Category: Spielzeug & Selbstbefriedigung Geschichten

Penny Starlight Ch. 01

by hardcorefrank©

"Zugegeben, ich bin blond, habe blaue Augen und ficke für mein Leben gern! Aber deshalb bin ich noch lange nicht blöd! Stellen Sie sich nur vor: Ich kann sogar lesen und schreiben!"

Penny Starlight in einem Interview mit der Los Angeles Times

Prolog:

Heute lebe ich in Beverly Hills, doch geboren wurde ich in einem kleinen Vorort der schwedischen Hauptstadt Stockholm, wo ich auch meine Jugend verbrachte.

Man sagt, ich sehe aus wie ein Engel. Nun, in Anbetracht meiner langen, blonden Haare, meiner großen, blauen Augen, meines schmalen, zierlichen Näschens und meiner vollen, himbeerroten Lippen ist dieser Vergleich sicherlich nicht völlig aus der Luft gegriffen, und mein schlanker, graziler Körper tut ein übriges, diesen Eindruck zu verstärken.

Allerdings ist mein Aussehen auch das einzig Engelhafte an mir, denn wie so viele hübsche junge Frauen von heute bin auch ich ein ausgesprochen sinnliches und egozentrisches kleines Luder, dem ausschließlich an seinem Vergnügen gelegen ist und das mit Moral oder "ehelichen Pflichten" nicht sonderlich viel zu tun haben will.

Vor allem der Gedanke, wahre Höllenqualen im Kreißsaal durchstehen zu müssen, nur um irgendeinem idiotischen Schwanzträger seinen Stammhalter zu gebären, ist mir seit frühester Jugend ein Greuel. Da gibt es weiß Gott angenehmere und unterhaltsamere Dinge, die ein Girlie wie ich mit seiner Pussy anstellen kann!

Wenn frau gut aussieht und geschickt zu Werke geht, kann sie sogar das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und ihre Geilheit zu Geld machen. Ich für mein Teil gehöre als angesagtes Pornomodel zwar nicht zu den Superreichen dieser Welt, doch ausgesprochen wohlhabend bin ich mit einem Privatvermögen von rund drei Millionen Dollar allemal. .

Mit meiner Liebe zum Geld und meiner hedonistischen Haltung in Sachen Sex stoße ich bei den meisten meiner Geschlechtsgenossinnen, allen voran meiner Mutter, auf Ablehnung und Unverständnis, doch was kann ich dafür, daß ich so bin, wie ich nun einmal bin?

Ich habe halt schon sehr früh begriffen, daß ich verdammt gut aussehe und daß man nur einmal im Leben jung ist. Diesen kurzen Frühling aber gedachte ich nach Kräften zu nutzen und möglichst viel Spaß zu haben, anstatt meine kostbare Zeit mit Babybrei und beschissenen Windeln zu vergeuden. Zudem habe ich relativ früh erkannt, daß man zu diesem Zweck weder einen besonders großen Aufwand treiben noch lange suchen muß, befindet sich das komplette Instrumentarium zur Erlangung maximalen Vergnügens doch sowohl bei uns Mädchen als auch bei den Jungens direkt zwischen den beiden großen Zehen...

Aus diesem Grund will ich meinen Fans die Geschichte meiner frühen Sexerlebnisse nicht vorenthalten. Dabei stört mich die Tatsache, daß meine männlichen Bewunderer bei dieser Lektüre womöglich das gleiche tun wie beim Anschauen meiner Filme, nicht im Mindesten. Im Gegenteil, fängt doch jeder Spaß irgendwann einmal mit Wichsen an! So war das jedenfalls bei mir.

Kapitel 1: Liebe, böse Fingerchen

Ehrlich gesagt suchte und fand ich den schönsten Sinnenkitzel unter der Sonne schon in einem Alter, in dem meine Brüste kaum mehr als zwei zarte Knöspchen waren und zwischen meinen noch recht mageren Schenkeln der erste weiche, goldene Haarflaum sprießte, doch auch als erwachsene, junge Frau verwöhne ich mich noch gern selbst.

Ein wenig narzißtisch, wie ich nun einmal bin, bereitet es mir bis heute ungeheuren Spaß, meinen schlanken, wohlgeformten Körper zu erkunden. Das geschieht vor allem, wenn ich mitten in der Nacht aus tiefem Schlummer erwache und diese durchaus angenehme Unruhe und Erregung spüre, die jede Faser meines Leibes zu erfüllen scheint.

Dann strampele ich meine Bettdecke weg, ziehe mir mein Nachthemd aus kühlem Leinen über die Ohren und lasse meine forschenden Hände über meine warme, samtweiche Haut gleiten, während meine Gedanken zurück in jene selig träumende Zeit wandern, in der ich die Freuden der Masturbation zum ersten Mal erlebte.

Einfach nur meine warme,nackte Haut zu streicheln hatte mir schon ein tiefes Wohlbehagen bereitet, als ich ein kleines Mädchen und zu explizit sexuellen Empfindungen noch gar nicht fähig war, doch an einem schicksalhaften Sommerabend auf dem Höhepunkt des emotionalen und hormonellen Chaos der Pubertät und angeregt durch die plastischen Erzählungen einer älteren Freundin verspürte ich zum ersten Mal Lust auf mehr als die "üblichen" Streicheleinheiten. Es begann damit, daß ich die damals noch recht kleinen Hügelchen meiner Brust weitaus intensiver knetete als jemals zuvor.

Zu meiner gelinden Verblüffung mußte ich feststellen, daß die rosigen Nippel im Zentrum der warmen, weichen Halbkugeln hart und steif wurden, was ein angenehmes Ziehen und Prickeln durch mein erwachendes Fleisch rieseln ließ. Diese süßen Empfindungen wurden noch viel heftiger, als ich die Kuppen meiner Zeigefinger direkt auf den beiden harten Wärzchen kreisen ließ. Das fühlte sich so toll an, daß mir unwillkürlich ein leiser, heller Seufzer entfuhr. Zu allem Überfluß fing die kleine, warme Spalte zwischen meinen Beinen, der ich seinerzeit außer beim Pinkeln noch keinerlei Beachtung geschenkt hatte, plötzlich ebenfalls zu kribbeln an. Außerdem wurde das verrückte Ding da unten immer feuchter, ohne daß ich mir diesen Vorgang hätte erklären können.

Ich wußte nur, daß sich das ebenfalls ganz super anfühlte und daß es sich bei der rätselhaften Nässe meines Spältchens auf keinen Fall um Pipi handeln konnte. Dazu war der Duft der Flüssigkeit zu betäubend, verführerisch und schwer.

Neugierig geworden spreizte ich meine Schenkel und zog die Knie an, bis sich die Sohlen meiner kleinen, grazilen Füße berührten. Dann ließ ich meine Rechte in das feuchte, dampfende Tal meines Schoßes hinabtauchen, streichelte mein weiches, zartes Mädchenfleisch und mußte abermals leise seufzen. Himmel, was für ein schönes Gefühl! Ganz sacht ließ ich meine Fingerspitzen über die zarten und filigranen Hautfalten gleiten, wieder und wieder...wieder und wieder, bis die prickelnden und kribbelnden Wonneschauer, die dabei durch meinen zierlichen Jungmädchenleib brandeten, mich vor Wollust aufschluchzen ließen.

Dabei spürte ich, wie der kleine, feste Knubbel am oberen Ende meines schmelzenden Schlitzchens immer härter und steifer wurde. Damit verhielt sich dieses teuflische kleine Ding in meinem Schritt ähnlich wie meine noch immer murmelharten Brustspitzen, nur daß das Gefühl unendlich schöner und intensiver, die Lust fast schon schmerzhaft war. Unwillkürlich berührte ich das süße Freudenknöspchen mit meinem Zeigefinger, stupste es leicht an, rieb mit der Fingerspitze darüber - und erschauerte vor Wonne!

Nein, so etwas wundervolles hatte ich noch nie zuvor erlebt! Jeder Nerv, jede Faser meines wollüstigen, blutjungen Körpers schien vor Glück zu jauchzen, und ich mußte mir auf die Unterlippe beißen, um nicht gellend aufzuschreien und meine Eltern oder meinen großen Bruder aufzuwecken, die in den Nebenzimmern schliefen. Mein ganzer Körper vibrierte vor Verlangen, mein kleiner fester Po wetzte unruhig auf dem Bettlaken hin und her, während mein Finger streichelnd und forschend auf der unendlich süßen Perle verweilte, die zu berühren mir so viel Seligkeit schenkte.

Als die Explosion meiner Freude verebbte und ich leise wimmernd auf den Boden der Tatsachen zurückfand, drängte sogleich alles in mir danach, dieses Glück noch einmal zu erleben.

Der geneigte Leser wird sich unschwer vorstellen können, daß ich in jener wunderbaren Nacht nicht allzu viel Schlaf fand. Immer wieder suchten meine wieselflinken Finger das sensible Juwel zwischen meinen zuckenden Schenkeln, spielten damit, streichelten, fummelten, zwirbelten, bis meine Spalte in öligem Saft schwamm und mein ganzer Körper in Schweiß gebadet war. Es war schon nach ein Uhr nachts, als ich zu Tode erschöpft von meiner pitschnassen Pipispalte abließ und in einen kurzen, aber tiefen und seligen Schlaf sank. Und obgleich diese schicksalhafte Nacht verdammt kurz ausfiel, fühlte ich mich am nächsten Tag so aufgekratzt und beschwingt wie nie zuvor in meinem damals noch so kurzen Leben.

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Oh, ja, gleich...jaaa...gleich ist es wieder soweit! Immer wilder rühren die Finger meiner Rechten in dem heißen, nassen Honigtöpfchen zwischen meinen bebenden Schenkeln, und die Wellen der Lust, die mein geiles Fleisch durchrieseln, schlagen immer höher. Jetzt muß ich nur noch den linken Zeigefinger zur Hilfe nehmen und die harte, kleine Perle ganz leicht mit dessen Kuppe berühren, um die brausenden Wogen des Orgasmus über mir zusammenschlagen zu lassen. Und heute tue ich mir keinerlei Zwang mehr an, wenn mich die Springflut der Freude überrollt, weiß ich doch, daß meine Schreie nur von meiner Liebsten gehört werden, die sich dann sehr zärtlich um mich kümmert. Doch von,diesem entzückenden Geschöpf werde ich euch im weiteren Verlauf dieser Geschichte mehr erzählen. Auf alle Fälle aber ist es immer wieder schön, in Jugenderinnerungen zu schwelgen...

Kapitel 2: Auch Bruderherz spielt gern mit sich ...

Wenige Monate nach meinem achtzehnten Geburtstag erlebte mein Heimatland Schweden einen selbst für skandinavische Verhältnisse ungewöhnlich harten und strengen Winter, der vor allem in der nahen Hauptstadt und deren Umland ein Schnee- und Glatteischaos erster Güte verursachte.

Unsere Eltern mußten zwar zur Arbeit, doch das Gymnasium, das mein Bruder Olaf und ich damals besuchten, blieb tagelang geschlossen. Ich erinnere mich noch, daß das Schneetreiben an jenem Vormittag so dicht und der Himmel so düster grau war, daß nicht einmal wir Teenies uns aus dem Haus trauten. Ich saß damals in meinem Zimmer und paukte für eine bevorstehende Klausur in Mathematik, die ich zu überstehen hatte, sobald die Schule wieder losging. Ich sage ausdrücklich "zu überstehen", denn im Gegensatz zu Schwedisch, Englisch, Deutsch und Französisch gehörte die verdammte Rechnerei ganz und gar nicht zu meinen Lieblingsfächern.

Um es kurz zu machenh:Langsam aber sicher gelangte ich an einen Punkt, an dem ich mit der Lösung der Gleichungen in meinem Mathebuch selbst nicht mehr weiterkam und meinen Bruder um Hilfe bitten wollte. Olaf, ein hochaufgeschossener, schlaksiger Bursche von mittlerweile 19 Jahren, liebte sein "kleines" Schwesterlein über alles und hatte daher stets ein offenes Ohr für meine Sorgen und Nöte. Ergo machte ich mich auf den Weg zu Olafs Zimmer und staunte nicht schlecht, als ich vor seiner Tür angelangt war und ein heiseres, gepreßtes Stöhnen vernahm.

Diese Laute der Ekstase waren mir allzu vertraut und zauberten sogleich ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Offenbar wußte auch mein cooler Bruder in einsamen Stunden etwas mehr mit sich anzufangen als für sein unmittelbar bevorstehendes Abitur zu büffeln. Olaf und ich waren wohlerzogene Teenager, denen ihre Eltern schon früh eingeschärft hatten, niemals ohne anzuklopfen in das Zimmer eines anderen Familienmitglieds hereinzuplatzen, und heute sollte mir der tiefere Sinn dieser Regel auf überaus eindrucksvolle Weise vor Augen geführt werden.

Das Stöhnen meines Bruders wurde lauter, dann vernahm ich ein hartes, hektisches Hecheln, dem dann wieder ein langgezogenes, wonnevolles Stöhnen und Seufzen folgte.

Nun war ich in der Tat nicht dreist genug, mich über das elterliche Verbot hinwegzusetzen und die Tür zu Olafs Zimmer einfach zu öffnen, zumal ich ohnehin nur zu genau wußte, was er dort drinnen trieb. Allerdings reizte es mich ungemein, ausgerechnet den hageren, zugeknöpften Mathe-Streber Olaf beim Wichsen zu beobachten. Ergo verhielt ich mich mucksmäuschenstill, kniete vor der Zimmertür nieder und preßte mein Auge auf das Schlüsselloch.

Gottlob hatte ich freie Sicht auf die lustvollen Aktivitäten Olafs, die meinen nächtlichen Spielen zwar durchaus ähnelten , aber irgendwie auch ganz anders waren.

Gleich mir schien auch meinen Bruder jedwede Kleidung zu stören, wenn er seinen sehnigen, muskulösen Körper erforschte und erfreute. Also lag er vollkommen nackt und mit weit geöffneten Beinen auf seinem breiten Bett. Der Anblick verschlug mir schier den Atem! Gehörte dieser große, steife Turm, der da in seinem Schritt aufragte, tatsächlich zu diesem schüchternen jungen Kerl, der trotz seiner Volljährigkeit noch nie eine Freundin gehabt hatte?

Ganz offensichtlich schien es sich genauso zu verhalten, und mit Sicherheit bereitete Olaf das Streicheln und Reiben seines in diesem Zustand brettharten und riesengroßen Penis ebenso unbändige Freude wie mir das Herumspielen an der süßen Muschel zwischen meinen Schenkeln. Auf jeden Fall widmete Olaf sich seinen verbotenen Spielen mit ebensolcher Hingabe wie ich, hatte er sein schönes, blondgelocktes Haupt doch vor Wonne in den Nacken geworfen, während seine Rechte den großen, prallen Zylinder aus Fleisch und Blut umschloß, die dicke Vorhaut über die prall angeschwollene, purpurrote Spitze seines Dings schob, um sie nur Sekundenbruchteile später wieder zurückzuziehen.

Diese Übung wiederholte er mit steigendem Tempo und wachsender Begeisterung, wurde sein Stöhnen dabei doch immer lauter und durchdringender. Dennoch versuchte Olaf nach Kräften, den spritzigen Gipfel seiner Lust so lange wie nur irgend möglich hinauszuzögern, um den Genuß buchstäblich ins Unermeßliche zu steigern.

Wann immer die Wonne ihn zu übermannen schien, hielt er mit seiner wilden Rubbelei inne, ließ den steifen Pfahl in seinem Schritt kurz zur Ruhe kommen und spielte stattdessen mit den beiden ledrigen, festen Fleischkügelchen darunter.

Darüber hinaus schien es Olaf immenses Wohlbehagen zu bereiten, die Kuppe seines Zeigefingers an der Unterseite seines steifen Bolzens entlang gleiten zu lassen. Während dieser interessanten "Rubbelpausen" musterte mein Bruder seine stramme, pulsierende Latte voller Liebe und Faszination, ehe er sein Ding erneut mit harter Faust umschloß und abermals energisch zu rubbeln begann.

Sein Finale näherte sich derweil mit Riesenschritten, und in diesem Stadium der Erregung konnte und wollte Olaf das Unvermeidliche nicht mehr länger aufhalten. Ein letztes Mal riß mein Bruder die dicke, flutschige Hautkappe hinter den prallen Purpurknauf zurück, dann ließ er ein lautes, befreites Schluchzen vernehmen, und auch mir entfuhr ein kleiner Schrei purer Verblüffung, als ich die sprudelnde Fontäne weißen, glibberigen Safts gewahrte, die mit Hochdruck aus der Spitze seines Pimmels spritzte und auf die seidige Haut seines Bauchs klatschte. Sicherlich wußte ich in meinem Alter bereits, wie sich ein stocksteifer Penis anfühlt und wie frau es anstellen muß, dieses warme, pulsierende Ding zum Spritzen zu bringen, doch eine solche Ladung, wie mein Bruder sie bei seinem Orgasmus abschoß, war selbst mir geilem Früchtchen bisher noch nie vor Augen gekommen. Nun ja, Olaf war nun mal kein Frauentyp und hatte noch entsprechend viel "Tinte auf dem Füller".

Glücklicherweise war mein geliebtes Bruderherz zu "beschäftigt" gewesen, als daß er meinen erstaunten Ausruf angesichts seiner schleimigen Eruption hätte hören können. Ich beobachtete noch, wie er ein Papiertaschentuch aus der Schublade seines Nachtschranks fingerte und sowohl seinen Bauch als auch seinen inzwischen wieder schlaffen Pullermann sorgfältig abwischte, ehe er sich wieder anzog. Da ich ahnte, daß er das besudelte Papiertuch mit Sicherheit ins Klo spülen wollte, erhob ich mich schleunigst aus meiner unbequemen Hocke und rauschte wie ein geölter Blitz über den Korridor zurück in mein eigenes Zimmer.

Auf Mathe hatte ich vorerst keinen Bock mehr. Viel lieber riß auch ich mir erst mal wieder die Klamotten vom Leib, warf mich breitbeinig auf mein Bett und kitzelte mich zwischen den Beinen, bis vor meinen Augen Millionen bunter Sterne tanzten...

Written by: hardcorefrank

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