Category: Lesbischer Sex Geschichten

Penny Starlight Ch. 11

by hardcorefrank©

Kapitel 12: Gymnastik mit Scarlett

Seit jener schicksalhaften Nacht mit meinem schwedischen Produzenten waren fünf Jahre vergangen. In dieser Zeit hatte ich mich tatsächlich zu einer großen Nummer im Pornogeschäft gemausert. Ich hatte bereits in fünfzehn ausgesprochen erfolgreichen Streifen mitgewirkt, davon zehnmal in der weiblichen Hauptrolle, und dadurch ein recht ansehnliches Vermögen erworben.

Letzteres war vor allem darauf zurückzuführen, daß ich viele Fehler meiner Kollegen und Kolleginnen vermied. Ich hielt mein Geld zusammen, an statt es ohne Sinn und Verstand zu verjubeln, und zu halsbrecherischen und hochspekulativen Geldanlagen ließ ich mich schon gar nicht überreden.

Außerdem sprach ich dem Alkohol nur äußerst maßvoll zu, und von allen anderen Drogen ließ ich erst recht die Finger. Das fiel mir allerdings nicht schwer, denn für mich ist der Sex Droge genug und ein Orgasmus besser als jeder andere denkbare "Kick".

Längst lebte ich nicht mehr im kalten Schweden, wo der meist eisige Winter eine gefühlte Ewigkeit dauert, sondern in einer kleinen, aber feinen Villa im warmen und sonnigen Beverly Hills, doch der einzige echte Luxus, den ich mir dort außer einer Putzfrau gönnte, war eine persönliche Physiotherapeutin, deren gnadenloses Trainingsprogramm mir half, meinen Körper in Form zu halten.

Scarlett Brady war ein kleines und niedliches Persönchen mit blondem schulterlangem Haar, leicht schräg stehenden, graugrünen Augen, einem sehr sinnlichen Mund und einem kurvigen Körper, dessen katzenhafte Geschmeidigkeit selbst mir wieder und wieder Bewunderung abnötigte.

Und so hart unsere Trainingseinheiten auch waren, so liebte ich die zarte Röte ihres Gesichts, ja sogar den Duft ihres Schweißes, wenn wir unser Seilspringen, unsere Liegestützen und unsere Hantelübungen absolviert hatten.

Je häufiger wir einander trafen, desto stärker wurde meine Gier auf dieses hübsche, kleine Energiebündel. Langer Rede kurzer Sinn: Ich mußte Scarlett einfach in mein Bett bekommen, um nicht über kurz oder lang durchzudrehen!

Das Problem bei der Sache war allerdings, daß die gute Scarlett weder von meinem Beruf noch von meiner hedonistischen Einstellung in puncto Sex sonderlich viel hielt. Ganz im Gegensatz zu mir zynischer Egomanin hatte sie noch allerlei Rosinen von romantischer Liebe im Kopf und wünschte sich allen Ernstes sogar Kinder!

Eines Abends, als wir es uns nach dem Training und dem anschließenden Duschbad auf der Couch meines Wohnzimmers bequem gemacht hatten, wäre es zwischen uns beinahe zu einem ernsthaften Zerwürfnis gekommen, führten wir doch erneut eines unserer häufigen und hitzigen Streitgespräche über "Thema Nummer eins".

"Ich sage dir, liebe Penny," rügte mich Scarlett gerade mit hochrotem Kopf, "das Leben ist keine Party! Jeder von uns hat seine Mission zu erfüllen! Du aber willst immer nur Spaß haben und bist allein auf den Sinnenkitzel aus! Worin siehst du deine Existenzberechtigung als Frau, wenn du dich der wichtigsten Aufgabe verweigerst, zu der Mutter Natur unser Geschlecht nun einmal auserkoren hat? Würden alle so denken wie du, wäre die Menschheit längst ausgestorben!"

Ich begegnete Scarletts emotionalem Ausbruch mit einem ironischen Lächeln, ehe ich zu jener bitterbösen Erwiderung ansetzte, die uns beide um ein Haar für immer entzweit hätte: "Süße, ich habe nicht um meine Existenz gebeten, folglich brauche ich auch keine Existenzberechtigung! An das Ammenmärchen vom lieben Gott oder einer weisen und gütigen Mutter Natur habe ich schon als kleines Mädchen nicht mehr geglaubt. Die Natur ist keine liebende Mutter, sondern ein blutiges Schlachtfeld, in dem das Gesetz vom Fressen oder Gefressenwerden gilt! Abgesehen davon ist darin buchstäblich alles vergänglich und dem Tode geweiht. "Alles was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht!" heißt es schon in Goethes "Faust" sehr treffend. Dieses Zitat sagt dann auch alles über den sogenannten "Sinn des Lebens" aus, jenen Unfug, mit dem alle möglichen religiösen und moralisierenden Scharlatane die Menschheit schon seit Tausenden von Jahren verdummen und entmündigen! Da halte ich es doch lieber mit einem Zitat unseres großen Henry Miller: 'Als Laster bezeichnen wir die Vergnügen, von denen wir uns nicht zu kosten getrauten, und als Tugend die Pflichten, denen wir uns nicht zu entziehen wagten.' Und selbst wenn unsere Existenz tatsächlich einen tieferen Sinn haben sollte, so sehe ich diesen ganz bestimmt nicht darin, mich im Kreißsaal abzuquälen, um den Kompost und das Wurmfutter von übermorgen in die Welt zu setzen! Der Düngetorf von morgen sind wir übrigens selbst!"

Um Mißverständnissen von vornherein den Boden zu entziehen, muß ich feststellen, daß ich in der Sache bis heute zu meinen harten Worten von damals stehe. Dennoch bedauerte ich meinen Zynismus, als ich den tiefen Schmerz sah, der unvermittelt in Scarletts wunderschönen Augen aufblitzte.

"Du bist ein ganz schrecklicher Mensch, Penny!" stieß sie mit brüchiger Stimme hervor. "Dir egoistischem Scheusal ist einfach nichts heilig, und du hast eine rohe Gesinnung! Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe! Ich will dich nie mehr wiedersehen!"

Sie lehnte es ab, sich von mir zur Tür begleiten zu lassen, und als sie durch den Flur meines Hauses schritt, hörte ich sie weinen. Das wiederum versetzte mir einen Stich ins Herz und damit in ein Organ, dessen Existenz ich bei mir niemals für möglich gehalten hätte.Verdammt! Wieder so ein Muskel, den ich erst durch die tätige Mithilfe Scarletts kennengelernt hatte!

‚Na toll, Pernilla!' sagte ich im Geiste zu mir selbst. (In Augenblicken, in denen ich mich nicht sonderlich mag, rede ich mich immer mit meinem schwedischen Vornamen an.) ‚Das hast du ja wunderbar hinbekommen! Und die vergnüglichen Stunden heißen Matratzensports, die du mit Scarlett erleben wolltest, kannst du wohl endgültig knicken!'

Normalerweise entsprach es ganz und gar nicht meinem Naturell, allein zu trinken, doch in diesem Moment brauchte ich dennoch erst mal einen Scotch. Unser Streit war heftig gewesen, und ich rechnete tatsächlich nicht damit, die süße Scarlett jemals wieder in meiner Villa begrüßen.zu dürfen.

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Um so erstaunter war ich, als es zwei Abende später zur gewohnten Zeit, also kurz vor 18.00 Uhr, an meiner Haustür klingelte. 'Nanu!' durchzuckte es mich. ‚Sollte Scarlett das Training mit mir vielleicht doch fortsetzen wollen?'

Ich öffnete, und es war tatsächlich meine schnucklige Trainerin, die mir gegenüberstand - aber in welch einer Verfassung!

Die für gewöhnlich so taffe und coole Scarlett heulte wie ein Schloßhund, und als sie mich mit ihren großen, tränenumflorten Augen ansah, lief der Lidschatten in graublauen Schlieren über ihre rosigen Wangen. Objektiv betrachtet sah sie schrecklich aus, doch aus meiner ganz und gar subjektiven Sicht erschien sie mir an diesem Abend schöner und begehrenswerter als je zuvor.

"Mein Gott, Scarlett, was ist passiert?" hörte ich mich fragen, dann sank sie auch schon in meine einladend ausgebreiteten Arme, kuschelte sich schutzsuchend und liebebedürftig an meine Brust und weinte sich erst einmal aus, während ich ihr nur sanft und zärtlich übers Haar strich.

In diesem Moment war mir völlig egal, daß ihr Mascara und ihr Eyeliner mein teures Designershirt ruinierten. Jetzt zählte nur, daß Scarlett entgegen ihrer Ankündigung wieder bei mir war und ganz offensichtlich meine Zuwendung brauchte.

"Geht's wieder?" fragte ich sie, als ihre Schluchzer seltener wurden und allmählich ganz verebbten.

"Ja!" hauchte Scarlett leise, und ich geleitete sie in mein Wohnzimmer, wo ich sie auf meine Couch lotste, mich neben sie setzte und sie bat, mir alles zu erzählen, was sie bedrückte. "Ach Penny!" seufzte sie schwer, und ich reichte ihr eine Papierserviette, mit der sie ihre Tränen trocknen konnte.

"Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn deine ganze kleine Welt von einem Augenblick zum anderen auseinander bricht und du jeden Halt verlierst?"

"Nun, unerfreuliche Erfahrungen dieser Art sind mir bislang erspart geblieben!" bekannte ich wahrheitsgemäß. "Das mag daran liegen, daß ich das Leben von vornherein nicht so ernst nehme und mir zu keiner Zeit große Illusionen darüber gemacht habe! Aber jetzt, meine Süße, sag mir doch endlich, was zum Teufel mit dir los ist!"

"Oh Gott, Penny!" heulte sie abermals los. "Zunächst einmal mußte ich heute früh von meinem Frauenarzt erfahren, daß ich keine richtige Frau bin!"

"Du beliebst zu scherzen, Honey!" entgegnete ich schmunzelnd. "Du bist ja wohl eines der hübschesten Mädchen unter der Sonne! Wenn DU keine richtige Frau bist, wer dann?"

"Jede, die Kinder austragen und gebären kann!" versetzte Scarlett voller Verzweiflung. "Das werde ich nämlich niemals tun!"

"Ach!" machte ich verständnislos.

"Mein Freund und ich bemühen uns schon seit Jahren, ein Kind zu bekommen!" fuhr Scarlett tonlos fort. "Aber es klappt einfach nicht! Vor ein paar Tagen haben wir uns endlich entschlossen, zum Arzt zu gehen, und bei meinem Boyfriend ist alles in Ordnung!"

"Laß mich raten: Bei dir wohl nicht!" stellte ich lakonisch fest und verwünschte meine verdammte Ironie, doch Scarlett sprang gar nicht erst darauf an.

"Meine Eileiter sind total mißgebildet!" schluchzte sie stattdessen. "Und damit nicht genug: Sie sind verkümmert, ja quasi kaum vorhanden!"

"Und? Birgt das irgendeine Gefahr für dich?" fragte ich sie lapidar.

"Nein," entgegnete Scarlett, offenbar verdutzt von meiner Kaltblütigkeit. "Aber versteh doch: Ich werde niemals ein eigenes Kind haben! Und das ist noch nicht einmal das schlimmste!"

"Sondern?" fragte ich kurz, obgleich ich bereits dunkel ahnte, was jetzt kommen würde.

"Als ich meinem Freund das Untersuchungsergebnis meines Frauenarztes gebeichtet hatte, gab er mir sofort den Laufpaß!" heulte Scarlett. "Mit einer ‚tauben Nuß' wie mir könne er nichts anfangen, sagte er. Er brauche eine Frau, die ihm Kinder schenken kann! Das mit der Tauben Nuß war übrigens sein Originalton! Mein Gott, Penny, was soll ich denn jetzt bloß machen?"

"Was soll ich denn jetzt bloß machen?" äffte ich sie nach. "Wie wär's damit, dich erst einmal ein bißchen zu freuen! Du hast nämlich allen Grund dazu!"

"Freuen..." echote sie verdattert. "Das kann doch nicht dein Ernst sein!"

"Ich scherze keineswegs, Baby," erwiderte ich im charmantesten Plauderton. "Ich für mein Teil habe mir ja nie Kinder gewünscht, aber das ist Ansichtssache! Doch wie sich dein Freund dir gegenüber verhalten hat, als du ihn mit dem Befund deines Gynäkologen konfrontiertest, offenbart einen wirklich miesen Charakter! Der Kerl ist ein Arschloch - und obendrein ein Idiot! Eine Schönheit wie dich stößt man doch nicht einfach von der Bettkante, nur weil sie keine Kinder kriegen kann!"

"Aber..." wollte Scarlett aufbegehren, doch da war ich bereits ganz dicht an sie heran gerückt und nahm sie zärtlich in meine Arme.

"Schsch, Kleines!" gebot ich ihr sanft Schweigen und streichelte ihren Rücken. "Mach es doch einfach so, wie Ihr Gutmenschen es Leuten wie mir immer predigt, und sieh die Sache positiv!"

"Was soll denn daran positiv sein!" stöhnte Scarlett auf und wehrte sich ein klein wenig, als ich die schneeweiße Spitze ihres süßen Stupsnäschens küßte.

"Oh, mir fällt da eine ganze Menge ein!" plauderte ich munter weiter, während Scarlett eher halbherzig versuchte, meine mit einemmal sehr neugierigen Hände auf Distanz zu ihren Brüsten zu halten.

"Zunächst einmal kannst du nach Herzenslust ficken, ohne ständig Hormone fressen zu müssen. Außerdem wären da noch: kein dicker Bauch, kein stundenlanges Aua-aua im Kreißsaal, keine bepissten und beschissenen Windeln, kein Geplärr zu nachtschlafener Zeit. Und wenn ich erst an später denke: Kein Ärger wegen schlechter Schulnoten, keine Elternsprechtage, keine blauen Briefe und keine end- und fruchtlosen Diskussionen mit renitenten, pubertierenden Teenagern! Soll ich weiterreden!"

"Oh, bitte hör auf, du bist schrecklich!" prustete Scarlett los, und ich freute mich aufrichtig darüber, daß sie schon wieder lachen konnte, wenn auch unter Tränen. Überdies wehrte sie sich nur noch ganz zaghaft, als meine Rechte die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte, die zu meinem Leidwesen noch immer von der hautengen Bluejeans verhüllt wurden. "Nein, bitte nicht!" stöhnte sie, als ihr langsam aber sicher dämmerte, daß ich an diesem Abend noch so einiges mit ihr vorhatte. "Das dürfen wir nicht!"

"Wer sagt das?" gab ich sanft zurück. "Wer will mir ernsthaft verbieten, eine gute Freundin zu trösten, wenn es ihr schlecht geht?!"

"Du kannst mich ja ruhig trösten!" versetzte Scarlett konsterniert. "Aber doch nicht so!" Nun, auch derlei Worte hatte ich schon des öfteren vernommen und mich zu meinem und meines jeweiligen Sexpartners Glück ebenso oft darüber hinweggesetzt.

"Ach, wie denn dann?" spielte ich die Naive, und seltsamerweise leistete meine süße, aber etwas zugeknöpfte Trainerin keinerlei Widerstand mehr, als mein Mund ihre weichen, verführerischen Lippen suchte. Sie schloß sogar die Augen, als ich sie zärtlich küßte. Meine Rechte stahl sich derweil behutsam, aber unbeirrbar unter Scarletts Sweatshirt, und ich stellte zu meiner großen Freude fest, daß das warme, feste Fleisch ihrer prallen, jugendlichen Brüste von keinem störenden Büstenhalter verhüllt wurde. ‚Aha,' dachte ich bei mir. ‚Ganz so prüde bist du nun auch wieder nicht!'

"Deine Titten machen mich rasend!" stöhnte ich, während meine streichelnde Hand unter ihrem Pulli fortfuhr, die beiden strammen Halbkugeln zu massieren. Unter meinen Zärtlichkeiten taute Scarlett zusehends auf und begann meine leidenschaftlichen Küsse zu erwidern, wenn auch zunächst noch etwas zaghaft.

"Ach Penny," seufzte sie leise. "Ich habe es noch nie mit einem Mädchen getan! Verzeih mir, wenn ich mich dabei anstelle wie der erste Mensch!"

"Ist schon okay," entgegnete ich sanft. "Einmal ist immer das erste Mal!"

Ich schluckte hart und bekam einen trockenen Mund, als Scarlett sich bereitwillig das Sweatshirt auszog und mir die schwellende, weiße Pracht ihrer vollen, makellosen Brüste enthüllte. "Du bist wunderschön!" hauchte ich ergriffen und entledigte mich jetzt auch meines T-Shirts, und als sie meine vergleichsweise kleinen Paradiesäpfel erblickte, entfuhr auch Scarlett ein bewundernder Seufzer.

Dann lagen wir uns in den Armen und preßten unsere warmen Wonnehügel dicht aneinander, während sich unsere heißen Lippen gierig am Mund der anderen festsogen und unsere lüsternen Zungen sich wild umtanzten und umschlängelten.

Als wir uns kurz voneinander lösten, um Atem zu schöpfen, schwammen Scarletts Augen abermals in Tränen. "So wie gerade eben bin ich noch von niemandem geküßt worden! Es ist unglaublich!"

"Und das ist erst der Anfang, mein Engel!" orakelte ich, ehe ich abermals nach ihren Brüsten griff, mein Haupt zu ihren Wonnekugeln herunter beugte und meine heiße, feuchte Zunge auf den breiten, karmesinroten Warzenhöfen kreisen ließ, bis die süßen Knospen in deren Zentrum hart wie Glasmurmeln und äußerst empfindsam geworden waren.

"Das ist wundervoll," wimmerte Scarlett, als ich ganz sacht an ihren Nippeln sog und vorsichtig daran knabberte. "Alles dreht sich! Mein Höschen ist schon ganz feucht...ooohhh, Himmel, Penny, ich glaube, ich hebe gleich ab..."

"Du süße Maus, ich bin auch schon ganz naß!" säuselte ich sanft, während meine Hände in fliegender Hast Gürtel und Reißverschluß ihrer Jeans öffneten. Im nächsten Moment kauerte ich zu Scarletts Füßen auf dem Teppich und zog ihr ihre Turnschuhe und Tennissöckchen aus. Ich mußte abermals schlucken, als ich ihre schneeweißen, zierlichen Füßchen in meinen Händen hielt, und Scarlett ließ ein erstauntes "Hey!" vernehmen, als ich diese bezaubernden Treterchen erst einmal zärtlich küsste und ausgiebig massierte.

Mittlerweile verstand ich den guten Roald immer besser, der mit Vorliebe Honig oder Nußcreme von meinen Fußsohlen geschleckt hatte! Mein Gott, das war inzwischen auch schon wieder fast zehn Jahre her.

Als ich Anstalten machte, Scarlett von ihrer Jeans zu befreien, hob sie instinktiv den Po vom Sofa, und ich riß ihr das lästige Textil mitsamt dem feuchten Slip fast unwirsch von den schönen Beinen. Jetzt gab es für uns beide endgültig kein Halten mehr! Ich erhob mich kurz, um mich ebenfalls meiner Hose und meines lustdurchtränkten Spitzenslips zu entledigen, kauerte danach jedoch unverzüglich wieder vor meiner zauberhaften Gespielin nieder.

"Oh, Penny, das ist so schön!" schluchzte Scarlett, als ich mich ganz sacht an ihren Schenkeln empor küßte und meinen Kopf schließlich in ihrem warmen, erregten Schritt vergrub.

"Nein, du bist schön!" erwiderte ich tief bewegt, während ich mich am Anblick ihres gepflegten, blonden Schambuschs, ihrer in einem zarten Rosa schimmernden Pussy und dem schweren, herbsüßen Moschusduft berauschte, der dieses wunderbare Traumland der Lust umwehte.

"Aaaaahhh, Penny...was tust du nur..aaaaiiiiihhhhh...ooohhh, Jesus, ooohhh, mein Gott!" heulte Scarlett schrill auf, als meine Finger die zarte Blüte ihres Schoßes öffneten und meine Zungenspitze voll ausgelassener Freude über ihr köstliches Mädchenfleisch glitt.

"Warte nur, gleich wird es richtig geil!" verkündete ich leise, ehe meine Zunge mit der Sicherheit eines Raubvogels auf den harten, kleinen Knopf zwischen ihren südlichen Lippen herabstieß und diese süße, puepurn schimmernde Perle, deren Liebkosung uns Frauen so unendliche Freude bereitet, sanft umkreiste und umflatterte.

Ich hatte ja schon so manche süße Auster geschlürft, doch eine so heftige Reaktion wie bei Scarlett hatten meine Zungenspiele dabei noch nie hervorgerufen. Die Kleine schrie wie am Spieß, bäumte sich wild auf und streckte die Beine hoch in die Luft, um sie Sekunden später kraftlos wieder auf den Boden sinken zu lassen. Als ich zu ihr empor blickte, sah ich den Ausdruck tiefen Friedens auf ihrem Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, und ich war fast besorgt, als ich hörte, wie schwer sie atmete.

Als Scarlett wieder sprechen konnte, war ihre Stimme sehr leise und drang wie aus weiter Ferne an mein Ohr: "Danke Penny! Was du da eben mit mir getan hast, war das schönste, was ich je erlebt habe!"

"Sag blóß, dein Freund hat dich nie geleckt!" versetzte ich maßlos erstaunt. "Nein!" antwortete Scarlett mit schon wieder etwas lauterer Stimme. "Und er wollte auch nicht, daß ich seinen Schwanz lutsche! Solche...Dinge fand er ekelhaft und obszön!"

"So ein Vollidiot!" rief ich entrüstet aus. "Sei bloß froh, daß du den los bist! Der sah in deinem Körper offenbar nur ein Gefäß für seinen erhofften Stammhalter! Also wenn du mich fragst: Ich bin lieber für den Rest meines Lebens ein pures Lustobjekt als in einer Beziehung mit so einem hirnlosen Trottel dahin zu vegetieren!"

"Urteile nicht zu hart über ihn!" entgegnete Scarlett sanft. "Er ist nun mal so erzogen!"

"Oh ja, DIE Nummer haben meine Alten bei mir auch ausprobiert!" lachte ich. "Zum Glück hat es nicht viel gefruchtet!"

"Und ich werde auch immer ungezogener!" fiel Scarlett herzlich in mein Lachen ein, wurde jedoch übergangslos wieder ernst: "Ich will auch lieb zu dir sein, Penny! Du darfst mich aber nicht auslachen, wenn ich es nicht bringe!"

Ich hatte mich bisher immer für ein ziemlich taffes Mädchen ohne nennenswerte Emotionen gehalten, doch als ich diese so naiven wie zärtlichen Worte aus Scarletts Mund vernahm, wurden auch meine Augen spürbar feucht, und abermals hatte ich einen dicken Kloß im Hals.

"Natürlich nicht, Kleines!" sagte ich mit belegter Stimme. "Aber du wirst deine Sache gut machen, das weiß ich ganz genau!"

Und meine süße neue Kuschelmaus war nicht nur gut, sondern einfach großartig!

Ich streichelte ihr voller Zärtlichkeit übers Haar, als ihre sanften, tupfenden Küsse meinen vor Erregung bebenden Körper trafen. Ihre Lippen und ihre behende Zunge wollten einfach alles von mir erkunden, liebkosen und schmecken.

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