Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Penny Starlight Ch. 09

by hardcorefrank©

Hinweis in eigener Sache: Die in diesem Teil der Geschichte genannten Firmen und Websites sind frei erfunden. Eventuelle Namensähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Unternehmen bzw. deren Internetseiten sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Kapitel 10: Rauswurf und Flucht nach vorn

Elaine und ich verabredeten sich noch zweimal mit David, doch nach diesen beiden heißen Dates war der geile Bursche mit dem Riesenständer plötzlich so etwas von verschwunden, als habe er niemals existiert. Wir trafen ihn weder auf dem Campus noch fanden wir ihn irgendwo außerhalb der Universität.

Da dies überaus beunruhigend war, stellten meine farbige Freundin und ich Nachforschungen an und fanden zu unserem gelinden Schrecken heraus, daß es auf unserer Uni zu keiner Zeit einen amerikanischen Austauschstudenten namens David Ryan aus Washington gegeben hatte. Zumindest sagte man uns das in der Dekanatsassistenz, auf deren Computer die Daten sämtlicher in- und ausländischen Studenten gespeichert waren, welche die Akademie aktuell besuchten oder in den letzten zehn Jahren besucht hatten. Dies galt selbstverständlich auch für die Teilnehmer an den diversen amerikanisch-schwedischen Austauschprogrammen. Aber es kam noch schlimmer: Als ich eines Abends nichts Böses ahnend von der Uni nach Hause kam, erwartete mich mein Vater mit zornrotem Gesicht, pakte mich mit schmerzhafter Härte am Arm und schleifte mich unsanft zum PC meiner Eltern, der in unserem Wohnzimmer stand. Meine Mutter saß Rotz und Wasser heulend auf der Couch, und aus den Lautsprechern des Computers drangen Geräusche, die mehr als eindeutig waren. Als ich dann auf den Monitor blickte, erstarrte ich vor Schreck, war dort doch nicht mehr und nicht weniger zu sehen als das im vorigen Kapitel geschilderte erste wilde und hemmnungslose Liebesspiel zwischen Elaine, David und meiner bescheidenen Wenigkeit.

Das Gesicht meines alten Herrn hatte sich inzwischen wieder entfärbt, die Zornesröte war sogar einer unnatürlichen Blässe gewichen, und seine Stimme klang gefährlich ruhig, als er zu mir sagte: "Es stimmt also, was mir ein paar Arbeitskollegen gesteckt haben! Meine Tochter ist eine Hure, die sich auf Pornoseiten im Internet präsentiert - und das in einer Schamlosigkeit, die ich nie erwartet hätte! Wie konntest du uns das nur antun! Schau dir nur deine Mutter an. Sie ist vollkommen am Boden zerstört!"

Und in der Tat saß meine Frau Mama nach wie vor auf dem Sofa und schluchzte hemmungslos.

Ich für mein Teil war total verdattert und begriff nur allmählich, in was für eine böse Falle Elaine und ich da getappt waren. Kürzlich hatte ein bekannter Mediensoziologe das Internet im Fernsehen als "den wilden Westen des 21. Jahrhunderts" bezeichnet, und jetzt mußte ich zu meinem Leidwesen erfahren, wie recht dieser Mann gehabt hatte!

Offensichtlich handelte es sich bei unserem athletischen, schwarzen Traumlover David (oder wie immer er tatsächlich heißen mochte) um einen jener miesen Internet-Aufreißer, die sich neuerdings zuhauf auf dem Gelände weiterführender Schulen oder eben auch auf dem Campus von Unis herumtrieben, dort hübsche, junge Schulmädchen und Studentinnen anmachten, sie auf ihre Bude abschleppten und den anschließenden Sex mittels einer versteckten Digicam filmten, um das ganze dann gegen Bares ins Internet zu stellen und sich schließlich klammheimlich aus dem Staub zu machen.

Im Netz aber konnte sich ein Millionenpublikum an den heimlich aufgenommenen Sexspielen ergötzen. Der Aufreißer war dann selbstverständlich längst über alle Berge, und den Schaden hatten seine weiblichen Opfer.

Ich war fürs erste vollkommen niedergeschmettert und nahm nur noch am Rande zur Notiz, daß mein Vater eher traurig als wütend zu mir sagte: "Geh auf dein Zimmer, Pernilla! Für heute habe ich genug von deinem Anblick! Und morgen darfst du deine Sachen packen und ausziehen! Finanziell werden wir dich bis zum Ende des Studiums unterstützen, weil das unsere elterliche Pflicht ist, doch sind wir nicht gewillt, weiterhin mit einer verdorbenen kleinen Nutte unter einem Dach zu leben!"

Ich protestierte nicht, wußte ich doch von vornherein, daß es zwecklos gewesen wäre. Mir war klar, wie tief ich meine Eltern in ihrer recht spießigen und puritanischen Sexualmoral verletzt haben mußte. Mehr als harmloser Blümchensex war bei denen nun mal nicht drin!

In der Nacht nach dem großen Krach schlief ich natürlich äußerst unruhig, doch verließ mich meine angeborene Geilheit nicht einmal in dieser ausgesprochen unerfreulichen Situation.

Zudem soll es sich bei der Selbstbefriedigung um ein probates Mittel handeln, auch extreme Streßsituationen besser bewältigen zu können. Nun, in jener düsteren Nacht machte ich genau zehnmal die Probe aufs Exempel.

Und während meine flinken Finger über die zarten Falten meiner Muschi und den harten, nach wie vor äußerst empfindsamen Knubbel meines Kitzlers tanzten, dachte ich ausgerechnet an Davids schwarzen Riesendödel, obgleich es kein anderer als dieser durchtriebene Mistkerl gewesen war, der mir den billigen und bequemen Aufenthalt in meinem Elternhaus vermasselt hatte. Bei diesem Gedanken wurde mir mit fast schockierender Deutlichkeit inne, wie wenig mir meine prüden und spießigen Erzeuger letzten Endes bedeuteten. Fast erschrak ich ein bißchen vor mir selbst.

War ich denn wirklich nicht in der Lage, irgendjemanden tief, innig und bedingungslos zu lieben? In diesem Moment hielt ich mich für ein besonders böses und schmutziges Mädchen!

Komischerweise machte mich dieser Gedanke nicht etwa traurig, sondern eher noch geiler als ich es ohnehin schon war. Also wichste ich mit der üblichen Begeisterung, hockte sogar mehrmals auf allen Vieren im Bett, griff hinter mich und kitzelte meine Pussy a tergo. Während meiner vorerst letzten Solonummer steckte ich mir zusätzlich einen Finger in den Po, was mir einen besonders heftigen und lustvollen Orgasmus verschaffte.

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Vom nächsten Tag an lebte auch ich im Studentenwohnheim und machte mir ernsthafte Gedanken, wo ich in den Semesterferien bleiben sollte, die zu meinem Leidwesen immer näher rückten. Zwar war mir Elaine mit ihrer warmen, tröstenden Stimme, ihrer flinken, samtweichen Zunge und ihrer unersättlichen Möse in diesen Tagen eine große Stütze, doch allmählich wurde mir der trübe Ernst meiner Lage immer deutlicher bewußt, zumal Elaine nach dem Ende des aktuellen Semesters in die Staaten zurückkehren wollte.

Eines Nachmittags jedoch, als ich an meinem Laptop saß und eine Hausarbeit in Politologie tippte, kam ich auf jene geradezu verwegene Idee, zu der ich mich noch heute nachträglich beglückwünsche. Kurzerhand unterbrach ich die Arbeit an meinem Aufsatz, stöpselte meinen Surfstick in die USB-Schnittstelle des Rechners und zermarterte mir ein paar Minuten lang das Hirn. Dann aber fiel mir die Adresse der Internet-Seite wieder ein, auf der das illegal produzierte Pornofilmchen mit Elaine, David und mir zu finden war. Es war gar nicht so einfach, mir diese ins Gedächtnis zurückzurufen, hatte ich sie doch nur für einen kurzen Moment und aus den Augenwinkeln auf dem PC-Monitor meiner Eltern wahrgenommen. . "WWW.Feuchte-Schlampen.com," tippte ich schließlich in die Tastatur meines Notebooks und war im Nu auf jener nicht ganz jugendfreien Seite mit pornographischen Amateurclips angelangt.

Ich durchsuchte das Verzeichnis der Filme und wurde anhand der Titelfotos schnell fündig. Und als ich den betreffenden Button anklickte, erlebte ich die nächste Überraschung, eröffnete mir das Display meines Laptops doch unmißverständlich, daß das betreffende Video zur Zeit nicht geöffnet werden konnte, weil es schlicht und ergreifend von zu vielen Nutzern angewählt wurde.

Das genügte mir! Offenbar hatte das kleine Amateurfilmchen mit mir in einer der weiblichen Hauptrollen eine immens große Fangemeinde!

Ich suchte nach der E-Mail-Adresse der Schmuddelseite, aktivierte die Webcam und das Mikro meines Notebooks und erstellte ein Bewerbungsvideo, das sich gewaschen hatte, filmte ich mich doch immerhin splitterfasernackt und bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, nämlich dem Herumfingern an meiner rosigen, vor Geilheit pitschnassen Muschi

"Interesse an mehr?" fragte ich zum Schluß des Videos. "Dann mailen Sie unter..." Ich nannte meine eigene E-Mail-Adresse und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Was hatte ich schließlich zu verlieren?

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Und da kam eine ganze Menge! Schon am übernächsten Tag erhielt ich eine Mail der Firma Pussycat Productions, in der ich zu einem Casting in die Stockholmer Studios eingeladen wurde.

Als ich die Nachricht gelesen hatte, schlug mir das Herz bis zum Hals, handelte es sich bei "Pussycat" doch um einen der führenden Anbieter pornographischer Filme und Hochglanzmagazine, der sowohl in den USA als auch in den meisten europäischen Ländern ständig auf der Suche nach Models für seine aufwendigen Produktionen war.

Mich verwunderte zwar ein wenig, daß sich ausgerechnet dieser Konzern hinter einer nicht ganz astreinen Schmuddelseite wie "Feuchte-Schlampen" verbarg, doch was war in der Pornobranche schon hundertprozentig legal?

Als ich mich an einem grauen, naßkalten Herbstabend in den Studios einfand, die sich in einem eher schmucklosen und unauffälligen Gewerbegebiet in der Innenstadt befanden, geleitete mich eine ausgesprochen niedliche Sekretärin sogleich ins Vorzimmer des Chefs, wo ich etwa eine Viertelstunde warten mußte.

Meine Nervosität wuchs, ging es für mich doch um einiges. Wenn ich es tatsächlich hinbekommen würde, Darstellerin bei Pussycat Productions zu werden, hatte ich es geschafft. Dann stand mir die ganze Welt der Erotik offen, und ich würde zum privilegierten Kreis derer gehören, denen es vergönnt war, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Was sollte ich auch tun? Meine absolute Lieblingsbeschäftigung war nun einmal der Sex, und auf sogenannte "ehrliche Arbeit" hatte ich kleines Luder zu keiner Zeit besonders viel Lust verspürt!

Als ich schließlich zu Lasse Bergström, dem Chef der schwedischen Niederlassung von Pussycat Productions, vorgelassen wurde, konnte ich meine Verblüffung kaum verbergen.

Dieser hochgewachsene, ein bißchen blasse Endvierziger mit dem dichten, blonden Haarschopf, der eine konservative Stahlbrille auf der Nase und einen unauffälligen grauen Straßenanzug am Körper trug, wirkte auf mich eher wie ein stocksolider Finanzbeamter als wie ein Produzent nicht ganz jugendfreier Filme.

Bergström erriet sofort, welche Empfindungen seine Erscheinung in mir wachrief.

"Überrascht?" fragte mich der Produzent, nachdem er mich mit einem breiten Lächeln gebeten hatte, auf dem Bürostuhl vor seinem mächtigen Schreibtisch Platz zu nehmen. "Auch Pornoproduzenten sind nur Menschen und keine lüsternen Unholde, die über jedes junge Ding herfallen, das bei Drei nicht auf dem Baum ist!"

Seine Worte brachten mich unwillkürlich zum Lachen.

"Sie sehen zauberhaft aus, Pernilla!" eröffnete mir Bergström galant- "Und seit die Videos mit Ihnen auf unserer Amateurseite aufgetaucht sind, ist der entsprechende Server permanent überlastet. Außerdem bekommen wir massenweise Telefonanrufe von Kunden, die sich besonders für Sie interessieren. Im Internet, liebe Pernilla, sind Sie jetzt schon ein Star!"

"Nun," entgegnete ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Das Internet bringt jeden Tag neue Stars hervor. Allerdings in der Regel nur solche mit kurzem Verfallsdatum. Ich will aber mehr! Ich will den Sex zu meinem Beruf machen und eine dieser Pornoqueens werden, der die Männerwelt zu Füßen liegt!"

Kaum hatte ich diese hochfahrenden Worte ausgesprochen, wurde mein Gesicht von einer flammenden Röte überzogen, und ich verfluchte meine verdammte große Klappe. Diesmal waren es meine munteren Sprüche , die den mächtigen Sexfilm-Produzenten zum Lachen reizten, doch klang seine Stimme ausgesprochen ernst, als er erneut das Wort an mich richtete:

"Warum, um alles in der Welt, werden Sie rot? Sie sind nicht nur ein verdammt hübsches Ding, sondern eine echte Schönheit! Und Sie haben genau die richtige Einstellung! Den Mutigen gehört die Welt! Aber wie ist der Clip mit Ihnen, diesem David und dieser Elaine ausgerechnet auf unsere "Feuchte-Schlampen"-Seite gelangt? Schließlich gibt es andere Möglichkeiten, sich bei uns zu bewerben!" Ich erzählte es ihm, und unvermittelt erschien auf Bergströms Stirn eine steile Zornesfalte.

"So ein Mistkerl!" schimpfte der Produzent. "Junge Mädchen derart zu leimen! Diesen David, oder wie immer er auch heißen mag, werde ich ausfindig machen und vor Gericht bringen! Genau diese windigen Typen sind es doch, die unsere ganze Branche in Mißkredit bringen! Solchen Leuten verdanken wir unser schlechtes Image als Kriminelle und Mädchenhändler!"

"Ach, urteilen Sie doch nicht so hart, Herr Bergström!" fiel ich ihm ins Wort. "Erstens ist dieser David ein begnadeter Liebhaber mit einem herrlichen Schwanz, der gut und gern als Darsteller in Ihren Filmen mitwirken könnte. Zweitens wäre ich ohne den Kerl nicht hier!"

"Nun, das ist richtig!" versetzte Bergström leutselig. "Trotzdem gibt es Dinge, die einfach nicht gehen! Wenn so etwas ruchbar wird, kommen wir in des Teufels Küche und können im schlimmsten Fall unseren Laden dichtmachen! Und was Sie angeht, liebe Pernilla, so muß ich überprüfen, wie gut Sie sind, wenn Sie wissen, daß beim Sex eine Kamera auf Sie gerichtet ist! Normalerweise ist das bei den Girls auf unserer Amateurseite nämlich der Fall!"

"Keine Sorge!" entgegnete ich kess. "Ehrlich gesagt brenne ich schon darauf, mein Können in einem Profi-Studio unter Beweis zu stellen! Glauben Sie mir, Herr Bergström, Sie werden zufrieden sein!"

"Nun, das will ich doch schwer hoffen!" orakelte Bergström, dann verließen wir sein Büro, und er führte mich in das Studio, wo neben einem breiten Bett, dem Regisseur und dem Kamerateam zwei seiner männlichen Darsteller auf mich warteten, um mich auf die denkbar schönste Art und Weise in die Mangel zu nehmen und zu testen.

Doch bevor der Spaß losgehen konnte, mußte ich noch in die Maske und in die Requisite. Außerdem bekam ich ein paar Regieanweisungen an die Hand, galt Bergström doch als einer jener Pornoproduzenten, die in seinen Filmen Wert auf ein gewisses Minimum an Handlung legten und ihre Darsteller nicht einfach nur wild drauflos rammeln ließen..

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"Und bitte! Gib' alles, Baby!" ertönte die tiefe, kräftige Stimme des Regisseurs, nachdem der Kameramann die letzten Feineinstellungen vorgenommen hatte.

Ich lag in einer schwarzen Dienstmädchenuniform auf dem Bett, und mein Haupt zierte das obligatorische weiße Spitzenhäubchen. Thema dieses rasch improvisierten Castings war ein unverwüstlicher Klassiker der Pornoszene: Hübsche Hausangestellte begibt sich nach einem anstrengenden und nervigen Arbeitstag auf ihr Zimmer, um zur Entspannung eine Runde zu masturbieren. Dabei wird sie natürlich vom Sohn des Hauses überrascht. Später kommt dann auch noch dessen Herr Vater hinzu, und aus dem gepflegten Nümmerchen zu zweit wird ein geiles Trio.

Nun, es fiel mir nicht schwer, der Anweisung des Regisseurs Folge zu leisten und schon beim Wichsen so richtig Gas zu geben. Zu diesem Zweck mußte ich mir nur den nackten Körper des süßen Tom vorstellen, der den Sohn des alternden Grafen spielte, in dessen imaginärer Villa die Handlung der kleinen Spielszene angesiedelt war.

Bei dem bloßen Gedanken an dieses hübsche Bürschchen mit den leicht gewellten, mittelblonden Haaren, dem hübschen, blauäugigen Jungengesicht und dem muskulösen, durchtrainierten Luxusbody lief mir das Wasser ehrlich gesagt nicht nur im Mund zusammen.

Im übrigen hatte ich mit meinem jungen Leben noch einiges vor, und den netten Herrn Bergström, der mir trotz seines etwas steifen und förmlichen Habitus ausgesprochen sympathisch war, wollte ich in der Tat nicht enttäuschen.

Also hockte ich mich im Schneidersitz mitten auf das Bett im Zentrum des Studios und knöpfte mir mit lasziver Gemächlichkeit die Bluse auf.

Behutsam hob ich meine festen, jungen Brüste aus den Körbchen des schwarzen Halbschalen-BHs und ließ meine Zeigefinger sanft auf den roten Aureolen kreisen, bis meine Nippel ganz hart wurden und sich steil aufrichteten. Dabei formten meine Lippen erste leise Seufzer des Wohlbehagens, und mein Slip verwandelte sich langsam aber sicher in ein Feuchtbiotop.

Jetzt erschien es ratsam, meine Position zu wechseln. Ergo plazierte ich mich dergestalt auf dem Bett, daß mein Unterleib und meine Beine ins Blickfeld des Kameramanns rückten. Mit provozierend langsamen Bewegungen zog ich den Rock meiner Uniform aus, spreizte meine Schenkel und schob den Zwickel des exquisiten Spitzenslips zur Seite, um den zarten, rosig schimmernden Spalt meines Möschens so aufreizend wie möglich in Szene zu setzen.

Ich zog meine inneren Schamlippen ganz weit auseinander, damit die Kamera das in knalligem Rosa leuchtende Fruchtfleisch im Innern der Pussy voll ins Bild bekam. Dann ließ ich die flinken Finger meiner Rechten über die zarten Hautfalten meines inzwischen klatschnassen Juckdöschens flitzen, bis die Spitze meiner Klitoris aus ihrer Deckung hervorkam. Darin hatte ich wahrlich Routine, denn schließlich befriedigte ich mich schon seit vielen Jahren mehrmals am Tag.

Allmählich kam ich in Fahrt, stöhnte, seufzte und japste zum Gotterbarmen, während mein Geist und meine Seele langsam aber sicher in unbekannte Gefilde entfleuchten. Jetzt war genau der richtige Moment gekommen, die zarte Perle am nördlichen Scheitelpunkt meiner südlichen Lippen zu liebkosen. Ich tat es, und in meinem Kopf explodierten etwa tausend bunte Silvesterraketen gleichzeitig, was mir, wie schon unzählige Male zuvor, einen gellenden Jubelschrei entlockte.

Als ich wieder bei Sinnen war, stand "Grafensohn" Tom mit hochrotem Kopf und verlegen im Schritt gefalteten Händen vor meinem Bett und blickte mit überzeugend gespielter Befremdung auf mich herab. Auch ich entsann mich meiner Rolle, "erschrak" erst einmal heftig, bedeckte hastig meine Blößen und versuchte, mein Mienenspiel möglichst wütend erscheinen zu lassen.

"Was fällt Ihnen ein, ohne anzuklopfen in mein Zimmer zu kommen?" fuhr ich Tom an. "Sie sind zwar der Baronet of Greenwall, doch als Gentleman müßten Sie wissen, daß auch ein dummes, kleines Dienstmädchen ein Recht auf seine Intimsphäre hat!"

"Ich...ääähhhh..." stotterte Tom, und es war einfach köstlich, mit welcher Perfektion dieser ausgebuffte Pornofreak den unerfahrenen, adligen Grünschnabel spielte. "Ich habe seltsame Geräusche aus deinem Zimmer gehört, Penny, und da dachte ich, du hättest Schmerzen!"

"Oh, wehgetan hat mir ganz sicher nichts!" entgegnete ich kokett. "Und ebenso sicher weiß auch der junge Herr schon, wie es ist, sich selbst zu streicheln! Stimmt's oder habe ich recht?"

"Ich...ich..." stammelte Tom "schockiert". "Es ziemt sich nicht für einen Gentleman, über solche Dinge zu reden!"

Jetzt ging ich zum Frontalangriff über. "Egal, ob Gentleman oder nicht," raunte ich zärtlich und setzte mich auf die Bettkante. "In Wahrheit bist du doch auch nur ein Mann, und was für einer!"

Mit diesen sanften Worten streckte ich mein Bein aus, ließ mein nacktes Füßchen in seinen Schritt gleiten und streichelte die stramme Beule, die sein großes, erregtes Glied in den Stoff seines edlen, schwarzen Beinkleids drückte.

"Bitte..." hauchte Tom mit überzeugend geheucheltem Entsetzen. "Bitte, tu das nicht, Penny!"

"Aber warum denn nicht!" gurrte ich zuckersüß. Dann machte ich mich mit meinen geschickten Händen an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen und öffnete sie nacheinander.

"Das ist doch das Natürlichste von der Welt! Du hast einem hübschen, jungen Mädchen beim Spielen mit seiner Pussy zugesehen, bist dabei geil geworden und hast einen Steifen bekommen! Das hat auch mich scharf gemacht, und plötzlich habe ich den unwiderstehlichen Wunsch, es mit dir zu treiben! Wie gesagt: Das ist vollkommen natürlich!"

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