Category: Inzest / Tabus Geschichten

Samatha & Dave

by LoverboyXXX©

Samantha wusste nicht, was sie erwarten würde. Später erzählte sie mir, dass sie nie mit dem gerechnet hätte, was schließlich geschah. Eigentlich war sie an diesem Tag zu mir gekommen, um mir Geld zu geben, dass sie mir noch schuldete, doch was dann passierte stellte etwas außergewöhnliches dar, insbesondere unter dem Gesichtpunkt, dass Samantha mit ihren 26 Jahren doch gut 6 Jahre älter als ich war und zu alle dem auch noch meine Schwester ist.

An jenem Morgen, einem Sonntagmorgen klingelte es bei mir an der Tür und da ich Samantha bereits schon erwartete, öffnete ich ihr die Tür. Bereits als ich aus meinem Schlaf erwacht war, hatte ich das Gefühl gehabt, dass an diesem Tag irgendetwas anders war. Ein Traum hatte mich doch leicht verstört. Ein Traum in dem Samantha ihren stabilen Körper mit den ansehnlichen Brüsten und ihrer frechen blonden Kurzhaarfrisur auf mir bewegt hatte. Ich hatte von ihr geträumt, von ihrem ovalen prallen Hintern, ihrem beachtlichen Busen, ihren blauen Augen, denn kurz geschnitten blonden Haaren und ihren einladenden Lippen. Samantha würde mit Sicherheit keinen Schönheitswettbewerb gewinnen und dennoch war sie ansehnlich, mit ihrem sehr weiblich gerundeten Körper. Als ich aus jenem Traum erwachte, war meine Erregung nicht zu übersehen gewesen, instinktiv wollte ich mich massieren, doch dann kam es mir doch etwas befremdlich vor, auf die Vorstellung von mir und meiner Schwester zu kommen.
Samantha stand nun vor mir in Mitten meines Wohnzimmers, sie trug eine ausgewaschene Jeans, die eng saß und ihren prallen Hintern herrlich betonte und einen grauen weiten Pullover. Sie war nicht geschminkt, doch hatte dies auch nicht nötig. Ich hatte schon immer gefunden, dass sie mehr der natürliche Typ war und wenn überhaupt sich nur dezent schminken sollte. Ihre Hautfarbe war von einem gesunden rot, dass herrlich ihre blauen Augen betonten und auch die Lippen wirken üppig, keinesfalls schmal und hatten eine gesunde rose Färbung. Diese Lippen ich konnte meine Augen einfach nicht von ihnen lassen, sie zogen mich irgendwie an und ich spürt meine Erregung gegen den Stoff meiner Hose drücken. Mein Blick wanderte tiefer, über die schmalen Schultern, zu den nur leicht sichtbaren Wölbungen ihrer Brüste. Ich erschrak leicht und kam wieder zu Sinnen, ich hoffte, dass sie nichts gemerkt hatte und blickte wieder auf zu ihre. Ihr Blick wirkte etwas komisch, doch zum damaligen Zeitpunkt wusste ich nicht, ob ich es mir nicht nur vielleicht einbildete.
Sie begann von dem Geld zu sprechen und ich sagte ihr, dass sie sich nicht eilen damit bräuchte und wir das ja auch anders regeln könnten. Mein Blick war schon wieder von ihren Augen abgewandert und erheblich tiefer als zuvor. Ich schaute direkt auf ihr Becken und auf ihr lustvolles Dreieck, welches durch den Stoff der Jeans verborgen war und eine Stimme fragte mich innerlich, wie in Trance, ob es sich wohl warm anfühlen würde, wenn ich sie jetzt dort berühren könnte.
Auf ihre Frage, was ich denn damit meinte, mit dem anders regeln, erwiderte ich immer noch wie in Trance, kontrolliert von meiner Erregung, dass sie mir doch etwas zu Hand gehen könnte. Sie musste schon an meinem sehr offensichtlichen Blicken bemerkt haben, was ich eigentlich im Sinn hatte, oder besser, was meine Sinne jetzt kontrollierte. Das ich es jetzt, wenn auch verschlüsselt, ausgesprochen hatte, machte sie einen Moment fassungslos.
Ich wollte mich schon entschuldigen, mir war es sehr peinlich und ich war von mir selbst erschrocken, aber Samantha kam mir zu vor.
Sie versicherte sich und mir noch einmal, dass es dabei wirklich nur darum ging, mir mit ihrer Hand etwas behilflich zu sein und nicht um mehr. Ich nickte, die völlig unreelle Chance die sich mir dort bot vor meinen Augen. Samantha holte tief Luft und nickte dann schließlich. Wir gingen in mein Schlafzimmer, wo ich mich dann auf mein Bett legte, weil es so bequemer war und mir mit laut pochendem Herzen die Hose öffnete. Samantha legte sich neben mich und begann mich nun mit ihrer rechten Hand zu massieren. Sie machte es wirklich gut und bemühte sich sehr, dennoch gelang es mir nicht meine Erektion zu erhalten, geschweige denn soweit zu erhöhen, dass ich hätte zum Ende kommen können.
Nach einiger Zeit, musste Samantha dann auch sichtlich angestrengt aufgeben. Sie blickte mich an und fragte mich, ob es mir vielleicht leichterfallen würde, wenn ich mich auszog. Einerseits tat sie mir leid, anderseits wollte ich auch unbedingt zum Höhepunkt kommen und sie hatte immerhin schon das was bei mir am meisten mit Scham belegt war in ihren Händen gehalten. Also begann ich schon damit mich auszuziehen, als ich doch noch einmal kurz inne hielt. Es kam mir etwas komisch vor, nackt neben einer angezogenen Frau zu liegen und so fragte ich sie, ob sie sich nicht auch ausziehen könnte. Samantha schaute mich erst etwas verwundert an, stimmte dann jedoch zu und so kam es, dass wir wenig später beide nackt auf meinem Bett lagen.
Ich leicht zu ihr gewandt, ihren Körper musternd, den leichten Geruch ihrer intimsten Zone in mich einsaugend, sie auch auf der Seite ihren Blick konzentriert auf ihre rechte Hand, die mich nun wieder massierte. Es erregte mich sehr ihren nackten Körper so nah bei mir zu sehen und ihren weiblichen Duft, gemischt mit den Duftnoten ihrer intimsten Zone in mich aufzunehmen. Fast schon instinktiv griff ich nach ihrem Busen, doch sie stieß mich mit ihrer linken Hand weg und erklärte, dass ich schauen dürfte, aber nicht mehr.
Sie massierte mich weiter und machte das richtig gut, ich kam heftig und scheinbar für sie unvorbereitet. Mein Erguss schoss über ihren Körper, traf sie auf ihren Bauch, auf ihrem rechten Busen, in ihrem Gesicht und auch auf ihren Haaren. Samantha ließ mich los und drehte sich, nach etwas zum abwischen suchend, zur Seite, doch ich war schneller. Ich beugte mich über sie, griff neben das Bett nach meinem T- Shirt und wollte es ihr reichen, als ich bemerkte, welche Position wir nun erreicht hatten. Sie lag auf dem Rücken, ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen.
Ich weiß nicht, was mich in jenem Moment antrieb, aber ich ließ dass T- Shirt fallen und stürzte mich auf sie. Mein Becken nun zwischen ihren Beinen unsere Oberkörper ganz dicht beieinander. Ich hielt ihre Arme fest und begann ihren Hals zu küssen. Sie wehrte sich, doch hatte keine Chance gegen mich. Meine Erektion bildete sich wieder neu und wurde begierig von ihr aufgenommen. Ich merkte wie feucht sie war und wie gierig ich von ihr aufgenommen wurde, was in vollkommenem Gegensatz zu ihrer vorherigen Abwehrhaltung stand. Ein zwei kräftige Stöße und ich hörte sie stöhnen. Ihre Hände wehren sich nun nicht mehr und sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Ich machte weiter und ließ ihre Arme los. Sie krallte sich in mein Gesäß und ich richtete meinen Oberkörper auf. Ihre Brüsten wippten bei jedem Stoß mit, ihr Stöhnen, ihr heißer Atem. Ich griff nach ihrer linken Brust, knetete sie, spielte mit meiner Zunge an ihr und saugte sie. Ihr Stöhnen wurde nun immer wilder, sie bäumte sich mir mit ihrem Becken entgegen. Ich ließ mich wieder runter sinken, hielt ihren Kopf und suchte mit meiner Zunge ihren Mund. Ihre Lippen leisteten keinen Widerstand und wir verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss, während ich begann sie immer härter zu stoßen. Sie zitterte am ganzen Körper und entriss sich schließlich meinen Lippen um mit einem lauten Stöhnen, nach Luft schnappend zu kommen. Völlig außer Atem lag sie nun unter mir und genoss jeden weiteren langsamen Stoss von mir. Plötzlich jedoch gelang es ihr, sich unter mir heraus zu winden, sie kam auf allen vieren auf meinem Bett zu stehen und ich der erst kurz überrumpelt war, bekam sie wieder unter Kontrolle, ich war nun hinter ihr und drang von hinten in sie ein. Sie bat mich aufzuhören, zu warten, doch ich war zu erregt und auch ihre Bitten lösten schließlich ein wohliges Stöhnen ab. Mit der einen Hand hielt ich ihr Becken fest, mit der anderen massierte ich ihre Brüste, dann packte ich sie mit beiden Händen am Becken und begann mich schneller und kräftiger in ihr zu bewegen. Sie kam erneut und ich spürte, dass ich auch nicht weit entfernt war. Wieder entzog sie sich mir, nachdem ihre Ekstase verklungen und diesmal gelang es mir nicht, sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Schwer atmend kniete sie vor mir auf dem Bett und erklärte mir, dass ich nicht in ihr kommen dürfte, weil sie nicht verhütete. Ich schaute sie leicht enttäuscht an, verstand das aber und wollte sie gerade bitte, mich mit ihrer Hand noch zu massieren, als sie damit auch schon begann und mich küsste. Sanft ließ ich mich von ihr auf den Rücken legen und sie küsste meinen Körper entlang ihre rechte Hand immer noch massierend. Dann spürte ich wie sie mit ihren Lippen tiefer wanderte und ich wurde immer erregter, weil ich nun wusste was kommen würde. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie begann langsam die volle Länge entlang in ihren Mund verschwinden zu lassen. Ein paar mal spürte ich ihren Kopf auf und nieder gehen, dann massierte sie mich wieder schnell und verwöhnte meine Hoden mit ihrem Mund. Wieder folgte ein diesmal längeres blasen. Schließlich massierte sie meinen Schaft, während ihr Mund meine Eichel umschlossen hatte und erwartungsvoll an ihr saugte. Ich kam und entließ alles in ihren Mund.

Written by: LoverboyXXX

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