweites Mal auffordern!.

Und jetzt standen wir gemeinsam in der großzügig gestalteten Duschkabine unseres Bades und seiften uns unter viel Gealber, aber auch zärtlichem Streicheln und Fummeln gegenseitig ein, während das warme Wasser auf unsere heiße, verschwitzte Haut prasselte. Dabei spielte Henriette durchaus geschickt an meinem steifen Schwanz herum, und jede dieser Berührungen durchzuckte mich wie ein leichter elektrischer Schlag. Letzteres besonders deshalb, weil mir Henriette kurz zuvor einen unerwartet hübschen, wenn auch knabenhaft schlanken Körper enthüllt hatte.

Ich liebte ihren flachen, durchtrainierten Bauch, ihre kleinen, kecken Pfirsichbrüste, die mir unbekleidet weitaus praller und runder erschienen als unter den weiten Schlabberpullis und unförmigen grauen Pullovern, die Henriette in der Schule für gewöhnlich zu tragen pflegte. Die perfekt gerundeten Halbkugeln ihres bezaubernden kleinen Hinterns bildeten erst recht eine Augenweide, und ihre hübschen Beine waren zwar nicht die eines Top-Models, doch mündeten sie in ganz entzückende kleine Ballerinenfüßchen, die ich von Anfang an hätte auffressen können.

Als sie sich schließlich und endlich ihres winzigen Slips entledigte und mir ihren schneeweißen Venushügel präsentierte, blieb mir endgültig die Spucke weg, hatte Henriette ihr Pelzchen doch ratzekahl abrasiert, was dem Paradies zwischen ihren Schenkeln ein überaus sinnliches Flair verlieh, auf das ich Lustmolch natürlich total abfuhr.

Mein Mund stand weit offen, und ich muß in der Tat ziemlich dämlich aus der Wäsche geguckt haben, als ich meine zierliche Angebetete zum ersten Mal im Evaskostüm vor mir sah. Auf jeden Fall zauberte mein infolge dieses fleischgewordenen Wow-Effekts alles andere als intelligentes Mienenspiel ein breites Grinsen auf ihr herzallerliebstes Antlitz.

"Was ist los?" neckte sie mich glucksend. "Noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Das möchte ich bei einem Frauenhelden und Schwerenöter wie dir doch stark bezweifeln!"

Im ersten Moment war ich wirklich sprachlos, was bei mir ehrlich gesagt sehr selten vorkommt. "Mensch, Jettchen!" krächzte ich schließlich vollkommen perplex und benutzte dabei auch noch ihren Spitznamen, den sie nicht sonderlich mochte. "Ich...ich hatte ja keine Ahnung! Und...rasiert bist du auch noch!"

Das "Jettchen", das mir zu meinem Bedauern spontan herausgerutscht war, machte Henriette in der augenblicklichen Situation offenbar herzlich wenig aus. Anscheinend fasste sie mein hilfloses Gestammel sogar als Kompliment auf, zumal auch der harte, kräftige Kolben, zu dem der im Ruhezustand wenig beeindruckende Piepmatz zwischen meinen Schenkeln inzwischen mutiert war, ihr deutlich signalisieren mußte, wie sehr ihr unverhüllter Körper mir gefiel.

Ihr perlendes Lachen löste die fast körperlich spürbare Spannung, die unser Bad von einem Augenblick zum anderen erfüllt hatte. "Ja, Süßer, man begeht leicht den Fehler, Mädchen zu unterschätzen, die sich nicht schminken und sich nicht allzu offenherzig anziehen! Ich stehe nun mal seit jeher auf dem Standpunkt, daß es nicht auf die Klamotten ankommt, sondern auf den Menschen,der darin steckt! Und das gilt nicht nur für dessen Körper!"

Warum nur kam ich mir bei diesen Worten wie ein ertappter Sünder vor? Vermutlich lag das daran, daß Henriette vollkommen recht hatte; Ja, auch ich hatte bei jungen Frauen bislang ausschließlich auf Äußerlichkeiten wie aufreizende Outfits, große Brüste und Endlosbeine geachtet. Vermutlich war ich eben deshalb so lange hinter den falschen Mädels hergelaufen, daß ich die Richtige beinahe verpasst hätte. Denn daran, daß Henriette ungefähr das Beste war, was mir hatte passieren können, hegte ich spätestens in diesem Moment keinerlei Zweifel mehr.

Jetzt konnte ich erst recht nichts mehr sagen. Ich ging nur einen Schritt auf sie zu, umarmte sie voller Rührung und Zärtlichkeit und küsste Henriette so wild und stürmisch,daß diesmal sie es war, der für einen Augenblick die Luft wegblieb. Dann traten wir endlich in die Duschkabine und überließen uns unseren verspielten sinnlichen Eingebungen, mit denen wir den Körper des anderen verwöhnten, während wir uns den Schweiß des anstrengenden und nicht ganz ungefährlichen Heimwegs abwuschen.. Und nachdem Henriette meine erregt pochende Männlichkeit zum wer-weiß-wievielten Mal sanft massiert und mich dicht an die Schwelle eines SEHR nassen Orgasmus gerieben und gestreichelt hatte, während meine neugierigen Finger das schleimig-feuchte Tal zwischen ihren schlanken Schenkeln erforschten, war mein Ständer so hart wie nie zuvor in meinem damals gerade einmal neunzehn Lenze zählenden Leben.

Und was soll ich sagen: Für ein "unscheinbares Mauerblümchen" wußte sie verdammt gut, wie man einen Mann ganz nah an den Rand der Klippe schubsen konnte, ohne ihn in den schönsten aller Abgründe stürzen zu lassen.

Und dieses grausam-süße Spiel setzte sie noch um einiges unerbittlicher fort, als wir die Dusche wieder verlassen hatten, denn jetzt brachte sie, ich glaubte es kaum,auch noch ihren süßen, sinnlichen Schmollmund zum Einsatz.

Die heiser gestöhnten "Ohs" und "Ahs", die über meine Lippen kamen, als Henriette vor mir kniete und meinen brettharten Schwanz mit ihrer Zunge kitzelte, während ihre bösen, schlanken Hände meine dicken, straffen Eier kraulten und massierten, klangen zwar ziemlich kläglich, doch war Schmerz ungefähr das Letzte, was ich in diesen seligen Augenblicken spürte. Allerdings führte mir die gute Henriette eindrucksvoll vor Augen, daß auch unbändige Lust zu einer wahren Folter werden kann, wenn man ihr die letzte Erfüllung allzu hartnäckig verweigert.

Diese hohe Kunst aber beherrschte mein süßes Jettchen perfekt. Immer dann, wenn mein Körper unter grausam-schönen Wonneschauern erbebte, die irren Gefühle in meinem Glied fast unerträglich wurden und jede Faser meines zitternden Fleisches nach Erlösung schrie, ließ Henriette im letzten Augenblick von mir ab und blickte mit ihren großen, runden Kulleraugen schmachtend zu mir empor.

"Du kleines Biest!" seufzte ich am Rande des physischen Zusammenbruchs. "Wenn ich jetzt komme, spritze ich bis zum Mond!"

"Na, das ist ja wohl ein bißchen übertrieben!" konterte mein kleines Mathe-Genie trocken - und machte mich endlich fertig!

Diesmal nämlich zog Henriette ihr freches, neugieriges Mündchen nicht im letzten Moment von meiner krebsrot angeschwollenen Eichel weg, sondern sog das dicke, wulstige Bonbon tief in ihren unerwartet gierigen Schlund. Oh, mein Gott, welch ein unbeschreibliches Gefühl, mit dem empfindsamsten Teil meines Körpers tief in diese feuchte Hitze hinab zu tauchen. Meine Knie begannen zu zittern, als Henriette mich noch einmal mit ihrer unglaublich agilen Zunge an jenem zarten Hautbändchen auf der Unterseite meines Gliedes kitzelte, das von einigen Sexualforschern zu Recht als "männliche Klitoris" bezeichnet wird.

Category: Erotische Verbindungen Geschichten