Category: Das erste Mal Geschichten

Klempner

by NataschaAvluv©

"Mist! Die haben mich einfach vergessen!" Ich war sauer und motzte vor mich hin. Es war ja auch wirklich ärgerlich: Vor einer Woche hatte meine alte Waschmaschine endgültig ihren Geist aufgegeben. Bei ebay war ich dann schnell fündig geworden. Die neue Maschine stand schon im Bad und musste nur noch angeschlossen werden. "Überhaupt kein Problem." wurde mir erklärt. "Ein Techniker kommt zwischen 15 und 18 Uhr."

Jetzt war es viertel nach sechs. Widerwillig beschloss ich, meine Unterwäsche mit der Hand zu waschen. Ich zog mich aus, warf meinen Slip zu den anderen auf die neue Maschine. Gerade wollte ich Wasser ins Waschbecken lassen, als es klingelte. Ganz nackt konnte ich nun schlecht an die Tür gehen. Ich warf mir also meinen Morgenmantel aus roter Kunstseide über und öffnete. Draußen stand ein junger Mann in blauer Latzhose, auf der "Mohammed Arslan" zu lesen stand. Er trug ein nicht mehr ganz weißes Muskelshirt auf seiner dunklen Haut. Er konnte so was tatsächlich tragen. Breite behaarte Brust und Arme, denen man ansah, dass sie kräftig zupacken konnten. Seine lockigen tiefschwarzen Haare trug er mittellang. Ich schätzte ihn trotz seiner starken männlichen Ausstrahlung auf Anfang / Mitte 20.

"Entschuldigung. Ich komme zu spät." stammelte er. "Ich sehe, dass sie jetzt keine Zeit mehr haben. Ich komme morgen wieder." - "Kommt gar nicht in Frage!" protestierte ich. "Komm rein. Da ist das Bad. Ich darf doch du sagen?" Der Monteur kniete sich vor dem Gerät ab. Hierbei spannte sich der Stoff seiner Hose über einen sehr knackigen Hintern. "Es ist heiß. Willst Du ein Bier?" fragte ich. "Nein. Ich bin Moslem und trinke keinen Alkohol." erwiderte er. "Aber wenn ich ein Glas Wasser haben könnte ..."

Ich verschwand in der Küche um gleich wieder mit einer Flasche und zwei Gläsern zu erscheinen. Ich sah sofort, dass der Slip nun auf dem Boden lag. "So, so." dachte ich. "Der Herr Muslim ist zu heilig, um einen Schluck Bier zu trinken aber am Mösenduft deutlich älterer Frauen berauscht er sich gern." Ohne Kommentar hob das Beweisstück auf und legte es wieder auf die Maschine, nicht ohne den überführten Täter wissend anzulächeln.

Ich setzte mich auf den Wannenrand, füllte ein Glas und reichte es rüber. Dabei musste ich mich weit nach vorne beugen. Der Morgenmantel sprang auf und entblößte meine Titten. Der Knabe war durch den Anblick so verdattert, dass er neben das Glas griff. Mit der Reaktionsgeschwindigkeit einer Raubkatze beim Sprung auf die Beute schüttete ich das Wasser vorne auf seine Hose, die schon seit seiner Schnupper-Aktion mächtig ausgebeult war, was ich mit großer Freude sofort bemerkt hatte.

"Oh Entschuldigung!" heuchelte ich. Ohne meine Kleidung zu ordnen, begann ich, das Wasser weg zu wischen. "Hoffentlich wirst du nicht nass." und schon war meine Hand hinter dem Latz verschwunden, glitt über seinen Waschbrettbauch tiefer. Der Gummizug seiner Unterhose war kein echtes Hindernis. Zielsicher landete meine Hand an seiner prallen freiliegenden Eichel. Ein Prachtexemplar: Ich konnte sie nicht ganz umfassen. Ich glitt den Schaft hinunter, er wollte kein Ende nehmen. Unglaublich! Drei oder viel mal fuhr ich den Schwanz entlang als er zu zucken begann und ich den warmen Saft in meiner Hand spürte. "Siehst du, ich hatte es befürchtet: Alles ganz nass." flötete ich mit einer Mine reinster Unschuld. "Du musst die Hose ausziehen." Ich streifte die Hosenträger runter und in der nächsten Sekunde waren Hose mit Unterhose am Boden. Mein Opfer war wie gelähmt und leistete keine Gegenwehr. Ich nutzte das schamlos aus. Wie bei einem kleinen Jungen löste ich seine Schuhbänder. "So, jetzt ein Bein hoch und jetzt das andere. Arme hoch." befahl ich. Schon war er völlig nackt. "Jetzt Marsch ins Bett!" kommandierte ich weiter.

In Schlafzimmer stieß ich ihn an, dass er rücklings auf das Bett fiel. Rasch hatte ich meinen Gürtel gelöst und ließ meinen schon lange überflüssigen Mantel zu Boden fallen. Mit einem Satz war auch ich im Bett und betrachtete das Werkzeug meines Klempners. Ein Prachtstück - ideal zur zur Behandlung bedürftiger Rohre. Die Eichel war noch immer prall. Der Schaft lag nach oben gerichtet halbhart auf dem Unterbauch. Der ganze Schwanz glänzte noch von seinem Sperma, das bis zu seinen großen Eiern gelaufen war.

Ich begab mich zwischen seine gespreizten Oberschenkel und begann von der Sacknaht Richtung Schaft zu lecken. Jetzt wurde doch zaghafter Protest geäußert: "Das geht nicht. Das ist doch schmutzig." Der Schwanz allerdings war ganz anderer Meinung und richtete sich umgehend wieder stramm auf.

"Du siehst doch, dass das geht. Das ist auch überhaupt nicht schmutzig sondern ausgesprochen lecker. Und überhaupt: ich mache jetzt alles sauber." erklärte ich und versuchte, seinen ganzen Prügel in den Mund zu bekommen. Keine Chance, obwohl ich eigentlich schon gewisse Fähigkeiten habe.

Also vergnügte ich mich weiter mit seiner Eichel, spielte mit meiner Zunge am Löchlein und umkreiste den Eichelrand. Dabei wichste ich ihn mit der rechten Hand während ich mit den Fingernägeln der linken zwischen hinterer Sacknaht und Damm hin und her strich.

Das verfehlte seine Wirkung nicht. Schon bald stellte sich das verräterische Zucken an der Schaftwurzel ein. Sofort brach ich ab und fragte: "Na, willst du schon wieder abspritzen? Kommt nicht in Frage. Erst mal will ich jetzt meinen Spaß. Hast du überhaupt schon mal eine Frau gefickt?" Verlegen verneinte er. Bisher war nur Wichsen vor dem Computer angesagt. "Aber du bist jetzt geil auf mich und willst mich unbedingt ficken, oder? Du willst deinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in meine Fotze schieben und losrammeln und dann schön spritzen? Hmm? Willst du das?" Heftiges Nicken. - War mir ja klar aber frau hört's immer wieder gern.

"Vergiss es. Das musst du dir erst verdienen. Lecken gibt's bei mir nicht einseitig und Reinstecken, kurz Rammeln und Abspritzen schon gar nicht. Ich bestimme, wo es langgeht. Du tust genau das was ich mache. Wenn Du brav bist, kannst du ne Menge lernen und wirst auch deinen Spaß haben. Reichlich. Und natürlich lass ich dich dann auch spritzen. Alles klar?" Natürlich war er einverstanden und ich nahm ihn in die Lehre. Er lernte meinen Fotzensaft genießen. Im Lecken erwies er sich als Naturtalent. Schließlich ließ ich ihn auch vögeln. Dabei wurde er endlich seinen zweiten Schuss los.

Hinterher lagen wir noch eine Weile im Bett und ich erfuhr, dass er nur vorübergehend im Rahmen eines Praktikums als Klempner im elterlichen Betrieb arbeitet. Eigentlich studierte er - Maschinenbau oder so. Von den Eltern wurde er sehr autoritär erzogen. Sex vor der Ehe: ein Tabu, wenn auch sein Vater regelmäßig in den Puff ging. Der Studiosus selbst hatte tatsächlich bis auf gelegentliches Knutschen und ungeschicktes Fummeln keine Erfahrung. Seine sonstigen Abenteuer erstreckten sich auf Wichsen vor dem Computer, in letzter Zeit auch gemeinschaftlich mit Kommilitonen, die ich auch noch kennen lernen würde. Das jedoch ist eine andere Geschichte.

Ich war jedenfalls sehr zufrieden mit meiner Eroberung, obwohl er beinahe abgehauen wäre, ohne die Waschmaschine anzuschließen. Ich wusste das zu verhindern. Wir tauschen unsre Mail-Adressen und Handy-Nummern aus und vereinbarten künftige Treffen. Seine Lehre war bei weitem nicht beendet ...

Written by: NataschaAvluv

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