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Die Geliebte der Mutter Teil 04

by swriter©

Aufgrund vielfacher Wünsche nach einer Fortsetzung bin ich in mich gegangen und habe festgestellt, dass hinreichend Potential gegeben ist diese Geschichte fortzusetzen.

Für das Verständnis der Geschichte ist es nicht zwingend erforderlich die vorherigen Teile zu lesen. Durch Rückblenden versuche ich das Vergangene zu skizzieren. Schaden kann es natürlich nicht die Beziehung der Protagonisten zueinander von Anfang an zu verfolgen.

Swriter


*

Im Raum herrschte eine Totenstille. Keiner schien die passenden Worte für die ungewöhnliche Situation zu finden. Regina sah am ehesten aus als hätte sie die Situation im Griff. Petra sah ihre nackte Tochter ungläubig an. Sie hatte gerade erfahren, dass ihre Tochter dem Liebesspiel ihrer Mutter mit ihrer Partnerin beigewohnt hatte. Dass Sarah nackt war und sich am Bettende versteckt hatte setzte dem Ganzen die Krone auf. „Was tust du hier?"

Sarah wusste nichts zu ihrer Verteidigung vorzubringen. Sie verfluchte Regina für deren irrsinnigen Vorschlag sich im Bett ihrer Mutter miteinander zu vergnügen während Petra schlafend daneben lag. Im Nachhinein betrachtet konnte das nur schiefgehen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll."

Erneutes Schweigen und Unsicherheit. Jetzt schaltete sich Regina ein. Sie wendete sich an Sarah und meinte: „Lass mich bitte mit deiner Mutter alleine."

„Nein. Ich will wissen, warum meine Tochter hier nackt in meinem Schlafzimmer auf dem Boden gelegen und sich selber befriedigt hat."

Scheiße. Warum hatte sie sich nicht zusammenreißen können und hatte im Beisein ihrer Mutter an sich herumgespielt?

„Ich kann dir alles erklären", versuchte Regina zu beschwichtigen. Sarah wollte nichts lieber als das Weite suchen und sah Regina erwartungsvoll an.

„Ich regele das."

Mehr brauchte Sarah nicht. Sie erhob sich und steuerte auf die Schlafzimmertür zu. Ihre Mutter schien irritiert zu sein. Sie verkniff sich für den Moment einen Kommentar.

Als Sarah die Tür hinter sich geschlossen hatte und im dunklen Flur stand, fiel eine Last von ihr ab. Ihr war die direkte Konfrontation mit ihrer Mutter erspart geblieben. Vorerst. Ihr war klar, dass das Ganze noch ein Nachspiel haben würde. Was würde Regina ihrer Mutter erzählen? Dass sie die Tochter ihrer Geliebten verführt und mehrfach das Bett mit ihr geteilt hatte? Würde Regina ihr von den erregenden Momenten erzählen, die beide erlebt hatten? Von der dominanten Art mit der Regina Sarah angeleitet hatte? Würde sie ihr berichten, dass die 18-Jährige ganz eingenommen von der führenden Hand der erfahrenen Frau gewesen war und sich auf den Vertrauensbruch gegenüber der eigenen Mutter eingelassen hatte? Sie lauschte an der Tür. Regina und ihre Mutter unterhielten sich. Dann wurde ihre Mutter laut und schrie ihre Geliebte an. Sarah entschied sich ihr Zimmer aufzusuchen. Sie wollte in dem Moment nur verdrängen und die Probleme, die auf sie einprasseln würden, für diesen Augenblick hinter sich lassen. Sie warf sich ein Nachthemd über und legte sich auf ihr Bett. Was war bis hierhin geschehen?

Eines Morgens wurde sie mit Regina konfrontiert, mit der sie unerwartet im Badezimmer zusammengestoßen war. Es hatte sich herausgestellt, dass Sarahs Mutter ein intimes Verhältnis zu einer Frau begonnen hatte, die sie auf einer Party kennengelernt hatte. Sarah fühlte sich zunächst wie vor den Kopf gestoßen und wollte die Umstände nicht wahrhaben. Dann war sie mit Regina gemeinsam in der Badewanne gelandet. Im Nachhinein konnte sie immer noch nicht nachvollziehen, wie es dazu gekommen war. Dort hatte Regina über sich und Petra berichtet und was Sarah zu hören bekam, regte ihre Fantasie an und sie malte sich aus, wie ihre Mutter und die andere Frau intime Spiele abhielten. Gleichzeitig hatte Regina sich an sie rangemacht und Sarah hatte es zugelassen. Das gemeinsame Bad endete für Sarah mit einem phänomenalen Höhepunkt. Und es blieb nicht bei einer einmaligen Aktion.

Regina hatte sich in den Kopf gesetzt, die junge Tochter ihrer Lebensgefährtin zu verführen. Sie legte eine dominante Art an den Tag und Sarah hatte dem nichts entgegenzusetzen. Sie verfiel der anderen Frau und ließ sich führen. Regina weihte sie in Spielarten der Lust ein, die sie bislang nicht kennengelernt hatte. Es war etwas Neues, Unverfrorenes und Unglaubliches. Sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass sie ihrer Mutter die Liebhaberin ausspannte, doch sie konnte sich nicht gegen die Anziehungskraft Reginas wehren. Gerade weil Regina dominant auftrat und sie leitete, fand sie keinen Ansatz, ihr schlechtes Gewissen obsiegen zu lassen. Zur Krönung des unglaublichen Spiels hatte Regina die Nähe zur Tochter gesucht, während die Mutter friedlich im Nebenzimmer schlief. Regina und Sarah waren sich erst im Kinderzimmer, dann im Badezimmer nähergekommen. Nachdem Sarah nicht mehr Herrin ihrer Sinne war, war Regina auf den absurden Gedanken gekommen ihr frivoles Treiben ausgerechnet im Beisein der schlafenden Petra abzuhalten.

Sarah war dagegen gewesen, musste sich dann aber dem Reiz der Situation und ihrer Erregung geschlagen geben. Eines kam zum anderen und irgendwann waren sich Regina und sie in Petras Schlafzimmer nahegekommen während ihre Mutter direkt neben ihnen den Schlaf der Gerechten schlief. Durch Reginas Stöhnen war Petra wach geworden und Sarah konnte ihre Anwesenheit verbergen, indem sie sich vor das Bett ihrer Mutter gekauert hatte. Als ihre Mutter und Regina sich anzunähern begannen, bekam Sarah alles mit und ihre ohnehin angestachelte Erregung wuchs ins Unermessliche. Sie hatte ihren Bedürfnissen nachgegeben und sich die Seele aus dem Leib gefingert, während die beiden anderen Frauen es auf dem Bett miteinander getrieben hatten. Ihre ungezügelte Lust hatte sie am Ende verraten als sie ihren fantastischen Höhepunkt nicht leise genießen konnte, sondern ihren Glücksmoment lautstark verkündet hatte.

Ab diesem Moment war es mit dem geheimen Verhältnis zwischen Regina und ihr vorbei gewesen. Jetzt war ihre Mutter im Bilde und würde sich fragen, wie es zu den ungewöhnlichen Umständen gekommen war. Wie konnte sie sich nur auf so eine aberwitzige Dummheit einlassen? Warum hatte Regina sie überreden können? Sie hätte ihr intimes Verhältnis zu Regina noch lange pflegen können und ihre Mutter hätte davon nichts mitbekommen. Was Regina zuletzt initiiert hatte, musste zwangsläufig zur Aufdeckung führen. Plötzlich kam in Sarah ein unglaublicher Verdacht auf: Hatte Regina es darauf angelegt erwischt zu werden?

Wollte sie, dass Petra erfuhr, dass ihre Geliebte ihre Tochter verführt hatte? Gab dies Regina den besonderen Kick? Mutter und Tochter zu verführen und sie voneinander wissen zu lassen? Ja, jetzt ergab vieles einen Sinn. Dass sie damit das gute Mutter-Tochter-Verhältnis aufs Spiel setzte, musste sie in Kauf genommen haben. Sarah erkannte, dass sie in eine Lage geraten war, die riesige Probleme mit sich brachte. Alles würde davon abhängen was Regina Sarahs Mutter erzählen würde. Sarah erwartete jeden Moment, dass ihre Mutter in ihr Zimmer stürmen und sie zur Rede stellen würde. Doch dies geschah nicht. Trotz ihrer Aufregung wurde Sarah müde und irgendwann fielen ihr die Augen zu.

Sie wachte am nächsten Morgen auf und fragte sich, wie sich die Lage über Nacht entwickelt hatte. Es stellte sich heraus, dass Regina gegangen war. Sarah traf ihre Mutter in der Küche an. Sie las die Zeitung und trank einen Kaffee. Als sie ihre Tochter kommen sah, verfinsterte sich ihr Blick. Mutter und Tochter starrten einander an. Dann legte Petra die Zeitung zur Seite und erhob sich. Sie verließ wortlos die Küche. Sarah schloss die Augen und stieß ihren Atem aus. Das sah nicht gut aus. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war eindeutig beschädigt. Sarah konnte ihre Mutter verstehen. Sarah wusste, dass Regina mit ihr zusammen war. Auch wenn die Initiative von Regina ausgegangen war, hätte Sarah sich nicht auf ihre Annäherungsversuche einlassen dürfen. Vielleicht hätte sie ihrer Mutter von diesen erzählen müssen. Stattdessen war sie Regina verfallen und hatte sich auf ein Verhältnis mit ihr eingelassen. Das war unverzeihlich und sie wünschte sich, die Uhr zurückdrehen zu können. Sarah litt unter der Situation und sie wollte unbedingt das Gespräch mit ihrer Mutter suchen.

Sie fand Petra im Schlafzimmer, wo sie vor dem geöffneten Kleiderschrank stand. Sarah klopfte vorsichtig an den Türrahmen und betrat das Zimmer ihrer Mutter. „Können wir reden, Mama?"

Petra sah sie mit finsterem Blick an. Ihre ansonsten freundlichen Gesichtszüge waren hinter einer Maske von Enttäuschung und Wut verborgen. „Ich glaube nicht, dass es viel zu besprechen gibt."

„Es tut mir leid."

„Das glaube ich dir sogar ... Leider fällt dir die Erkenntnis ganz schön spät ein."

„Ich wollte nicht, dass du es erfährst."

Petra warf ihren Pullover auf das Bett und baute sich mit in die Hüften gestemmten Arme vor Sarah auf. „Hast du dich nie gefragt, wie ich reagieren würde wenn es herauskommt?"

Sarah senkte den Blick. Sie hatte keine Argumente ihr Verhalten zu erklären.

„Ich weiß sehr gut, wie manipulativ Regina sein kann. Was sie sich in den Kopf setzt, bekommt sie auch ... Und ich weiß genau, welche Wirkung sie auf einen haben kann. Ich hätte aber niemals angenommen, dass meine Tochter sich von ihr verführen lässt. Du hättest wissen müssen, dass es mich verletzt. Ich verstehe nicht, wie du es so weit kommen lassen konntest."

Sarah fühlte sich elendig. Erste Tränen flossen.

„Mir ist bewusst, dass es nicht von dir ausging. Es war Reginas Schuld. Ich muss ihr Vorwürfe machen. Trotzdem bin ich enttäuscht."

Jetzt liefen die Tränen in Strömen und Sarah stand wie ein Häufchen Elend vor ihrer Mutter. Petra ging auf sie zu und legte die Arme um ihre Tochter. Sarah ließ sich fallen und schluchzte, was das Zeug hielt. Auch Petra begann zu weinen und Mutter und Tochter hielten sich fest und gaben sich gegenseitig Halt.

„Ich liebe dich, mein Schatz. Und egal welche Fehler du begangen hast ... Nichts kann meine Liebe zu dir ins Wanken bringen. Wir werden eine Lösung finden."

Sie hielten sich weitere Minuten in den Armen, dann löste sich Petra von ihr. Sie setzten sich auf Petras Bett und bei Sarah versiegten die Tränenströme allmählich. „Hast du dich von Regina getrennt?"

„Sie ist nach Hause gegangen. Ich wollte, dass sie erst einmal geht. Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird."

„Kannst du ihr verzeihen?"

„Kann man jemandem verzeihen, der das eigene Kind verführt hat? Ich bin mir nicht sicher."

„Liebst du sie?"

„Auch das weiß ich nicht. Ich muss das alles hier erst einmal sacken lassen. Mir ist nur klar, dass es jetzt nicht einfach so weitergehen kann."

Sarah nickte verstehend. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie mit ihrer Mutter wieder ins Reine kommen würde.

„Ich weiß, dass ich mich niemals hätte darauf einlassen dürfen", stellte Sarah fest. „Regina ist tatsächlich sehr direkt, und wenn sie etwas will ..."

Petra lächelte. „Das mag ich eigentlich an ihr."

„Als ich sie kennengelernt habe ... da hat es nicht lange gedauert, bis ich zu ihr in die Badewanne gestiegen bin. Wenn ich darüber nachdenke ... Eigentlich unglaublich."

„Hat sie dir erzählt, wie wir uns kennengelernt haben?"

Sarah nickte.

„Mir gefällt diese spontane Art. Das Direkte. Nicht drum herum reden, sondern einfach machen. Tun, was einem gefällt", meinte Petra.

„Hat sie dir gesagt, wo es lang geht?", fragte ihre Tochter nach. Ihre Mutter richtete ihren Blick auf sie. „Mir gefällt es, wenn sie die Zügel in die Hand nimmt. Und man kann nicht behaupten, dass es langweilig mit ihr wird ... Aber ich bin sauer auf sie. Nicht nur, weil sie mich betrogen hat ... Sie hat sich an dich herangemacht. Dich manipuliert und mit dir gespielt."

„Sie hat mich aber nur anfangs überreden müssen", entgegnete Sarah und sah ihre Mutter unsicher an.

Petra suchte Blickkontakt. „Ich traue mich gar nicht mir vorzustellen, was ihr beide angestellt habt."

„Mir hat es gefallen."

„Hattest du vorher bereits Erfahrungen mit einer Frau gemacht?"

„Nein."

„Und dann gleich so eine wie Regina ...? Das muss ein kleiner Schock für dich gewesen sein", vermutete Petra.

„Es war aber auch aufregend. Es war spannend und ... ja, auch anregend, wenn sie mir gesagt hat, was ich tun soll. Es war absolut OK."

„Wie gehen wir jetzt mit der Situation um?"

„Ich weiß es nicht", gestand Sarah. „Möchtest du sie wiedersehen?"

Petra zog die Schultern hoch. „Ein Teil von mir möchte das unbedingt. Der andere Teil fühlt sich verletzt und betrogen und will das verhindern."

„Vielleicht solltest du den ersten Teil gewinnen lassen", schlug ihre Tochter vor.

„Und was ist mit dir?"

Sarah verstand die Bedenken ihrer Mutter. Selbst wenn Regina und Petra wieder zusammenkommen würden ... Das Wissen, dass die Geliebte etwas mit der eigenen Tochter gehabt hatte, stand immer noch im Raum. Und es drängte sich eine weitere Frage auf: Würde Sarah Regina ihrer Mutter überlassen oder würde sie eigene Ansprüche anmelden? Immerhin hatten Regina und sie eine sexuelle Beziehung begonnen. Zwar war sie nicht die Erste gewesen, aber konnte und wollte sie auf die Nähe der anderen Frau verzichten? „Du fändest es wohl nicht gut, wenn ich mich weiterhin mit Regina treffen würde, oder?"

„Während ich gleichzeitig mit ihr liiert bin? Wie soll das gehen?"

„Ich weiß es nicht."

„Regina würde bestimmt sagen, dass alles kein Problem wäre ... Sie würde beide Beziehungen aufrecht halten wollen", glaubte Petra zu wissen.

„Und du?"

„Könntest du dir vorstellen sie mit deiner Mutter teilen?"

„Merkwürdig fände ich das schon", gestand Sarah. „Und wie sollte das praktisch überhaupt funktionieren?"

„Wir könnten und abwechseln", schlug Petra nicht ernst gemeint vor.

„Oder gleichzeitig", witzelte Sarah. In diesem Augenblick ahnte Sarah noch nicht, dass ihr scherzhaft gemeinter Vorschlag schon bald Realität werden sollte.

Petra war nach kurzer Bedenkzeit in der Lage Regina zu verzeihen. Sie sprachen sich aus. Erst am Telefon, später unter vier Augen. Sarah nahm an dem Gespräch nicht teil und wusste nicht so recht, wie ihre Rolle in der Situation aussah. Sie vermisste Reginas Nähe. Sie liebte die andere Frau nicht. Doch sie sehnte sich nach ihrem Körper. Sie wollte, dass Regina ihr den Weg wies. Sie aufforderte ihr den Finger in den Arsch zu stecken, sie zu lecken und andere versaute Dinge anzustellen. Sarah war auf den Geschmack gekommen und wollte diese geilen Momente nicht missen. Sie hatte den Eindruck, dass sich ihre Mutter und Regina wieder vertrugen und einander zuwendeten. Sie freute sich für ihre Mutter, dass ihre Beziehung eine Zukunft hatte, fragte sich aber gleichzeitig, wie sie in das Ganze hinein passte.

Eines Abends besuchte Regina sie und nach einem gemeinsamen Abendessen, bei dem sich Sarah außergewöhnlich unwohl fühlte und Regina nur das Nötigste mit ihr redete, zogen sich Petra und Regina ins Schlafzimmer zurück. Sarah hörte die Geräusche des Liebesspiels von ihrem Zimmer aus und wünschte sich selber in den Armen Reginas liegen zu können. Sie hoffte, dass Regina sich davonschleichen und zu ihr kommen würde. Doch Regina blieb bei ihrer Geliebten. Im Laufe der nächsten Wochen regulierte sich das Verhältnis von Petra und Regina und ihre Beziehung schien so zu verlaufen, wie es vor Sarahs Einmischung gewesen war. Regina hatte mit Sarah gesprochen und ihr erklärt, dass sie sich auf ihre Beziehung mit Petra konzentrieren wollte und daher auf den engen Kontakt mit Sarah verzichtete. Sie vermisste die gemeinsame Zeit, sah aber ein, dass sie Petra und Sarah nicht gleichzeitig haben konnte, ohne dass es zu Problemen kommen würde. Sarah sah dies schweren Herzens ein und versuchte sich mit den Umständen abzufinden.

An einem Samstagabend veränderte sich die Beziehung der drei Beteiligten zueinander. Regina hatte sich für eine Übernachtung angekündigt und da Sarah für den Abend keine Pläne hatte verbrachte sie diesen gemeinsam mit Regina und ihrer Mutter. Sie bestellten sich Pizza und tranken Rotwein zum Essen. Aus einer Flasche wurden zwei und im Laufe des Abends frönten alle Drei ausgiebig dem Alkohol. Die Stimmung war gelöst und sie hatten viel Spaß bei offenen Gesprächen und freimütigen Beichten.

„Erzählt mir doch jetzt mal, was ihr zwei da eigentlich in der Badewanne gemacht hat, als ich euch erwischt habe", forderte Petra.

Sarah und Regina tauschen Blicke aus. Sarah wagte nicht sich zu äußern. Regina hatte keine Hemmungen deutliche Worte zu finden. „Ich wollte Sarah besser kennenlernen. Wir haben uns nett unterhalten ... und irgendwie muss wohl mein Fuß zwischen ihre Beine gerutscht sein."

„Aus Versehen?", hakte Petra nach.

„Du weißt doch, wie eng die Badewanne ist", behauptete ihre Geliebte. „Ehe man sich versieht, steckt auch schon der eigene Zeh in der Muschi der anderen Frau."

Petra musterte ihre Tochter, die aussah, als ob ihr die Offenheit Reginas nicht recht war.

„Und du hast dich nicht beschwert als Regina sich dir genähert hatte?", fragte Petra.

Sarah zog die Schultern hoch. „Ich war zu überrascht ... Und hinterher zu erregt, um reagieren zu können."

„Ich traue mich nicht mir vorzustellen, was für schlimme Dinge ihr beiden angestellt habt."

„Du bist doch nur neidisch, weil du nicht dabei warst", meinte Regina und drückte Petra einen flüchtigen Kuss auf.

„Wir zu dritt in der Wanne ...? Das wäre ja ein Spaß gewesen", mutmaßte Petra.

„Wir hätten dich mitmachen lassen", warf Regina scherzhaft ein.

Petra warf ihrer Geliebten einen strengen Blick zu. „Glaubst du etwa, dass ich vor den Augen meiner Tochter etwas mit dir gemacht hätte?"

„Wäre doch bestimmt geil gewesen, oder?", meinte Regina. „Außerdem hast du ja schon mal mit mir rumgemacht als Sarah in der Nähe war."

„Ich konnte ja nicht wissen, dass sie vor dem Bett lag und es sich gemütlich gemacht hatte."

„Könntest du dir nicht vorstellen Spaß mit mir zu haben. Hier und jetzt und deine Tochter sieht uns dabei zu?"

Sarah war überrascht. Worauf hatte es Regina abgesehen? Was bezweckte sie mit ihrem Vorstoß?

„Und was soll das bringen?", fragte Petra.

„Spaß", antwortete Regina.

Die Frauen sahen einander an. Dann wendete sich Regina an Petra und forderte: „Los, küss mich."

Petra wirkte irritiert und unterstrich ihre Überraschung mit einem unsicheren Lächeln. „Auf Kommando?"

„Komm her und küss mich."

Petra zog die Schultern hoch und gab sich geschlagen. Sie beugte sich zu ihrer Freundin herüber und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf.

„Das war alles? Das war doch kein Kuss."

Petra gab ihr Recht und wiederholte die zärtliche Annäherung. Dieses Mal küsste sie intensiver und ließ kurz ihre Zunge in Reginas Mundraum kreisen. Als sie Reginas Hand an ihrem Busen spürte, zuckte sie zusammen und löste sich von der anderen Frau. „Hey. Das war nicht abgesprochen."

„Nein, das war spontan ... Und jetzt küss deine Tochter."

„Was?", echauffierte sich Petra. Sarah war zu perplex um etwas sagen zu können.

„Küss Sarah."

„Warum?"

„Weil ich es möchte", erklärte Regina. „Außerdem macht es euch beiden bestimmt Spaß."

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sarah gab mit einer Geste zu verstehen, dass sie den Sinn der Aktion nicht verstand sich aber auch nicht wehren würde. Petra blickte Regina fragend an. „Was führst du im Schilde?"

„Gar nichts. Jetzt küss sie endlich. Sonst mach ich es."

„Dann lasse ich dir den Vortritt", gab Petra zu verstehen. Regina grinste zufrieden und erhob sich von ihrem Platz. Sarah saß auf dem kleineren Teil der Couchlandschaft und warf Regina einen irritierten Blick zu. Regina setzte sich neben sie und beugte sich nach vorne. Reginas Lippen trafen die der jüngeren Frau. Als Sarah Reginas Zungenspitze spürte, öffnete sie ihren Mund und gewährte der anderen Frau Einlass. Es folgte ein Zungenkuss, der sich gewaschen hatte.

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