Category: BDSM Geschichten

Die Unterwerfung Teil 03

by ruedi47©

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Fertigstellung März 1996

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die ungenehmigte Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich auch direkt beim Autor melden.


*

Sofort lagen sich Mary und ich in den Armen. Sie weinte bitterlich und ich sagte zu ihr, "verzeih mir, aber sie hat es verlangt." "Ich versteh das schluchzte Mary. Wenn sie es verlangen würde, dann würde ich dich töten. Auch wenn es mir das Herz bräche." Ich flüsterte verwundert, "und warum bräche das dein Herz?" Eine kurze Pause, dann ganz leise, "Ich liebe dich." Jetzt begann ich zu weinen. "Bitte veralbere mich nicht", weinte ich. Mary nahm mich in den Arm und sagte, "das tu ich nicht, glaub es mir. Ich weiß dass auch du mich liebst und würde dir das nicht antun." In dieser Nacht wurden wir ein Paar. Viele werden mich jetzt verachten, denn Mary könnte meine Tochter sein, aber daran habe ich einfach nicht mehr gedacht. Wir erkannten, dass wir uns auch deshalb so liebten, weil wir beide vereint waren in der absoluten Ergebenheit gegenüber IHR. Wir liebten uns erstmals ganz normal. Mary kam immer wieder zum Orgasmus und auch ich spritzte mehr als einmal in dieser Nacht. Dann schliefen wir aneinandergeklammert ein.

Als wir aufwachten stand SIE neben unserem Bett. Erschrocken erkannte ich wie seltsam das aussehen musste. Ich sagte, "bitte Herrin, lassen sie uns erklären." "Schweigt", sagte sie. "Zieht euch an und geht, ich will euch nicht mehr sehen". Dann verließ sie mit stolz erhobenem Kopf unser Zimmer. Sollte unsere Herrin eifersüchtig sein? Das konnte doch unmöglich sein. Aber wir mussten gehorchen. An diesem Tag zog Mary bei mir ein. 4 Wochen später waren wir verheiratet. Die nächsten 8 Wochen lebten wir wie ein normales Ehepaar. Wir liebten uns, seltsamerweise am liebsten in der Missionarsstellung, ich vergötterte sie. Jeden Tag brachte ich ihr etwas mit. Mary verwöhnte mich mit hervorragenden Kochkünsten. Wir gingen ins Kino, in die Disco und ins Theater. Nur etwas war seltsam. Wir sprachen nicht mehr über unsere Veranlagung und wir redeten nicht von IHR. Wir glaubten, dass wir all das überwunden hätten. Aber immer wieder brach einer von uns in Tränen aus, ohne dass ein Grund erkennbar war. Wir starrten manchmal beide aus dem Fenster ohne etwas zu sagen. Ich wusste genau, wir dachten beide an SIE.

Irgendwann hatten wir unsern ersten Krach. ich weiß gar nicht mehr warum, aber es wurde sehr heftig. Ich hatte unrecht und als ich es einsah und Mary um Verzeihung bat, zögerte sie kurz und sagte dann, "nur, wenn ich dich bestrafen darf." Jetzt war es raus, mit einem Mal erkannte ich was unserer Beziehung fehlte. Wir hatten ihr die ganze Grundlage genommen. Ich fiel auf die Knie und flüsterte, "ich bitte meine Herrin um Verzeihung und bitte sie um harte Abstrafung." "Zieh dich aus, nackt", sagte sie. Ich gehorchte. Dann legte ich mich aufs Bett und Mary fesselte meine Hände und meine Füße an die Bettpfosten. Etwas Angst quoll schon in mir hoch als sie mir ein Kissen unter den Bach schob damit mein Po schön hochgewölbt war. Dann bekam ich es. Sie machte es nicht gnädig. Ich bekam 24 Stück mit dem Kochlöffel und ich schrie schon bei Schlag Nr. 9. Am Ende winselte ich wie ein Wurm. Mein Hintern brannte furchtbar und ich wollte sterben vor Schmerz. Dann fesselte sie mich auf dem Rücken. Ich bekam den Kochlöffel über die Oberschenkel und auch über den Bauch. Ich brüllte mittlerweile aus vollem Hals. Mary war ziemlich erregt, ihr Gesicht glühte vor Begeisterung. Dann riss sie sich ebenfalls die Sachen vom Leib und setzte sich auf meine Gesicht. Ich wusste Bescheid und fing sofort kräftig an zu lecken. Mir quoll sofort eine Menge Schleim in den Mund und Mary kam bereits nach wenigen Sekunden. Seltsamerweise war ich steif wie noch nie. Mary rutschte vor und ich begann ihre Pokerbe zu lecken.

Irgendwie war sie zu überreizt, es musste etwas ungewöhnliches her. "Los, den Mund auf", befahl sie. Ich ahnte was auf mich zukam und zögerte, was mir wieder drei Stück über den Bauch einbrachte. Schließlich lag ich da mit weit aufgerissenem Mund. Mary hockte über mir, dann rieselte goldener Sekt in meinen Mund. Würgend schluckte ich, denn ausspucken traute ich mir nicht mehr. In ihrer derzeitigen Hitze hatte ich wirklich Angst dass sie mich verletzen würde. Also gehorchte ich sofort. Immer wieder musste ich sie lecken, im Po, in der Votze, unter den Achseln, unter den Fußsohlen. Mary sagte kichernd, "du bist jetzt mein Lecksklave." "Bitte mach mich los", winselte ich. "Ich bin doch nicht verrückt", sagte sie. "Morgen früh vielleicht." Plötzlich läutete es an der Tür. Mary ging verwirrt raus und nahm ihren Morgenmantel mit. Ich hörte sie im Wohnzimmer sprechen. Ich fühlte mich ziemlich unwohl. Ich lag nackt auf dem Bett, voller Striemen, der Kochlöffel lag noch neben mir. Mein Schwanz stand steif und aufrecht da. Und nebenan war eine fremde Person. Auch eine Frau, wie ich anhand der Stimme vermutete.

Plötzlich betrat Mary wieder den Raum. Sie hatte ein Tuch in der Hand und begann mir die Augen zu verbinden. "Was soll das Mary", fragte ich unsicher. Mary antwortete mit gefährlich leiser Stimme, "wenn du jetzt noch einmal ungefragt redest, peitsche ich dir die Haut vom Bauch." Ich schwieg voller Angst. Ich konnte jetzt nichts mehr sehen und horchte angstvoll den Geräuschen zu. Scham wallte in mir hoch, als ich merkte das Mary die andere offensichtlich mit hier reingenommen hatte. Ich hörte Mary sagen, "nun stell dich nicht so an Gabi. Er sieht dich nicht. Guck ihn dir an, er ist mein Sklave, und wenn du willst auch deiner heute." Nach kurzer Pause, "fass ihn ruhig an." Ich spürte wie eine kühle Hand meinen Schwanz anfasste und etwas drückte. "Wenn du ihn schlagen willst, sag es", sagte Mary. Mir wurde ganz heiß. Gott sei Dank hörte ich eine leise Stimme, "und du meinst wirklich ich sollte...." "Ja, natürlich", sagte Mary. "Zieh dich aus, er kann dich nicht sehen und dann reite auf ihm. Du hast es selbst in der Hand dir dein Häutchen zu nehmen. Nimm auf ihn keine Rücksicht. Wenn er unerlaubt spritzt wird er ausgepeitscht, also wird er schon aufpassen."

Ich spürte wie sich das Bett bewegte, dann spürte ich wie mein Schwanz zielsicher geführt wurde und sich eine enge Votze über ihn stülpte. Sie war sehr eng aber ich glitt ganz rein. Ich wurde verrückt vor Erregung und hörte nur am Rande den spitzen Aufschrei der anderen als sie sich ganz aufpfählte. Wieder wackelte das Bett und ich hörte Mary sagen, "untersteh dich zu spritzen bevor ich es dir sage." Dann spürte ich wieder Mary's Votze auf dem Gesicht und begann sofort kräftig zu züngeln. Die andere begann jetzt vorsichtig zu reiten. Ich musste alles zusammennehmen um mich zu beherrschen. Es war so schlimm wie damals bei meiner Herrin. Aber ich schaffte es. Ich hörte Mary und die andere fast gleichzeitig schreien und gurgeln als es den beiden kam. Sie hatten sich offensichtlich umschlungen und dabei gestreichelt. Die andere röchelte noch erregt als Mary sagte, "komm lass uns die Plätze tauschen." Ich hörte sie mit einem Anflug von Entsetzen in der Stimm, "aber das geht doch nicht, da müsste ich vorher ins Bad." "Quatsch", sagte Mary. "Einem Sklaven kann man alles zumuten." Mein Schwanz pulsierte, als sie sich zurückzog. Auch Mary erhob sich. Dann spürte ich ihre Votze in meinem Gesicht. Sie war sehr glitschig und schmeckte etwas süßlich. Gleichzeitig spürte ich wie Mary sich auf mir aufspießte. Ich begann zu züngeln und hörte die andere überrascht aufkeuchen, während Mary zu reiten begann.

Ich musste wieder das Spiel von vorhin durchziehen. Mit aller Macht zurückhalten. Meine Erregung stieg immer stärker und ich leckte so fest und kräftig ich konnte. Erneut hörte ich die neue kreischen und spürte wie der Schleim in einem kräftigen Schub in meinen Mund floss. Auch Mary fing an zu jammern und schrie plötzlich "spritz endlich, los ich will es haben." Endlich! Ich bäumte mich auf und heulte in die Votze der Unbekannten als ich in kräftigen Spritzern kam. Ich sah nur Funken und Licht. Es dröhnte, ich spritzte und spritzte und spritzte. Dann fiel ich in einen ohnmachtmäßigen Zustand, während die beiden vom Bett kletterten.

Ich spürte wie meine Fesseln gelöst wurden. Mary zog die Augenbinde von meinem Kopf. Sie war nackt und ich erkannte eine gewisse Nervosität in ihren Augen. Warum eigentlich, wir hatten es unter unserer Herrin doch auch schon so gemacht. Dennoch war mir klar, dass ich ihr ein Zeichen geben musste. Ich kroch vom Bett sank auf die Knie umschlang ihre Füße und flüsterte, "ich danke ihnen Herrin für die gerechte Strafe." Ich hörte Mary erleichtert aufatmen als sie antwortete, "ab ins Bett und kein Wort mehr darüber." Als ich ins Schlafzimmer ging stutzte ich dann doch etwas. Unter der Decke lag schon jemand. Sie sah mir nervös entgegen. Kastanienbraune schulterlange Haare und rehbraune Augen. Ich erschrak schon etwas denn sie sah jünger als Mary aus. Naja sowas konnte heutzutage auch täuschen. Ich zögerte als Mary sagte, "komm lass uns schlafen gehen." Ich kletterte ins Bett und Mary hinterher. Ich fühlte mich etwas unsicher zwischen den beiden Frauen. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Schwanz. Ich wusste nicht von wem. Ich wurde sehr zärtlich angewichst. Endlich kam eine weitere dazu. Irgendwann brach der Damm. Ich begann selbst aktiv zu werden. Wir streichelten und liebkosten uns gegenseitig. ich fickte mal Mary, mal die andere mit heißer Inbrunst. Die andere hatte es aus diesem Spiel gelernt. Ohne Scheu kreischte sie los wenn es ihr kam. Ich konnte das erste Mal deutlich ihre Votze sehen als sie von Mary geleckt wurde.

Als sie dann zwischen Mary's Beinen kniete stieß ich von hinten in sie rein. Sie begann zu jammern, "ja stoß mich fest, mach es, ja bitte härter." Die Nacht war herrlich und wir waren am nächsten Tag sehr erschöpft als uns die Kleine verließ. Mary fragte leise ob ich sauer wäre. Aber ich küsste sie mit alter Leidenschaft ohne zu antworten. Das war ihr Antwort genug. Irgendwann ergab sich auch Gelegenheit, dass ich sie abstrafen konnte. Mary spielte sofort mit, ließ sich fesseln und von mir auspeitschen. ich nahm sie in den Hintern und ließ mir das erste Mal auch von ihr den Po lecken. Da musste ich schon einige Überzeugungsarbeit mit der Peitsche leisten. Aber sie machte mit. So ging es über 3 Monate hin und her. Wir waren jetzt etwas glücklicher, aber immer noch fehlte etwas. Mary war es die es als erste aussprach. "Verzeih mir Klaus, aber ich kann ohne SIE nicht leben." "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, mir geht es nicht anders", sagte ich. "Wir müssen etwas tun", sagte Mary. "Ja, du hast recht", antwortete ich. Ich dachte den ganzen Tag in der Firma über unser Gespräch nach.

Als ich nach Hause kam, empfing mich Mary sehr erfreut. " SIE hat zugesagt, sie ist bereit mit uns zu sprechen", jubelte sie. Auch ich empfand Freude als sie das sagte. Wir fuhren noch am gleichen Tag. Als wir vor der Tür standen, erwarteten wir, dass uns Anke oder Heike öffnen würde. Aber die Tür wurde von einer älteren dicken Negerin geöffnet, die uns gleich in den Keller brachte und uns dann allein ließ. Dann klappte die Tür und SIE trat ein. Mary und ich fielen sofort auf die Knie und streckten den Kopf auf den Boden und den Po nach oben. Es raschelte als sie sich setzte. Dann hörten wir sie sprechen "was habt ihr mir zu sagen?" Wieder war es Mary die ihr antwortete "wir bitten sie uns wieder als ihre Sklaven aufzunehmen." Es dauerte etwas bis sie wieder antwortete, "ich fürchte das wird wenig Zweck haben. Ihr wart gute Sklaven, so gut, dass ich Anke und Heike weggeschickt habe, weil sie euch nicht ersetzen konnten. Aber ich will keine Rücksicht nehmen müssen, keine Rücksicht auf eure persönlichen Verhältnisse." "Das brauchen sie auch nicht, Herrin", antwortete jetzt ich. "Wir sind bereit alles zu tun was sie befehlen und uns ganz ihnen zu unterwerfen." Sie antwortete sehr nachdenklich, "du weißt gar nicht was du sagst." "Doch", unterbrach sie Mary heftig, "geben sie uns doch eine Chance, wir sind zu allen bereit."

Wiederum dauerte es eine Zeit bis sie antwortete. "Übermorgen wollte ich einer Gruppe von Bekannten vorführen was Sklavenerziehung bedeutet. Ich wollte den Termin absagen, denn meine neuste Sklavin ist noch nicht soweit. Ihr könntet an ihre Stelle treten. Aber es wäre extrem hart, und wenn ihr versagt, will ich euch nie wieder sehen." Wir antworteten beide fast gleichzeitig, "ja, bitte geben sie uns die Chance, wir werden sie nicht enttäuschen oder blamieren." "Wir werden sehen", sagte sie ruhig. "Also übermorgen", dann ging sie nachdem sie uns einen nachdenklichen Blick zugeworfen hatte.

Wir waren sehr aufgeregt bis es endlich soweit war. Wiederum wurden wir von der dicken Negerin nach unten geführt. Diesmal blieb sie im Raum und sagte "zieht euch ganz aus." Mary gehorchte sofort und ohne zu zögern, ich zögerte etwas, aber nur kurz. Dann standen wir beide nackt vor ihr. Sie betrachtete uns grinsend. Dann nahm sie einen dicken Stift und schrieb Mary "Sklavenvotze" auf den Bach. Anerkennend strich sie über Mary's glattrasierte Scham. Ich hatte sie frisch rasiert. Dann kam sie zu mir. Sie zog meine Vorhaut zurück und begutachtete genau meine Eichel. Auch ich war von Mary rasiert worden. Dann schrieb sie auf meinen Bauch "Sklavenarsch." Sie reichte uns zwei dünne Hemdchen die gerade unsere Geschlechtsteile bedeckten. Die übrigen Sachen nahm sie mit als sie ging. Wir warteten. Dann trat SIE ein. Sie war ganz in einen schwarzen Lederbody gehüllt und trug eine kleine Peitsche am Handgelenk. Sie musterte uns schweigend. Als sie eine Handbewegung machte zogen wir beide unser Hemdchen bis zum Hals hoch. Sie nickte und wir ließen es wieder fallen. "Ihr habt jetzt eure letzte Chance", sagte sie. "Es kann sein das ihr bekannte Gesichter da drinnen seht, aber wenn ihr einmal drinnen seid, gibt es kein zurück mehr, wenn ihr nicht wollt, dass ich euch hasse." "Niemals werden wir sie enttäuschen", sagten wir im Chor.

Dann betraten wir den Raum. Überall standen Leute herum. Etwa 2 Dutzend würde ich schätzen. Sofort wurden wir neugierig gemustert. Sie begannen sich alle zu setzen. Es war leichter Männerüberschuss, aber die meisten waren als Paare hier. Dann traf mich der Schock vor dem Sie uns gewarnt hatte. Entsetzt starte ich in die spöttischen Augen meiner Sekretärin. Wie betäubt hörte ich die Stimme unserer Herrin die den anwesenden alles erklärte. Sie erzählte dass wir Mann und Frau waren und es eine besondere Härte bedeutete, dass meine Frau vor meinen Augen gequält würde. Sie sagte auch, dass wir gehorchen würden, was immer auch sie befehlen würde. Eine Stimme sagte atemlos, "das glaub ich nicht." Natürlich wusste das meine Sekretärin eh schon, denn ich hatte ihr ja angedroht, dass ich meine Frau beschäftigen wolle und ihr dadurch kündigen müsse. Entsetzt würde mir klar, dass sie nicht besonders gut auf Mary zu sprechen sein würde. Neben ihr saß der Typ mit dem Porsche der sie schon mehrfach abgeholt hatte. Er verschlang Mary mit den Augen, sie sagte ihm was ins Ohr er strahlte sie an und nickte begeistert. Ich weiß nicht warum, aber es erzeugte ein klammes Gefühl in meinem Bauch. Meine Sekretärin rief, "wir möchten die beiden mal näher sehen."

Die Herrin gab mir ein Zeichen und wie betäubt stolperte ich vor sie hin. Ich fühlte mich elend als ich vor ihr stand. Ohne zu zögern hob sie mein Hemd hoch. Ich versank fast in den Boden als meine Sekretärin kichernd meinen anschwellenden Schwanz betrachtete und sagte, "so groß habe ich ihn mir nicht vorgestellt." Dann las sie die Schrift und sagte, "Na dann ist klar was du bist. Dreh dich um und heb das Hemd selbst hoch und zeig mir deinen Arsch." Ich gehorchte. Wieder erklang glucksendes Lachen und ich hörte sie spöttisch sagen, "na du hast aber schon ganz schön Schläge gekriegt." Sie zwickte mir schmerzhaft in den Arsch. "Antworte gefälligst, Sklave." "Ja, Herrin", stammelte ich gepresst. Es war furchtbar für mich. Meine Herrin sprach jetzt, "zieh dein Hemd aus, Sklave." Ich gehorchte schweigend. Jetzt stand ich nackt im Raum. Leichtes Geraune und Gekicher war zu hören. Mein Schwanz war halb steif. Meine Sekretärin griff entschlossen zu und wichste ihn grob. Ruck zuck war ich ganz steif, was lautes Gelächter erzeugte. Meine Herrin sagte, "stell deinen Bekannten deine Frau vor, Sklave." Mein Elend nahm zu. Ich sah beide grinsen, ich wusste es war zwecklos ich musste meine Frau vor ihnen präsentieren. Als ich Mary in die Augen sah erkannte ich in ihnen denn Willen das durchzustehen. Ich führte sie vor die beiden. Alle andern hatten sich mittlerweile im Kreis um die beiden herumgestellt.

"Das ist Mary", sagte ich heiser. "Man sieht ja gar nichts von ihr", kam es spöttisch zurück. Ich zögerte kurz, dann trat ich hinter Mary und zog das Hemd bis zum Hals hoch. Ich hörte vor allem die Männer laut aufstöhnen. Deutlich war die Schrift zu erkennen die Ihren Bauch zierte. Ich hörte Mary zischend atmen als sie der Lover meiner Sekretärin ungeniert an die Votze griff. Ein ächzendes Wimmern von Mary als er heftig ihren Kitzler drückte. Dann sagte meine Herrin, "Schluss jetzt, kommt hierher. Und zieh Mary das Hemd aus." ich gehorchte und völlig nackt traten wir in die Raummitte. Unsere Herrin erklärte, "ihr werdet dreimal in Aktion treten. Jedes Mal wird, abhängig davon wie ihr es macht, einer von euch beiden 12 Schläge mit der schweren Bullpeitsche bekommen." Entsetzt starrte ich auf das Lederinstrument, ich würde wahrscheinlich für meine Leben damit gezeichnet werden, aber ob Mary es überleben würde? ich durfte nicht zulassen, dass man ihr das antat. Unsere Herrin fuhr fort. "Wir beginnen damit, dass Mary in den Pranger gesteckt wird." Ich schob Mary zu dem Pranger und fesselte sie dort drin. "Jetzt wird per Los jemand ausgewählt der deine Frau vor deinen Augen ficken wird." Wieder wurde mir kalt, vor Qual. "Du wirst ihn vorher reinstecken dürfen und darfst sie heiß ficken. Spritzt du dabei hat deine Frau verloren. Machst du sie nicht so heiß, dass es ihr vor ihrem Lover kommt, hat sie ebenfalls verloren. Schaffst du es dich ohne spritzen zurückzuziehen und kommt sie vor ihrem Lover, hast du verloren. Es liegt allein in deiner Hand."

Das war es, ich hörte Mary flüstern, "gib dir keine Mühe, ich werde die Schläge hinnehmen." Das durfte nicht sein. Ohne zu zögern drang ich ganz in Mary ein. Mein Sack klatschte an ihre Oberschenkel als ich mich ganz reinbohrte. Mein Schwanz wurde von flüssiger Butter umschlossen. ich begann sie kräftig zu ficken. Ich spürte den federnden Widerstand wenn mein Schwanz gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Ich war wahnsinnig aufgeregt, so intensiv hatte ich Mary noch nie gefickt. Ich kannte Mary gut genug um zu spüren, dass sie versuchte nicht erregt zu werden und gleichzeitig ihre Votzenmuskeln anspannte um mich schnell abzumelken. Ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe, es war mir völlig gleichgültig das mir alle zusahen wie ich meine Frau fickte. Ich griff unter sie und zwirbelte ihren Kitzler während ich sie gleichmäßig stieß. Gott sei Dank, endlich hörte ich sie schwerer und gequälter atmen. Ich konzentrierte mich darauf bloß nicht zu spritzen. Endlich begann sie zu röcheln, ich wusste gleich war es soweit. Ich riss meinen Schwanz raus und keuchte, "jetzt ist sie bereit." Ein bulliger ganz behaarter Mann stand nackt mit steif gewichstem Schwanz neben uns. Mit einem Grunzen rammte er sich sofort in sie. Er war bereits sehr erregt und begann sogleich zu keuchen während er sie wuchtig fickte. Ich hatte es richtig abgepasst, mit einem spitzen Aufschrei wurde Mary's Orgasmus eingeläutet. Sie gurgelte keuchte und schrie währen es ihr kam. Voller Hass sah ich die gewaltige Maschine des Mannes wuchtig in ihren Schoß hämmern, ehe auch er mit lautem Röhren kam und ihr seine Ladung in den Schoß spritzte. Mit Tränen in den Augen hörte ich eine weibliche Stimme. "So ein Ferkel, lässt sich vor den Augen ihres Mannes ficken und kommt dann auch noch." Ich hörte Mary schluchzen als der Mann sich herauszog. Nur für mich hörbar flüsterte sie, "warum tust du das Klaus, lass mich die Schläge hinnehmen." Ich antwortete ihr nicht.

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