Abbrechen
by egonhoppe73©
Dreimal hoch auf die nette Leyla für ihre bombastischen Bearbeitung und Übersetzungen von dieser Geschichte aus dem englischen Original von Edrider73.
Ich sah sie den Raum durchqueren und ich sah schnell weg, aber nicht bevor ich bemerkte, dass sie zu mir blickte. Dieser Sekundenbruchteil reichte aus, um meine Neugierde zu befriedigen. Ja, sie war wirklich eine Wucht. Ja, sie war wirklich wie ein Flittchen gekleidet. Ja, ich sollte wahrscheinlich Abstand halten, damit sie mir nicht mehr schaden konnte, als sie es sowieso schon getan hatte. Nachdem wir es abgebrochen hatten, war es ziemlich hart für mich. Aber danach schien es sich zu bessern, denn die nächsten 5 Jahre hatte ich einige Treffen mit netten Frauen. Keine der Frauen ging fremd, doch die Beziehungen endeten gut und ich war mit ihnen befreundet. Nicht wie Jezebel. Grund für diese Entscheidung eines Neuanfangs war ein Test, dem ich mich selbst unterzog. Es war nicht wirklich ein Neuanfang, denn die Leute hier verließen entweder nie die Stadt, mochten mich oder hatten mit mir zusammen die Schule beendet. Aber ein Dutzend Klassenkameraden dachten, es wäre lustig nach der Schule zusammen zu sein und setzten alles an die Organisation einer solchen Zusammenkunft. Sie entschieden sich für das Kostengesetz, denn eine Menge Leute hatten sich hier im Hotelballsaal versammelt und redeten oder tanzten zu der Musik, die wir früher zu Schulzeiten gehört hatten. Ich hatte einige männliche Freunde, die ich gelegentlich sah, doch ich erzählte ihnen, dass ich nichts mit ihnen anfangen würde. Auf der anderen Seite hatte ich verständlicherweise keinen Plan, wie ich die Frauen auskundschaften könnte. Ich dachte es wäre eine gute Chance, wenn Jezebel sich zeigen würde. Ich wusste, sie würde in die Stadt zurück kommen, denn ich hatte sie damals einige Male verspottet. Ich hielt Abstand zu ihr und war mir sicher, dass sie mich nicht entdecken würde.
„Hi Tommy. Wie geht es dir?" Ihre Stimme erklang an meinem Ellenbogen. Ich war beschämt, weshalb ich in die Luft sprang, als ich sie hörte.
„Mir geht es gut, Jezebel", sagte ich. „Wie ist es dir ergangen?"
„Fantastisch", sagte sie. „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich beiße nicht."
„Das ist aber auch die einzige Sache, die du nicht tun würdest", sagte ich. Ich versuchte entspannt zu wirken und es wie einen Witz aussehen zu lassen, aber meine Stimme verriet mich.
„Bist du immer noch verrückt nach mir?", fragte sie. Ich wusste nicht, ob sie wie früher mit mir spielte oder ob sie aufrichtig war. Ich machte mich auf das Schlimmste gefasst.
„Nur wenn ich an dich denke", sagte ich.
„Nun ja, ich habe mich sehr verändert."
„Danach sieht es aber nicht aus."
„Oh, wegen der Kleidung? Das ist ein Kostüm. Ich bin angezogen wie das High school Flittchen, die ich einst war. Aber solches Zeug ziehe ich jetzt nicht mehr an."
„Ich würde es nicht erkennen."
„Oh doch, das würdest du. Ich habe gesehen, dass du mich mehrmals angesehen hast, sonst würdest du nichts anderes vorgeben."
„Wie aufmerksam von dir."
„Hast du dich auch verändert oder bist du immer noch der süße, unschuldige und naive Junge, der böse Schlampen um den Finger wickelt?"
„Fragst du, ob ich immer noch dumm genug bin, auf solche Leute wie dich hereinzufallen? Ich hoffe nicht."
Sie ignorierte meine Antwort.
„Nun, ich würde dich später gerne in mein Hotelzimmer einladen. Ich habe ein Zimmer gemietet. Viellecht würde ich heute Abend zu viel trinken. Meine Freundinnen kommen auch alle. Du erinnerst dich doch noch an sie?"
„Ja, sicher tue ich das. Und darum werde ich nicht an deiner Party teilnehmen."
„Nun, denk nochmal drüber nach", sagte sie. „Ich habe eine Menge Sachen an meinem Bett angebracht. Es könnte so wie früher sein." Sie lachte, als sie mich ansah, bemüht nicht zu reagieren.
„Ich denke, du nimmst mich ernst", sagte sie. Ich erzählte dir, dass ich mich verändert habe. Wenn du kommst, werde ich es dir beweisen."
„Auf keinen Fall, Jezebel", meinte ich. „Du kannst durch deine Erzählung eine Menge Gefühle in mir wecken, doch keines davon wird Vertrauen sein."
„Das tut mir leid", sagte sie, „aber die Nacht ist noch jung und es ist genug Zeit, um es zu überdenken. Wir sehen uns später."
Sie verschwand. Ich versuchte ein Pokerface zu machen, beobachtete sie aber fasziniert. Ihr Po war mit einem Kleidungsstück bedeckt, welches jeden Knochen, jede Rüsche und jede Bewegung genau abzeichnete. Rund um mich herum klappten meinen Mitmenschen die Kinnladen herunter. Sie war definitiv das heißeste Mädchen im Raum und genoss es, dies zu zeigen. Die gleiche alte Jezebel, dachte ich.
Wir hatten uns vor 4 Monaten als Senioren getroffen und hatten genialen Sex, zumindest dachte ich das. Meine Freunde hatten mich gewarnt, mich nicht mit ihr abzugeben. Doch ich hörte nicht auf sie, weil ihre Geschichten alle aus zweiter Hand waren. Ich sollte erkannt haben, dass in diesen Geschichten ein wenig Wahrheit steckte. Sie schien nie lange an einem Man interessiert zu sein. Während sie mit ihnen zusammen war, schien alles großartig zu sein, doch wenn sie genug von ihnen hatte, entfernte sie sich sehr schnell wieder von ihnen. Das Schlimmste war jedoch, dass sie es genoss jeden Mann manchmal auf sehr seltsame Weise zu demütigen und zu beschämen, bevor sie ihn verließ. Als ich merkte dass sie hörte auf, nett zu mir zu sein, verstand ich dass ich mich an sie verschleudert hatte und Müll für sie war, doch sie war immer noch großartig im Bett und würde sich irgendwann für all das entschuldigen. Dummerweise hing ich immer noch an ihr. Eine Sache die ich an ihr mochte war, dass sie mir gegenüber weit erfahrener war, wenn es zum Sex kam. Sie erzählte mir, sie hätte vieles von dem Zeug aus dem Internet, aber wenn ich Pornos sah, sah ich nichts von den Dingen, die sie machen wollte. Ich mochte das Abenteuer, in das sie mich verwickelte. Wenn wir etwas neues ausprobierten, verwandelte sie sich in ein verrücktes Tier, was mich schwach werden ließ.
Eines Nachts als ich zu ihr kam, erzählte sie mir, dass ihre Eltern und ihr jüngerer Bruder über das Wochenende zu einem seiner Bandwettbewerbe gefahren waren. Sie wollte etwas über sogenannte Einschränkungen ausprobieren, was sie gelesen hatte.
„Was bedeutet das?", fragte ich.
„Das bedeutet, dass du gefesselt bist und ich mit dir tun kann, was ich will", sagte sie.
„Ich glaube nicht, dass ich das mag."
„Ich habe mir so etwas schon gedacht. Nun werde ich deine Arme fesseln. Das ist der Weg, wie wir die Einschränkung hinbekommen, was jedoch nicht bedeutet, dass du nicht gehen kannst, wohin du willst."
„Ich weiß nicht."
„Ach komm, Tommy. Erzähl mir nicht, du hättest noch nie diese perversen Dinge getan, die ich im Internet gefunden habe. Letztendlich kannst du es doch zumindest mal versuchen."
„Gut, aber nur, wenn du mir versprichst, mich loszubinden, wenn ich dich danach frage", sagte ich.
Sie antwortete nicht geradeheraus.
„Ok", sagte sie, „hier ist das, was ich dir versprochen habe. Die nächste Sache, die ich von dir hören möchte ist, dass du von deinen Einschränkungen loslässt, dass ich dich losbinden werde. Aber ansonsten wirst du kooperieren und tun, was ich sage, Ok?"
„Ok", sagte ich, „Aber ich mag es trotzdem nicht."
„Lass uns ins Schlafzimmer meiner Eltern gehen. Sie haben ein breites Bett und es ist genug Platz für uns da." Sie nahm meine Hand und ieß mich die Stufen hinauf gehen. Nachdem sie alle Rolläden herunter gelassen hatte, schaltete sie alle Lichter im Raum an. Ich blinzelte, weil es sehr helles Licht war, wie Tageslicht. Sie begann sich auszuziehen und signalisierte mir, ihr dieses nachzutun. Langsam folgte ich ihr, sie weiterhin anstarrend. Die Kombination von ihrem heißen Körper und ihrer Aufregung erregte mich so sehr, dass mein Penis abstand, als ich nackt war. Sie ergriff ihn und rieb ihn ein paar Mal, während sie kicherte.
„Leg dich auf den Rücken", sagte sie, „Dies sind die Einschränkungen. Sieh her, sie sind weich und tun nicht weh. Ich befestige sie mit Klettband an deinen Handgelenken. Jede Einschränkung ist an einer Schnur befestigt, die man verlängern oder verkürzen kann. Später werde ich diese Schnüre miteinander verbinden. Aber zuerst möchte ich, dass du in Position gehst. Das ist eine neue Position, die ich gelernt habe. Sie heißt die wienerische Auster. Als ich sie gesehen habe, habe ich an dich gedacht, weil du im Sportteam bist und sehr gelenkig bist. Andere Männer müssen dafür einige Muskeln in Anspruch nehmen, aber du wirst damit keine Schwierigkeiten haben. Zuerst möchte ich, dass du deine Arme gerade neben deinen Körper legst. Ich habe es. So, fasse deinen Schwanz mit beiden Händen an. Das ist alles. Ich werde jetzt die Schnüre, die von den Einschränkungen an deinen Handgelenken kommen, zwischen deinen Beinen anbringen, damit sie sich nicht ineinander verheddern.
Ok, hebe nun deine Beine an und bringe sie gerade wieder zurück nach unten. Ich werde für dich auf sie aufpassen. Gut, halte sie so zurück. Sieh her, wie ich deine Füße hinter deinem Kopf platziere. Kannst du deine Füße dort kreuzen und schließen? Ja, kannst du. Du bist wirklich gelenkig. Das sieht perfekt aus. Ich werde jetzt deine Hände von dem großen Schwanz wegnehmen und sie über deine Oberschenkel an deine Bettseiten legen. Jetzt werde ich die Schnüre an deinen Handgelenken an die Bettseite legen. Eine Sekunde, während ich unter das Bett krieche. Es dauert nicht lange. Ich bin wieder da. Jetzt schnell die letzte Sache.
Dies ist ein Knebel, den ich dir in den Mund schiebe. Ich sehe du hältst es aus, aber ich habe gelesen, wie man es macht. Ich schiebe es mit der einen Hand. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand werde ich deine Nasenlöcher zuhalten, sodass du nicht mehr atmen kannst. Eventuell musst du deinen Mund öffnen. Ich warte, Tommy. Deine Augen sehen wirklich wild aus. So, ich schiebe ihn hinein. Jetzt werde ich das Band hinter deinem Kopf befestigen, damit es sich nicht löst. Sieh zu, dass du durch die Höhle da hinten atmest, aber wenn du versuchst zu sprechen, wirst du nur einen gurgelnden Laut herausbringen.
Ich schnappe mir jetzt die Handeinschränkungen, bringe sie unter dem Bett durch zu dem Knebel. Aber jetzt werde ich wieder unter das Bett gehen, um ein paar Anpassungen zu machen. Eine Sekunde.
Ok, ich bin wieder da. Ich habe die Schnüre an den Einschränkungen angepasst, so hebe nun deine Hände und mache sie weiter auseinander. Auf diesem Wege drücken sie deine weiter Beine zurück und halten sie auseinander, sodass dein Po angehoben wird und offen in die Höhe ragt. Ich kann in dein Poloch sehen und es ist schön dunkel und beängstigend darin."
Ich fühlte, dass etwas falsch war, als ich meine Füße hinter meinem Kopf verschränkte. Aber als sie meine Hände über meine Schenkel führte und unter dem Bett anschloss, war ich total überrascht. Ich versuchte etwas zu sagen, aber sie war zu schnell mit dem Knebel. Für einen Moment versuchte ich zu strampeln und erkannte dann, dass ich ihr hilflos ausgeliefert war.
Nun lag ich hier angeekelt von mir selbst und verärgert über sie. Genau davor war ich gewarnt worden. Sie küsste mich und demütigte mich zugleich. Dann hörte ich die Türschelle schrillen.
„Bleib einfach dort", sagte Jezebel als sie den Raum verließ. Ein paar Minuten später kam sie mit den Flittchen zurück mit denen sie rumgehangen hatte. Sie waren ihr Gefolge und alle waren so gekleidet und verhielten sich wie Jezebel. Ich kannte eine von ihnen aus meiner damaligen Matheklasse.
Als sie mich sahen, begannen sie zu schreien und redeten eine Menge für eine Minute. Sie wollten wissen, wie Jezebel mich in diese Position gebracht hatte und warum ich nicht aufbegehrte. („Ich habe ihm versprochen, dass ich ihn frei lasse, wenn er danach fragt. Aber ich höre nichts von ihm, oder ihr?") Was würde sie jetzt machen? Würden sie Fotos schießen?
„Ok, Mädchen", sagte sie schließlich mit lauter Stimme, „Ihr seit hier, weil ihr meine besten Freundinnen seit und weil ich meinen großartigsten Erfolg mit euch teilen möchte. Ihr wisst, dass ich meinen Freunden ein Abschiedsgeschenk geben, wenn wir es beenden. Tommys Geschenk ist eines, dass ihn den Rest seines Lebens an uns erinnert.
Was ich gemacht habe ist, Tommy in die wiener Auster Position zu versetzen. Bisher habe ich immer nur Mädchen in dieser Position gesehen und ich dachte, es müsste auch für Männer funktionieren und das tut es auch. Die Idee dahinter ist, dass es die Frau total verwundbar macht für alles, was der Mann mit ihr machen möchte. Ihre Pussy ist nach außen gerichtet und weit offen genau wie ihr Po. Aber heute Nacht ist es Tommys Po und sein Schwanz und wir können tun, was immer wir wollen mit ihnen. Ich habe einige Ideen von denen ich euch erzählen möchte und ich denke, ihr werdet noch mehr haben. Lasst uns alle aufschreiben und entscheiden, welche die beste ist. Wir lassen Tommy hier auf den Spaß warten, während wir nach oben gehen um unsere Liste zu schreiben."
Nachdem sie zum anderen Ende des Raumes gegangen waren, hörte ich nichts außer Gekicher. Als ich meinen Kopf herumdrehte, sah ich, wie sie sich alle um Jezebel versammelten, die auf einem Block schrieb, mich ununterbrochen ansehend. Als sie zu mir zurück kamen, akzeptierten alle, dass Jezebel so erwartungsvoll und aufgeregt war, dass es fast von allen Wänden wiederhallte.
„Ich muss mich für diese Mädchen entschuldigen, Tommy", sagte sie. Alle von ihnen sind Unberührte und keine von ihnen ließ ihre Freunde an sich heran. Sie benutzen mich alle, um zu heucheln, wie es bei ihnen rund gegangen ist. Natürlich haben sie eine Menge Pornos gesehen, aber sie sind zu ängstlich, um etwas auszuprobieren. Heute Nacht ist also eine Lektion in sexueller Ausbildung fällig mit dir als Demonstrationsmodel und mir als Lehrerin. Ich werde diese Liste jetzt mit dir teilen, denn sie werden immer aufgeregter, wenn sie dich sehen, während ich lese und so werde ich es jetzt umsetzen. Würdest du glauben, dass irgendwer von uns unter den Top 25 unserer Abschlussklasse ist? Aber wir mögen es, Spaß zu haben. Also hier ist die Liste.
Zuerst werden wir die männlichen Genitalien und die männlichen Erwartungen erforschen. Ich werde den Mädchen zeigen, wie sie ihre Hände benutzen sollen und danach wie sie es einem Mann mit dem Mund besorgen sollen. Du weißt, wie ich es hinbekomme, dass du frustriert bist bis du fast stirbst, wenn du kurz vor dem Kommen bist und wie du fast explodierst, wenn ich es zulasse? Ich werde ihnen meine Technik beibringen, aber dann, nur so zum Spaß, werden wir deine Beine weiter nach hinten bringen und dir deinen Schwanz in den Mund stecken. Das klingt so, als könnte es ohne deine Kooperation schwierig werden, doch alles was ich zu tun brauche, wenn wir fertig sind ist diesen Schwimmernasenklip auf das Ende deiner Nase zu setzen und die Höhle mit dem Knebel zu füllen. Du wirst die Luft anhalten so lange du kannst und wenn wir sehen, dass du davor bist, bewusstlos zu werden, werden wir den Knebel rausziehen und du kannst mit weit geöffnetem Mund nach Luft schnappen. Das passiert dann, wenn wir dein Werkzeug reinschieben und es halten, damit es nicht rausfällt. Während du in deinem Mund steckst, werden wir dich dazu bringen, dich selbst auszusaugen. Währenddessen werden wir dich solange ausquetschen, bis du kooperierst. Während du saugst, werden sie mit ihren Händen deinen Schwanz bearbeiten und ich mit meiner Zunge deine Eier, da ich weiß, dass dich das wild macht. Wir haben dich vorher so lange auf Touren gebracht, dass es nicht lange dauern sollte. Wenn wir sehen, dass du abschließt, wird eines der Mädchen ihren Zeigefinger in das Gleitmittelgefäß stippen und ihn in deinen Anus schieben. Du weißt, wenn ich das tue, dass es dich zum Orgasmus bringt. Deine Wichse wird sich in deinen Mund explosiv ergießen und zwar so stark, dass es dir durch die Nase wieder herauskommt und du so gut wie erstickst, bis du es selbst schluckst. Ja, ich weiß, dass es das wird, denn es ist bei mir passiert.
Teil zwei wird es sein, mit der männlichen Anatomie zu experimentieren. Wir werden dir verschiedene Dinge, die ich mitgebracht habe, nämlich Dildos in den Anus schieben, die vibrieren und dich wieder richtig hart ran nehmen. Wenn eines der Mädchen so abenteuerlich ist wie ich, werden wir einen Finger in dich schieben und dich ausweiten. Wenn wir fertig sind, werde ich mich über dich begeben und ihnen zeigen, wie man auf beiden Seiten einen Orgasmus bekommen kann, während sie ihre Finger und Fäuste in dich hineinschieben. Wir werden vorsichtig sein, da wir wesentlich kleinere Hände haben als die Leute, die es in den Pornofilmen getan haben. Es wird dich also nicht verletzen. Wahrscheinlich wird dein Po dann für ein paar Tage wund sein.
Der dritte Teil wird der erste Orgasmus für die Mädchen sein, die nicht ängstlich sind. Alle sagten, dass sie es tun wollten, aber wir werden es sehen, wenn es soweit ist. Ich habe ihnen erzählt, was du für ein Zungenkünstler bist und sie wollen, dass du sie in welcher Position auch immer zum Orgasmus bringst. Die meisten werden auf dir sitzen, weil sie so viel wie möglich von deiner Zunge sehen wollen und deinen Ausdruck beobachten wollen. Aber eine von ihnen möchte die 69-Stellung ausprobieren, sodass du eine andere Chance bekommst zu kommen.
Zuletzt werde ich noch etwas mehr extremen Sex demonstrieren. Sie denken, dass es ekelig sein könnte und vielleicht stimme ich ihnen auch zu, denn ich habe es noch nie versucht. Wir werden deinen Kopf mit einigen Pflöcken anheben und ich werde mich mit meinem Po auf deinen Mund setzen. Ich werde meine Pobacken auseinander ziehen und mein Poloch wird deinen Mund bedecken. Wir werden den Nasenklipp entfernen, sodass du wieder atmen kannst, während du meinen Po aufißt."
Während sie beschrieb, hörte ich die Mädchen gekünstelt kichern, aber meine beurteilende Reaktion war echt.
„Danach werden wir dich säubern, deine Hände befreien und es eine Nacht sein lassen. Wahrscheinlich werde ich es später vergessen dir zu sagen, aber du bist der beste Freund, den ich bisher hatte und ich denke, du wirst nicht zögern zu sagen, wenn die Party beendet ist. Nun werden wir uns vorbereiten, bevor wir anfangen.
Wir sind glücklich, dass Paulas Mutter eine Ausbildung zur Candy Stripperin im Krankenhaus gemacht hat. Sie findet Wege, die männliche Geduld zu demütigen, indem sie Kleider getragen haben, die am Rücken offen sind. Als sie herausfand, dass Männer durch die Beschämung von Frauen klein gekriegt werden, begann sie in ihrer Ausbildung dabei zu helfen. Sie ist jetzt eine richtige Expertin darin. Sie mag den Geruch nicht, darum werden wir jetzt gehen und den Ventilator einschalten. Sie hat einige Dinge aus dem Krankenhaus mitgebracht, weshalb du dich gedulden musst, während sie dich säubert. Sie hat uns versprochen, dass keine Rückstände auf den Blättern entstehen und sie uns wissen lässt, wenn du soweit bist. Wenn sie mit dir fertig ist, wird dein Inneres so sauber wie eine Pfeife sein und wir können unsere Liste abarbeiten. Bis später."
Als Jezebel verschwunden war, dachte ich über die nächtlichen Foltern nach. Den damaligen Schmerz hatte ich längst vergessen, aber die Demütigungen kamen gelegentlich wieder und quälten mich so wie jetzt. Ich bemerkte, wie ich rot wurde. Ich verließ den Raum und ging hinunter in die Lobby des Hotels. Ich lief so lange, bis ich die Eingangstür des Hotels hinter mir gelassen hatte und nun die kalte Nachtluft einatmen konnte. Ich brauchte fünf Minuten, um meine Fassung zurück zu erlangen und kehrte dann zu der Party zurück. Es half mir mich wieder zu beruhigen, als ich daran dachte, was nach der Nacht passiert war. Als Jezebel begann zu einem neuen Sauger zu gehen, reagierten ihre Freundinnen seltsam. Eine nach der Anderen kam zu mir. Sie fragten mich aus und deuteten an, dass sie ihre Jungfräulichkeit mir gegenüber verloren wollten. Dann begannen sie mehr zu tun als es anzudeuten. Sie warfen sich auf mich und boten mir an, alles zu tun, was ich von ihnen wollte. Ich war viel zu aufgewühlt wegen Jezebel, um etwas zu erwidern. Eine von ihnen war sehr hartnäckig, sodass ich letztendlich fragte, warum sie so interessiert an mir waren.