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Ein Philosoph auf Abwegen

by hardcorefrank©

Ein absolut "sinnfreies" Fickhistörchen

Frank Morrison befand sich in einer schweren geistigen Krise.

Schon seit Monaten hatte der berühmte Philosophieprofessor aus Harvard weder ein neues Buch noch einen seiner spektakulären Essays publiziert, und am Vormittag war der stattliche, blonde Mittvierziger mit den noch immer jungenhaften Gesichtszügen und den intelligenten, stahlblauen Augen mitten im Vortrag eines renommierten kalifornischen Fachkollegen zum Thema Hegelsche Geschichtsphilosophie sogar eingeschlafen. Dabei war Morrison nicht zuletzt wegen dieses Referats überhaupt nach Los Angeles geflogen.

Zu allem Übel bildete besagter Vortrag die Eröffnungsveranstaltung eines fünftägigen philosophischen Fachkongresses, und Morrison dachte schon jetzt mit Grauen an all das abstrakte Geschwafel seiner Kollegen, das mit dem wirklichen Leben in etwa so viel gemein hatte wie das Empire State Building mit der Akropolis.

Nach der Mittagspause war Morrison dann auch nicht mehr in den Tagungsraum an der University of California zurückgekehrt, sondern hatte sich heimlich still und leise in sein Hotelzimmer verkrümelt und mehrere Stunden in einem sehr unruhigen und ausgesprochen unerquicklichen Schlaf verbracht.

Mittlerweile war es Abend geworden, und der frustrierte Gelehrte hatte sich an die Bar des Hotels begeben, wo er sich einen Bourbon nach dem anderen hinter die Binde kippte. Nach dem dritten Drink war Morrison erst ganz leicht angesäuselt, denn in seiner Eigenschaft als langjähriger Angehöriger des akademischen Milieus war er an Whisky gewöhnt und vertrug einiges. Wie hieß es doch im Volksmund so schön: Dummheit frißt, Intelligenz säuft. Dennoch nahm Frank das Mädchen, das, nachdem es von der Straße in die Hotelbar getänzelt war, schnurstracks auf seinen Platz an der Theke zusteuerte und sich auf dem Hocker neben ihm niederließ, zunächst nur am Rande zur Notiz.

Erst als die Kleine ihm mit sanfter Stimme ins Ohr hauchte: "Hallo, Mister, wie kann man an einem so wunderschönen Abend nur so traurig sein?" nahm er sich die Zeit, das süße Luder etwas eingehender zu begutachten. Die grellrot geschminkten Lippen des Mädchens, seine wasserstoffblonden Haare, das knallenge T-Shirt, das sich wie eine zweite Haut an die kleinen, festen Rundungen ihrer jugendlichen Brüste schmiegte, und der extrem kurze, nicht minder knappe Rock aus schwarzem Nappaleder, für den selbst die Bezeichnung Popomanschette noch ein Euphemismus gewesen wäre, signalisierten Morrison trotz seines leicht angeheiterten Zustandes ziemlich unzweideutig, daß er es bei dem jungen Ding mit einer Dame vom horizontalen Gewerbe zu tun hatte.

Ihr reichlich ordinäres Outfit vermochte allerdings nichts daran zu ändern, daß die Schöne der Nacht Frank irgendwie faszinierte. Das Flair lolitahafter Lüsternheit, das sie umgab, fuhr dem eingefleischten Junggesellen jedenfalls sofort in die Hose des sündhaft teuren, weißen Armani-Anzuges, den der überzeugte Jeansträger und Modemuffel sich anläßlich seiner Reise nach L.A. eher widerwillig zugelegt hatte, und entfachte in seinem Schritt eine mittlere Palastrevolution.

Die süße Bordsteinschwalbe zählte bestenfalls achtzehn Lenze und besaß einen drallen, kurvigen Körper, der Morrison auf Anhieb gefiel. Zu allem Überfluß hatte die durchtriebene kleine Dirne ihr volles Haar zu niedlichen Zöpfen frisiert, was ihren knackigen, backfischhaften Sex-Appeal noch um einiges provozierender zur Geltung brachte. Morrisons mit einemmal wieder sehr waches Auge ruhte jedenfalls mit Wohlgefallen auf ihr.

Ganz langsam und genüßlich glitt sein Blick über die zarten Wölbungen ihrer straffen, wohlgeformten Paradiesäpfel, verweilte einen kurzen Moment in der zarten Vertiefung ihres Nabels, den das knappe T-Shirt nicht bedeckte, und zeichnete schließlich die erregenden Konturen ihrer schlanken, von der kalifornischen Sonne gebräunten Beine nach, die in den niedlichsten und feinsten Puppenfüßen endeten, die der Professor jemals gesehen hatte. Die Tatsache, daß das scharfe Girl an diesem heißen, kalifornischen Sommertag nur leichte, hochhackige Sandalen trug, war ebenfalls kaum geeignet, das jähe Verlangen zu zügeln, das sich seiner urplötzlich bemächtigt hatte.

Er wußte nicht, warum das so war, doch hatte der Anblick hübscher, gepflegter Frauenfüße ihn bereits sexuell erregt, als er noch ein pubertierender Teenager war, und daran hatte sich bis heute nichts geändert.

Die Reste seines ohnehin kaum ins Gewicht fallenden Bourbonrauschs verflüchtigten sich jedenfalls wie eine Kerzenflamme im Wind, und mit einemmal wurde Frank nur noch von einem einzigen Wunsch beherrscht: Er wollte diese kleine, geile Fickliese bumsen, bis sie vor Wonne schrie und sein heißer Samen tief in ihre durstige, schwanzgeile Möse sprudelte. Aller abstrakten Philosophie zum Trotz war Morrison nämlich weder weltfremd noch ein Kind von Traurigkeit.

In jüngeren Jahren hatte er schon etliche Studentinnen gepimpert, unter denen sich auch ein paar raffinierte Kindfrauen vom Schlag dieses Mädchens befunden hatten. Aus diesem Grund wußte er genau, wie hochexplosiv solche Teenies beim Sex sein konnten. Diese Sorte Mäuse nuckelte einem Mann buchstäblich den letzten Tropfen aus dem Ständer und ließ ihn danach zwar völlig erledigt, aber auch wunschlos glücklich zurück.

Bei diesem Gedanken beschlich Frank ein Gefühl leiser Wehmut. Wie lange hatte er schon keine süße Schlampe mehr flachgelegt? Statt sein Leben zu genießen, hatte er sich in den letzten fünf Jahren mehr und mehr in seinem akademischen Elfenbeinturm verkrochen, langweilige Bücher gewälzt und noch langweiligeren Vorträgen gelauscht.

Dieses Mädchen verschaffte ihm die willkommene Gelegenheit, seine allzu lange unterdrückten Triebe endlich wieder einmal auszuleben. "Gib dir keine Mühe, Candy!" platzte unvermittelt der sonore Bariton des schwarzen Barkeepers in Franks wollüstige Phantasien. "Der Mann ist ein echter Gentleman mit Stil und Klasse! Bei dem kannst du nicht landen, Süße! Zieh Leine und laß unsere Gäste in Ruhe, sonst..."

"He, Sam, wer sagt Ihnen eigentlich, daß ich in Ruhe gelassen werden möchte?" schnitt Morrison dem Barmann mit einem ironischen Lächeln das Wort ab. Dann wandte er sich an das Mädchen und murmelte in verschwörerischem Tonfall: "Wenn mich nicht alles täuscht, bist du ungefähr das beste, was mir heute abend passieren konnte!"

"Ehrlich?" erkundigte Candy, oder wie immer sie auch heißen mochte, sich angenehm überrascht. "Ich glaube, Sie sind wirklich ein Kavalier, Mister...?"

"Morrison," stellte Frank sich umgehend vor. "Aber du kannst ruhig Frank zu mir sagen!"

#SPD=100%# "Sie sind doch nicht etwa der Frank Morrison?!" schnappte Candy vollkommen perplex. "Der Autor von "Philosophie des Schicksals"! Ich liebe Ihren Stil, Frank. Er ist so ursprünglich und ungekünstelt, fast wie bei Schopenhauer! Sie sind für mich einer der wenigen Philosophen, die diese Bezeichnung verdienen und deren Werke halbwegs genießbar sind! Das meine ich ganz ehrlich!" Jetzt war es an Frank, baß erstaunt zu sein. Niemals hätte er auch nur im Traum daran gedacht, daß dieses kleine, blonde Gift nicht nur eines seiner wichtigsten und schwierigsten Werke kannte, sondern sich offenbar auch schon mit seinem deutschen Lieblingsdenker beschäftigt hatte.

Candy deutete seine skeptische Miene richtig.

"Gerade ein genialer Mann wie du sollte ein Buch niemals nach seinem Umschlag beurteilen," tadelte sie ihn zärtlich, wobei sie eine Schnute zog, die Frank ganz zauberhaft fand. "Nur weil ich zufällig blond bin und so großen Spaß am Sex habe, daß ich sogar mein Geld damit verdiene, bin ich noch lange nicht blöd oder ungebildet!"

"Du liebe Güte, Candy, ich wollte dir keineswegs zu nahe treten," beteuerte Morrison ehrlich zerknirscht. "Du mußt allerdings zugeben, daß man eine solche Lektüre bei dir nicht auf den ersten Blick vermutet. Du kannst mir aber trotzdem glauben, wie sehr es mich freut, daß du mein Hauptwerk kennst und Schopenhauer genau so magst wie ich! Doch jetzt will ich mich nicht mehr länger über Bücher unterhalten. Selbst ein Philosophieprofessor braucht gelegentlich mal etwas Handfesteres!"

"Schon kapiert!" kicherte Candy belustigt, und in ihren saphirblauen Augen blitzte der Schalk. "Aber du wirst mich leider zu meinem Domizil begleiten müssen! In diesem Laden," ihre Hände vollführten eine Geste, die das gesamte Hotel umfaßte, "hat man etwas dagegen, daß Mädchen wie ich ihrem Beruf nachgehen!"

"Das macht nichts, Süße!" entgegnete Morrison lächelnd. "Ich rufe uns ein Taxi! Mit dir fahre ich, wohin immer du willst!"

Mit diesen Worten zückte er sein Smartphone, ließ die Nummer der nächsten Taxizentrale suchen und bestellte ein Fahrzeug zum Hotel. Das Taxi kam schon eine viertelstunde später, und Arm in Arm mit seiner charmanten Begleiterin verließ Morrison die Hotelbar...

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Die Fahrt führte über den Freeway zu einem schmucken Apartmentblock am anderen Ende der Stadt.

Frank zahlte das Taxi, und nachdem Candy und er mit dem Fahrstuhl vor der Wohnung der Süßen angelangt waren und sie die Eingangstür aufschloß, staunte der Professor nicht schlecht. In der Diele wartete nämlich ein zweiter, blonder Wirbelwind mit langer, lockiger Löwenmähne, der Candy und ihren prominenten Freier sogleich mit lautem Hallo begrüßte.

Offensichtlich war Frank auch diesem scharfen Vamp kein Unbekannter, denn als Candy ihrer Freundin seinen Namen nannte, pfiff Miß Löwenmähne anerkennend durch die Zähne. . "Darf ich dir meine Freundin Kimberley vorstellen?" machte Candy ihren Gast mit dem anderen Mädchen bekannt. "Wir sind unzertrennlich wie siamesische Zwillinge und teilen uns sowohl die Miete als auch die Kundschaft! Kim und mich gibt es nur im Doppelpack, worüber sich bis heute allerdings auch noch niemand beschwert hat. Ich hoffe, du bist Manns genug für uns beide!"

Frank konnte sein unverhofftes Glück kaum fassen. Vor ein paar Stunden noch völlig down und deprimiert, genoß er jetzt die erfreuliche Aussicht, die beiden süßesten und geilsten Blondinen zu vernaschen, die er je vor die Optik bekommen hatte.

Handelte es sich bei Candy schon um einen ausgesprochen hübschen Teufelsbraten, so schien ihre Freundin Kimberley buchstäblich dem "Playboy" entsprungen zu sein.

Hochgewachsen, rank und schlank besaß sie die aufregendsten Gehwerkzeuge der Welt, Beine, die irgendwo am Hals geendet hätten, wären ihnen nicht diese beiden vollen, perfekt modellierten Lustbirnen im Wege gewesen. Morrison hatte in seinem Leben schon einiges gesehen, aber diese entzückenden Brüste mit ihren kleinen, spitzen Nippeln stellten so ziemlich alles in den Schatten, selbst die dralle, jungmädchenhafte Schönheit Candys. Wallendes, blondes Haar umfloß Kimberleys süßes Gesicht wie flüssiges Gold, und dieses Antlitz mit den großen, meerblauen Augen, der zierlichen, geraden Nase und den vollen sinnlichen Rosenlippen, die, wenn sie lächelte, und das tat sie bemerkenswert häufig, zwei Reihen makellos weißer Zähne enthüllten, hatte es ebenfalls in sich. Kims graziler Schwanenhals mündete in eine formvollendete Schulterpartie, die jeden klassischen Bildhauer beschämt hätte.

Ein kugelrunder Po und üppige Hüften rundeten das bestrickende Bild voll erblühter Weiblichkeit auf ausgesprochen interessante Weise ab, und die Tatsache, daß dieser schier unglaubliche Körper lediglich in einem dünnen, halbtransparenten Stretchbody steckte, machte es Frank auch nicht gerade leicht, den rasenden Dämonen zu trotzen, die jetzt in seinen Lenden tobten.

"Ich bin sprachlos!" seufzte Morrison schwer. "Ihr seid zwei herrlich geile Stuten! Natürlich nehme ich euch beide. Mir platzt fast das Rohr, wenn ich euch so ansehe!"

"Um so besser, Süßer!" kicherte Candy. "Aber ehrlich gesagt: Mir läuft auch schon das Wasser in mund und Muschi zusammen, wenn ich nur an deinen harten Prügel denke!"

"Dann laßt uns nicht mehr länger quatschen, sondern endlich ficken!" rief Kimberley burschikos, ehe sie und Candy den Professor in ihre holde Mitte nahmen und mit ihm ins Schlafzimmer des Apartments schwebten, in dessen Zentrum ein breites, geräumiges Wasserbett zu den wildesten Ausschweifungen einlud.

Die wider Erwarten ziemlich luxuriöse Ausstattung des Raumes ließ darauf schließen, daß Kim und Candy wohl nicht gerade zu den billigen Vertreterinnen ihrer Zunft gehörten, doch was scherte ihn das? Geld hatte er weiß Gott genug, hatte er in seinem Leben doch schon einige populärwissenschaftliche Werke veröffentlicht, die sich ganz gut verkauften.

In seinem Lehrstuhl an der Uni verdiente er ebenfalls nicht gerade wenig, und weil er die meiste Zeit seines Lebens in einer geistigen Welt verbrachte, gab er normalerweise auch nicht viel Geld aus. Ergo schob er sämtliche Bedenken beiseite und beschloß, seine Nacht mit diesen beiden exklusiven Geschöpfen ohne Reue zu genießen.

Sekunden später lag er dann auch bereits mitten auf dem weichen Liebeslager, genoß das ungewöhnliche, aber angenehme Gefühl der wassergefüllten Matratze, die sich den Konturen seines Körpers nahtlos anpaßte, und seufzte vor Wonne, als Kimberley und Candy ihn gekonnt aus seinem piekfeinen, weißen Anzug und seiner Unterwäsche schälten. Die beiden bildhübschen Dienerinnen der Aphrodite hatten sich ihrer spärlichen Garderobe schon vor Minuten entledigt und widmeten sich jetzt mit Haut und Haar ihrem prominenten Gast.

Von einer Sekunde zur anderen fand Morrison sich in einem chaotischen Elysium sanft küssender Lippen, forschender, kitzelnder Zungen und zärtlich streichelnder Hände wieder. Seine eigenen Fingerkuppen glitten über die warme, samtweiche Haut der beiden exquisiten Freudenmädchen, die sich zu seiner Rechten und zu seiner Linken auf der weichen Kuschelwiese drapiert hatten, und Kimberley drohte ihm schelmisch mit dem Zeigefinger, als sich seine Hand dabei ganz ungeniert in die zarte Kerbe ihres üppigen Apfelhinterns verirrte, während seine Lippen sanft am warmen, zarten Fleisch und den spitzen, karmesinroten Wonneknospen ihrer himmlischen Brüste sogen.

"Aber, aber, Professorchen," kicherte Kim sichtlich amüsiert. "Lernt man solche Sachen vielleicht an der Uni?"

"Wohl kaum," entgegnete Frank lächelnd. "Das ist wohl eher die Schule des Lebens!" Mit diesen Worten bohrte er seinen Zeigefinger tief in Kimberleys engen, kleinen Anus und ließ ihn sanft darin kreisen, was der Süßen ein erstes wollüstiges Stöhnen entlockte und ihren wunderschönen Körper mit spürbarer Unruhe erfüllte. Währenddessen glitt Candys süßer Erdbeermund sacht küssend und knabbernd über Morrisons nur spärlich behaarte Männerbrust, tupfte, sog und leckte sich allmählich südwärts und erreichte schließlich seinen Schoß, was den Professor in süßer Vorfreude aufstöhnen ließ.

"Du hast einen herrlichen Schwanz, Frank!" säuselte Candy versonnen, ehe sie den strammen, nervigen Erosstab mit ihrer kleinen Faust umschloß und ihn sanft und voller Zärtlichkeit zu masturbieren begann. "So hart, prall und heiß! Ich will ihn dir lecken, Süßer!"

"Tu dir nur keinen Zwang an!" entgegnete Morrison schwer atmend. "Nimm ihn schön in den Mund, mein Kleines!"

Im nächsten Augenblick verging Frank buchstäblich Hören und Sehen. denn Candys weiche Schmollippen stülpten sich warm und feucht über den harten, purpurnen Knauf seiner Eichel, während ihre flinke, wissende Zunge seine prall gefüllten Schwellkörper umschlängelte und ihre schlanken, zärtlichen Finger mit unsagbarer Behutsamkeit die schweren Bälle seiner Hoden kneteten.

"Toll machst du das, Candy!" lobte Frank seine süße Bläserin mit einem schweren Keuchen, während seine Hände sich noch immer ausgiebig mit Kimberleys praller Kehrseite beschäftigten, sein Zeigefinger sich tiefer und tiefer in ihren knackigen Hintern bohrte und sein Daumen gekonnt das nasse, vor Erregung bereits stark nach Moschus duftende Mädchenfleisch ihrer Pussy stimulierte.

Kim wurde unter dieser raffinierten Behandlung ihrer intimsten Körperregionen zunehmend kirre, und so dauerte es nicht mehr lange, bis ihr heißer, wollüstiger Leib sich vor Wonne verkrampfte und sich ihren kirschroten Lippen das helle, langgezogene Wimmern eines ersten leidenschaftlichen Orgasmus entrang.

"Du bist gekommen," jubelte Morrison entzückt, zog seinen Finger aus ihrer Gesäßöffnung, riß Kimberley impulsiv in seine kräftigen Arme und verschloß ihren lieblichen Mund, der noch immer süße Nichtigkeiten stammelte, mit einem stürmischen Kuß. "Du bist so süß! Ich liebe es, wenn ein Mädchen sich beim Sex so richtig fallen läßt!"

Kim genoß seine Komplimente, doch gelüstete es sie allmählich nach mehr als bloßen Koseworten und sanft kitzelnden Fingern.

"Laß mich auch mal lutschen, Candy!" schmollte sie, nachdem Franks Lippen die ihren wieder freigegeben hatten. "Sein Schwanz sieht so geil aus...ich muß ihn einfach in den Mund nehmen!"

"Nur keine Hektik, Süße!" entgegnete Candy lachend, als ihre weichen, warmen Kußlippen Franks steifen Prügel für einen Moment aus ihrer feuchtheißen Umklammerung entließen. "Was unser geiles Professorchen zu bieten hat, reicht ganz sicher für uns beide!"

Morrison schluchzte vor Glück, als sein erregt pulsierendes Glied wenige Sekunden später gleich von zwei zärtlichen Lippenpaaren verwöhnt wurde, die von seiner harten, blaugeäderten Latte gar nicht genug bekommen konnten. Candy und Kim lutschten, küßten, beknabberten und streichelten seinen prallen Ständer und seine randvollen Eier mit geradezu hysterischer Inbrunst, und die jauchzenden, kleinen Schreie des Begehrens, die sie während dieser lustvollen Prozedur ausstießen, erfüllten ihn mit wilder, animalischer Freude.

"Ihr seid so guuuut," seufzte er nach einer Weile, während das wohlige Kribbeln in seinen edelsten Teilen allmählich jeden Nerv seines zum Zerreißen gespannten Körpers erfaßte. "Ihr zwei seid wirklich fabelhaft...ich glaube...mir kommt's gleich...oooohhhh Gott, ja, jetzt, jetzt, jeeetzt!"

"Jaaa, spritz uns deinen Saft ins Gesicht," keuchte Candy, der das mit einemmal ungewohnt heftige Pulsieren seines Schwanzes keineswegs entgangen war, und wie auf ein verabredetes Stichwort feuerte Franks mächtige Artillerie ihre schwere, sämige Ladung ab.

Der Körper des Professors erzitterte unter den Spasmen rauschhafter Begierde, und in seinem Kopf schien eine Supernova zu explodieren, als sein steifer Freudenspender sich zuckend entlud und die gischtende Fontäne seines männlichen Balsams gleichmäßig auf den gierig herausgestreckten Zungen und den vor Erregung heißen, stark geröteten Wangen der beiden Mädchen verteilte. "Himmlisch," seufzte Candy. "Göttlich," hauchte Kim, und Morrison war fast gerührt, als die beiden süßen Häschen ihn mit strahlenden Augen und spermabespritzten Gesichtern anhimmelten. "Du mußt wissen, wir beide stehen auf heiße Vitamindrinks direkt von der Quelle!"

"Und ich schlürfe zufällig gerne Austern," entgegnete Morrison lachend. "Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn ich eure geilen Pussies vernaschen dürfte!"

Der Jubel, mit dem Candy und Kim diesen Vorschlag ihres unerwartet scharfen Freiers aufnahmen, wirkte schon fast frenetisch, und Frank war nicht minder hocherfreut, als die beiden scharfen Blondinen sich nebeneinander und mit erwartungsvoll geöffneten Schenkeln auf dem breiten Wasserbett drapierten.

"Bedien' dich!" lud Kimberley den Professor lachend ein, und angesichts der beiden prachtvollen Teenie-Möschen, die sich seinen gierigen Blicken auf die denkbar schamloseste Art und Weise präsentierten, konnte Morrison sich nicht auf Anhieb entscheiden, welches der beiden geilen Früchtchen er zuerst mit seiner Zunge beglücken sollte.

"Worauf wartest du noch, komm schon zu mir!" lockte Candy ihn mit gurrender Stimme, während sie die rosigen Labien ihres vollständig rasierten Pfläumchens mit den Fingern spreizte und ihm auf diese Weise das nasse flammendrote Fickfleisch im Zentrum ihrer Liebesgrotte offenbarte.

"Nein, ich will zuerst!" maunzte Kimberley unwillig, und Morrison mußte sich eingestehen, daß ihr purpurnes Vötzchen, das mit einem spärlichen, goldenen Haarflaum bedeckt war, ihn nicht weniger erregte als Candys glatter, haarloser Wonnekelch.

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