Category: BDSM Geschichten

Die Brautschändung Teil 01

by ruedi47©

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Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

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Teil 1

Einleitung

Immer wenn sich etwas Negatives ereignet hat beginnt hinterher die Suche nach dem Schuldigen bzw. nach der Ursache für das negative Ereignis. Nicht immer läßt sich das wirklich exakt ermitteln. Meist gibt es viele Ursachen und sehr oft sind es Kleinigkeiten die an sich unbedeutend sind, die letztendlich den Auslöser für das negative Ereignis bilden. So auch in unserer Geschichte. Vielleicht wäre alles nicht passiert wenn Doris nicht so gehandelt hätte oder wenn Kurt, Franz und Dieter einen anderen Charakter gehabt hätten, oder wenn Andreas nicht mit solchen Mitteln gearbeitet hätte. Wer weiß das schon, wer kann und will es mit endgültiger Bestimmtheit sagen. Das kann niemand. So bleibt uns nur, euch die Geschichte zu erzählen, in der Hoffnung daß ihr etwas daraus lernt. Aber selbst das kann man nicht Bestimmtheit sagen. Vielleicht seid auch ihr, unfähig zu lernen. Vielleicht wollt auch ihr, erst selbst die Erfahrung machen, daß man für alles im Leben bezahlen muß.

Die handelnden Personen:

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Doris Weimann (23) Die Braut

Andreas Weimann (25) Ihr Mann

Angi Weimann (20) Die jüngere Schwester von Andreas

Michael Pohl (28) Der ältere Bruder von Doris Weimann

Kurt Bödeke (26) Freund u. Arbeitskollege

Franz Martens (25) ( -„- )

Dieter Hahn (26) Initiator des Racheplans

Wolfgang Rademacher (52) Der Chef von Doris u. Andreas

Yamora Rademacher(31) Seine japanische Frau

Karin Rademacher (18) Seine Tochter aus 1. Ehe

Peter Humboldt (43) der Prokurist der Firma

Irene Humboldt (39) Seine Frau

Klaus Humboldt (19) Ihr Sohn

Helmut Wichert (58) Der Pfarrer der die beiden traute

Sam Griffins (42) Der Busfahrer. Ein Neger

Viola????? Die Anführerin der Bande

Und drei unbekannte Männer als Bandenmitglieder


Kapitel 1 Die Anfänge

Erzählung von Kurt:

So ganz behaglich war mir bei Dieters Worten nicht. Natürlich war es link gewesen wie uns Doris und Andreas behandelt hatten. Aber so war nun mal die Welt. Alle hatten wir uns Hoffnung gemacht und um Doris geworben. Aber sie und Andreas waren heimlich schon länger liiert gewesen. Mit uns hatte sie nur gespielt und uns ausgenutzt. Wir hatten uns gegenseitig mit Geschenken ausgestochen. Und Andreas hatte immer den fairen Wettkampf unter Freunden betont. Den wir alle verloren hatten, so sagte er. Dass wir nun wussten, wie er uns belogen hatte lag nicht an ihm. Dieter hatte es in Erfahrung gebracht. Umso bitterer klangen uns noch die Worte im Ohr, die Andreas gestern gesagt hatte, „ich lade euch, meine besten Freunde, und Verlierer im Wettstreit um Doris Gunst, zu unserer Hochzeitsfeier ein." Und nun saßen wir bei diesem geheimen Treffen während Dieter das große Wort führte. „Glaubt mir, sie hat es nicht besser verdient, sie hat uns von Anfang an etwas vorgemacht." „Naja, aber deswegen gleich so eine Aktion", sagte Franz unruhig. „Ach Quatsch, wir sind doch dabei und können das steuern. Es wird so aussehen als wenn Terroristen uns in ihrer Gewalt haben. Und Doris wird dann ein bisschen gedemütigt. Aber es wird niemanden etwas ernstliches passieren, das ist fest abgemacht."

Auch ich hatte so meine Bedenken. Was wussten wir schon von den Leuten die Dieter engagiert hatte. Nichts, rein gar nichts. Gut, Rache war auch für mich eine Genugtuung, aber wie weit sollte man dafür gehen? Der Abend verlief in endlosen Diskussionen. Aber alles Reden war sowieso ohne Sinn, denn die Entscheidung war ja längst schon gefallen. Dieter hatte den Auftrag erteilt. Und wir alle mussten damit leben was nun folgen würde.

Erzählung von Doris:

Endlich hatte ich den Tag hinter mir, den ich mir so ersehnt hatte. Ich war die Frau von Andreas. Und nun waren wir mit dem Bus unterwegs in die einsame Berghütte wo wir mit einigen Freunden bzw. Arbeitskollegen gemeinsam feiern wollten. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl als ich die Blicke von Dieter im Nacken spürte. OK, es war nicht in Ordnung wie Andreas und ich die Drei abgezockt hatten. Aber das konnten sie unmöglich wissen. Hinzu kam, dass mich Andreas dazu überredet hatte. Ich hatte den Eindruck erweckt mich nicht zwischen den vieren entscheiden zu können. Das hatte mir eine Menge materielle Zuwendungen eingebracht. Zuwendungen die Andreas und ich gut gebrauchen konnten. Und schließlich hatte ich den dreien erklärt, ich hätte mich halt für Andreas entschieden. Sie würden schon drüber hinwegkommen. Und schließlich hatten wir sie ja auch zu unserer Bergparty eingeladen.

Endlich waren wir oben. Aus dem Nebel tauchte die Berghütte auf. Wir waren, wenn wir den Fahrer des Busses mitrechneten, insgesamt 15 Personen. Es war geplant, dass in Schlafsäcken in der Hütte geschlafen wurde. Denn das Schlafzimmer war alleine für Andreas und mich reserviert. Schließlich würde es unserer Hochzeitsnacht werden. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Ein bisschen Angst hatte ich schon. Aber so schlimm würde es schon nicht werden.

Erzählung von Andreas:

Das war der schönste Tag in meinem Leben. Endlich war sie offiziell mein. Und heute Nacht würde sie auch praktisch mein werden. Ich hoffte dass sie noch Jungfrau war. Eigentlich hätte ich gerne auf diese blöde Feier verzichtet und wäre am liebsten sofort mit ihr ins Bett gegangen. Bisher hatte sie sich ja erfolgreich gewehrt. Noch nicht mal mit den Fingern hatte sie mich unter ihr Höschen gelassen. Ein bisschen Drücken ihrer Brüste durch die Bluse, das war alles was sie mir erlaubt hatte. Na ja, ich hatte ja gewusst daß sie aus einer streng katholischen Familie kam. Sie hatte auch immer betont sich für ihren Gatten aufzuheben. Wegen ihren Grundsätzen hatte es auch einige Überredungskunst bedurft sie zum Mitspielen zu überreden. Sie wollte von Anfang an nur mich, aber ich überredete sie die Unentschlossene zu spielen. Und meine Idee ging auf. Sie wurde überschüttet mit Geschenken.

Diese ganze Feier in der Berghütte machte ich sowieso nur um mich bei meinem Chef einzuschmeicheln. Schließlich sollte im nächsten Monat die Entscheidung über die Vertriebsleitung fallen. Dazu eingeladen hatten wir eigentlich nur meine besten Freunde, schließlich hatten wir sie ja genug gelinkt, unser beider Verwandtschaft, den Chef, den Prokuristen und den Pfarrer der uns getraut hatte. Das verstanden wir unter kleinen Kreis. Da auch die meisten mit Anhang kamen, waren es schließlich 15 Personen geworden.

Endlich waren wir da. Es schneite leicht als wir alle ausstiegen und zur Hütte gingen. Selbstverständlich durfte auch der Fahrer mitfeiern. Er war zwar ein Farbiger, aber ich hatte keine Rassenvorurteile. Wir stießen die Tür auf und betraten die Hütte. Entsetzt starrte ich auf die drei Männer mit Maschinenpistolen und die unbekannte Frau die uns spöttisch musterte als wir eintraten. „Willkommen in unserer Mitte. Ich sehe, dass ihr ziemlich überrascht seid. Wir sind dazu da eure Feier etwas aufzulockern." Ich starrte die Frau immer noch mit offenen Mund an als sie fortfuhr, „ich möchte euch bitten keinen Widerstand zu leisten. Was ich sage wird gemacht. Andernfalls..., " sie machte ein kleine Pause, „könnte es Tote geben." Irgendwie hatte ich das Gefühl zu träumen.

Erzählung von Doris:

Eigentlich kam mir alles unwirklich vor. Ich hatte eine gemütliche Berghütte erwartet. Schließlich hatte Dieter versprochen für das kalte Büfett und die Unterhaltung zu sorgen. Von Büfett keine Spur, dafür hingen lauter seltsame Gerätschaften herum. Peitschen, Stöcke, Ketten und seltsame Geräte. In der Mitte des Raums ein großer Pfahl mit herunterhängenden Ketten. In einer Ecke ein seltsamer Bock, in einer anderen ein Frauenarztstuhl an dem aber auch seltsame Fesseln und Riemen hingen. Von der Decke hingen an zwei Stellen Ketten mit Lederarmbändern herab. Wenn es nicht so absurd wäre, würde ich vermuten der Raum war als Folterkammer gestaltet. Wir alle staunten fassungslos in den Raum und auf die Männer mit den Maschinenpistolen und die Frau die uns so seltsam begrüßte.

Als wir uns auf einen Befehl der Frau hin auf die im Raum stehenden Stühle gesetzt hatten fuhr die Frau mit den Erklärungen fort, „ich heiße Viola. Ihr nennt mich Herrin. Ihr alle werdet das hier überleben können, aber nur wenn ihr absolut gehorcht. Mir macht es nichts aus jemanden zu töten um ein Exempel zu statuieren. Also fordert mich nicht heraus. Flucht ist unmöglich. Der Bus draußen ist stillgelegt und zwei weitere Mitglieder unserer Gang passen im Freien auf das niemand wegläuft. Fluchtversuch wird mit dem Tode bestraft." Auf meinem Rücken entstand eine Gänsehaut als sie mich ansah und mit sanfter Stimme sagte, „hier haben wir also die Braut. Das Hochzeitskleid ist ja nun wirklich sehr hübsch. Steh auf und komm zu mir." Was sollte ich tun, mit zitternden Füßen stand ich auf und ging zu ihr. Sie führte mich zu dem Pfahl, ließ mich mit den Rücken zum Pfahl stellen. Dann wurden meine Hände in die Lederfesseln gelegt. Als sie nun die Kette nach oben zog, wurden damit auch meine Hände nach oben gezogen. Schließlich stand ich mit nach oben gezogenen Armen, relativ hilflos an dem Pfahl. Meine Arme schmerzten bereits etwas als Viola eine Spanische Wand vor mir aufstellte die so niedrig war, dass ich noch bequem darüber hinweg gucken konnte.

„Unsere Braut ist schließlich die Hauptperson, oder sieht das jemand anders", fragte die Frau. Mir wurde heiß vor Angst, was hatte sie nur vor. „Wir werden jetzt einige kleine Spielchen machen. Aber da wir uns ja noch nicht so gut kennen, achte ich auf einen gewissen Schamschutz. Deshalb diese spanische Wand.

Erzählung von Dieter:

Es hatte tatsächlich geklappt. Ich war begeistert als wir die Hütte betraten. Das einzige was mich noch etwas verunsicherte war, daß die Frau so überhaupt nicht auf meine Blicke reagierte. Aber sonst war es schon Spitze. Wenn ich mir so die Raumdekoration anschaute, dann dachte ich schmunzelnd daran welche Ängste die anderen jetzt wohl aushalten mussten. Ich gebe zu, auch eine gewisse Schadenfreude tauchte auf als die Dame Doris an den Pfahl fesselte. Offensichtlich wollte sie die Angst noch verstärken, denn sie band über den Knien die Beine von Doris an den Pfahl. Jetzt war sie absolut hilflos. Nun schob Viola eine kleine spanische Wand vor Doris. Es war mir tiefste Befriedigung die angstverzerrten Augen von Doris zu sehen als sie über die spanische Wand zu uns blickte. Leider würde es nun wohl bald zu Ende sein und ich dachte bedauernd, dass der Scherz wohl bald aufgeklärt würde.

Aber offensichtlich setzte Viola noch einen Schub Angst drauf denn sie erklärte nun, „wir wollen uns jetzt von der Unberührtheit der Braut überzeugen. Ich werde zwei Männer auswählen die anschließend mit absoluter Sicherheit sagen müssen ob die Braut noch unberührt ist oder nicht. Selbstverständlich geben wir den Männern Gelegenheit das zu überprüfen. Deshalb auch diese spanische Wand, denn die Art und Weise der Prüfung soll ein Geheimnis zwischen der Braut und dem Prüfer bleiben." Wow, was für eine tolle Idee dachte ich begeistert. Schade daß es sich nur um einen Bluff handelte. So eine Erniedrigung hätte ich Doris fast gegönnt. Vor allen Augen, nur geschützt von einer spanischen Wand, von einem fremden Mann berührt zu werden. Denn wie man die Jungfräulichkeit einer Frau feststellte, brauchte man ja wohl niemanden erklären.

Verblüfft sah ich wie Viola unserm Chef winkte. Der stand sichtlich nervös auf und kam nach vorne. „Du gehst hinter die Wand. Dann kniest du dich hin, so dass du nicht zu sehen bist und prüfst ob die Braut noch Jungfrau ist. Ich lasse dir zwei Minuten Zeit, ehe ich dich wieder raus rufe. Und du wirst mir dann deine Meinung ins Ohr flüstern. Aber Vorsicht, wenn du dich irrst, wirst du anschließend kastriert. Und glaube nicht das ich bluffe." Ich sah Herrn Rademacher zusammenzucken und kreidebleich werden, als er die Drohung hörte. Ich musste zugeben es klang auch ziemlich überzeugend. Als Viola schließlich regungslos zusah wie Herr Rademacher hinter der spanischen Wand verschwand wurde ich nun aber doch etwas nervös. Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt musste doch endlich jemand eingreifen und die Sache beenden. Aber nichts geschah. Alles schaute fasziniert auf die spanische Wand und auf das angstverzerrte Gesicht von Doris. Plötzlich verzerrte sich das Gesicht von Doris und sie stieß ein entsetztes Keuchen aus. Mein Gott, das durfte doch nicht wahr sein. Was passierte hier?

Kapitel 2 Die Feier beginnt

Erzählung von Doris:

Ich konnte nicht glauben was die Frau sagte. Ich war noch nie von einem Mann berührt worden und nun schickte sie unsern Chef hinter die spanische Wand. Er kniete sich hin, sah mich niedergeschlagen an und flüsterte, „bitte verzeihen sie mir Frau Weimann, aber was soll ich denn machen. Die Leute sind zu allen fähig." Wenn ich jedoch in seine Augen sah, konnte ich nicht an die Wahrheit seiner Worte glauben. Irgendwie hatte ich den Verdacht es machte ihm Freude mir unter das Kleid zu fassen. Ich zuckte ängstlich zusammen als er seine Hand unter das Hochzeitskleid schob und über die Strümpfe nach oben strich. Er zögerte kurz als er an den Strapsen angelangt war, die ich extra wegen Andreas angezogen hatte, und strich mit den Fingern bedächtig über das nackte Fleisch meiner Oberschenkel. Das war mit Sicherheit nicht nötig, und es zeigte mir die Unlauterkeit seiner Absichten. Seine Augen glänzten als er die Hand höher schob und mein Höschen erreichte. Jetzt passierte es also. Ich winselte auf und verzerrte mein Gesicht als ich spürte wie er mit dem Finger unter das Höschen fuhr und seine Finger auf meinen Schamlippen lagen.

Ich zerrte und wand mich in den Fesseln, aber ich hatte keine Chance zum Widerstand. Nur am Rande beachtete ich die neugierigen Zuschauer vor der spanischen Wand. Ich sah das entsetzte Gesicht meines frisch angetrauten Ehegatten. Mein Vötzchen brannte und wurde ganz heiß, ich röchelte entsetzt, bitte tun sie es nicht. Aber zu spät, sein Finger zwängte sich in den Eingang meiner Weiblichkeit. Zum ersten Mal spürte ich wie sich etwas Fremdes in mein Vötzchen zwängte. Bisher waren es immer nur die eigenen Finger gewesen die ab und zu mal eingetaucht waren wenn ich das Jucken durch kräftiges Reiben wegmachte. Diesmal ein fremder Finger. Ich röchelte als der Finger in mich eindrang. Plötzlich ein schneidender Schmerz. Er war an die verschlossene Pforte gestoßen, vor der auch ich immer einhielt. Er drückte kurz dagegen was ein schmerzhaftes Gefühl erzeugte, dann zog er den Finger wieder raus. Ich atmete auf. Die Schande war vorbei.

Mit rotem Kopf, nicht fähig mich anzusehen ging mein Chef wieder nach vorne und flüsterte der Frau etwas ins Ohr. Diese lächelte und sah mich eigenartig an. „Nun ein zweiter Versuch", sagte sie spöttisch. Oh nein, nicht noch einmal diese Schande, dachte ich verzweifelt. Auch für Andreas war es jetzt zuviel. Mit einem Wutschrei sprang er auf und warf sich auf die Frau. Diese wirbelte herum, ich sah ihren Fuß hochzucken und Andreas wand sich schreiend am Boden. Spöttisch sagte Viola, „ich habe einen schwarzen Gürtel in Karate. Nur deshalb lebst du noch. Der nächste Angreifer wird erschossen." Sie winkte ihren Bandenmitgliedern. Die packten den immer noch wimmernden Andreas und fesselten seine Hände in die von der Decke hängende Kette. Dann wurde die Kette hochgezogen bis Andreas nur noch auf den Zehenspitzen stand. Einer der Männer zerriß das Hemd von Andreas und entblößte seinen Rücken.

Voller Unglauben sah ich wie Viola mit einer bösartig aussehenden Peitsche hinter Andreas trat und zu ihm sagte, „Ich werde dich auf den Rücken peitschen. Ich hoffe du merkst dir dann wie weh Widerstand tut. Sie holte aus und mit einem klatschenden Geräusch landete die Peitsche auf dem Rücken von Andreas. Ein gellender, schluchzender Schrei ertönte. Mir lief eine Gänsehaut runter, so hatte ich Andreas noch nie schreien gehört. Offensichtlich tat der Schlag sehr weh. Als die Peitsche das zweite Mal auf seinem Rücken landete, artete es in ein schrilles Kreischen aus während er wie besessen zappelte. Es folgte noch ein dritter Schlag bevor sie ihm Zeit ließ um Gnade zu heulen. „Bitte aufhören, Gnade", heulte Andreas und alle schauten wie erstarrt zu. Keiner von uns hätte sich das vorstellen können.

„Und du bist sicher dass es nicht wieder zu so einer Szene kommen wird", fragte Viola sanft. „Nein, nie wieder, aber bitte nicht mehr schlagen", schluchzte Andreas verzweifelt. „Als Beweis wirst du den zweiten Mann bestimmen der deine Frau untersucht. Und es sollte jemand sein bei dem es deiner Frau äußerst unangenehm ist. Wenn ich mit deiner Wahl nicht einverstanden bin, werde ich dich weiter schlagen." Mein Gott dachte ich verzweifelt, das war teuflisch. Mir war klar, dass bei den Qualen die er durchgestanden hatte, Andreas keine Rücksicht mehr auf mich nehmen würde. Und so war es auch, mir wurde schlecht vor entsetzen als er stotterte, „der Fahrer, sie sollten den schwarzen Fahrer nehmen, Doris hasst Neger. Sich von einem Neger in die Votze fassen lassen zu müssen ist für sie ganz sicher eine unvorstellbare Qual." Lächelnd antwortete Viola, „einverstanden. Macht ihn los", wandte sie sich an ihre Komplizen. Als Andreas losgemacht war sagte sie zu ihm, „du stellst dich an die Seite der spanischen Wand. Ich will, dass du zusiehst wie der Fahrer deine Frau untersucht.

Sie wandte sich an mich und sagte mit süßer Stimme, „ich hoffe die Wahl deines Gatten findet deine Zustimmung." „Sie sind ein Miststück", schluchzte ich gebrochen. Ihr Gesicht verhärtete sich und sie erwiderte, „das war sehr ungezogen. Zur Strafe werden wir dem Neger die Arbeit etwas erleichtern." Sei drehte sich zu Andreas, reichte ihm eine Schere und sagte, „Bring mir das Höschen deiner Frau, damit sie unter dem Kleid nackt ist. Schneide es kaputt, weil du es ja sonst nicht ausbekommst." Andreas reagierte sofort. Mit irrem Blick ohne mich anzusehen kniete er sich vor mich. Mit der Schere schnitt er mein Höschen kaputt und zog es weg. Ohne mich weiter zu beachten reichte er die Reste des Höschens Viola. Es war ein seltsames Gefühl so ohne Slip unter dem Hochzeitskleid. Vor allem deshalb weil nun jeder im Raum wußte, daß ich unter dem Kleid nackt war. Dann stellte sich Andreas wieder neben die spanische Wand während der Fahrer unsicher hinter die Wand kam und sich vor mich kniete.

„Nein, bitte nicht", schluchzte ich verzweifelt als der Neger zögernd mit der Hand unter mein Kleid fuhr.

Erzählung von Kurt:

Das lief alles ganz anders als uns Dieter gesagt hatte. Es würde niemanden ernstlich etwas passieren, hatte er uns versichert. Und nun das. Es war ungeheuerlich aber unser Chef hatte ganz offensichtlich seinen Finger in ihrer Votze gehabt und dann die Peitschenhiebe für Andreas. Sie waren sichtlich echt. Und nun steckte der verdammte Nigger seine Finger in ihre Votze. Und das Gemeine war, die Vorstellung alleine, dass sie unter dem verdammten Kleid nackt war und ihr jemand seinen Finger unten reinsteckte, nur diese Vorstellung verschaffte mir einen Steifen. Jetzt riss Doris die Augen auf und winselte, „aufhören du verdammtes Ferkel, nicht reinstecken, arrrgghh." jetzt war es also passiert. Sie hatte den nächsten Finger drin. Oh wie gern würde ich auch mal. Ich weiß dass es nicht fair war so was zu denken, aber ich war schließlich auch nur Mann. Der Neger war wieder vorgekommen und hatte der Dame etwas ins Ohr geflüstert. Dann setzte er sich wieder hin.

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