Category: Lesbischer Sex Geschichten

Penny Starlight Ch. 05

by hardcorefrank©

Kapitel 6: Mein erstes Mädchen

Es war am Ende des letzten Schuljahres, in jenen schlaffen Sommerwochen zwischen den schriftlichen und den mündlichen Abiturprüfungen, als ich in der Aula unseres Gymnasiums von einem hübschen, brünetten Girl angesprochen wurde, von dem ich bislang nur wußte, daß es von seinen Freunden Lina genannt wurde.

"Du bist also die kleine, blonde Schlampe, die schon seit Wochen für Geld mit meinem Sven rummacht!" schoß das hübsche Ding mit den langen, fast schwarzen Haaren seine unfreundlichen Worte auf mich ab.

Zwar muß ich zugeben, daß ich im ersten Moment ziemlich irritiert war, doch blieb ich äußerlich gelassen, als ich mit kühler Stimme entgegnete: "Hör mal zu, Honey! Wie du vielleicht weißt, unterhalte ich zu etlichen Boys auf unserer Schule, nun sagen wir, gewisse geschäftliche Beziehungen. Da kann ich nicht bei jedem überprüfen, ob er eine feste Freundin hat. Und selbst wenn ich es wüßte, würde es mich nicht sonderlich interessieren, so lange der Bursche nur anständig für meine Dienste zahlt!"

Wider Erwarten blieb auch Lina cool. Statt mir eine zu kleben oder den Versuch zu starten, mir ob meiner frechen Erwiderung die Augen auszukratzen, maß sie mich mit fast zärtlichen Blicken.

"Du bist verdammt hübsch, Pernilla, das muß dir der Neid lassen!" stellte Lina zu meiner gelinden Verblüffung fest. "Wenigstens betrügt mein Sven mich nicht mit irgendeiner Schreckschraube!"

Jetzt mußte auch ich lächeln. "Ich kann dein Kompliment nur erwidern," sagte ich lakonisch. "Du bist auch ein verdammt niedliches Mädel! Unser gemeinsamer rothaariger Freund hat in Hinblick auf Mädchen offenbar einen guten Geschmack!"

Als Lina von "ihrem Sven" gesprochen hatte, wußte ich natürlich sofort, daß von meinem ersten und treuesten Kunden die Rede war, denn einen anderen Freier mit diesem Rufnamen hatte ich nicht. Im übrigen freute ich mich für Sven, daß meine Prophezeiung bei unserem ersten Petting in Erfüllung gegangen war und er in Gestalt Linas tatsächlich ein ganz reizendes Mädchen klargemacht" hatte.

Linas Lächeln wurde noch eine Spur breiter, als sie sagte: "Ich habe schon so einiges von dir gehört, Penny! Du sollst verdammt gut sein! Ich mache dir auch gar keinen Vorwurf, weil du gelegentlich ein bißchen Spaß mit Sven hast!"

"Und?" fragte ich gedehnt. "Was willst du dann von mir, Lina?"

"Ich wollte dich fragen," erwiderte sie sichtlich verlegen, "ob du es auch mit mir tun würdest! Ich habe manchmal ziemlich verrückte und schmutzige Träume, in denen ich es mit anderen Mädchen treibe! Danach muß ich mich immer selbst streicheln und finde es unglaublich schön!"

Ich schaute sie lange an, und was ich sah, gefiel mir immer besser. Lina maß vom Scheitel bis zur Sohle ungefähr einen Meter siebzig und war damit in etwa genauso groß wie ich. Ihr langes, schwarzbraunes Haar umrahmte ein schmales und hübsches, ganz und gar nicht skandinavisch wirkendes Gesicht, in dem zwei ausdrucksvolle, dunkle Rehaugen eindeutig den dominierenden Part spielten. Aber auch die gerade, zierliche Nase und der weiche, sinnliche Mund hatten mich auf Anhieb fasziniert. Unter Linas weißem T-Shirt wölbten sich die großen, festen Halbkugeln zweier ausgesprochen wohlgeformter Brüste, und die hautenge Jeans ließ die aufregende Form ihrer schlanken, rassigen Beine zumindest erahnen.

"Bis jetzt habe ich es zwar nur mit Jungs gemacht," bekannte ich wahrheitsgemäß. "Aber wenn ich dich so vor mir sehe, kriege auch ich große Lust, es einmal mit einem Mädel zu versuchen!"

"Und an welches, hm, Honorar hattest du dabei gedacht?" kam Lina mit einem etwas schiefen Lächeln auf das Geschäftliche zu sprechen.

"Zahlen sollen bei mir fürs erste nur die Kerle!" gab ich grinsend zurück. "Du hingegen eröffnest mir völlig neue erotische Perspektiven! Deshalb kriegst du den Spaß zumindest das erste Mal umsonst!"

"Fein," entgegnete Lina mit einem dankbaren Lächeln.

Dann deutete sie an, daß sie nach der Schule "sturmfreie Bude" haben würde, und wir verabredeten uns noch für denselben Nachmittag bei ihr.

---

Nun, jener heiße Sommernachmittag wurde für uns beide zu einem unvergeßlichen Erlebnis.

Linas Eltern besaßen ein schmuckes Einfamilienhaus in einem benachbarten Vorort Stockholms, und auf der geräumigen Terrasse befand sich ein herrlicher Swimningpool, der zu ausgedehnten Planschereien einlud. Schade nur, daß ich weder einen Bikini noch irgendeinen anderen Badeanzug bei mir hatte.

Als ich Lina fragte, warum sie mir nichts von der Existenz dieses luxuriösen Planschbeckens gesagt hatte, antwortete sie mir zunächst mit einem ausgesprochen schelmischen und verschmitzten Lächeln.

"Weil auch ich hier draußen grundsätzlich nackt schwimme!" sagte sie schließlich lapidar. "Danach lege ich mich in die Sonne und masturbiere! Das mache ich übrigens schon, seit ich ein kleines Mädchen bin!"

Bei diesen Worten Linas pfiff ich anerkennend durch die Zähne. Ganz offensichtlich war dieser kleine, brünette Teufelsbraten nicht weniger geil und verdorben als ich. Wir gingen nach draußen und entledigten uns unserer Kleidung. Als ich den gertenschlanken Körper Linas das erste Mal nackt vor mir sah, wurde ich bereits feucht im Schritt.

Vor allem ihre vollen und doch ungemein straffen Brüste mit den breiten Aureolen machten mich auf Anhieb geil, und die Tatsache, daß sie sich ihre süße Pussy ebenfalls vollkommen kahl rasiert hatte, brachte mein junges, wollüstiges Blut zum Kochen.

"Du siehst verdammt geil aus, Lina!" lobte ich sie zärtlich.

"Ach was, du bist doch viel hübscher als ich!" entgegnete Lina verlegen. "Mit deiner blonden Mähne und deinen herrlichen blauen Augen kann ich nicht konkurrieren. Vielleicht hat sich der gute Sven genau deshalb in dich verguckt!"

"Aber..." konnte ich noch zu einer Erwiderung ansetzen doch in diesem Moment hechtete Lina bereits mit einem lauten Platscher in den Pool.

"Na, komm schon, Süße!" rief sie mir vom Beckenrand zu. "Das Wasser ist herrlich frisch!"

Im nächsten Moment war auch ich in das Schwimmbecken gesprungen, wo wir beide uns eine wilde Wasserschlacht lieferten und unser Vergnügen laut hinausquiekten und -prusteten. Dabei kamen wir uns natürlich immer näher, und irgendwann lag ihr vor Verlangen bebender Körper in meinen Armen.

"Oh, Lina, es ist toll, dich zu spüren!" säuselte ich leise und voller Wärme. Dann vergaßen wir alles um uns herum und küßten uns. Es war unbeschreiblich. Erst sogen sich unsere weichen, sinnlichen Lippenpaare aneinander fest als wollten wir den Mund der anderen nie wieder freigeben, dann ließ ich meine Zungenspitze sanft kitzelnd und Einlaß begehrend über die vollen Lippen meiner brünetten Gespielin gleiten. Lina verstand und öffnete sich mir rückhaltlos.

Augenblicke später umkreisten und umschlängelten sich unsere wieselflinken Zungen in einem wilden und feurigen Tanz der Begierde. Meine Hände griffen behutsam nach Linas üppigen Brüsten, während ihre Hand unter Wasser direkt zwischen meine Schenkel fuhr, den zarten Schlitz meiner Pussy suchte und meine empfindlichste Stelle sanft zu kitzeln begann.

"Das ist schön!" hauchte ich glücklich und ließ meinen Mund über die schlanke Brücke ihres Halses wandern, bis meine Lippen die breiten, tiefroten Krönchen ihrer Brüste erreichten.

"Ja, küss meine Titten!" stöhnte Lina ihre Freude heraus, als ich meine Zungenspitze abwechselnd auf jedem der beiden süßen Nippel kreisen ließ, bis die Spitzen in deren Zentrum immer härter wurden, sich steil aufrichteten und meinen Liebkosungen auf diese Weise regelrecht entgegen wuchsen.

"Komm, setz dich auf den Beckenrand!" keuchte ich außer Atem vor Wonne, beschäftigten sich Linas Fingerspitzen mittlerweile doch ausgesprochen geschickt mit den weichen Membranen meiner Schamlippen, wodurch eine ganze Serie süßer, prickelnder Wonneschauer durch meinen jugendlichen Körper flirrte. Meine Klitoris ließ Lina vorerst noch in Ruhe.

"Was hast du vor?" fragte sie wispernd.

"Ich will dein süßes, glattes Babypfläumchen sehen!" antwortete ich ohne Umschweife. "Ich rasiere mich auch dort unten, weil ich den Anblick nackter Schneckchen ganz entzückend finde!!"

"Okay!" flötete Lina mit ihrem hellsten Kinderstimmchen, ehe sie zum Beckenrand schwamm, sich mit den Händen daran aufstützte und ihren süßen, festen Po aus dem Wasser hob. Und da saß sie nun mit lasziv gespreizten Schenkeln, ließ ihre Füße lässig im Wasser baumeln und harrte voll sinnlicher Anspannung der schönen Dinge, die da kommen sollten.

Im nächsten Augenblick war ich bei Lina und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. "Das sieht zu geil aus!" seufzte ich beim Anblick ihrer vollkommen haarlosen Wonnespalte, die in diesem Zustand fast jungfräulich und unschuldig wirkte. "Ich will sie küssen! Darf ich?"

Ihre Reaktion auf mein Ansinnen fiel indes völlig anders aus, als ich erwartet hatte.

"Du meinst, du willst mit dem Mund an mein Döschen,"stieß Lina entgeistert, ja fast entsetzt hervor. "Und als nächstes soll ich dann bei dir lecken, was?! Das ist ja wohl voll eklig!"

Ihre spontane Ablehnung machte mich für einen Moment sprach- und fassungslos, doch fing ich mich schnell wieder. Schließlich mußte diesem armen, naiven Ding geholfen werden!

Deshalb überspielte ich meine anfängliche Perplexität mit einem leisen Auflachen. "Du findest es also ekelhaft und abartig, wenn man deine Pussy mit der Zunge kitzelt!" stellte ich mit dem wärmsten und liebevollsten Timbre fest, dessen ich fähig war. "Das sehen die Jungs, die an meinem Möschen naschen, aber anders! Dein Sven leckt mich übrigens auch sehr gern! Jetzt begreife ich auch, warum der trotz fester Freundin und Sex für lau immer noch zu mir kommt!"

Das hätte ich besser nicht gesagt, denn unmittelbar nach meiner nicht eben charmanten Bemerkung über ihren Freund brach Lina doch tatsächlich in Tränen aus. "Das war total gemein von dir!" schluchzte sie. "Bitte geh, laß mich allein!"

"Entschuldige, Süße, das war wirklich nicht nett," lenkte ich ein. "Aber glaube mir eines: Du verpaßt wirklich etwas, wenn du mich nicht an deinem entzückenden Pfläumchen naschen läßt! Daran ist überhaupt nichts Abnormes! Und eklig ist es schon gar nicht, weder für dich noch für mich!"

"Allmählich begreife ich, was mein Sven an dir findet," versetzte Lina noch immer etwas säuerlich, doch offenbar schon wieder ein bißchen gnädiger gestimmt. "Vermutlich nuckelst du kleines Ferkel auch an seinem DING herum, oder?!"

"Sag bloß, das magst du auch nicht?" stöhnte ich halb entsetzt, halb amüsiert auf. "Ich hätte nie gedacht, daß ein so süßes Mädchen wie du so prüde sein kann!"

"Aber ich bin doch nicht prüde!" begehrte Lina heftig auf und wollte abermals anfangen zu heulen, doch in diesem Augenblick hatte ich schon damit begonnen, die weichen, sensiblen Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und mit einem Hagelschauer sanft tupfender Küsse zu bedecken.

Diese Zärtlichkeiten schienen Lina offensichtlich zu besänftigen, denn ihre Wut verrauchte von einem Augenblick zum anderen. Mit einem tiefen, behaglichen Seufzen überließ sie sich ganz und gar dem sinlichen Genuß, den meine Hände und meine Lippen ihr bereiteten. "Das ist wundervoll!" stöhnte sie.

"Peace?" fragte ich sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Aber klar!" entgegnete sie, jetzt wieder vollends mit mir versöhnt.

Derweil spielten meine Fingerkuppen bereits mit den zarten, rosigen Hautfalten ihrer zauberhaften Liebesblume, deren süßer, weicher Kelch sich unter meinen Liebkosungen immer weiter öffnete und auf diese Weise das geilste Purpurrot offenbarte, das ich je gesehen hatte..

Zudem lockten meine behutsamen Fingerspiele auch das harte Knöpfchen am nördlichen Scheitelpunkt ihrer inneren Schamlippen langsam aber sicher unter seiner fleischigen Kapuze hervor. "Oh, jaaa, bitte mach weiter!" winselte Lina. "Es ist so schön...so wunderschön!"

Ich blickte zu ihr empor, sah, daß sie den Kopf wollüstig in den Nacken geworfen hatte, ergötzte mich an ihrer rauschhaften Ekstase, die ihr Ventil in einem immer lauteren und helleren Stöhnen fand. Jetzt, ja jetzt, war genau der richtige Zeitpunkt, Fakten zu schaffen und Lina ihre dummen Vorurteile gegen den Oralsex auszutreiben.

"Himmel, Penny, was TUST du...oooohhhh, Gott, was ist das...aaaaahhh, ist das herrlich!" schluchzte Lina in totaler Verzückung, während meine flinke Zunge nun doch über ihre filigranen Hautfalten flitzte und schließlich zum Angriff auf die murmelharte Zuckerperle inmitten all der feuchten flammend roten Köstlichkeiten ihres Schoßes ansetzte.

Linas zuckende Füßchen peitschten das Wasser um mich wild auf, und sie stand unmittelbar vor einem lauten und leidenschaftlichen Orgasmus, als sich mein Mund ganz kurz aus ihrem dampfenden Schritt löste. "Na, wie ist es? Soll ich aufhören?" erkundigte ich mich sanft, doch das schien Lina ganz und gar nicht recht zu sein.

"Nein, nein, nein!" heulte sie schrill. "Auf einmal ist mir ganz egal, was du da tust! Aber mach bitte, bitte weiter! Es ist so irrsinnig geil!"

Ihr Wunsch war mir selbstverständlich Befehl! Abermals versenkte ich mein Haupt zwischen ihren Schenkeln und fuhr unverdrossen fort, meine Zunge über ihr leckeres Mädchenfleisch tanzen zu lassen, und als ich mich abermals über die pralle, inzwischen heftig angeschwollene Kichererbse ihres Kitzlers hermachte, jauchzte und schluchzte Lina in den allerhöchsten Tönen.

Meine süße Gespielin verkrampfte sich unter einer letzten heftigen Welle der Lust und schrie ihre Freude lauthals in die Welt hinaus. Als ihr Höhepunkt vorüber war, hüpfte auch ich kurzerhand aus dem Wasser, setzte mich neben das noch immer am ganzen Körper zitternde und hyperventilierende Mädchen, umarmte Lina voller Zärtlichkeit und überschüttete ihr Gesicht, auf dem in diesem Moment ein Ausdruck tiefen Friedens lag, mit meinen Küssen.

"Du hast es mir gerade mit dem Mund gemacht, stimmt's?" erkundigte sich Lina mit leiser Stimme. Ich sagte nichts, konnte vor innerer Bewegung nur bestätigend mit dem Kopf nicken.

"Und es war nicht eklig, sondern einfach nur schön!" fuhr Lina mit Tränen in den Augen fort. "Was war ich nur für eine dumme Gans, mir jahrelang etwas so wundervolles entgehen zu lassen und mit dieser Zimperlichkeit auch noch meinen Freund zu vergrätzen?"

"Wir machen alle Fehler, Süße!" entgegnete ich leichthin und strich ihr sanft übers Haar.

"Aber zumindest diesen mache ich wieder gut!" rief Lina enthusiastisch.

"Komm, Penny, ich will es dir auch mit der Zunge besorgen!"

Sprach's, stand auf und tänzelte gravitätisch zu der breiten Liege am anderen Ende des Pools. Dort legte sich Lina nieder, spreizte ihre Schenkel und rief mit einem verheißungsvollen Lächeln: "Komm schon, Pernilla! Mein Vötzchen wartet!"

Ich ließ mich nicht lange bitten, und als ich schließlich am Fußende der breiten Gartenliege stand, zog Lina ihre zarten Nymphenlippen mit den Fingern auseinander und präsentierte mir ohne jede Scham das flammendrote Fleisch im Innern ihres frischen Lustgröttchens.

"Wow, sieht das geil aus!" hörte ich mich stöhnen. "Wenn ich deine weit aufgerissene Votze so vor mir sehe, läuft mir das Wasser im Mund zusammen - und nicht nur dort!"

"Ich will dich auch lecken, Penny!" entgegnete Lina sanft. "Können wir uns nicht gegenseitig mit dem Mund verwöhnen?"

"Oh, das ist durchaus machbar!" erwiderte ich schmunzelnd. "Hauptsache, du findest diese Möglichkeit nicht auch wieder eklig und abartig!"

"Zieh mich doch bitte nicht auf!" protestierte Lina. "Wenn ich meine Scheu erst einmal überwunden habe, bin ich zu jeder Ferkelei bereit!"

"Nun gut," sagte ich grinsend, ehe ich zu ihr auf die massive Gartenliege glitt, wobei ich meinen Hintern kurzerhand über Linas Gesicht in Stellung brachte und mein blondes Haupt in ihrem Schritt versenkte. Auch ich hatte die berühmte "Stellung Neunundsechzig" noch nie zuvor praktiziert, doch hatte ich in diversen erotischen Romanen, Pornovideos und einschlägigen Magazinen einiges darüber gelesen, was mir ausgesprochen vielversprechend erschienen war.

Wider Erwarten schien mein jäher Vorstoß Lina in keiner Weise zu schockieren oder auch nur zu befremden, ganz im Gegenteil!

"Mensch, Penny, das ist absolut genial!" freute sie sich lautstark. "Du hast einen phantastischen Arsch! Und deine geile rosa Möse sieht echt zum Reinbeißen aus!"

"Untersteh dich, Sweetheart!" ermahnte ich sie scherzhaft, um schon im nächsten Augenblick eine neuerliche Attacke auf das hauchzarte Zentrum ihrer Weiblichkeit zu starten. Lina winselte vor Wonne, als meine Zunge auf ihren purpurroten Schamlippen rotierte, und ich genoß den würzigen Geschmack ihres feuchtheißen Fickfleischs.

Derweil blieb auch die süße Lina nicht untätig. Vielmehr glitten ihre zierlichen Hände erst einmal sanft streichelnd und forschend über meine prallen Hinterbacken. Dann öffneten Linas freche Finger auch mein südliches Lippenpaar, ehe sie ihre Zunge mutig in meinen schmelzenden Honigtopf bohrte.

"Ja, gut machst du das, Süße!" ermutigte ich sie und übertrieb dabei keineswegs. Lina gab sich alle erdenkliche Mühe, meine saftige, kleine Pussy zu verwöhnen, und da auch ich ihre weichen, aromatischen Hautfalten und die harte, korallenrote Lustperle ihres Kitzlers nach allen Regeln der Kunst mit meiner wendigen Zunge und lüstern saugenden Lippen stimulierte, verwandelten Lina und ich uns binnen kürzester Zeit in zwei japsende, wimmernde und stöhnende Tiere, deren schlanke, jugendliche Leiber sich in wilder Ekstase auf der Liege wanden.

Heiße, prickelnde Schauer nie gekannten Glücks und nie zuvor empfundenen Genusses durchglühten unsere schmachtenden Leiber, und jeder Nerv in uns sehnte sich mit fast schon verzweifelter Inbrunst nach Erlösung. Lina war die erste, die mit einem spitzen, gellenden Jubelschrei den Gipfel erklomm, doch dauerte es nur wenige Sekunden, bis die Wogen purer, unbeschreiblicher Seligkeit auch über meinen schweißnassen Körper hinweg schwappten und mich für einen Augenblick alles um mich herum vergessen ließen.

Es gibt Scherzbolde, die den Orgasmus als "kleinen Tod" bezeichnen, doch kann ich versichern, daß man sich dabei, aller Entrückung zum Trotz, verdammt lebendig fühlt. Ziemlich erledigt waren Lina und ich erst hinterher, und es dauerte eine ganze Weile, bis wir auf den Boden der Tatsachen zurückfanden.

Wir lagen noch lange Seite an Seite auf der Liege und kuschelten unsere nackten, biegsamen Körper ganz eng aneinander, als wollten wir uns nie wieder loslassen. Waren wir beide auch ziemlich verwöhnte, selbstsüchtige und hedonistische Teenies des frühen 21. Jahrhunderts, so könnte ich heute schwören, daß wir uns zumindest in diesen Momenten behaglicher, postorgiastischer Ermattung ehrlich und aufrichtig liebten.

Später, als wir uns abermals im Wasser des Swimmingpools tummelten, um den Schweiß der Lust von unserer weichen Haut zu waschen, dachten wir uns auch noch ein nettes, kleines Happening für unseren gemeinsamen Freund und Mösenstecher Sven aus...

Written by: hardcorefrank

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Category: Lesbischer Sex Geschichten