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Rufus - eine lange Reise. Teil 02

by Unfein©

Kapitel 3 - Im Auftrag Ihrer Majestät

Er brauchte nicht lange zu warten.

Bereits eine Viertelstunde später klopfte es an die Türe. Rufus erhob sich und öffnete.

„Ja, bitte?", fragte er das hübsche Elfenmädchen, welches ihm interessiert, aber ein wenig verschüchtert entgegenblickte.

„Die Königin erwartet Euch zu einer persönlichen Audienz.", hauchte sie mit niedergeschlagenen Wimpern.

„Mein Name ist Ondriel. Ich bin eine ihrer Dienerinnen und habe den Auftrag Euch in ihre Gemächer zu bringen."

Rufus lächelte freundlich und schickte sich an, die Türe zu schließen und den Korridor zu betreten.

„Na, dann. Worauf warten wir noch? Königinnen soll man nicht warten lassen."

„Äh, nun.", erwiderte das Mädchen verlegen. „Der Weg dorthin beginnt in Eurem Zimmer."

Rufus zog fragend eine Augenbraue nach oben.

Er hatte in ihrem Raum keine weitere Türe entdeckt, bis auf die ins Badezimmer.

Aber sie musste es wohl besser wissen, darum trat er zurück und bat sie mit einer galanten Handbewegung hinein.

Nachdem sie sich noch einmal prüfend im Flur umgeschaut hatte, ob niemand sie beobachtete, betrat Ondriel das Gästegemach.

Sie wandte sich hin zu dem Bett, in dem er eben noch gelegen hatte und strich, leise einige Worte murmelnd, mit ihren Fingern in verschlungenen Mustern über die Stirnseite.

Ungläubig schaute Rufus zu, wie das ganze Bett nach oben klappte und den Blick auf eine Wendeltreppe freigab, die nach unten führte.

„Na, sieh mal einer an, eine Geheimtüre. Eure Bäume sind sehr vielseitig und praktisch.", murmelte er halblaut.

Die Elfenmaid entzündete die kleine Lampe, die sie mitgebracht hatte und stieg die Treppe hinunter, in das Innere des Baumes.

„Wenn Ihr mir bitte folgen würdet, Sire?", lud sie ihn mit einer Handbewegung ein.

Rufus kletterte vorsichtig die Stiegen hinab.

Hinter ihnen schloss sich das Bett nahezu geräuschlos wieder.

Bis auf die kleine Laterne in der Hand der Elfin war es nun stockfinster.

Schweigend setzte Ondriel ihren Weg nach unten fort, achtete aber immer sorgfältig darauf, den Weg auch für Rufus gut auszuleuchten.

Kurze Zeit später waren sie einen kleinen Raum gelangt, von dem aus vier weitere Gänge in verschiedene Richtungen abzweigten.

Das Elfenmädchen schaute sich einen kurzen Augenblick prüfend um und wählte einen der Korridore, die für den Novizen alle identisch aussahen.

Er schien wieder nach oben zu führen, denn nach einigen Schritten vermeinte Rufus einen leichten Anstieg zu spüren.

Wenige Minuten später erreichten sie eine weitere Treppe, die sie gemeinsam emporstiegen.

An deren Ende befand sich eine kleine Plattform mit einer Türe, die Ondriel nun, wie vorhin im Gästegemach, mit einigen magischen Gesten öffnete.

Das Licht hunderter Kerzen flutete ihm entgegen.

Er blickte in einen riesigen Raum mit einer gewaltigen runden Bettstatt in dessen Mitte.

Ohne Zweifel das Schlafzimmer.

Auch hier war der ganze Boden mit dem weichen, warmen Moos bedeckt, durch welches er sich seinen Elfennamen verdient hatte.

„Wir sind da. Geht einfach hindurch, sie erwartet Euch.", erklärte Ondriel.

Rufus nickte.

Er durchschritt die Pforte, die sich hinter ihm sofort wieder schloss.

Als der Novize zurückblickte, war nicht mehr zu erkennen, dass sich hier jemals eine Tür befunden hatte.

Nun befand er sich, ohne eine Möglichkeit zur Umkehr, in der Höhle der Löwin.

Aber wo befand sich die Herrscherin? Auf den ersten Blick konnte er sie nicht entdecken.

Eine samtige Stimme erklang von rechts.

„Willkommen in meinem privaten Reich, Junker Rufus."

Die Elfenkönigin stand, nur ein paar Schritte weit von ihm entfernt, an einem Beistelltisch. Sie hielt einen gläsernen Pokal, gefüllt mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, in ihrer Hand.

Sonst trug sie nichts.

Gar nichts.

Der Anblick ihres unbedeckten Körpers war überwältigend.

Er war wie geschaffen dafür Maler und Dichter zu Meisterwerken zu inspirieren.

Ihre Proportionen konnte man nur perfekt nennen.

Das blondes, wallendes Haar, welches sie nun offen trug, ergoss sich wie ein Wasserfall aus flüssigem Gold über ihren gesamten Rücken. Dabei lugten die Spitzen ihrer Ohren, zwei kleinen Felsen gleich, vorwitzig aus den Fluten.

Ihre großen, mandelförmigen Augen, die ihn aufmerksam und wohlwollend anschauten, glichen zwei Monden, in denen sich der Glanz der Sterne widerspiegelte.

„Jetzt kann ich beruhigt sterben.", dachte der Novize und seufzte.

„Es gibt nichts Schöneres auf dieser Welt zu entdecken, nichts auch nur ansatzweise vergleichbar Ästhetisches."

Der Gedanke daran, sie bald zu besitzen, beglückte und beschämte ihn zugleich.

Aber das mit Abstand Beste war: Dieses gottgleiche Geschöpf wollte richtig hart und schmutzig von ihm rangenommen werden.

Sein Glied, welches noch vor kurzem während des Banketts unter dem Tisch von ihr gemolken worden war, begann sich bei dieser Vorstellung wieder ein wenig zu erheben.

„Oh, welch entzückendes Kompliment, Junker!"

Magnus stutzte. Hatte er laut gedacht oder konnte diese Frau seine Gedanken lesen? Er musste sich vorsehen.

„In der Tat seid ihr eine unglaublich anmutige Frau, Mylady!", sagte er galant.

„Ich habe ohne Übertreibung noch niemals zuvor solche Schönheit in Perfektion gesehen."

Die Königin strahlte über seine schmeichelnden Worte.

„Nun, dann kommt doch ein wenig näher, damit ihr noch genauer hinschauen könnt.", säuselte sie.

"Hier ist ein belebender Trank für Eure Stärkung. Stoßt mit mir an, Rufus."

Der Novize tat, wie ihm befohlen und begab sich zu ihr.

Die Königin reichte ihm den Pokal, den sie in den Händen gehalten hatte. Anschließend füllte sie sich ein weiteres Trinkgefäß, dieses allerdings bestand aus purem Gold und war mit herrlichen Juwelen besetzt.

„Worauf möchtet Ihr trinken, Lady Irwen?", fragte der Zauberlehrling.

Die Königin überelgte kurz, dann erhellt sich ihr Gesicht.

„Wir trinken auf ... eine lange, befriedigende Nacht!", sagte sie lächelnd.

„Sehr gerne.", antwortete Rufus und stieß mit ihr an.

„Auf eine lange, befriedigende Nacht!"

Mit einem einzigen, langen Zug leerte er seinen Kelch.

Und bereute es sofort.

Das Getränk schmeckte seltsam, ein wenig wie stark gewürzter Honigmet, allerdings mit einem ziemlich bitteren Beigeschmack. Im Gegensatz zu dem Wein während des Banketts konnte man dieses Zeug nicht wirklich als lecker bezeichnen.

Es wäre wohl ratsamer gewesen, daran zu nippen, so wie es die Königin tat. Der lange Weg durch die staubigen Geheimgänge hatte jedoch seine Kehle reichlich ausgetrocknet.

Er versuchte sich zu beherrschen, verzog aber ungewollt sein Gesicht und schüttelte sich.

„Ihr geht aber ran!", meinte die Königin staunend. Ihr Gesicht zierte ein äußerst breites Grinsen.

„Oh, ja. Entschuldigt, Mylady. Das war nicht schicklich. Zu meiner Verteidigung möchte ich bemerken, dass ich äußerst durstig war."

„Oh,", entgegnete diese amüsiert,„Ich mag Männer, die den Becher voll Leidenschaft bis zur Neige leeren, Junker."

"Mögt ihr Euch dort vorne mit mir an den kleinen Tisch setzen, damit wir ein wenig konversieren können?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie vor, ihre nackten Brüste und ihr entzückender, praller Hintern wippten dabei auf hinreißende Weise auf und ab.

Rufus fing an zu schwitzen. Er spürte, wie sein Schwanz bei diesem Anblick anzuschwellen begann.

Der Novize war überrascht, wie schnell er wieder zu einer vollständigen Erektion heranwuchs.

Aber diese Frau konnte wahrscheinlich mit ihrem atemberaubenden Körper Tote zum Leben erwecken.

Etwas unbeholfen, ob seines Ständers, stiefelte er der Königin hinterher und setzte sich in den ihm angebotenen Sessel ihr gegenüber.

Sie plauderten eine Zeit lang über Belanglosigkeiten, doch mit zunehmender Gesprächsdauer wurde Rufus immer unruhiger.

Es begann überall an seinem Körper zu kribbeln, ihm wurde immer heisser und seine Kehle fühlte sich wie ausgedörrt an.

Und sein Geilheit nahm sprunghaft zu.

Irgendetwas stimmte da nicht.

Hatte die Königin ihm vielleicht etwas in sein Kelch hineingemischt?

Er beschloss, möglichst unverdächtig, das Thema anzuschneiden.

„Mylady, darf ich fragen, was das eben für ein exotisches Getränk war? Es schien mir recht stark ..."

Die Königin schaute ihn belustigt an.

„Oh, das."

"Nun, wir nennen es Libiadum. Es ist ein sehr altes Elfenrezept und hat magische Kräfte."

„Es wirkt ... sagen wir mal, sehr belebend und stimulierend. Zudem fördert es die Samenproduktion."

„Elfenmänner sind in dieser Hinsicht nicht so gesegnet wie ihr Menschen."

Sie grinste und ergänzte:

„Normalerweise nimmt man es allerdings in kleinen Schlucken, im Verlauf eines Abends zu sich. Ich ahnte nicht, dass ihr so durstig wart, Junker."

Dann kicherte sie.

"Das verspricht jetzt zumindest sehr interessant zu werden ..."

Rufus war entsetzt.

Sie hatte ihm ohne sein Wissen einen Zaubertrunk gegeben! Noch dazu einen Elfischen.

„Hat ... äh ... hat man das Rezept schon einmal an Menschen erprobt?", fragte er mit äußerst besorgter Miene.

Die Königin überlegte kurz und entgegnete:

„Nein. Nicht das ich wüsste."

"Aber ihr braucht keine Angst zu haben, es ist mit Sicherheit nichts Giftiges darin."

Der Novize war alles andere als beruhigt. Aber er veruchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

„Nun ... Wie ihr meint, Mylady."

„Es wird schon nichts Schlimmes passieren, Junker."

„Ich wollte Euch damit nur ein wenig unterstützen, da ich Euch während des Banketts ja schon beansprucht habe.", erklärte die Elfenherrscherin freundlich.

„Aber nun zu etwas Anderem. Wollt ihr Euch nicht Eurer Kleidung entledigen, Junker?"

„Es geziemt sich nicht, wenn die Königin nackt ist und ihr es nicht seid.", fügte sie, gespielt anklagend, hinzu.

Dann lächelte sie maliziös und spreizte langsam ihre Beine auseinander.

„Schaut mal, wie nass ich bereits zwischen meinen Schenkeln bin ...", fuhr sie beiläufig fort - in einem Tonfall, als würde sie mit ihm über das Wetter plaudern.

Rufus keuchte. Diese Frau wusste genau, was sie wollte und kam ohne Umscheife zur Sache!

„Nun kommt, befreit Euch von der störenden Kleidung! Es gelüstet mich danach, Euren wohlgebauten Körper zu bewundern."

Ihre rechte Hand glitt anmutig in ihren Schoß hinunter und streichelte spielerisch über den beinahe unsichtbaren, goldgelben Flaum, der aus ihrem Schamberg empor spross."

„Seht ihr nun, was „Mo´ al Din" bedeutet?"

„Ja, ich verstehe, Mylady!", krächzte Rufus, dem durch diesen unverhofften Anblick fast die Augen aus den Höhlen quollen.

Er erhob sich ungeschickt von seinem Sessel und begann hektisch an seiner Hose herumzunesteln.

„Na, na, na ... macht es schön langsam, Junker.", wies sie ihn sanft zurecht und begann mit der anderen Hand aufreizend ihre linke Brust zu umfahren.

"Ich möchte doch etwas davon haben..."

Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr und streckte ihren Unterleib ein Stückchen vor, entblößte damit ihr Geschlecht vollends.

Der Novize nickte beflissen, verlangsamte seine Bewegungen und öffnete nun wesentlich gefühlvoller Knopf um Knopf seiner Beinlinge. Dabei blieb sein Blick die ganze Zeit über unverwandt auf ihren Schoß gerichtet, wo ihre Finger ihren kreisenden Tanz zunehmend tiefer vollführten.

Ihre Innenschenkel glänzten in der Tat reichlich feucht, bemerkte der Novize. Entweder war sie bereits hochgradig erregt oder es rührte noch von seinem Samen her, den sie sich während des Banketts in ihre Möse gerieben hatte.

Wie auch immer. Es spielte keine Rolle.

Rufus Geilheit stieg mit jeder Sekunde an, in der er sie bei ihrem lasziven Spiel beobachtete. Sie potenzierte sich mit jedem Atemzug, den er tat.

Die Königin schob nun ihren Mittelfinger gemächlich durch ihre rote, glänzende Furche, teilte ihre Schamlippen und schaute ihn dabei unverwandt lüstern an. Gleichzeitig zwirbelte sie an ihrer Brustwarze. Ihr Mund öffnete sich und sie begann wohlig leise zu stöhnen.

Die Hoden des Novizen fühlten sich inzwischen an, als ob sie einem Herz gleichend pulsierten, sein Schwanz schien hart wie Granit. So hart, dass es ihn bereits schmerzte.

Er zog das Wams langsam über seinen Kopf, entledigte sich seiner Stiefel und zog anschließend, mit der Erektion ein wenig umständlich, die Beinlinge hinunter.

Sein Penis schnellte, wie eine Feder, steil nach oben.

Die Königin erblasste und sog scharf die Luft ein.

„Oh, Kerrunos! Herr der Wälder! Was für ein Monstrum!", stieß sie laut hervor.

Rufus schaute nach unten. Und erschrak bei dem Anblick.

Sein Schwanz war viel größer geworden.

Nicht, dass er vorher schlecht bestückt gewesen war, aber dem Novizen schien es so, als wären Länge und Umfang seines besten Stücks erheblich gewachsen. Die Eichel war zum Bersten mit Blut gefüllt und die Adern am Schaft traten überdeutlich hervor.

Er keuchte.

Angsterfüllt griff er nach unten und fühlte nach, was mit mit seinen Eiern geschehen sein mochte.

Und bekam abermals einen Schock.

Seine Klöten besaßen nun fast die Größe von Hühnereiern!

Er fluchte!

Dieses verzauberte Elfengebräu hatte ihn in einen verdammten Zuchtbullen verwandelt!

„Na, warte!", grollte er in Gedanken.

„Das wirst Du büßen! Ich werde diesen Monsterschwanz bis zum Anschlag in Dich hineinstoßen. Dich damit durchficken, bis Du um Gnade winselst!"

Die Königin schaute immer noch völlig entgeistert auf sein riesiges Glied.

Der Anblick schien sie mächtig zu erregen, denn ihre Finger begannen nun wie ein Irrwisch uber ihre Klitoris zu wirbeln und ihr Stöhnen wurde um einiges lauter.

„Darf ... Darf ich ihn kosten, Junker?", stieß sie keuchend hervor.

Rufus grunzte zustimmend.

Zu viel mehr war er auch nicht mehr in der Lage, denn sein gesamtes Blut schien sich in den unteren Regionen seines Körpers versammelt zu haben. Dieser Umstand schränkte nun seine Fähigkeit, klar zu denken, stark ein.

Die Elfenkönigin glitt von ihrem Sessel herunter auf alle Viere. Sie krabbelte, seinen Schwanz keinen Augenblick aus den Augen lassend, zu ihm herüber und kniete sich zu seinen Füßen hin.

Binnen Sekunden hatte eine Hand seinen dicken, fleischigen Schaft ergriffen und die andere seinen riesigen Sack umschlossen.

„Wow! Eine solche Reaktion habe ich noch nie erlebt. Das ist unglaublich!"

Prüfend wog sie sein Gehänge.

"Wieviel Saft da wohl drin sein mag?"

Die Elfenherrscherin schaute zu ihm empor. In ihrem Blick konnte der Novize nackte Gier, aber auch Zweifel lesen.

Sie betrachtete wieder seinen Schwanz, nahm ihn ausführlich in Augenschein.

„Er ist -- riesig! Und macht mir ein wenig Angst!"

"Aber er ist wunderschön und unendlich verlockend ..." Die Elfin öffnete ihren Mund und stülpte, ohne Vorwarnung, ihre sinnlichen Lippen über seine pralle, blutrot glänzende Eichel.

Dann schob sie ihren Kopf langsam vorwärts und versuchte so viel von seinem Penis aufzunehmen, wie sie vermochte - ließ ihn immer tiefer in ihre Kehle gleiten.

„Wow! Sie schafft über die Hälfte!", stellte Rufus keuchend fest.

Das hätte er bei dieser Größe nicht für möglich gehalten.

Aber tiefer würde sie ihn mit Sicherheit nicht mehr hineinbekommen.

Er sollte sich irren.

Die Königin war offenbar noch nicht am Ziel ihrer Wünsche.

Sie schloss ihre Augen, überstreckte ihren Hals und schob ihn Stück um Stück noch tiefer hinein, ihre Lippen fest an seinen Schaft pressend.

Sie würgte und begann zu zittern, ließ aber nicht nach in ihrem Bemühen, ihn ganz in sich aufzunehmen.

Rufus war im siebten Himmel Rahja´s. Es fühlte sich wahrhaft göttlich an.

Nur ein paar Fingerbreit, bevor sie bis zur Wurzel vorgedrungen war, musste sie dann allerdings doch aufgeben.

Mit einem lauten Stöhnen zog sie ihn wieder hinaus, keuchte und rang nach Luft.

Sie schnaubte enttäuscht und unternahm sofort einen weiteren Vorstoß.

Dieses Mal klappte es.

Sein gesamter Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Kehle der Elfenkönigin!

Rufus stöhnte laut auf.

Erneut zog sie sich zurück, würgend und keuchend.

Mehrere Male wiederholte sie nun dieses erregende Spiel mit ihm, dann wechslelte sie ihre Taktik und begann in kurzen Intervallen, aber nicht mehr so tief zuzustoßen.

Sie fickte sich jetzt buchstäblich selbst mit seinem Ständer in ihren Mund.

Immer schneller bearbeitete sie ihn, lutschte schmatzend und sog an seiner Eichel.

Binnen kurzer Zeit sah die Elfenherrscherin gar nicht mehr so königlich aus.

Die goldenen Haare hingen wirr in ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht und aus ihrem Mund troffen Speichelfäden.

„Diese Frau ist eine ausgemachte Schlampe!", konstatierte der Novize verblüfft.

Sie blies ihn abgeklärter als eines der billigen Mädchen aus dem Hafenviertel.

Wenn sie noch einige Minuten so weitermachte, dann würde Rufus kommen, dessen war er sich sicher.

Als hätte sie es geahnt, entließ sie seinen Penis aus ihrer warmen Mundhöhle und schaute ihn mit glasigem Blick an.

Ihre nun folgenden Worte untermauerten eindrucksvoll seine Vermutung.

„Fick´ mich jetzt!", forderte sie ihn, mit vor Geilheit triefender Stimme, auf.

„Jag´ mir Deinen Prügel rein, Du geiler Bulle! Ich will dieses gewaltige Ding in mir spüren!"

Ohne eine Reaktion von ihm abzuwarten, warf sich die Elfin auf alle Viere und drehte sich herum, so dass ihr Hinterteil ihm zugewandt war.

„Komm! Nimm´ mich wie eine läufige Hündin! Stopf´ mein gieriges Loch!"

Lady Irwen ließ ihren Oberkörper nach unten sacken, presste ihre Brüste auf den moosigen Teppich und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Anschließend schob sie ihr Becken lüstern vor und zurück.

Diese Körperhaltung war das mit Abstand Obzönste, was der Novize je gesehen hatte, sie präsentierte sich ihm auf schamloseste Art und Weise.

So etwas hatte Rufus noch bei keiner Frau zuvor erlebt - und das wollte schon etwas heißen.

Das hier vor ihm war keine Königin mehr, sondern nur noch ein notgeiles, instinktgesteuertes Tier, eine Wölfin in der Hitze.

Rufus verlor bei diesem Anblick seinen letzten Rest an Selbstbeherrschung.

Seine Geilheit übernahm die Regie.

Mit einem heiseren Schrei stürzte er sich auf die Elfenherrscherin.

Er kniete sich hinter sie, ergriff seinen riesigen Prügel, führte ihn an die Pforte der Glückseligkeit und presste ihn mit Nachdruck in ihre klatschnasse Fotze hinein.

Diese brüllte ihre Lust und ihren Schmerz laut heraus, als er sie unbarmherzig pfählte und ihr Loch durch seinen dicken Monsterschwanz brutal aufgeweitet wurde.

Dann fickte er sie!

Nicht zurückhaltend und vorsichtig, sondern wild und roh!

Es war kein liebevoller Akt der Vereinigung, sondern glich eher einer Vergewaltigung.

War er beim ersten Eindringen gerade mal knapp zur Hälfte in sie eingedrungen, so fuhr er nun bei jedem weiteren Stoß tiefer in die königliche Möse hinein.

Schließlich hatte er ihn endlich vollständig in sie versenkt.

Zufrieden grunzte er wie ein Eber, hielt kurz inne, um das herrliche Gefühl zu genießen und fuhr dann fort, mit ihr zu kopulieren.

Mit jedem Stoß löste sich Rufus immer mehr in purer Geilheit auf, ergab sich vollends seinen tierischen Instinkten.

Er war jetzt nur noch Schwanz und sein einziger Selbstzweck bestand nun ausschließlich darin, diese Fotze unter ihm nach allen Regeln der Kunst zu stopfen, sie zu pflügen, wie ein Bauer sein Feld.

Die Königin jammerte, heulte, schrie -- vor Schmerz und vor Lust.

Sie warf ihm derbste Beschimpfungen an den Kopf, doch all dies feuerte Rufus nur noch weiter an.

Wie ein Zwergenhammer, der harten Fels von der Höhlenwand löst, bearbeitete er unaufhörlich ihr weißes, weiches Fleisch.

„FICKEN! FICKEN! FICKEN!", dröhnte es laut in seinem Schädel, wie der hypnotisierende Singsang eines Hohepriesters, der die Gemeinde einschwört.

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