Category: Lesbischer Sex Geschichten

Tantramassage Teil 03

by swriter©

Auf der Fußmatte stehend fielen sich die Freundinnen in die Arme. Die Wiedersehensfreude war groß und Julia befürchtete erdrückt zu werden. Sabine hatte ihre Arme fest um ihre langjährige Freundin gelegt. Eine Duftwolke eines angenehmen Parfüms umhüllte die 33-Jährige. Ihr üppiger Busen drückte sich gegen Julias Oberkörper. Endlich gelang es Julia sich aus der Umarmung zu lösen. „Komm erst mal rein."

Sabine folgte Julia ins Innere der Wohnung. Julia nahm ihr die riesige Reisetasche ab. „Hast du Ziegelsteine mitgenommen?"

„Man muss auf alles vorbereitet sein."

„Ich dachte du bleibst über das Wochenende und nicht für einen Monat", meinte Julia und beförderte das Gepäckstück in eine Ecke des Wohnzimmers. Sie besorgte aus der Küche etwas zu trinken und nahm gemeinsam mit Sabine auf der Couch Platz.

Sabine war eine langjährige Freundin. Vor ihrem Umzug vor drei Jahren hatten sie regen Kontakt zueinander unterhalten und oftmals etwas zusammen unternommen. Aufgrund der räumlichen Trennung reduzierte sich der Kontakt auf regelmäßige Telefonate. Hin und wieder kam Sabine ihre Eltern besuchen, die noch immer in Sabines Elternhaus lebten. Natürlich nutzte sie die Gelegenheit, um ihrer guten Freundin einen Besuch abzustatten.

Julia musterte Sabine eingehend. Ihre Freundin war wie immer adrett gestylt. Etwas zu stark geschminkt, wohlriechend und die eigene Attraktivität übertrieben herausstreichend. Sabine war eine Frohnatur, mit der man viel Spaß haben konnte. Julia konnte sich noch gut an etliche Discoabende erinnern, an denen sie gemeinsam die Tanzfläche unsicher gemacht und den Typen den Kopf verdreht hatten. Dank ihrer enormen Oberweite war Sabine beim Männerfang immer etwas erfolgreicher als Julia gewesen. Sabine war stolz auf ihre Oberweite und ließ es sich nicht nehmen diese durch ein prächtiges Dekolletee zur Schau zu stellen.

Es war Freitagabend und die Freundinnen hatten sich vorgenommen, auf die Piste zu gehen. Da es dafür noch etwas früh war, unterhielten sie sich über vergangene Zeiten und über das zwischenzeitlich Erlebte. Julia hatte Sabine bei einem ihrer Telefongespräche von der Aufnahme eines neuen Jobs berichtet. Sabine nahm an, dass ihre Freundin wie früher als Krankengymnastin in einer normalen Praxis arbeitete. Dass ihre Freundin in einem Massage-Salon beschäftigt war, in dem den Kunden erotische Massagen angeboten wurden hatte Julia bislang für sich behalten. Sie wollte Sabine damit nicht am Telefon konfrontieren. Jetzt saß sie ihr gegenüber. Es war an der Zeit die Bombe platzen zu lassen.

„Du machst was?"

„Ich arbeite als Masseurin in einem Salon für erotische Massagen."

„Ich habe letztens in der ,Bild' darüber gelesen. Irgendwas mit Vergnügungssteuer nachzahlen oder so, weil dort sexuelle Handlungen angeboten werden."

Julia schmunzelte. Ihr waren die gelegentlichen Berichte der Boulevardpresse über ihre Arbeit bekannt. Die meisten Menschen konnten mit dem Begriff ,Tantramassage' nicht viel anfangen. Insofern war es Julia und ihren Kolleginnen nur recht, dass das Interesse der Bevölkerung durch die Berichterstattung auf ihre Dienstleistung gelenkt wurde. Julia war eher zufällig an den Job gekommen. Ursprünglich wollte sie sich auf eine Stelle als seriöse Krankengymnastin bewerben.

Als sie im Vorstellungsgespräch erfahren hatte, um was es in dem Unternehmen tatsächlich ging, wollte sie das Weite suchen. Dank der Überzeugungsarbeit ihrer Chefin Ilona hatte sie es sich anders überlegt. Nicht zuletzt eine praktische Vorführung der Kunst der Tantramassage durch die Chefin persönlich hatte Julia von den Qualitäten einer erotischen Massage überzeugt.

Sie hatte sich entschieden in dem bislang unbekannten Metier Fuß zu fassen und hatte im Laufe der letzten Monate viel Erfahrung auf dem Gebiet sammeln können. Sie war durch ihre Arbeitskolleginnen erfolgreich eingearbeitet worden, wobei sich die Einarbeitung nicht nur auf den theoretischen Teil reduzierte. Nach schüchternen Bemühungen ihre nackten Kolleginnen erotisch zu massieren hatte ihre Chefin Julia ins kalte Wasser geworfen. Julia bekam bei ihrem ersten offiziellen Termin mit einem Kunden einen attraktiven Mann vorgesetzt, der sich liebend gerne von der schlanken Masseurin verwöhnen lassen wollte.

Eine Tantramassage verläuft in der Regel über mehrere Stunden und soll den Kunden ganzheitlich entspannen. Dass sowohl Kunde als auch Masseurin während der Massage unbekleidet sind ist ein spezieller Aspekt der Dienstleistung. Fester Bestandteil einer solchen Massage ist die Einbeziehung des Intimbereichs. Bei der ,Yoni-Massage' wird der Intimbereich der Frau auf unterschiedlichste Weise in die Massage einbezogen. Erregung und späterer Höhepunkt sind vorhersehbar und erwünscht. Bei der Penis-Massage, der sogenannten Lingam-Massage, lässt sich der männliche Kunde verwöhnen. Bei dieser wird das beste Stück des Mannes durch verschiedene Techniken gereizt und stimuliert. Obwohl sich die Betreiber der Massage-Salons von Bordellen distanzieren und auf die Ganzheitlichkeit der Anwendung verweisen, konnte Julia Kritiker verstehen, die in der Massage vorwiegend eine sexuelle Handlung sahen. Diese war nicht von der Hand zu weisen und vielen Kunden war der krönende Abschluss der Entspannungsmassage wichtig.

„Den Artikel habe ich auch gelesen. In den nächsten Tagen hat sich die Zahl der Kunden beinahe verdoppelt."

„Echt? Wahnsinn."

„Wir haben immer noch ein etwas schmuddeliges Image. Ich habe aber keine Probleme damit."

„Jetzt bin ich aber baff", stellte Sabine fest. „Das heißt also, dass du deine Kunden massierst und verwöhnst, alle Beteiligten sind nackt und hinterher befriedigst du ihn oder sie?"

„Darauf läuft es hinaus", gab Julia zu verstehen. „Mach jetzt bitte nicht den Fehler und denke nur an den möglichen Höhepunkt zum Schluss. Die Massage im Ganzen dient zunächst der Entspannung und dem Wohlbefinden des Kunden. Über mehrere Stunden wird er massiert, zärtlich berührt ..."

„Und geil gemacht?", warf ihre Freundin ein.

Julia konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Natürlich läuft es darauf hinaus. Und es ist ja auch nicht so, dass es keinen Spaß macht."

„Hast du denn genauso viel Spaß dabei wie deine Kunden?"

Julia beschloss ihrer Freundin von ihrem ,ersten Mal' mit einem richtigen Kunden zu berichten. Sie erzählte ihr von den vorsichtigen Gehversuchen bei dem nackten Mann. Sie war unerfahren und nervös, aber er hatte es ihr leicht gemacht. Er war sympathisch gewesen und hatte sich liebend gerne von ihr verwöhnen lassen. Als er geil wurde, konnte sich Julia einem Kribbeln in ihrem Schoß nicht verweigern und schließlich war eines zum anderen gekommen.

Sie hatte ihn intim stimuliert, er hatte abgespritzt. Sie hatte weiter massiert und war dabei immer geiler geworden. Am Ende musste sie sich ihrer eigenen Erregung geschlagen geben und hatte sich auf puren und geilen Sex mit ihrem Kunden eingelassen. Dies war unüblich und entspricht nicht den Grundregeln der Tantramassage. Bei der Massage berührt der Kunde die Masseurin nicht. Er lässt sich berühren und verwöhnen und nur er selber gelangt in den Genuss stimulierender Handlungen. Soviel zur Theorie.

Julia wusste von ihren Kolleginnen, dass jede von ihnen mehr als einmal die Beherrschung verloren hatte und die Massage zu einem frivolen Austausch von Körperflüssigkeiten ausgeufert war. Julia hatte seit ihrer Anstellung mit insgesamt drei Kunden und etlichen Kundinnen geilen gegenseitigen Spaß erlebt. Sie war auch nur ein Mensch mit Gefühlen und Bedürfnissen und konnte sich diesen nicht immer verwehren. Sabine lauschte ihren Worten und Julia erkannte, wie interessiert ihre Freundin an ihrer Erzählung war.

„Hört sich nach einem Traumberuf an", mutmaßte Sabine.

„Natürlich nicht immer. Es kommen ja auch Kunden zu uns die nicht aussehen wie ein Geschenk Gottes ... Stell dir mal einen Kerl mit 130 Kilo vor, der Haare auf dem Rücken hat, Pickel auf der Haut und viel schwitzt."

Sabine verzog bei der Vorstellung das Gesicht. „Wenn du natürlich Glück hast und einen gut gebauten Mann bedienen darfst oder eine attraktive Frau ..."

„Stehst du jetzt eigentlich auf Frauen?"

Julia zog die Schultern hoch. „Eigentlich nicht. Es gefällt mir aber, eine schöne Frau zu massieren. Es macht Spaß meine Hände über ihre Rundungen wandern zu lassen und ja ... ich bin durch meinen Job auf den Geschmack gekommen."

Sabine sah aus, als ob ihr etwas auf der Zunge lag, das unbedingt heraus musste.

„Was?"

Sabine grinste. Ihr Blick wanderte zu Boden. Dann wieder auf ihre Freundin. „Weißt du ... ich habe schon öfter mal darüber nachgedacht eine Tantramassage zu buchen."

„Echt jetzt?"

„Ja ... Man liest ja hin und wieder etwas darüber und ich bin tatsächlich neugierig geworden", gab Sabine zu. „Ich habe mich bislang nur nicht getraut hinzugehen. Sich gegenüber Fremden vollkommen nackt zu zeigen und sich berühren lassen ... Das stellt irgendwie eine Hemmschwelle für mich dar. Und billig ist es ja auch nicht."

„Nun ja ... An die 200 Euro für zwei oder drei Stunden Vergnügen ist natürlich nicht geschenkt. Das stimmt wohl", gab Julia ihr Recht. „Du solltest es aber auf jeden Fall mal ausprobieren. In deiner Nähe wird es doch bestimmt auch seriöse Anbieter geben. Sieh mal im Internet nach. Vielleicht kann dir meine Chefin auch ein Studio empfehlen."

„Ich hatte da eher an eine private Demonstration gedacht."

Julia verstand, worauf Sabine hinaus wollte. Sie wollte es nicht wahrhaben. „Das ist nicht dein Ernst."

„Warum sollte ich zu Fremden gehen, bei denen ich Vorbehalte habe und mich unwohl fühle, wenn ich Alternativen habe? Ich würde mir ja auch die Haare von einer guten Freundin schneiden lassen, wenn ich dafür nicht in einen teuren Friseursalon gehen müsste."

„Willst du jetzt tatsächlich, dass ich dir eine Kostprobe einer Tantramassage gebe?"

„Es muss ja nicht das volle Programm werden", meinte ihre Freundin. „Du weißt schon ... Die Massage des Intimbereichs. Aber das ganze Drumherum würde mich schon reizen."

Die Blicke der Freundinnen trafen sich.

„Ich bin mir nicht sicher ob wir das tun sollten. Ich meine ... ich habe kein Problem damit. Ich habe nur etwas Angst, dass..."

„Dass es mir gefallen könnte und ich geil werde?", vervollständigte Sabine den Satz.

„So in etwa."

„Keine Angst. Ich werde schon nicht geil und befummle dich dann", sicherte ihre Freundin zu.

„Das sagst du jetzt. Du weißt ja gar nicht wie viel Talent ich habe jemanden in Stimmung zu bringen."

„Und wenn schon", zeigte sich Sabine entspannt. „Ich lasse mich gerne von meiner guten Freundin zärtlich berühren und wenn es mir gefällt kann ich damit umgehen."

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich es könnte."

„Vielleicht wollte ich ja schon immer mal sehen wie du aussiehst wenn du geil wirst."

Julia dachte nach. Die Vorstellung, eine gute Freundin zu massieren, war reizvoll. Wie groß war das Risiko, dass die erotische Massage ihrer guten Beziehung schaden würde? Sie verstanden sich ausgezeichnet und hatten sich schon immer gegenseitig von ihren Eroberungen und Liebschaften erzählt. Wie es beste Freundinnen zu tun pflegten. Nicht selten hatten sie sich über ihre Bettgeschichten ausgetauscht. Teilweise hatten sie bei der Beschreibung ihrer sexuellen Erlebnisse Klartext geredet und kein Blatt vor den Mund genommen, wenn es darum ging, den Spaß oder die Unlust am Sexakt zu beschreiben. Der Gedanke, Sabine in die Geheimnisse der Tantramassage einzuweihen, war reizvoll. Sie traf eine Entscheidung.

„Einverstanden. Ich verspreche dir, dass ich dir eine Kostprobe meiner Künste geben werde. Wie wäre es mit morgen früh?"

„Was ist mit hier und jetzt?"

„Wir wollten doch noch raus."

„Heute war ein stressiger Tag. Irgendwie habe ich keinen Antrieb noch auf die Piste zu gehen. Ich würde mich lieber entspannen ... Auf deiner Couch oder in deinem Bett. Du könntest mich zärtlich massieren."

Julia begegnete dem Vorschlag mit einem Lächeln. Sie hatte keine Einwände. Ihre Neugierde auf das bevorstehende Ereignis ließ sämtliche andere Ideen für die Abendgestaltung verblassen. „OK. Dann lass uns eine Kleinigkeit essen. Dann treffen wir uns in meinem Schlafzimmer."

„Ich freue mich schon", erwiderte Sabine mit einem Lächeln auf den Lippen.

Während des Abendessens, das aus einigen Schnittchen bestand, unterhielten sie sich über alles Mögliche. Sie hatten sich viel zu erzählen. Beide fieberten dem bevorstehenden Ereignis entgegen und nachdem sie das Geschirr und leere Gläser in die Küche verfrachtet hatten, waren sie bereit für den angenehmen Teil des Abends.

„Bist du dir sicher, dass du es durchziehen willst?"

„Na klar. Ich würde mich ärgern, wenn ich die Gelegenheit verstreichen lassen würde", meinte Sabine.

„Ich kann dich auch nur ganz normal massieren."

„Nein. Wenn ich schon die Gelegenheit habe, möchte ich auch alle Facetten der Tantramassage kennenlernen."

„Mit Ausnahme der Einbeziehung des Intimbereichs", ergänzte Julia. Sabine antwortete mit einem unbestimmten Lächeln.

Sie begaben sich gemeinsam ins Badezimmer, wo sie nacheinander die Dusche benutzten. Mit Badetüchern bekleidet begaben sie sich in Julias Schlafzimmer. Dort zog die 31-Jährige die Vorhänge zu, schloss das Fenster und stellte auf den Nachttischchen Teelichter auf, die den dunklen Raum leicht erhellten. Über eine Nachttischlampe legte sie ein Tuch, das die Glühbirne nach dem Einschalten rötlich leuchten ließ.

Nachdem Julia das Bettzeug vom großen Doppelbett geschoben hatte, blieb sie vor ihrem Gast stehen. Beide Frauen sahen einander an und grinsten schelmisch.

„Was?"

„Nichts", erwiderte Sabine. „Ich stelle mir nur gerade vor, wie du mich gleich heißmachen wirst."

„Wir wollten doch den Intimbereich aussparen", erinnerte Julia sie an ihre ursprüngliche Intention.

„Du hast behauptet, dass du so talentiert bist und jeden Kunden geil machen kannst."

„Hör auf zu Quatschen und leg dich auf die Matratze", forderte Julia Sabine auf.

Sabine legte das Badetuch ab und kletterte auf das Bett. Julia betrachtete die Rückfront ihrer Freundin und stellte fest, dass Sabine an der ein oder anderen Stelle ein paar kleine Fettpölsterchen angelegt hatte. Ihr Hintern war nicht mehr so knackig wie noch zu früheren Zeiten und die Taille hatte an Umfang zugelegt. Dennoch sah sie weiterhin fantastisch aus und war in der Lage die Männer reihenweise um den Finger zu wickeln. Nicht zuletzt wegen der enormen Oberweite, die Sabine in diesem Moment in die Matratze drückte. Julia legte ihr Badetuch ebenfalls ab und begab sich zu einer Kommode, aus deren Schublade sie verschiedene kleine Fläschchen nahm. Sie hatte sich im Laufe der Zeit mehrere Sorten von Duft- und Massageölen zugelegt. Die meisten davon waren Gratisproben aus der Arbeit.

Sie legte die Fläschchen am Bettende auf die Matratze und setzte sich neben ihre Freundin. Diese hatte Julia den Kopf zugewendet.

„Hast du eigentlich schon mal jemanden privat massiert?"

„Früher mal. Einen Freund oder Liebhaber. Aber noch nicht auf professioneller Basis", gab Julia zu verstehen.

„Bist du bereit für deine Premiere?"

„Eigentlich nicht. Aber wir werden das jetzt durchziehen, oder?"

„Na klar", bestätigte Sabine. „Aber ... nicht geil werden."

„Ich doch nicht."

Julia entschied sich für ein nach Honig duftendes Öl und träufelte etwas von der Flüssigkeit auf Sabines Rücken. Ihre Freundin zuckte kurz zusammen, als die kühlen Tropfen ihren Rücken trafen. Danach verteilte Julia das Öl auf der leicht gebräunten Haut.

Sabine besuchte regelmäßig ein Sonnenstudio und ihre Haut wies eine entsprechende Färbung auf. Sie hatte sich die langen dunklen Haare hochgesteckt, sodass Julia die Schultern und den Hals in die Massage einbeziehen konnte.

„Normalerweise beginnt eine Tantramassage mit einfachen Massagen. Am Anfang sind Masseurin und Kunde noch nicht nackt. In der Regel tragen sie einen Seidenbademantel und es beginnt zunächst mit einer Massage der Hände und der Finger."

„Warum hast du den Teil ausgelassen?", fragte Sabine nach. Sie wirkte entspannt und zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Demonstration.

„Ich hatte mir gedacht, dass du dir das auch so vorstellen kannst. Außerdem willst du dich ja entspannen. Daher fange ich direkt mit einer wohltuenden Rückenmassage an."

„Das tut so gut. Du machst das super."

„Danke. Ich gebe mir Mühe."

Die nächsten Minuten beschäftigte sich Julia mit der Massage von Sabines Rücken. Sie bezog die Arme und Oberschenkel ihrer Freundin ein und ließ ihre Hände zärtlich über Sabines Hintern wandern. Jedes Mal, wenn sie das Gesäß passierte, zuckte Sabine zusammen. Julia fragte sich, wie ihr Gast reagieren würde, wenn sie die empfindlicheren Areale ihres Körpers in Angriff nehmen würde.

„Nicht erschrecken. Ich mache jetzt etwas, das fester Bestandteil der Tantramassage ist", warnte Julia ihre Freundin vor.

Sie träufelte weiteres Öl auf Sabines Rückfront und begab sich von hinten zwischen Sabines Oberschenkel. Dann begann sie über Hintern und untere Rückenpartie zu massieren und beugte sich weiter nach vorne. Schließlich lag sie halb auf ihrer Freundin. Ihre Brüste berührten Sabines Rücken, was diese erstaunt zur Kenntnis nahm. Dann spürte sie das Gewicht ihrer Freundin auf sich. „Hey, man bist du schwer."

Julia machte sich extra schwer und ließ ihre 55 Kilo auf Sabine wirken.

„Und das soll den Kunden gefallen?"

„Die richtigen Kunden stellen sich nicht so an", meinte Julia und nahm wieder etwas Gewicht von ihrer Freundin.

Sie bewegte ihren Körper vor und zurück und ließ ihre Brüste über die ölige Rückenpartie ihrer Freundin wandern. „Außerdem stellt es Nähe zwischen dem Kunden und der Masseurin her. Die meisten sind anfangs überrascht, finden das aber angenehm."

„Als Mann würde ich es auch geil finden, wenn eine nackte Frau über mich drüber rutschen würde", gab Sabine zu verstehen.

„Hast du genug oder soll ich noch ein bisschen?"

„Mach es so wie bei einem richtigen Kunden."

Julia bewegte sich weiter über ihrer nackten Freundin. Ihre Brüste rieben über Sabines Rücken und wanderten regelmäßig über den Hintern ihres Gastes.

Dann zog sich Julia zurück und erkundigte sich nach den Eindrücken ihrer Freundin. „Und. Wie war es?"

Sabine richtete ihren Blick auf sie und meinte: „Ungewöhnlich aber ganz nett."

„Du weißt, dass ,ganz nett' die kleine Schwester von ,scheiße' ist."

„Nein, es war nicht nur nett. Es war angenehm. Und zärtlich ... Und ..."

„Und was?"

„Vielleicht sogar anregend. Aber bilde dir da mal nicht zu viel drauf ein."

Julia lächelte schelmisch. „Soll ich jetzt weitermachen?"

„Die Zeit ist doch noch nicht rum, oder?"

„Nein. Dreh dich mal auf den Rücken."

Sabine drehte sich um die eigene Achse. Julia verfolgte die Positionsveränderung und ärgerte sich für einen Augenblick, dass sie keine Decke unter Sabine gelegt hatte. Bevor sie schlafen gehen würden, müsste sie das Bettlaken wechseln. Das war natürlich kein Problem. Sie musterte die Vorderseite ihrer Freundin. Auch hier zeigte sich die gebräunte Haut. Sabines voluminösen Brüste fielen ihr sogleich ins Auge. Sie hatten sich bei einigen Gelegenheiten nackt zu sehen bekommen. Sei es im Schwimmbad oder auch mal bei einem gemeinsamen Saunabesuch. Eingehend betrachtet hatte sie die Brüste ihrer Freundin noch nie. Das holte sie nun nach. Plötzlich fragte sie sich, ob es angemessen wäre Sabines Busen zu berühren.

„Du weißt, dass ich jetzt normalerweise vorne weitermachen würde?"

„Klar. Wie bei einer echten Kundin."

„Dann wundere dich nicht wenn, ich dir gleich an deinen Busen fasse."

„Nur zu. Ich freue mich schon."

Julia verdrehte die Augen und warf ihrer grinsenden Freundin einen ernsten Blick zu. „Du musst das schon ernst nehmen."

„Mach ich doch. Aber ein bisschen Spaß wird doch wohl erlaubt sein ... Du legst dich jetzt aber nicht wieder auf mich drauf, oder?"

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