Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Heisser Sex in Budapest

by hardcorefrank©

Prolog:

Sie lebte in Ungarns malerischer Hauptstadt, hörte auf den wunderschönen Namen Nicolette Tabori und machte meinen letzten Sommerurlaub zu einem wahrhaft unvergeßlichen Erlebnis.

Das blutjunge Pusztamäuschen war von so berückender Schönheit, daß das beschränkte Instrumentarium der Sprache kaum ausreicht, sie zu beschreiben, was mich jedoch nicht davon abhält, es wenigstens zu versuchen: Als ich die Kleine das erste Mal sah, war mein erster Eindruck der von Straffheit und Festigkeit. Diese Formulierung mag zwar etwas merkwürdig klingen, doch widerspiegelt sie meine Empfindungen noch am deutlichsten.

Nicolettes schlanke Figur war von einer schier unglaublichen Perfektion, und alles an ihr wirkte wie aus edlem Marmor gemeißelt. Das galt sowohl für ihre glatte, sonnengebräunte Haut als auch für die kleinen, kecken Hügel ihrer zart sprießenden Brüste, erst recht jedoch für ihre rassigen, aufregend geformten Beine und ihren prallen, nicht minder vollendet modellierten Apfelhintern.

Doch nicht nur Nicolettes Körper war eine echte Augenweide, auch ihr Gesicht wirkte in seiner vollkommenen Symmetrie und Ebenmäßigkeit wie das Antlitz der schaumgeborenen Venus. Alles an diesem süßen Konterfei war von makelloser, fast klassischer Harmonie: die hohe, edle Stirn, die zierliche, gerade Nase, vor allem aber dieser herzförmige, kirschrote Mund, dessen volle sinnliche Lippen permanent zum Küssen einzuladen schienen. Was mich jedoch auf Anhieb in Nicolettes Bann zog, das waren ihre ausdrucksvollen Augen, deren meerblaue Iris einen merkwürdigen, aber ausgesprochen interessanten Kontrast zu ihrem dunklen Teint und ihrem schwarzbraunen Haar bildete.

Selten zuvor hatten die Augen einer Frau einen dermaßen suggestiven Zwang auf mich ausgeübt, und noch nie hatte ich darin einen solchen Glanz animalischer, aber dennoch auf sonderbare Weise unschuldiger Lüsternheit erblickt. Wenn Nicolette lächelte, versprühten diese Augen helle Blitze, die bei mir sogleich an der richtigen Stelle einschlugen, zumal die zwei Reihen perlweißer Zähne, die sie dabei entblößte, ihr Gesicht noch heller erstrahlen ließen. Fast überflüssig zu erwähnen, daß Nicolette sich ihrer Schönheit durchaus bewußt war und nicht zuletzt auch deswegen sehr oft lachte. Wie gesagt: Alles an ihr war so vollkommen wie die Statue einer griechischen Göttin. Nur war Nicolette um vieles lebendiger und sinnlicher - eben voll und ganz festes, wohlproportioniertes Fleisch und heißes, ungarisches Blut.

Ist es eine Übertreibung, Nicolette mit einer antiken Muse zu vergleichen, die sich im Glorienschein ihrer eigenen Schönheit sonnt und daraus beständig neue Freude schöpft? Nein, ich glaube, diese Metapher trifft genau ins Schwarze, denn Nicolette ist der bei weitem heiterste und frohsinnigste Mensch, den ich je getroffen habe, und ein Bildhauer wie Praxiteles hätte sicherlich auch seine helle Freude an ihr gehabt. Mir ist es leider nicht vergönnt, ihren wunderbar jungen und frischen Leib in Stein zu hauen, und weil mir zudem auch jegliches Talent zur Malerei fehlt, bleibt mir allein das geschriebene Wort, um ein Bildnis von ihr zu formen.

Habe ich vorhin von ihren Zähnen gesprochen?

Nun, damit wären wir auch schon beim Anlaß unseres Kennenlernens angelangt, der ehrlich gesagt alles andere als romantisch war: Wie so viele Ungarntouristen verband auch ich bei meinem Besuch in der Balaton-Metropole das Angenehme mit dem Nützlichen. Seit einigen Tagen wurde ich nämlich in unregelmäßigen Abständen von einem kariösen Backenzahn geplagt, der wohl überkront werden mußte. Und weil die Versorgung mit Zahnersatz in Ungarn wesentlich billiger ist als in Old Germany und eben deshalb sogar von unseren Krankenkassen bezuschußt wird, beschloß ich kurzerhand, mich während meines Urlaubs in die Behandlung eines stadtbekannten Zahnmediziners zu begeben, der mein krankes Beißerchen in den folgenden Tagen mit einer Jacketkrone versah, bei deren Preis ich fast laut aufgelacht hätte. Für solch niedrige Honorarsätze würde in Deutschland vermutlich kein Zahnarzt seinen Hintern aus dem Bett erheben. Auch die Laborkosten betrugen weniger als die Hälfte der deutschen Phantasiepreise, und die Krone saß dennoch von Anfang an tadellos.

Sie werden bereits erraten haben, daß Nicolette zu den zahlreichen Helferinnen meines Budapester Doc Holiday gehörte, und ich vermute, wir beide waren einander schon mit Haut und Haar verfallen, als wir uns zum ersten Mal sahen.

Manchmal ist es nur eine kleine Geste, die die Liebe zweier Menschen jäh auflodern läßt. Aber als Nicolette mich mit ihrem zauberhaften Lächeln und in fast akzentfreiem Deutsch im Vorzimmer der Praxis begrüßte, trat ein warmer Glanz in ihre Augen, der mich sogleich für dieses wunderbare Magyarenkind entflammte. (Die Tatsache, daß Nicolette meine Sprache so fließend beherrschte, kam uns beiden sehr entgegen, doch zählt Deutsch in Ungarn seit der Öffnung des Eisernen Vorhangs zu den beliebtesten Fremdsprachen. Daher ist es auch keineswegs ungewöhnlich, daß vor allem junge Ungarn sie einwandfrei sprechen, besonders dann, wenn sie beruflich häufig mit Deutschen oder Österreichern zu tun haben.)

Während meiner drei Sitzungen im Folterstuhl des Zahnarztes hielt Nicolette meinen Kopf so zärtlich wie den eines Babys, und als sie meine Zähne abformte, fielen ihre vielsagenden Blicke immer wieder auf die beachtliche Beule, die mein in Anbetracht solch entzückender Aussichten ziemlich rebellischer Schwanz in den Schritt meiner Jeans drückte, was mir übrigens mehr als peinlich war. Doch was kann ich dafür? Ich bin nun einmal ein sehr phantasiebegabter Mensch, und deshalb konnte ich mir nur allzu lebhaft vorstellen, welch ein rassiger Körper sich unter Nicolettes nüchternem, weißem Kittel verbarg.

Zumindest glaubte ich das, denn die Wirklichkeit sollte selbst meine kühnsten Träume weit übertreffen, aber ich möchte nicht vorgreifen. Der alles entscheidende Vorfall ereignete sich kurz vor Ende meiner Zahnbehandlung, als der Herr Doktor für einen kurzen Augenblick das Behandlungszimmer verlassen hatte, um meine neue Krone aus dem Labor zu holen. Wie bei solchen Gelegenheiten üblich, schenkte Nicolette mir auch diesmal ihr verführerischstes Lächeln und beäugte abermals neugierig das stattliche Zelt, das mein strammer Bengel zwischen meinen Beinen errichtet hatte, doch diesmal blieb es nicht mehr nur bei frivolen Blicken.

"Mann, sieht das geil aus!" flötete die süße Maus unvermittelt, und mir blieb buchstäblich die Spucke weg, als ihre zarte, kleine Hand dabei über meinen steifen Lolly strich, der sein enges Gefängnis unter dieser sanften Berührung fast zu sprengen drohte. Ich errötete bis unter die Haarwurzeln. Verlegen bat ich Nicolette, mit ihrer überaus erregenden und verwirrenden Streichelei aufzuhören, was sie mit einem so unverschämten wie wissenden Grinsen quittierte.

"Du bist echt süß, ich will mit dir ficken!" hauchte sie mir noch ins Ohr, doch als sie die Schritte meines Zahnarztes auf dem Korridor der Praxis vernahm, wurde sie übergangslos wieder zur ernsten und sachlichen Assistentin ihres Herrn und Meisters.

Als die Krone schließlich eingegliedert war und Nicolette das Honorar dafür kassierte, drückte ich ihr ein großzügig bemessenes Trinkgeld in die Hand und bat sie, mich noch am selben Abend in meinem Hotel zu besuchen, sofern sie tatsächlich Lust verspürte, ihren vorhin geäußerten Wunsch nach einer heißen Nummer in die Tat umzusetzen. Nun, was soll ich noch sagen: Nicolette war sofort Feuer und Flamme, und wir verabredeten uns für Punkt siebzehn Uhr.

Showtime:

Als ich sie zur vereinbarten Zeit im Foyer meines Hotels erwarte, glaube ich zunächst, daß alles, was sich noch am Vormittag zwischen uns abgespielt hat, nur ein Traum gewesen ist, denn Nicolette läßt mich eine ganze Weile im eigenen Saft schmoren.

Ich trete nervös von einem Bein aufs andere, warte ich doch schon eine halbe Stunde vergeblich auf sie. Was Pünktlichkeit angeht, bin ich ein Mann von fast skandinavischer Pedanterie, und in dieser Eigenschaft hasse ich nichts so sehr wie Verspätungen.

Na, ja, vielleicht hat mich die Kleine ja auch nur ein bißchen verscheißert, denn was sollte ein blutjunges, hübsches Ding wie Nicolette ausgerechnet an einem so langweiligen Bürohengst wie mir finden?

Ich möchte das Foyer schon verlassen und frustriert auf mein Zimmer zurückkehren, da öffnet sich das Portal der Empfangshalle, und eine sichtlich atemlose Nicolette eilt mit klappernden Stöckelschuhen über das Parkett.

Mein Gott, ist die Kleine süß! schießt es mir zum x-ten Mal durch den Kopf, als sie lächelnd auf mich zu hastet. Sie trägt ein knallenges, rotes T-Shirt, unter dem sich die knusprigen Paradiesäpfel ihrer Brüste und deren spitze, harte Nippel herausfordernd abzeichnen, und der geradezu verboten kurze, schwarze Lederrock spannt sich hauteng um den festen, üppigen Globus ihres perfekt gerundeten Hinterteils.

Die selbst um diese Zeit noch helle und warme Sommersonne fällt durch die gläsernen Türen und Fenster des Foyers und glänzt auf der makellos glatten, braunen Haut ihrer endlos langen Beine. Mein Blick ruht mit Wohlgefallen auf Nicolettes grazilen, kleinen Füßen, deren zierliche, schlanke Konturen durch ein Paar eleganter, roter High-heels besonders wirkungsvoll zur Geltung gebracht werden. Auch diese Feststellung mag dem einen oder anderen Leser sonderbar vorkommen, doch hatte ich schon immer eine ausgesprochene Schwäche für zarte, wohlgeformte Frauenfüßchen, und es ist keine Übertreibung, diese kleine Macke als eine harmlose Form von Fetischismus zu bezeichnen.

"Entschuldige, Frank, aber ich bin im Stau steckengeblieben!" keucht sie noch immer völlig außer Atem. "Der Feierabendverkehr von Budapest ist einfach mörderisch!"

"Macht doch nichts," entgegne ich mit einem so jovialen wie erleichterten Lächeln. "Jetzt bist du ja da. Und du siehst wie immer bezaubernd aus!"

"Nicht der Rede wert," erwidert sie lachend. "Die Schuhe habe ich mir übrigens von deinem wirklich fürstlichen Trinkgeld gekauft. Gefallen sie dir?"

"Gefallen ist gar kein Ausdruck," antworte ich wahrheitsgemäß. "Sie zieren die hübschesten Füße der Welt." Als ich das sage, beginnt es in meiner Hose schon wieder bedenklich zu rumoren, was Nicolette nicht nur zu einem anzüglichen Lächeln, sondern auch zu der Bemerkung veranlaßt: "Wie ich sehe, hast du ja schon große Sehnsucht nach mir!"

"Allerdings," gebe ich errötend zu, was Nicolette mit einem silberhellen Lachen quittiert. Ich weiß noch nicht, was mich in ihren Armen erwartet, doch habe ich es mit einemmal verdammt eilig, genau das herauszufinden. Also biete ich ihr galant meinen Arm, sie hakt sich burschikos bei mir ein, und wie auf rosa Wolken schweben wir zum Lift des Hotels, der uns zu meinen Gemächern empor trägt.

Ich bin in einem der hiesigen Fünf-Sterne-Hotels abgestiegen, und die geschmackvolle Einrichtung des Zimmers entlockt Nicolette zunächst einmal einige bewundernde "Ohs" und "Ahs", doch wenige Augenblicke später hat auch sie nur noch Interesse an dem breiten, geräumigen Bett, dessen weiche Matratzen und flauschige Wäsche uns zu ausgiebigem Kuscheln und Schmusen einladen. Sie kickt die eleganten Pumps von ihren niedlichen Füßen, und mit einem leisen Seufzen sinken wir in die weichen Daunen. Wir umarmen uns zärtlich, und spätestens in diesem Moment ist die Welt um uns herum erst einmal vergessen. Voller Bewunderung und Ehrfurcht küsse ich Nicolettes noch immer leicht erhitzte Stirn. Ganz sanft liebkose ich die zarten Sicheln ihrer Augenbrauen, die weiche Haut ihrer Wangen und den honigsüßen Blütenkelch ihres Mundes.

Unsere hungrigen Lippen saugen sich allmählich immer gieriger aneinander fest, und als ich meinen Mund während dieses endlosen Kusses leicht öffne, läßt Nicolette ihre flinke Zunge tief in meine Gaumenhöhle schnellen, wo mein eigener Geschmacksprüfer dem vorwitzigen Eindringling einen anfangs noch etwas hölzernen, dann aber zunehmend herzlichen Empfang bereitet. Eine volle Minute umschlängeln sich unsere Zungen in einem neckischen Reigen der Begierde. Voller Inbrunst und Verlangen laben wir uns am Atem des anderen, ehe wir schließlich keuchend voneinander ablassen.

"Das war einfach phantastisch!" rufe ich pathetisch aus, als ich endlich wieder Luft bekomme, und auch Nicolette scheint unseren ersten heißen und innigen Kuß sehr genossen zu haben.

"Ich habe mich nicht getäuscht, du bist wirklich süß!" stellt sie anerkennend fest, ehe wir beide erneut in den zärtlichen Clinch gehen. "Du hast es wohl noch nicht sehr oft mit Mädchen gemacht, stimmt's?"

"Da hast du leider recht," muß ich zerknirscht zugeben. "Deshalb kann ich mein Glück auch kaum fassen, ausgerechnet mit einem so wunderschönen Geschöpf wie dir zusammen zu sein!"

"Ich weiß, daß ich gut aussehe," erwidert sie meine Bemerkung mit einem koketten Augenaufschlag. "Aber glaub mir: Manchmal ist das ein regelrechter Fluch, denn kaum ein Kerl traut sich, mich anzusprechen. Die halten mich alle für unnahbar oder bereits vergeben. Deshalb habe auch ich nur selten Sex! Und dann kamst du vor ein paar Tagen in unsere Praxis: Groß, blond, blaue Augen, nicht zu dünn, nicht zu dick - mein Traum von einem Mann! Kurz und gut: Ich mußte dich einfach haben!"

"Mir ging es mit dir genau so, Nic!" flüstere ich ihr sanft ins Ohr, als sie sich noch wohliger in meine kräftigen Arme kuschelt. "Aber laß uns nicht mehr länger reden. Jetzt haben unsere Körper das Wort!"

"Das hast du nett gesagt," lächelt Nicolette, und ich schmelze vor Glück buchstäblich dahin, als sie mir hektisch das Hemd aufknöpft und ihre schlanken, sensiblen Fingerkuppen über meine fieberheiße Brust gleiten läßt.

Jetzt kann auch ich meine Greifer beim besten Willen nicht mehr länger bei mir behalten: Ganz sacht fahre ich unter Nicolettes knappes Hemdchen und streichele ihre zarte, seidige Haut, während meine Zunge behutsam ihre Ohrmuschel kitzelt. "Oh, jaaa," stöhnt Nicolette leise auf, als meine Hände ganz sacht ihre warmen, festen Brüste umspannen und das üppige, nachgiebige Fleisch behutsam zu massieren beginnen.

Auch ich seufze vor Wonne, als sich Nicolette wenige Augenblicke später aus meiner Umarmung löst, sich das enge T-Shirt kurzerhand über den Kopf zieht und mir auf diese Weise das schönste Bergpanorama enthüllt, das ich je bewundern durfte.

Nie zuvor habe ich zwei so niedliche, perfekt geformte Venusäpfel gesehen, und die spitzen, tiefroten Knospen, die diese entzückenden Wonnebällchen krönen, sind vor Erregung schon ganz hart und prall.

"Küß sie!" gurrt Nicolette lockend. "Sei ganz lieb zu meinen hübschen Zwillingen!"

Dieser ein bißchen verspielten Einladung kann ich mich keine Sekunde lang widersetzen, und schon bin ich abermals bei ihr und vergrabe mein Gesicht zwischen den warmen, anschmiegsamen Rundungen. Ganz sacht erkundet meine flinke Zunge das weiche, cremige Fleisch und das süße, schweißfeuchte Tal zwischen den zarten Erhebungen.

Nicolette keucht und hechelt vor Erregung, als meine spitzen Lippen endlich einen ihrer beiden harten Nippel umschließen und sanft daran zu saugen beginnen. Das Mädchen wimmert vor Glück, als ich meine hochsensible Zungenspitze abwechselnd auf jeder der beiden dunklen Aureolen kreisen lasse, und zum guten Schluß kann ich Nicolette durch ein paar neckische Bisse in ihre bezaubernden Liebeskirschen sogar noch ein perlendes Kichern entlocken.

"Du Verrückter!" stößt sie prustend hervor. "Ich wußte von Anfang an, daß du ein echter Glückstreffer bist!"

"Vielen Dank für die Blumen!" frotzele ich trocken. "Aber wie wäre es, wenn wir uns noch ein bißchen näher kennenlernen würden - ich meine, so richtig hautnah!"

"Das wäre echt hyper!" entgegnet meine Süße im Techno-Slang der Jugend, und mit einemmal haben wir beide es sehr eilig, uns der spärlichen Reste unserer bereits arg derangierten Garderobe zu entledigen.

Mir stockt abermals der Atem, als ich Nicolettes gertenschlanken, vollendet geformten Körper das erste Mal in seiner vollen, gänzlich unverhüllten Herrlichkeit bewundern darf. Bei diesem umwerfenden Anblick beginnt mein ohnehin schon stocksteifes Glied heftig zu pulsieren und zu pochen, was die entzückende, kleine Zahnarzthelferin veranlaßt, mit lasziven Bewegungen im Zimmer auf und ab zu tänzeln, spielerisch ihre Brüste zu kneten und sich voll sinnlicher Ausgelassenheit im Schritt zu streicheln, während ich mit vor Erregung schmerzender Latte auf dem Bett liege und erhebliche Mühe habe, meinen Ejakulationsreflex zu unterdrücken.

"Gefällt dir mein Posing, Frank?" erkundigt sie sich mit zuckersüßer Stimme. "Willst du mich ficken, Darling? Kocht dir schon der Saft in den Eiern?"

"Du versautes, kleines Biest!" kann ich darauf nur hechelnd erwidern. "Wenn du nicht gleich zu mir ins Bett steigst, komme ich zu dir und fresse dich mit Haut und Haaren auf, das schwöre ich dir!"

"Aber, aber, nur keine Hektik," beschwichtigt Nicolette mich mit einem zärtlichen Lächeln. "Ich bin ja schon da!"

Im nächsten Moment hüpft sie dann auch endlich zu mir in die Federn. Wie ein milder Sommerwind kommt sie über mich, und ihre warmen, feuchten Lippen erkunden saugend, tupfend und schmatzend meinen vor Wollust brennenden Körper. Jeder Nerv in mir ist zum Zerreißen gespannt, als die sensitive Spitze ihrer schlangengleichen Zunge sanft kreisend in der flachen Vertiefung meines Nabels verweilt, und als dieser wunderbar weiche und zärtliche Schmusemund sich schließlich unaufhaltsam dem harten, pulsierenden Ziel seiner abenteuerlichen Entdeckungsreise nähert, streiche ich Nicolette sanft über die dunkle Mähne und stoße hörbar die Luft durch die Nase aus.

"Ooooh, mein Gott!" entfährt es mir, als sich ihre vollen Rosenlippen weich, warm und feucht über meinen stahlharten Ständer stülpen. Von einer Sekunde zur anderen steckt mein vor Wollust glühender Stachel bis zum Anschlag in diesem nassen, schlüpfrigen Schlund und wird von Nicolettes geschickter Zunge überaus zärtlich umworben und umschmeichelt, wobei sie hin und wieder mit dem Lutschen und Naschen innehält, um sacht an meiner berstenden Zuckerstange zu knabbern. Die rasende Feuersbrunst, die der Mund dieses großartigen Mädchens in meinem Schoß entfacht, spottet jeder Beschreibung, und die Art und Weise, wie ihre zierlichen Finger dabei die schweren Granatäpfel meiner Hoden kneten, tut ihr übriges, meine Erregung ins Unermeßliche zu steigern. Mir tritt der Schweiß aus allen Poren, und mein gepeinigtes Fleisch erzittert unter heftigen Konvulsionen, so sehr bemühe ich mich, das unaufhaltsam heraufbrandende Lustgefühl in meinen edelsten Teilen zurückzudrängen.

Vergeblich! Das wonnige Prickeln und Kribbeln in meinem pochenden Ständer wird übermächtig, ich bäume mich unwillkürlich auf und verkralle meine schweißnassen Hände im Bettzeug, als meine brettharte Artillerie auch schon heftig zu feuern beginnt und einen kräftigen Schwall ihrer sämigen, weißen Munition in Nicolettes gierig saugendes, nuckelndes Leckermäulchen pumpt.

"Mmmmhhh, das hat gut getan!" seufzt meine liebreizende Ungarin, als sie ihr süßes Köpfchen aus meinem Schritt löst, mich mit ihren irisierend funkelnden, blauen Augen anstrahlt und ihre Lippen mir ein herzliches, wenn auch ziemlich spermabespritztes Lächeln schenken. "Ich habe nämlich eine echte Schwäche für warme, glibberige Männersahne!"

"Deine kulinarischen Vorlieben in allen Ehren, Kleines," stöhne ich völlig ausgepumpt. "Aber ob ich dich nach dieser geilen Französischlektion noch ordentlich bumsen kann, ist äußerst fraglich. Sieh nur, was du angerichtet hast!"

Und tatsächlich hat Nicolettes munteres Flötenkonzert mir einen Abgang beschert, wie ich ihn bis dato noch nicht erlebt habe. Selten zuvor habe ich eine so mächtige Ladung meines Lendensaftes abgespritzt, und daher ist es auch kein Wunder, daß mein bis vor wenigen Augenblicken noch so stolzes Wonnezepter auf einmal ziemlich schlaff und kläglich zwischen meinen Beinen baumelt.

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